"Ich will dich nicht vergessen!"
Sanae ist eine ganz normale Schülerin an einer ganz normalen Schule und
einer ganz normalen Familie. Wie fast jedes andere Mädchen führt sie ein
recht eintöniges Leben, das durch die Schule und ihre Hobbies gestaltet
wird. Ihre Mitschüler scheinen sich nicht um ihre Freundschaft zu
reißen, allerdings steht sie auch nicht als Außenseiter da. Irgendwie
sieht es so aus, als wäre es für ihre Mitschüler ohne Wert, sich mit ihr
besonders anzufreunden oder auszuschließen. Es ist nur Sanaes
Nachbarin, die ihr bei Not beistehen würde.
Alles in ihrem Leben scheint gewöhnlich zu schreien, wäre da
nicht dieses kleine Problem, das erst seit wenigen Monaten auftritt.
Denn immer in der Nacht von Freitag auf Samstag vergisst Sanae die
Menschen um sich herum. Von heute auf morgen erkennt sie ihre Eltern
nicht mehr, ihre Nachbarin ist völlig fremd und in ihrer Klasse muss sie
sich mit allen neu anfreunden. Jedes Mal, wenn sie nach ein paar Tagen
denkt, sie habe sich alles wieder merken können, beginnt der
7-Tage-Zyklus erneut.
Sanaes Eltern haben sich zwangsläufig mit der Situation abgefunden und
erklären ihrer Tochter immer wieder erneut, wer sie sind und was
eigentlich Sache ist. Es sind nicht die gelernten Dinge oder wichtige
Daten, die das Mädchen vergisst. Nur die Menschen um sie herum. Als sei
sie gesichtsblind. Dieses Ereignis sorgt dafür, dass Sanae zwar nicht
völlig entfremdet, aber jedes Mal anders auf ihren Umstand reagiert.
Manchmal versteht sie deswegen sogar, warum ihre Mitschüler nichts mit
ihr zu tun haben wollen. Man würde sie schließlich einfach vergessen,
und wer will schon vergessen werden?
Ihre Klasse hat sich mit der Lage auch mehr oder weniger arrangiert.
Allerdings kommt eines Tages X als Zuzug in Sanaes Klasse [ja, ein wenig
Klischee darf sein] und wundert sich direkt, warum ihre Mitschüler
ausgerechnet Sanae ignorieren. So kommt es, dass Sanae und X eine
Bekanntschaft schließen und sie X schnell einweiht, dass sie X innerhalb
einer Woche vergessen würde. Im Gegensatz zu allen anderen scheint X
dies nicht als gegeben zu akzeptieren und beschließt, Sanaes Freund/in
zu sein, wenn auch nur für eine Woche. Irgendwann muss dieses Chaos doch
aufhören. Oder?
Sanae ist eine ganz normale Schülerin an einer ganz normalen Schule und
einer ganz normalen Familie. Wie fast jedes andere Mädchen führt sie ein
recht eintöniges Leben, das durch die Schule und ihre Hobbies gestaltet
wird. Ihre Mitschüler scheinen sich nicht um ihre Freundschaft zu
reißen, allerdings steht sie auch nicht als Außenseiter da. Irgendwie
sieht es so aus, als wäre es für ihre Mitschüler ohne Wert, sich mit ihr
besonders anzufreunden oder auszuschließen. Es ist nur Sanaes
Nachbarin, die ihr bei Not beistehen würde.
Alles in ihrem Leben scheint gewöhnlich zu schreien, wäre da
nicht dieses kleine Problem, das erst seit wenigen Monaten auftritt.
Denn immer in der Nacht von Freitag auf Samstag vergisst Sanae die
Menschen um sich herum. Von heute auf morgen erkennt sie ihre Eltern
nicht mehr, ihre Nachbarin ist völlig fremd und in ihrer Klasse muss sie
sich mit allen neu anfreunden. Jedes Mal, wenn sie nach ein paar Tagen
denkt, sie habe sich alles wieder merken können, beginnt der
7-Tage-Zyklus erneut.
Sanaes Eltern haben sich zwangsläufig mit der Situation abgefunden und
erklären ihrer Tochter immer wieder erneut, wer sie sind und was
eigentlich Sache ist. Es sind nicht die gelernten Dinge oder wichtige
Daten, die das Mädchen vergisst. Nur die Menschen um sie herum. Als sei
sie gesichtsblind. Dieses Ereignis sorgt dafür, dass Sanae zwar nicht
völlig entfremdet, aber jedes Mal anders auf ihren Umstand reagiert.
Manchmal versteht sie deswegen sogar, warum ihre Mitschüler nichts mit
ihr zu tun haben wollen. Man würde sie schließlich einfach vergessen,
und wer will schon vergessen werden?
Ihre Klasse hat sich mit der Lage auch mehr oder weniger arrangiert.
Allerdings kommt eines Tages X als Zuzug in Sanaes Klasse [ja, ein wenig
Klischee darf sein] und wundert sich direkt, warum ihre Mitschüler
ausgerechnet Sanae ignorieren. So kommt es, dass Sanae und X eine
Bekanntschaft schließen und sie X schnell einweiht, dass sie X innerhalb
einer Woche vergessen würde. Im Gegensatz zu allen anderen scheint X
dies nicht als gegeben zu akzeptieren und beschließt, Sanaes Freund/in
zu sein, wenn auch nur für eine Woche. Irgendwann muss dieses Chaos doch
aufhören. Oder?
Steckbrief
Name: Sanae Ebato (Nickname Ecchan)
Alter: 16
Geburtsland: Japan
Familiäre Umstände: Lebt in einer durchschnittlichen Familie, in der beide Elternteile berufstätig sind. Sie hat eine zwei Jahre jüngere Schwester.
Hobbies: Früher ging sie gerne mit ihren Freunden zur Karaoke, doch seitdem diese Krankheit ausgebrochen ist, hat sie sich dem Zeichnen zugetan. Denn dort braucht man keine Freunde, die sich an einen erinnern. Außerdem führt sie ein Tagebuch in der Hoffnung, es könne ihr beim Erinnern helfen.
Charakterzüge: Als ehemaliges aufgewecktes Mädchen hat sie eigentlich keine Menschenscheu. Dies hat sich drastisch geändert aus der Angst heraus, alle wieder zu vergessen. Deswegen wirkt sie mittlerweile als eher introvertierte und schüchterne Person, die in Wirklichkeit nur niemanden wegen ihrer Krankheit verletzen möchte.
Aussehen:
@Mysto