[2er RPG] Der Tod kommt im Schatten

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Ich brummte leise als sie mit etwas mehr Druck an die Sache heran ging, auch wenn der Stoff zwischen uns etwas lästig war. Allerdings musste ich nicht allzu lange warten, bis sie ihre Finger langsam unter den Stoff meiner Hose schob. Ich war mir nicht ganz sicher ob sie wirklich so nervös war, oder ob sie mich mit diesem langsamen Tempo foltern wollte, vermutlich war Ersteres der Fall. Als ich ihre Finger nun direkt an meiner Haut fühlte löste ich den Kuss langsam und sah sie an, bevor ich sie zur Seite rollte und mich über sie lehnte.
      "Lass dir ruhig Zeit...", lächelte ich und betrachtete sie für einen Moment, bevor ich meine Lippen wieder auf ihre legte. Meine Finger wanderten von ihren Brüsten ihren Körper entlang nach unten. Ich blieb noch über dem Stoff, während meine Finger ihren Weg zwischen ihre Beine fanden und sie dort sanft streichelten. Erneut löste ich den Kuss um ihre Reaktion zu sehen, fast wie eine Katze die ihre Beute beobachtete, nur dass ihr Wohl für mich oberste Priorität hatte.
    • Dante löste den Kuss und ich sah ihn an und dann rollte er uns zur Seite, so dass ich unter Dante lag. Durch die plötzliche Bewegung lagen meine Haare Wild verteilt auf dem Bettlaken. Ich schmunzelte als Dante sich wieder zu mir hinab beugte und meinte, dass ich mir Zeit lassen sollte. Erneut drückte er seine Lippen auf meine und ich erschauderte erneut. Ich ließ meine Hand sanft unter den Stoff seiner Shorts wandern. Grade als ich meine Hand weiter bewegen wollte, stoppte ich. Denn ich spürte Dantes Hand die sanft zwischen meine Beine wanderte und anfing mich zu streicheln. Ich sah Dante an, als er den Kuss löste und als er anfing seine Hand zu bewegen, keuchte ich leise auf. Ich spürte wie mir war wurde und wie ich nciht wollte, dass das jetzt aufhörte, was wir grade miteinander hatten.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Ihre Hand stoppte als ich anfing sie zu streicheln und ich schmunzelte. "Kein Grund zu erstarren..." Ich hätte auch noch einen dummen Witz auf Lager gehabt, aber den ließ ich lieber unausgesprochen. Ich streichelte sie eine Zeit lang, ich wollte das hier langsam angehen und seltsamerweise wurde ich noch nicht einmal ungeduldig. Von mir aus musste sie gar nicht mit mir schlafen, womöglich brauchte sie ohnehin noch etwas Zeit.
      Ich konnte spüren wie sehr ihr das Ganze zu gefallen schien, ich fragte mich ob sie je einen Orgasmus gehabt hatte. Ich ließ kurz von ihr ab um meine Finger an ihre Hüfte zu legen und sanft an ihrem Höschen zu ziehen. Sie wurde vorhin schon etwas rot, als ich ihr den BH ausgezogen hatte, also wartete ich zumindest auf ein Nicken, oder darauf, dass sie ihre Hüfte anhob und mich gewähren ließ.
      "Du brauchst dich nicht schämen." Ich hatte schon genug Frauen nackt gesehen, sie brauchte also wirklich keine Hemmungen zu haben. Hinzu kam, dass ich an ihrem Körper bisher nichts entdeckt hatte, was nicht perfekt wäre.
