[2er RPG] Der Tod kommt im Schatten

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    • "Die Wunde heilt langsam.", antwortete ich. Es tat kaum weh, außer ich machte eine unbedachte Bewegung, aber ich war immer noch erschöpft, von was auch immer mit mir passiert war. Meine Gedanken schweiften wieder zu der Nacht und ich schreckte hoch als Midori mit der Creme vor mir stand. Ich nickte leicht und fing an die creme auf ihrem Rücken zu verteilen. Dabei konnte ich nicht anders als mir die blauen und geschundenen Stellen anzusehen. Große, dunkelblaue Flecken, Schürfwunden vom Holz durch das sie gekracht war und die Blutergüsse schienen noch nicht einmal heller zu werden.
      Auch ihr Hals war immer noch leicht grünlich gefärbt, immerhin war mein Handabdruck dort nur noch schwer erkennbar. Ich nahm meine Hand langsam runter und Midori nahm mir die Creme wieder aus der Hand, bevor ich irgendetwas sagen konnte. Während sie kurz im Bad war, versuchte ich mich wieder zu fassen und meinen gleichgültigen Blick aufzusetzen. Sie wollte schließlich nicht, dass ich mich entschuldigte und sie wollte weiterhin in meiner Nähe bleiben. Ich konnte das nicht wirklich nachvollziehen.
    • //Es ist gut, dass die Wunde heilt. Und dass er sich schont. Immerhin scheint er einzusehen, dass seine Wunde die Zeit zum heilen braucht.//, dachte ich. Dante cremte meinen Rücken ein und ich schloss dabei die Augen. Auch wenn er versuchte sanft zu sein, tat es trotzdem weh. Ich konzentrierte mich und versuchte nicht auf die Schmerzen zu reagieren. Ich wollte nciht, dass Dante sich Sorgen machte oder sich nochmehr die Schuld für etwas gab, was er nicht kontrollieren konnte. //Wenn er sich nicht so verändert...nein verwandelt hätte...wären wir vermutlich beide in dieser Nacht gestorben. Er hat es verhindert, auch wenn ich dadurch verletzt wurde. So bin ich ihm dankbar, dass er mich gerettet hat.//, dachte ich und stieß die Luft aus, als Dante fertig war mit eincremen.
      Ich legte mich nach hinten aufs Bett und sah an die Decke. //Ob er sich bei der nächsten Neumondnacht wieder so verändern wird?//, fragte ich mich und im Gedanken. //Nein...warum sollte er. Ich sollte auf dieses Lied vertrauen, welches ich gesungen hab. Vielleicht hat es wirklich geholfen und das Mal breitet sich nicht weiter aus oder es hat irgendwie die Ausbreitung verlangsamt.//, dachte ich und war so im Gedanken, dass ich nciht merkte, wie Dante mich ansprach. Ich zuckte leicht zusammen als er sich in mein Blickfeld beugte und sah ihn an. "Was hast du gesagt?", fragte ich und richtete mich auf. Als er meinte, dass sie schlafen gehen sollten, nickte ich. "Ich komm gleich.", sagte ich und ging ins Bad und zog mich um. Ich sah zwischen der Nachtkleidung die Aria und ich heute gekauft hatten und der die Aria mir gegeben hatte hin und her. Ich seufzte und überlegte etwas hin und her, bis ich mich schließlich doch für das entschied, was wir heute gekauft hatten. Ich zog mich um und zog mir meinen Morgenmantel über. Dann ging ich zu Dante. Ich schloss die Vorhänge und legte den Morgenmantel ab und krabbelte zu ihm unter die Decke.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Ich seufzte, es brachte nichts weiter über das was passiert war, oder Midori nachzudenken. Sie war sowieso ein einziges Rätsel für mich. "Wir wollten schlafen gehen, es ist spät.", seufzte ich, aber Midori hörte mir nicht zu. Ich musste drei Mal ihren Namen sagen, bis sie aufblickte, einiges was passiert war beschäftige zweifellos auch sie.
      Wir machten uns fertig um schlafen zu gehen, ich legte mich ins Bett und wenig später kam sie aus dem Bad, machte die Vorhänge zu und legte sich zu mir. Es war immer ein komisches Gefühl wenn sie sich Nachts zu mir legte. Ich fühlte mich irgendwie erleichtert, etwas sicherer, aber auch ein wenig nervös. Die letzten Jahre meines Lebens hatte ich damit verbracht als Kopfgeldjäger zu arbeiten. Klar, das war gefährlich, aber ich hatte nie angst und mir war auch niemals etwas passiert. Seit ich Midori kannte war so viel passiert, ich hatte so viele Kämpfe verloren, dass ich an meinen Fähigkeiten zweifelte und ich hatte das Gefühl nichts unter Kontrolle zu haben.
      Ich bewegte meine Hand unter der Decke zu Midoris und umschloss ihre zarten Finger. Es war mir so wichtig geworden sie zu beschützen und ich konnte meine Augen nicht schließen, wenn ich nicht wusste, dass sie bei mir war.
    • Ich legte mich hin und stützte mit einem Arm meinen Kopf, während ich an die Decke sah. Ich grübelte ein wenig über dieses und jenes und als Ich Dantes Hand an meiner spürte, drehte ich mich zu ihm und musterte ihn im schwachen Licht des Zimmers. Ich lächelte leicht und drückte sanft seine Hand. Kurz darauf schloss ich die Augen und versuchte zu schlafen.
      Ich lag eine Weile wach. Ich wusste nciht warum aber ich konnte nicht schlafen. Ich öffnete die Augen und sah Dante an, während ich ruhig weiter atmete. Ich wollte ihn schließlich nicht wecken. Ich beobachtete Dante eine ganze Weile, bis ich merkte wie wir schließlich die Augen zufielen und ich einschlief.

