Mit ihr in den Armen kehrte wieder die Ruhe in ihm ein, als brach in ihm die Panik aus, weil seine Seele ihre verloren hatte, nicht mehr mit dieser verbunden war. Sie füllte mit ihren Berührungen sein Herz und wärmte dieses auf, mit ihrer Spontanität hatte sie ihn nur wieder positiv überraschen können. Ihm war die Umgebung um die beiden egal gewesen, es war egal gewesen was er sonst außerhalb seines neu aufgekommenen Glücksgefühls empfand, denn es zählte wieder nur sie in ihrem Bademantel, der ihr auf den Fliesen hoffentlich genug Wärme abgab. Seine Hand auf ihrem Hinterkopf führte er immer wieder durch ihr Haar, wenn er sich nicht selbst damit beschäftigte sie an ihrem Nacken zu kraulen, ihr etwas von der Liebe zurückgeben zu können, die sie gerade so sehr ausstrahlte. Es fehlten Worte von ihr, was ihre Meinung zu ihrer halbjährigen Beziehung war, doch mit ihren Aktionen brauchte er diese nicht, hörte seinen eigenen Kopf nicht zu, welches ihm besagen wollte, seine Liebe wurde nur geduldet. Wäre es demnach so, würde Kamila schließlich schnell ein Schlussstrich ziehen, sie würde sich nicht weiter an einen Mann binden, den sie nicht wollte, oder hörte er ihr einfach nicht zu?
Er schloss die blauen Augen, die zuvor noch die gegenübere Fliesenwand musterten, solange er keinen Blick auf Kamila richten konnte. Sein Lächeln wollte kaum noch von seinen Lippen weichen, dieses schwächte sich letztendlich jedoch ab, hatte den Eindruck gehabt, es ginge gerade wieder bergab mit dem Glücklichsein, als fühle er sich gerade nicht berechtigt sich so zu fühlen. Während sich in ihm wieder alles bekämpfte, hörte er von der weiblichen Stimme seinen eigenen Namen, runzelte deswegen für einen Moment die Stirn, ehe der Blonde darauf reagierte. Er gab nur einen winzigen Ton von sich, wollte ihr damit verdeutlichen, dass er hören würde, was sie ihm zu erzählen hatte. Dafür hatte er seine Arbeit mit den Händen beendet, verschränkte die beiden Hände wieder in der Mitte ihres Rückens, um ihr wieder seine völlige Aufmerksamkeit zu geben. Anthony öffnete die Augen, wartete bloß auf ihre folgenden Worte, die ihm doch wieder so überraschten, wenn diese auch nicht gänzlich unpassend waren, ihre Zuneigung und ihre Liebe waren nie unpassend gewesen. Die Worte lösten wieder etwas in ihm aus, es bildeten sich neue Schmetterlinge im Bauch und breiteten sich im ganzen Körper aus, konnten seine Stimmung wieder hochreißen, genauso wie seine Lippen, die mit dessen breiten Lächeln einen Ton von sich gaben. Die Worte die sie aussprach war eine deutliche Seltenheit, so wussten doch beide genau die Ursache davon, die Panik, die sich immer wieder in der Brünetten befand, ohne das beide etwas dagegen tun konnten. Doch diese hatte sie zu diesem Moment bekämpfen können, stimmten Anthony nur wieder um hunderte Prozente besser, als es nur von ihrer vorherigen Aktion der Fall war. Es fühlte sich selbst so an, als würden seine Augen Sterne schießen wollten, so leuchteten sie doch mit ihrem verbalen Liebesbeweis auf. " Kamila.. ", brachte er nur heraus, verlor scheinbar nur bloß selbst seine Stimme, weswegen er wohlig aufseufzte. Seine Hände verloren an ihre Kraft an ihrem Rücken, rutschten diesem ein wenig hinunter, bloß um sie in eine feste Umarmung zu bekommen, um ihr zeigen zu können, wie stolz er doch darauf war, dass sie alleine ihren inneren Zweifel bekämpfen konnte. Er wusste selbst nicht ganz, was er ergänzen konnte, wie er sie bloß für ihren Mut belohnen konnte, war dies überhaupt noch möglich gewesen? So ganz wusste es Anthony nicht, doch er blieb gelassen, lehnte seinen Schopf bloß an ihren, bevor sie noch von ihrer momentanen Position lösten.
Er schloss die blauen Augen, die zuvor noch die gegenübere Fliesenwand musterten, solange er keinen Blick auf Kamila richten konnte. Sein Lächeln wollte kaum noch von seinen Lippen weichen, dieses schwächte sich letztendlich jedoch ab, hatte den Eindruck gehabt, es ginge gerade wieder bergab mit dem Glücklichsein, als fühle er sich gerade nicht berechtigt sich so zu fühlen. Während sich in ihm wieder alles bekämpfte, hörte er von der weiblichen Stimme seinen eigenen Namen, runzelte deswegen für einen Moment die Stirn, ehe der Blonde darauf reagierte. Er gab nur einen winzigen Ton von sich, wollte ihr damit verdeutlichen, dass er hören würde, was sie ihm zu erzählen hatte. Dafür hatte er seine Arbeit mit den Händen beendet, verschränkte die beiden Hände wieder in der Mitte ihres Rückens, um ihr wieder seine völlige Aufmerksamkeit zu geben. Anthony öffnete die Augen, wartete bloß auf ihre folgenden Worte, die ihm doch wieder so überraschten, wenn diese auch nicht gänzlich unpassend waren, ihre Zuneigung und ihre Liebe waren nie unpassend gewesen. Die Worte lösten wieder etwas in ihm aus, es bildeten sich neue Schmetterlinge im Bauch und breiteten sich im ganzen Körper aus, konnten seine Stimmung wieder hochreißen, genauso wie seine Lippen, die mit dessen breiten Lächeln einen Ton von sich gaben. Die Worte die sie aussprach war eine deutliche Seltenheit, so wussten doch beide genau die Ursache davon, die Panik, die sich immer wieder in der Brünetten befand, ohne das beide etwas dagegen tun konnten. Doch diese hatte sie zu diesem Moment bekämpfen können, stimmten Anthony nur wieder um hunderte Prozente besser, als es nur von ihrer vorherigen Aktion der Fall war. Es fühlte sich selbst so an, als würden seine Augen Sterne schießen wollten, so leuchteten sie doch mit ihrem verbalen Liebesbeweis auf. " Kamila.. ", brachte er nur heraus, verlor scheinbar nur bloß selbst seine Stimme, weswegen er wohlig aufseufzte. Seine Hände verloren an ihre Kraft an ihrem Rücken, rutschten diesem ein wenig hinunter, bloß um sie in eine feste Umarmung zu bekommen, um ihr zeigen zu können, wie stolz er doch darauf war, dass sie alleine ihren inneren Zweifel bekämpfen konnte. Er wusste selbst nicht ganz, was er ergänzen konnte, wie er sie bloß für ihren Mut belohnen konnte, war dies überhaupt noch möglich gewesen? So ganz wusste es Anthony nicht, doch er blieb gelassen, lehnte seinen Schopf bloß an ihren, bevor sie noch von ihrer momentanen Position lösten.