    • Dante bewegte seine Hand weiter und ich keuchte leise auf. Er sprach mich darauf an, dass ich nicht erstarren brauchte und ich lächelte verlegen. Als er seine Hände an meine Hüfte legte sah ich ihn an. Ich schluckte nervös und wurde abermals rot und hob dann meine Hüfte etwas an und ehe ich mich versah, hatte Dante mir mein Höschen bereits ausgezogen. Er meinte, dass ich keinen Grund hatte mich zu Schämen und ich lächelte ihn dankbar an. Ich stieß nervös die Luft aus und lenkte dann meine Aufmerksamkeit wieder auf Dante. Ich ließ mir Zeit und schob meine Hand langsam unter den Stoff seiner Shorts und als ich ihn berührte, zuckte ich kurz etwas zurück. Dann jedoch rief ich mich zur Ordnung und legte sanft meine Hand um sein bestes Stück und sah ihn an.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Ich zog Midori ihr Höschen aus und betrachtete sie einen Moment wie sie nackt vor mir lag. Ihre Haut war so makellos, dass sie fast aussah wie eine Puppe, ich konnte nur hoffen, dass ihr nach dieser Reise keine Narben zurück blieben und wir auch das Mal los wurden, das sich auf ihrem Rücken ausbreitete.
      Ich dagegen hatte um meinen gesamten Arm einen Verband und auch mein Bauch war bandagiert. Selbst die Bereiche die nicht bedeckt waren, waren voller Narben, manche stammten von oberflächlichen Wunden, andere wiederum waren tief gewesen. Und da ich mich manchmal selbst um die Versorgung hatte kümmern müssen, waren sie nicht immer schön verheilt.
      Also nein, Midori brauchte sich für ihren Körper wirklich nicht schämen.
      Midori wagte sich wieder unter den Stoff meine Hose und zögerte kurz, jedoch überwand sie sich dann doch und ich schmunzelte erneut, als sich ihre Hand um meinen Schaft legte. "Lass dir Zeit. Von mir aus kann ich meine Hose heute auch anbehalten.", lächelte ich und ging mit meinen Händen erneut auf Wanderschaft. Ich wollte nichts überstürzen, also streichelte ich ein wenig über ihre Schenkel und ihren Bauch, mit jedem Mal wagte ich mich etwas weiter vor, vielleicht flehte sie mich ja sogar irgendwann an sie endlich zu erlösen und ihr zu zeigen was ich da unten alles anstellen konnte.
      Gleichzeitig beugte ich mich nach unten und ließ meine Zunge ihre Brustwarzen umspielen. Im Moment war mir das lieber als sie zu küssen, würde ich sie küssen, dann konnte ich schließlich nicht hören wie sehr ihr das hier gefiel.
    • Als Dante mir mein Höschen auszog, errötete ich. Dante sah mich an und ich lächelte ihn verlegen an. "Ich lass mir auch Zeit.", sagte ich und schmunzelte. Ich fing sanft an meine Hand an seinem besten Stück auf und ab zu bewegen und ich spürte wie er langsam größer wurde. Ich war zwar nervös, aber zu neugierig um aufzuhören. Ich zog langsam seine Shorts von seinen Hüften und legte dann meine Hand wieder auf sein bestes Stück. Dante fing an über meinen Bauch und meine Schenkel zu streicheln und ich bekam erneut eine Gänsehaut am Körper. Ich genoss seine Berührungen sichtlich. Dann spürte ich plötzlich Dantes heißen Atem auf meiner Brust und als er anfing meine Brustwarze mit seiner Zunge zu umspielen, keuchte ich leise auf.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Nach einer Weile zog Midori langsam an meiner Shorts und ich grinste in mich hinein. Ihre Hand legte sich wieder um mich und ich keuchte leise. Langsam wurde auch mir warm, wenngleich Midori immer noch sehr vorsichtig war. Ich wanderte mit meinen Finger wieder zwischen ihre Beine und fing an sie sanft zu massieren. Sie war schon feucht, bevor ich groß etwas tat. Süß. Ich sog ihren Duft ein und kostete weiter von ihrer Haut. Langsam löste ich mich aber von ihr um sie anzusehen, meine Hand stellte ihre Arbeit aber nicht ein.
