Anthony brauchte ein wenig, bis er sich ansatzweise hier im Gebäude wohl fühlte. Das würde auch etwas andauern, doch vielleicht wird es ja besser, wenn Mike ihn wirklich alles zumindest etwas näher bringt. Natürlich erkannte er selbst, wie unwohl er sich dabei fühlte, den Tourguide zu spielen und ihm alles zeigen zu müssen. Aber das war nicht das Problem des Blonden und doch merkte er so langsam, was mit Drecksarbeit gemeint war. Wahrscheinlich musste er alle Neulinge hier herumführen, genauso wie der Blonde sonst immer die neuen Inhaftierungen übernahm. Er konnte dementsprechend ein wenig erkennen, wie blöd er die Aufgabe fand. Aber wie gesagt, nicht sein Problem. Der Drecksarbeit könnte er schließlich selbst entkommen, indem er dieses Angebot annahm. Dieser Schwur schien nicht schwer zu sein, zumindest wenn man nicht allzu hohl ist und den Charakter der schwarzen Witwe gut durchschauen kann. Loyalität war sowieso ein wichtiger Punkt für Anthony, weswegen er letztendlich auch so lange im Strafvollzug tätig war. Da er die Uniform noch an hatte, merkte er jedoch auch wie bei den Häftlingen, dass man ihm nichts gutes zuschrieb. Vielleicht war es auch nicht das schlauste sich so zu zeigen, wenn er wirklich morgen einigen der Männer zum fressen vorgeworfen wird.
Der schwarzen Witwe nannte er natürlich bisher seine damalige Nebenkarriere nicht, als er damals seine kleinen Kämpfe führte. Aber er konnte nicht wissen, wie er mit diesen Erfahrungen gegen die Männer ankam. Sie waren sicher auch erfahren und voll mit Testosteron aufgepumpt, aber sie hatten wie man der voherigen Aussage Kamilas entziehen kann, nicht viel in der Birne. Sie würden nur wild drauf losschlagen und treten, hoffen sie würden treffen. Der Blonde jedoch war immer am denken, kannte die Schläge die man am Besten blockieren kann und die wunden Stellen eines Mannes, wenn er mit dem Zuschlagen beschäftigt war. Er sollte sich jedoch nicht auf seine Erfahrungen lehnen, in seinem neuen Zimmer ein wenig wiederholen und seinen Körper etwas auf Vordermann zu bringen. Er war müde, aber Schläge würde er mogen trotzdem nicht akzeptieren. Anthony wusste nicht, wieviel die schwarze Witwe von ihm erwartete, aber er sollte lieber sein Bestes tun. Mit den ersten Tagen würde er einen Eindruck bei den anderen Männern hinterlassen und der sollte nicht schlecht ausfallen, da brachte er sich auch schon selbst etwas unter Druck. Er hoffte er könnte wirklich einen Vorteil aus seinen damaligen Beruf nehmen, denn selbst in der Ausbildung brachte man ihn die Abwehr bei und Griffe, mit welchen der Angreifer gezwungen war aufzugeben.
Mit der Regel, dass er sich erstmal ohne Erlaubnis nicht heraus trauen sollte, akzeptierte er genauso wie die Regel, dass er Lebensmittel beschriften musste und Streitereien hier mit Prügel löst. Es war alles kein Problem gewesen, auch wenn es etwas gewöhnungsbedürftig ist. Aber er konnte sich dabei auch schon etwas an seine Jugend erinnern, denn er war meist bei den Rauchern in der Raucherecke der Schule und klärte dort auch seine Auseinandersetzungen auf seine Art und Weise. Danach sollte der Keller gezeigt werden und brav lief er hinter Mike her und stoppte schnell, als sich die rechte Hand der schwarzen Witwe aufbaute. Verwirrt sah er diesen an, musterte ihn und zog seine Augenbrauen zusammen. Er wollte selber schon fragen was los war, da kam Mike ihm aber zuvor. Er hörte seine Ansage an und war doch wirklich fast am grinsen, welches er sich so gut es ging unterdrückte. Er wollte was zu seinen Worten sagen, als er dann die laute Geräuschekulisse erhörte und sich umdrehte. Kamila kam runtergestürzt und fing überraschen laut jemanden anzuschreien. Mit dem Schuss sah er nurnoch, wie dieser Claudius zusammensackte. Anthony würde nicht eingreifen, aber das übernahm schon Mike und wurde selbst angekeift und es wurde auf ihn gezielt. Erst als die Stimmung wieder ruhiger wurde und die schwarze Witwe wütend wegstampfte, sah Anthony zu ihrer rechten Hand. " Scheinbar hast du den Vorteil nicht, dass sie dich leiden kann.. ", flüsterte er ihm zu, natürlich konnte er die Ansage nicht auf sich sitzen lassen. Aber er war friedlich gestimmt und mit dem Angebot, welches er definitiv annehmen wird, sollte er auch eher ein neutrales bis gutes Verhältnis zu Mike haben. " Keine Sorge, ich hab nichts böses im Sinn und ich werde dir schon zeigen, dass ich es auch ohne den Vorteil von ihr drauf habe. " Anthony konnte nichts für den Vorteil den er bekam, das wollte Mike aber sich nicht eingestehen. Vielleicht stand er ja auf die Chefin, wahrscheinlich tat es fast jeder in diesem Raum. Jetzt aber wollte er weiter machen, damit er gleich etwas trainieren und sich dann hinlegen kann. Im Keller sollten scheinbar Leichen gewesen sein, oder sie waren immernoch da. Der Keller sollte aber nicht voll von Leichen sein, sicher wird sich dort noch mehr zeigen.
