Nach all dem Baden in Flüssen, Tümpeln oder Seen, oder gelegentlich auch Möglichkeiten bei Gasthäusern, war es äußerst angenehm, wieder das wohlig warme Wasser des Hauses genießen zu dürfen.
Codren folgten einen Augenblick später und brachte Obst und Wein mit. "Hoffentlich ist das kein Wein aus dem Hause Fane. Den würde ich nichteinmal als Badezusatz verwenden, um meine Füße darin zu waschen.", murrte sie.
Ihr Vater war so ahnungslos. Selbst sie wusste erst seit einigen Tagen von Fanes Machenschaften. Und hier bekommt sie auch noch die fröhliche Nachricht, mit dem Herren einen Lebensbund eingehen zu dürfen. Eher sollen und müssen. Tja, als Geschäftsfrau hatte sie jedoch schon so ihre Beziehungen. Und auch als Kriegerin hatte sie so manches organisiert. Das würde ihr in dieser Situation sehr hilfreich sein.
Und trotz all der Umstände, bereitete sie sich innerlich schon auf die große Schlacht gegen Vultjag vor. Zuvor musste sie selbst aber nor Vorbereitungen treffen, auch für sich selbst.
Mehyve
Mehrere Pferde wurden zu Tode geritten, als einer von Mehyves Spähern, zurück zum Herrscher kam, um über die Fortschritte der beiden Häuser Lyxaxu und Brerandt zu berichten. Dieser hatte die Informationen von zwei Spähern, die jeweils dort zu Lande unterwegs waren, und beobachteten. Offenbar haben beide Häuser ihre Armeen mobilisiert, wobei Lyxaxu ihre bereits in Marsch gesetzt hatte, und Brerandt die letzten Aushebungen versammeln ließ.
Prinz Zane hört aufmerksam zu, und ein zufriedenes Lächeln macht sich in seinem Gesicht breit. "So? Das verläuft besser als gedacht. Als wenn die großen Götter der Welt mir wohlgesonnen wären, hehehe. Nun gut."
Zane schnipste mit den Fingern, und ein Mann trat hervor, hielt einen Greifvogel auf dem Arm.
"Schickt folgende Botschaft zu den Barbaren. Es beginnt. Sie sollen ihre neuen Waffen nun offiziell in Aktion testen. Lsasst sie Brerandt angreifen. Plündert und zerstört nach belieben."
Der Mann nickte und schrieb einen Zettel, wobei der Vogel selbst schon als Signal diente. Dann begab er sich nach draußen, und der abgerichtete Greifvogel flog gen Himmel in Richtung der Barbaren.
Brerandts Armee würde sofort umkehren müssen, noch ehe sie groß zum Kernland marchieren könnten. Damit stünde Lyxaxu allein gegen Vultjag. Beide würden Verluste erhalten, die beide Häuser schwächen würden. In erster linie Lyxaxu. Sie werden Vultjag nicht vertreiben können. Und Garlingen? Keine sonderlich große Armee. Ein paar Tausend Mann. Unwichtig. Danach wäre das Lasnd nahezu schutzlos. Aber teure Waffen lagen bereits bereit, um nach Grlingen transportiert zu werden. Gleich nach dem Gefecht würde jemand dorthin reisen und ein Angebot machen. Pfeile mit Spitzen aus Eisenrot. Schwerter und Speere, die sogar ein Bauer führen konnte. Vultjag würde Probleme bekommen, dann dort einzumarschieren, wenn er sich erneut gesammelt hätte. Und die ganze Armee kann er nicht entsenden, da sonst das Kernland nicht mehr besetzt wäre. Immerhin musste er auch Mehyve im Auge behalten. Zane hatte inzwischen ein paar Truppen an die Grenze geschickt - als Antwort auf Vultjags Durchreise.
Ein wenig Druck aufbauen.
Zane hob einen Kelch mit Wein und prostete sich selbst zu. "Ein Hoch auf den Krieg! Möge er ausreichend Blut vergießen, und die Schatzkammern füllen!"
Von einem Spion aus Rawan, der wohl erst für die damaligen Aufstände verantwortlich war, wusste Zane aber auch nichts. Anstatt selbst zu lenken, war er vermutlich auch nur eine Marionette, die an schier undurchdringlichen Fäden hing .....