      "Du musst mir sagen wie weit du gehen willst.", lächelte ich sie an. Ich hatte das Gefühl sie wollte das wirklich, aber ich hatte meine Zweifel ob das das richtige war.
    • Ich schmunzelte, als ich Dantes leises keuchen hörte. Ich bewegte meine Hand sanft weiter und keuchte selbst leise auf, als Dante seine Hand anfing zu bewegen. Ich genoss es wie Dante mich verwöhnte. Als Dante mich ansah und meinte, dass ich ihm sagen sollte wie weit ich gehen wöllte, errötete ich. Ich leckte mir nervös über die Lippen. "Ich möchte mit dir schlafen.", sagte ich leise und sah ihn mit geröteten Wangen an. Ich wollte so sehr mit Dante weiter gehen. Auch wenn es vielleicht keine gute Idee war, so war mir dies in dem Augenblick egal. Alles was zählte waren Er und ich.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Midori war sichtlich nervös, aber sie schien sich sicher. War ich mir sicher? Ich hatte etwas für sie übrig und sie wollte nicht hören, wenn ich ihr sagte, dass ich nicht der Richtige für sie war. Und ich würde nicht abhauen, so wie Alex es bei mir getan hatte, zumindest würde ich bei ihr bleiben, bis wir diese Blume gefunden hatten. Außerdem wollte ich sie, ich hatte noch nie eine Frau so sehr begehrt.
      Ich griff nach ihrer Hand und zeigte ihr was sie tun sollte, dann massierte ich sie noch ein wenig, solange ich mich noch zurückhalten konnte.
      Schließlich beugte ich mich zu ihr herunter und küsste sie, dann sah ich sie noch einmal an. Sie sah nervös aus, aber entschlossen.
      "Leg deine Arme um mich.", forderte ich und als sie getan hatte was ich wollte, schob ich meinerseits meinen Arm unter ihren Körper. Den bandagierten Arm ließ ich besser neben ihr auf der Matratze, ich war noch genug bei Sinnen um mir darum Sorgen zu machen, dass ich sie aus versehen zerdrücken könnte. Immerhin hatte ich einen Baumstamm angehoben und die Attacke eines ausgewachsenen Trolls abgewehrt.
      Anschließend senkte ich langsam meinen Körper auf ihren. Ich konnte die Hitze ihres Körpers auf meiner Haut fühlen, während ich auch meine Hüfte vorsichtig weiter senkte. Ich wollte sie so sehr, aber das hier war ihr erstes Mal, ich konnte nichts überstürzen.
      "Entspann dich.", flüsterte ich ihr an ihr Ohr und drückte sie noch etwas mehr an mich, während ich langsam in sie eindrang.
    • Ich sah Dante kurz an, als er nach meiner Hand griff. Dann konzentrierte ich mich auf seine Hand, die mir zeigte, was ich zu tun hatte. Ich war ihm dankbar, dass er mir half, immerhin hatte ich keine Ahnung was ich hier machte. Als Dante mich küsste, erwiderte ich den Kuss und als er meinte, dass ich meine Arme um ihn legen sollte, nickte ich. Ich legte also meine Arme um ihn und fragte mich dann was er vor hatte. Wenige Augenblicke später, spürte ich, wie er seinen Arm unter mich schob. Dabei merkte ich, dass er nicht seinen bandagierten Arm nahm, sondern den anderen. Aber das störte mich nicht.
      Als Dante mir mit seinem Körper näher kam und meinte ich sollte mich entspannen, lächelte ich. "Ich versuch es.", flüsterte ich und stieß die Luft aus. Ich spürte wie Dante mich an sich drückte und dabei langsam in mich eindrang. Ich spürte wie er Zentimeter für Zentimeter in mich eindrang und wie es, je weiter er eindrang, anfing weh zu tun. Ich versuchte die Schmerzen zu ignorieren und konzentrierte mich auf meine Atmung, um diese ruhig zu halten. Als Dante ganz in mir war, sah er mich an und ich lächelte ihn leicht an. "Küss mich.", bat ich ihn.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Als ich ganz in ihr war richtete ich mich etwas auf und sah sie an, vorerst bewegte ich mich nicht weiter, damit sie sich an das hier gewöhnen konnte und als sie mich bat sie zu küssen, tat ich das. Ihr Körper zitterte leicht unter mir und ich erhob mich ein wenig. Meine freie Hand glitt ihren Körper nach unten um sie dabei zu unterstützen sich zu entspannen.
