Ihre Worte sagten aus, dass es wahrscheinlich noch weh tut, sie aber trotzdem positiv bleibt. Wenn sie wirklich nach einem guten Schlag seinerseits den Kampf beendet hätte, hätte er auch einen anderen Schlag nehmen können. Vielleicht war es ja auch aufgrund der Schmerzen gewesen, aber so hoffte er es doch nicht. Sie gab ihm ein Kompliment, weswegen er kurz schmunzelte, bei dem Thema fiel ihm jedoch wieder die Flachzange ein, bei dem er sich schon sorgte, ob er nicht wirklich talentfrei war. Vielleicht sollte Mike ihn unter die Fittiche nehmen und ihn härter trainieren als die Anderen, wenn er nicht schon sein Bestes bei ihm versuchte. Es stellte sich die Frage, wie man so jemanden wie ihn überhaupt fand und dann noch aufnahm, vielleicht war er ja auch nur ein menschliches Schutzschild für die Chefin, wenn es mal zu gefährlich wird. Kamila bot ihm an, es aufzuschließen, weswegen er kurz nickte und für sie Platz machte, damit sie sich nicht so an ihn wegdrängen musste. Er folgte ihren Schritten und sah sich nochmal die Türen an, versuchte sich wieder daran zu erinnern, wem welches gehörte. Der Schwur wurde wieder angesporchen, dazu wollte er auch noch was sagen. Aber das könnte vielleicht noch bis morgen warten, wenn er ihn denn schließlich machen musste. Das angesprochene Wettsaufen brachte ihn zum grinsen, er wusste wahrscheinlich selbst noch gar nicht, worauf er sich hier eigentlich einließ. Er wäre aber nicht so blöd und würde sich in den Koma trinken, wenn es doch von den Männern verlangt wurde. Kamila hatte ihm überraschenderweise einige Wünsche heute erfüllt und da sie das Wetttrinken doch ablehnte, weil sie sonst alleine trinken musste, würde der Blonde ihr dann noch Gesellschaft leisten, um sich irgendwie zu bedanken. Ein verlorenes Wettsaufen fand er auch nicht so schlimm, schließlich wollte er noch den nächsten Tag erleben und sich nicht übergeben wollen.
Als die Tür aufgemacht wurde, linste er kurz hinein, bevor er ihre Aussage mit einem " Perfekt " kommentierte. Mit einem eigenen Schlüssel konnte er sich schon freier bewegen und müsste den Geschwistern nicht auf die Nerven gehen, weil er irgendwo immer hin wollte. Wenn sich heute eine satte Geldsumme zeigen lässt, würde er sich jedoch morgen noch in die nächstliegende Stadt machen und sich neue Kleidung holen, die auch wirklich in seinem Eigentum waren. Mit der Hand stieß er die Tür noch ein wenig weiter auf, bevor er nochmal zu der schwarzen Witwe linst, um nochmal ihren Gesundheitsstand zu prüfen. " Ich komm später nochmal vorbei. ", meldete er noch kurz seinen Besuch an, bevor er ins Bad verschwand und seine Kleidung ablegte. Er schloss die Tür und zögerte nicht, sich in die Dusche zu stellen und das warme Wasser auf sich prasseln zu lassen. Das Wasser des Sees war mit dem Sonnenschein angenehm gewesen, jedoch konnte er mit der Ruhe die Dusche eher genießen. Er ließ sich Zeit, dachte nochmal an jegliche Dinge nach, die heute passierten und trocknete sich nach seiner Dusche schließlich ab und zog sich an. Er nahm ein Handtuch mit, mit welchem er sich noch im Flur die Haare trocken machte und lief geradewegs in sein Zimmer. Mit der nächsten Minute stolperte er in sein Bett, er wäre morgens am Besten einfach liegen geblieben.
Im Flur hörte er die Männer eintreten, wie sie ihre Wetteneinsätze auflösten und mit der kommenden Stille machte sich auch Anthony wieder in den Flur. Obwohl die Tür offen war, klopfte er noch höflich an den Türrahmen, wie er es auch schon im Strafvollzug gewöhnt war. " Kam viel bei raus? ", fragte er bezüglich den Wetten und grinste. Das war jedoch auch nicht die einzige Thematik gewesen, die er ansprechen wollte. " Was habt ihr euch eigentlich bei Flachzange gedacht, wenn er nichtmal Schläge blockieren kann? ", fragte er heraus, denn es interessierte ihn wirklich, was man sich bei ihm dachte. Vielleicht sah er so gefährlich aus, vielleicht war er ja auch wirklich nur als menschliches Schutzschild gedacht.
Als die Tür aufgemacht wurde, linste er kurz hinein, bevor er ihre Aussage mit einem " Perfekt " kommentierte. Mit einem eigenen Schlüssel konnte er sich schon freier bewegen und müsste den Geschwistern nicht auf die Nerven gehen, weil er irgendwo immer hin wollte. Wenn sich heute eine satte Geldsumme zeigen lässt, würde er sich jedoch morgen noch in die nächstliegende Stadt machen und sich neue Kleidung holen, die auch wirklich in seinem Eigentum waren. Mit der Hand stieß er die Tür noch ein wenig weiter auf, bevor er nochmal zu der schwarzen Witwe linst, um nochmal ihren Gesundheitsstand zu prüfen. " Ich komm später nochmal vorbei. ", meldete er noch kurz seinen Besuch an, bevor er ins Bad verschwand und seine Kleidung ablegte. Er schloss die Tür und zögerte nicht, sich in die Dusche zu stellen und das warme Wasser auf sich prasseln zu lassen. Das Wasser des Sees war mit dem Sonnenschein angenehm gewesen, jedoch konnte er mit der Ruhe die Dusche eher genießen. Er ließ sich Zeit, dachte nochmal an jegliche Dinge nach, die heute passierten und trocknete sich nach seiner Dusche schließlich ab und zog sich an. Er nahm ein Handtuch mit, mit welchem er sich noch im Flur die Haare trocken machte und lief geradewegs in sein Zimmer. Mit der nächsten Minute stolperte er in sein Bett, er wäre morgens am Besten einfach liegen geblieben.
Im Flur hörte er die Männer eintreten, wie sie ihre Wetteneinsätze auflösten und mit der kommenden Stille machte sich auch Anthony wieder in den Flur. Obwohl die Tür offen war, klopfte er noch höflich an den Türrahmen, wie er es auch schon im Strafvollzug gewöhnt war. " Kam viel bei raus? ", fragte er bezüglich den Wetten und grinste. Das war jedoch auch nicht die einzige Thematik gewesen, die er ansprechen wollte. " Was habt ihr euch eigentlich bei Flachzange gedacht, wenn er nichtmal Schläge blockieren kann? ", fragte er heraus, denn es interessierte ihn wirklich, was man sich bei ihm dachte. Vielleicht sah er so gefährlich aus, vielleicht war er ja auch wirklich nur als menschliches Schutzschild gedacht.