Der schwarzen Witwe nannte er natürlich bisher seine damalige Nebenkarriere nicht, als er damals seine kleinen Kämpfe führte. Aber er konnte nicht wissen, wie er mit diesen Erfahrungen gegen die Männer ankam. Sie waren sicher auch erfahren und voll mit Testosteron aufgepumpt, aber sie hatten wie man der voherigen Aussage Kamilas entziehen kann, nicht viel in der Birne. Sie würden nur wild drauf losschlagen und treten, hoffen sie würden treffen. Der Blonde jedoch war immer am denken, kannte die Schläge die man am Besten blockieren kann und die wunden Stellen eines Mannes, wenn er mit dem Zuschlagen beschäftigt war. Er sollte sich jedoch nicht auf seine Erfahrungen lehnen, in seinem neuen Zimmer ein wenig wiederholen und seinen Körper etwas auf Vordermann zu bringen. Er war müde, aber Schläge würde er mogen trotzdem nicht akzeptieren. Anthony wusste nicht, wieviel die schwarze Witwe von ihm erwartete, aber er sollte lieber sein Bestes tun. Mit den ersten Tagen würde er einen Eindruck bei den anderen Männern hinterlassen und der sollte nicht schlecht ausfallen, da brachte er sich auch schon selbst etwas unter Druck. Er hoffte er könnte wirklich einen Vorteil aus seinen damaligen Beruf nehmen, denn selbst in der Ausbildung brachte man ihn die Abwehr bei und Griffe, mit welchen der Angreifer gezwungen war aufzugeben.
Mit der Regel, dass er sich erstmal ohne Erlaubnis nicht heraus trauen sollte, akzeptierte er genauso wie die Regel, dass er Lebensmittel beschriften musste und Streitereien hier mit Prügel löst. Es war alles kein Problem gewesen, auch wenn es etwas gewöhnungsbedürftig ist. Aber er konnte sich dabei auch schon etwas an seine Jugend erinnern, denn er war meist bei den Rauchern in der Raucherecke der Schule und klärte dort auch seine Auseinandersetzungen auf seine Art und Weise. Danach sollte der Keller gezeigt werden und brav lief er hinter Mike her und stoppte schnell, als sich die rechte Hand der schwarzen Witwe aufbaute. Verwirrt sah er diesen an, musterte ihn und zog seine Augenbrauen zusammen. Er wollte selber schon fragen was los war, da kam Mike ihm aber zuvor. Er hörte seine Ansage an und war doch wirklich fast am grinsen, welches er sich so gut es ging unterdrückte. Er wollte was zu seinen Worten sagen, als er dann die laute Geräuschekulisse erhörte und sich umdrehte. Kamila kam runtergestürzt und fing überraschen laut jemanden anzuschreien. Mit dem Schuss sah er nurnoch, wie dieser Claudius zusammensackte. Anthony würde nicht eingreifen, aber das übernahm schon Mike und wurde selbst angekeift und es wurde auf ihn gezielt. Erst als die Stimmung wieder ruhiger wurde und die schwarze Witwe wütend wegstampfte, sah Anthony zu ihrer rechten Hand. " Scheinbar hast du den Vorteil nicht, dass sie dich leiden kann.. ", flüsterte er ihm zu, natürlich konnte er die Ansage nicht auf sich sitzen lassen. Aber er war friedlich gestimmt und mit dem Angebot, welches er definitiv annehmen wird, sollte er auch eher ein neutrales bis gutes Verhältnis zu Mike haben. " Keine Sorge, ich hab nichts böses im Sinn und ich werde dir schon zeigen, dass ich es auch ohne den Vorteil von ihr drauf habe. " Anthony konnte nichts für den Vorteil den er bekam, das wollte Mike aber sich nicht eingestehen. Vielleicht stand er ja auf die Chefin, wahrscheinlich tat es fast jeder in diesem Raum. Jetzt aber wollte er weiter machen, damit er gleich etwas trainieren und sich dann hinlegen kann. Im Keller sollten scheinbar Leichen gewesen sein, oder sie waren immernoch da. Der Keller sollte aber nicht voll von Leichen sein, sicher wird sich dort noch mehr zeigen.