      Nach einer Weile legte ich meine Hand auf ihre Hüfte und wirbelte sie mit mir herum, sodass sie nun auf mir saß und ich auf dem Rücken lag. Ich löste den Kuss und sah sie an, sie war nervös, das konnte ich spüren und es war bekannt, dass das Erste Mal für eine Frau unangenehm sein konnte, das hieß aber nicht, dass es so bleiben musste. Ich konnte fühlen, dass sie immer noch feucht war und bei Weitem nicht so verkrampfte, wie es möglich gewesen wäre. Ich drückte sie etwas von mir, damit ich sie ansehen konnte und strich sanft über ihren Körper.
      "Du hast die Kontrolle. Tu was auch immer sich gut für dich anfühlt."
    • Ich erwiderte den Kuss und als Dantes Hand meinen Körper hinabglitt, erschauderte ich. Als Dante sich mit mir drehte, so dass ich auf ihm saß und er unter mir lag, sah ich ihn überrascht an. Er löste den Kuss und ich sah zu ihm nach unten. Ich lächelte, als Dante über meinen Körper streichelte. Als er meinte, dass ich die Kontrolle hätte, schmunzelte ich. Langsam fing ich an mich auf Dante auf und ab zu bewegen. Ich stützte mich zwar auf ihm ab, achtete dabei jedoch darauf, nicht auf seine Bauchwunde zu fassen. Es dauerte nicht lange und ich fing an leise zu keuchen.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Ich knurrte zufrieden, als Midori anfing ihren Körper zu bewegen. Erst war sie zögerlich, doch sie fand schon bald gefallen daran. Meine Hand fand ihren Weg zu Midoris Hintern und fing an diesen zu massieren und sie bei ihren Auf und Ab Bewegungen zu unterstützen. Ab und an drückte ich mich ihr entgegen, überraschte sie auch manchmal damit. Ich stimmte in ihr leises Keuchen mit ein, mein Herz schlug schneller und mein Körper heizte sich auf. Ich betrachtete jeden Zentimeter ihres Körpers, das schneller werdende Heben und Senken ihrer Brust, das Öffnen und Schließen ihrer Lippen und jedes noch so kleine Zucken.
      "Du bist ein Naturtalent", schmunzelte ich. Sie fühlte sich unglaublich an und für ihr Erstes Mal schlug sie sich gar nicht so schlecht. Ich wollte, dass sie die Möglichkeit hatte heraus zu finden was ihr gefiel und zu erforschen welche neuen Eindrücke ihr das hier ermöglichte.
      "Hast du es dir so vorgestellt?", fragte ich sie und hob meine Hüfte ihr entgegen. Ich wollte mehr von ihr. Meine Hand glitt erneut zwischen ihre Schenkel, es gab mehr als eine aufregende Stelle zwischen den Beinen einer Frau und Midoris leises und immer noch kontrolliertes Keuchen war mir nicht genug. Oh, ich hatte noch so viel mit ihr vor, vorausgesetzt das hier würde sich in der Zukunft wiederholen.
