Nach dem Essen wollte Midori nach oben gehen und ich nickte. Den Schnaps und die Gläser nahm ich mit nach oben, obwohl eher Midori die Gläser trug, mit einer Hand war das alles nicht so einfach. Die Tatsache deprimierte mich schon wieder ein wenig, weswegen ich gleich einen Schluck direkt aus der Flasche nahm. Oben angekommen war Midori schon ganz aufgeregt, während ich ein wenig nach ihr das Zimmer betrat. Ich merkte die körperliche Anstrengung durch das Wandern den ganzen Tag.
Wir setzten uns und tranken weiter, bis die Flasche leer war, wobei ich mir mehr einschenkte als ihr. So durften wir zumindest ungefähr auf dem selben Level sein.
Midori bewegte sich schließlich stolpernd ins Bett, während ich auf meinem Stuhl sitzen blieb und sie beobachtete. Ich merkte wie betrunken sie war, obwohl ich nicht viel besser war. "Das ist nicht wirklich der Grund warum ich trinke.", antwortete ich nur leicht lächelnd und kämpfte mich aus meinen Stiefeln. Als ich auf sah warf Midori gerade ihr Oberteil, das sie sich über den Kopf gezogen hatte auf den Boden. Ihre Hose folgte kurz darauf. Das dünne Hemdchen das das einzige war, das ihren Körper noch bedeckte war sogar noch reizvoller, als wenn sie einfach nackt da gelegen hätte.
Ich zog meine Hose aus und nahm dann die Schlinge ab um meinen Arm aus meinem Oberteil zu manövrieren. Dann torkelte auch ich auf weichen Knien zum Bett hinüber.
Midori war wirklich hübsch, wie lange war es her, seit ich... Nein. Das war eine sehr schlechte Idee. Mit ihr zu schlafen würde alles nur seltsam machen, sie war meine Auftraggeberin, wir waren Rund um die Uhr zusammen und ich wollte ja keine Beziehung mit ihr. Aber ihre nackten Schenkel und ihre wohlgeformten Brüste, die sich sanft unter dem dünnen Stoff abzeichneten machten es meinem betrunkenen Gehirn ziemlich schwer nicht daran zu denken.
Ich schüttelte den Kopf und ließ mich einfach neben sie auf Bett fallen. Die Landung war etwas härter als geplant, Entfernungen schätzen ging nicht mehr so gut. "Uff...!", stieß ich aus, dann robbte ich in Richtung Kopfkissen und legte mich ebenfalls auf den Rücken und sah an die sich drehende Decke. Ich hob den Kopf ein wenig um eine Bettdecke ausfindig zu machen, aber da sie irgendwo bei meinen Füßen lag bewegte ich mich nicht weiter. Viel zu weit weg.
Wir setzten uns und tranken weiter, bis die Flasche leer war, wobei ich mir mehr einschenkte als ihr. So durften wir zumindest ungefähr auf dem selben Level sein.
Midori bewegte sich schließlich stolpernd ins Bett, während ich auf meinem Stuhl sitzen blieb und sie beobachtete. Ich merkte wie betrunken sie war, obwohl ich nicht viel besser war. "Das ist nicht wirklich der Grund warum ich trinke.", antwortete ich nur leicht lächelnd und kämpfte mich aus meinen Stiefeln. Als ich auf sah warf Midori gerade ihr Oberteil, das sie sich über den Kopf gezogen hatte auf den Boden. Ihre Hose folgte kurz darauf. Das dünne Hemdchen das das einzige war, das ihren Körper noch bedeckte war sogar noch reizvoller, als wenn sie einfach nackt da gelegen hätte.
Ich zog meine Hose aus und nahm dann die Schlinge ab um meinen Arm aus meinem Oberteil zu manövrieren. Dann torkelte auch ich auf weichen Knien zum Bett hinüber.
Midori war wirklich hübsch, wie lange war es her, seit ich... Nein. Das war eine sehr schlechte Idee. Mit ihr zu schlafen würde alles nur seltsam machen, sie war meine Auftraggeberin, wir waren Rund um die Uhr zusammen und ich wollte ja keine Beziehung mit ihr. Aber ihre nackten Schenkel und ihre wohlgeformten Brüste, die sich sanft unter dem dünnen Stoff abzeichneten machten es meinem betrunkenen Gehirn ziemlich schwer nicht daran zu denken.
Ich schüttelte den Kopf und ließ mich einfach neben sie auf Bett fallen. Die Landung war etwas härter als geplant, Entfernungen schätzen ging nicht mehr so gut. "Uff...!", stieß ich aus, dann robbte ich in Richtung Kopfkissen und legte mich ebenfalls auf den Rücken und sah an die sich drehende Decke. Ich hob den Kopf ein wenig um eine Bettdecke ausfindig zu machen, aber da sie irgendwo bei meinen Füßen lag bewegte ich mich nicht weiter. Viel zu weit weg.