Codren folgten einen Augenblick später und brachte Obst und Wein mit. "Hoffentlich ist das kein Wein aus dem Hause Fane. Den würde ich nichteinmal als Badezusatz verwenden, um meine Füße darin zu waschen.", murrte sie.
Ihr Vater war so ahnungslos. Selbst sie wusste erst seit einigen Tagen von Fanes Machenschaften. Und hier bekommt sie auch noch die fröhliche Nachricht, mit dem Herren einen Lebensbund eingehen zu dürfen. Eher sollen und müssen. Tja, als Geschäftsfrau hatte sie jedoch schon so ihre Beziehungen. Und auch als Kriegerin hatte sie so manches organisiert. Das würde ihr in dieser Situation sehr hilfreich sein.
Und trotz all der Umstände, bereitete sie sich innerlich schon auf die große Schlacht gegen Vultjag vor. Zuvor musste sie selbst aber nor Vorbereitungen treffen, auch für sich selbst.
Mehyve
Mehrere Pferde wurden zu Tode geritten, als einer von Mehyves Spähern, zurück zum Herrscher kam, um über die Fortschritte der beiden Häuser Lyxaxu und Brerandt zu berichten. Dieser hatte die Informationen von zwei Spähern, die jeweils dort zu Lande unterwegs waren, und beobachteten. Offenbar haben beide Häuser ihre Armeen mobilisiert, wobei Lyxaxu ihre bereits in Marsch gesetzt hatte, und Brerandt die letzten Aushebungen versammeln ließ.
Prinz Zane hört aufmerksam zu, und ein zufriedenes Lächeln macht sich in seinem Gesicht breit. "So? Das verläuft besser als gedacht. Als wenn die großen Götter der Welt mir wohlgesonnen wären, hehehe. Nun gut."
Zane schnipste mit den Fingern, und ein Mann trat hervor, hielt einen Greifvogel auf dem Arm.
"Schickt folgende Botschaft zu den Barbaren. Es beginnt. Sie sollen ihre neuen Waffen nun offiziell in Aktion testen. Lsasst sie Brerandt angreifen. Plündert und zerstört nach belieben."
Der Mann nickte und schrieb einen Zettel, wobei der Vogel selbst schon als Signal diente. Dann begab er sich nach draußen, und der abgerichtete Greifvogel flog gen Himmel in Richtung der Barbaren.
Brerandts Armee würde sofort umkehren müssen, noch ehe sie groß zum Kernland marchieren könnten. Damit stünde Lyxaxu allein gegen Vultjag. Beide würden Verluste erhalten, die beide Häuser schwächen würden. In erster linie Lyxaxu. Sie werden Vultjag nicht vertreiben können. Und Garlingen? Keine sonderlich große Armee. Ein paar Tausend Mann. Unwichtig. Danach wäre das Lasnd nahezu schutzlos. Aber teure Waffen lagen bereits bereit, um nach Grlingen transportiert zu werden. Gleich nach dem Gefecht würde jemand dorthin reisen und ein Angebot machen. Pfeile mit Spitzen aus Eisenrot. Schwerter und Speere, die sogar ein Bauer führen konnte. Vultjag würde Probleme bekommen, dann dort einzumarschieren, wenn er sich erneut gesammelt hätte. Und die ganze Armee kann er nicht entsenden, da sonst das Kernland nicht mehr besetzt wäre. Immerhin musste er auch Mehyve im Auge behalten. Zane hatte inzwischen ein paar Truppen an die Grenze geschickt - als Antwort auf Vultjags Durchreise.
Ein wenig Druck aufbauen.
Zane hob einen Kelch mit Wein und prostete sich selbst zu. "Ein Hoch auf den Krieg! Möge er ausreichend Blut vergießen, und die Schatzkammern füllen!"
Von einem Spion aus Rawan, der wohl erst für die damaligen Aufstände verantwortlich war, wusste Zane aber auch nichts. Anstatt selbst zu lenken, war er vermutlich auch nur eine Marionette, die an schier undurchdringlichen Fäden hing .....
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