    • Ich lächelte als Dante anfing mit schnurren. Ich steigerte das Tempo etwas und lächelte, als ich merkte wie sich ab und an mir entgegen drückte. "Schmeichler.", sagte ich keuchend, als Dante mich lobte. Ich konnte immer noch nciht glauben, dass Dante und ich miteinander schliefen. Ich beobachtete ihn, während ich mich auf ihm bewegte und schmunzelte, als ich feststellte, dass es sich für ihn offenbar auch gut anfühlte. Dante Fragte mich ob ich es mir so vorgestellt hatte und ich lächelte. "Ja hab ich.", sagte ich und beugte mich zu Dante hinab und küsste ihn. Als Dantes Hand zwischen meine Beine wanderte, sah ich ihn an. "Was hast du vor?", fragte ich grinsend und sah ihn an.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • "Du hast wirklich keine Ahnung von deinem Körper oder?", fragte ich und half ihr sich noch ein wenig mehr zu entspannen. Sie musste anfangen ihr Gehirn für einen Moment auszuschalten und das hier zu genießen. Ich hatte schon vergessen welche Sorgen ich mir wegen dieser Beziehung gemacht hatte und ich dachte nicht daran was diese Nacht für die Zukunft bedeuten würde.
      Nach einer Weile drehte ich sie auf den Rücken, so dass unsere Positionen vertauscht waren. Ich übernahm das Ruder und lauschte ihrem Körper. Selbst hielt ich mich zurück bis ihr Atmen schneller und schneller wurde und ihr Griff um mich stärker wurde. Dann ließ auch ich das letzte Stück Kontrolle fallen, begleitet von einem leisen Stöhnen. Ich stoppte die Bewegung und verharrte noch einen Moment wo ich war. Als mein Körper es mir wieder erlaubte erhob ich mich ein wenig um Midori ins Gesicht sehen zu können.
    • Ich errötete bei Dantes Frage. "Nein...nicht wirklich.", sagte ich und fing an leise zu stöhnen, als Dai mich dort unten berührte. Dante wechselte die Position und übernahm die Führung. Er steigerte das Tempo und meine Atmung beschleunigte sich, während ich erregt aufkeuchte. Ich kam stöhnend zum Höhepunkt, ebenso wie Dante. Heftig hob und senkte sich meine Brust während ich zu Dante aufsah. Ich zog ihn sanft zu mir und küsste ihn. //Ich liebe ihn.//, dachte ich. Auch wenn ich es nciht aussprach. Denn das letzte Mal wo ich das Tat, fand es Dante nciht ganz so toll. Deshalb behielt ich es diesmal besser für mich. Dante zog sich aus mir zurück und legte sich neben mich. Ich drehte mich zu ihm und sah ihn an. "Ich weiß dass die Frage blöd ist...aber... wie hat es dir gefallen?", fragte ich mit geröteten Wangen und sah auf seine Brust.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Wenn eine Frau eine solche Frage stellte, war ich normalerweise schon dabei abzuhauen. Aber das hier war anders, trotzdem wusste ich nicht recht was ich Midori antworten sollte.
      "Es war gut.", brachte ich schließlich heraus und sah sie an. Es fühlte sich anders an mit ihr, gut und ich hätte nichts dagegen es zu wiederholen. Aber ich hatte es ihr schon zuvor gesagt, ich war kein Kerl für eine Beziehung. Ich wusste nicht wie man sich da verhalten sollte, was man sagen sollte und wo man lieber die Klappe hielt. Ich wollte sie beschützen und den Fluch der sie plagte los werden, aber reichte das aus? Es machte aber wohl nicht viel Sinn darüber nachzudenken. Die Chancen Midoris Fluch los zu werden waren gering, der Nachtschattenwandler war stärker als alles was ich bisher gesehen hatte und noch dazu verhielt er sich nicht wie ein Tier. Er war intelligent, er stellte Fallen und er hatte dafür gesorgt, dass sich meine Chancen gegen ihn etwas auszurichten noch verringerten. Dass wir Beide aus der Sache lebend und fluchfrei wieder heraus kamen war unwahrscheinlich und solange hatten wir nur uns Beide. Vielleicht war das auch der einzige Grund, warum wir gerade miteinander geschlafen hatten.