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    • Als ich am nächsten Morgen aufwachte hielt ich immer noch Midoris Hand. Sie schlief noch und mir fiel erst jetzt ihr knappes Outfit auf. Gestern im Dunkeln hatte ich es gar nicht gesehen. Mit meiner freien Hand griff ich nach der Decke und deckte sie etwas mehr zu, ohne mit der anderen Hand ihre los zu lassen. Ich betrachtete ihr Gesicht ein wenig und sah ihr beim Schlafen zu. Verdammt, ich hatte echt viel für sie übrig. Normalerweise schlich ich mich am nächsten Morgen aus dem Bett oder bat meine nächtliche Begleitung einfach zu verschwinden. Mit ihr hatte ich nicht einmal geschlafen und wollte sie trotzdem nicht gleich wieder los werden. Trotzdem wusste ich auch nicht recht wie ich mit ihr umgehen sollte, vor Allem jetzt. Sie machte mein Leben um einiges komplizierter.
    • Als Dante mich zudeckte, murrte ich und drehte mich auf die Seite, sodass mein Gesicht zu ihm gedreht war. Ich hielt seine Hand noch immer fest, während ich friedlich schlief. Ich wusste nicht wie lange ich schlief, ehe ich langsam wach wurde. Ich gähnte und rieb mir die Augen. Als ich diese öffnete, sah ich wie Dante mich ansah. "Morgen.", sagte ich und lächelte Dante leicht an. "Wie hast du geschlafen?", fragte ich und drehte mich zu Dante und sah ihn an. Ich hielt noch immer seine Hand und irgendwie...freute ich mich darüber.

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    • Midoris Nase fing ein wenig an zu zucken, kurz bevor sie ihre Augen aufschlug und mich ansah. Morgens mit Midori schien alles immer so friedlich. Ich drückte ihre Hand etwas fester und verkreuzte meine Finger mit ihren. "Ganz gut. Du?", antwortete ich ihr mit einem leichten Lächeln. "Ich schlafe hier ungewöhnlich fest... vielleicht bin ich auch einfach nur erschöpft." Ich sah Midori in die Augen, aber nur für einen Moment, Das Gefühl das dabei in mir hoch kam konnte ich nicht recht zuordnen und das verunsicherte mich.
    • Dante verschränkte seine Finger mit meinen und ich lächelte leicht. "Ich hab auch ganz gut geschlafen.", antwortete ich. "Oder du weißt, dass du hier sicher bist.", sagte ich und sah Dante an. Er sah mich an und erneut breitete sich in meinem Bauch ein mollig warmes Gefühl aus. Leider sah er kurz darauf wieder weg. Ich schluckte und richtete mich etwas auf, sodass die Decke etwas von meinen Schultern rutschte. Dann drehte ich sanft Dantes Gesicht wieder zu mir und zwang ihn so dazu dass er mich ansah. Eine Weile starrten wir uns einfach nur an, bis ich meinen Mut zusammen kam und mich zu ihm beugte und ihn küsste.

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    • Ich war mir zwar ziemlich sicher, dass wir hier sicher waren, aber andererseits war es fast zu einfach und zu gut um wahr zu sein. Aber ich teilte meine Gedanken nicht, stattdessen sah ich zu wie Midori sich aufrichtete, aber nicht wie sonst aufstand und im Bad verschwand. Mein Blick wanderte zu ihrer nackten Schulter, dass die Decke trotzdem noch das Meiste verdeckte, machte es nicht weniger aufregend. Ihre zarte Hand landete auf meiner Wange, sodass ich ihr erneut in die Augen blicken musste. Sie sah mich einfach nur an und auf eine komische Art und Weise verunsicherte sie mich damit etwas. Schließlich aber beugte sie sich zu mir nach unten und legte ihre Lippen auf meine. Mein Magen kribbelte und ich legte meine Hand sanft an ihren Nacken. Der süßliche Geschmack ihrer Lippen war unwiderstehlich und einzigartig. Ich zog sie sanft näher zu mir, während ich den Kuss etwas vertiefte und sanft über ihre Lippen leckte.
    • Ich erschauderte am ganzen Körper, als Dante sanft seine Hand in meinen Nacken legte. Er zog mich näher zu sich und als er mir sanft über die Lippen leckte, öffnete ich diese und ließ seine Zunge in meinen Mund eindringen. Ich spielte mit seiner Zunge, während meine Hand von seiner Wange sanft über seinen Hals zu seiner Brust wanderte und dort eine Weile ruhen blieb. Ich löste meine Hand aus Dantes und legte seine Hand sanft um meine Hüfte. Ich wagte es nicht dabei den Kuss zu lösen im Gegenteil. Ich legte sanft die Arme um Dantes Hals und drückte mich enger an ihn.

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    • Midoirs Hand glitt von meiner Wange zu meiner Brust und hinterließ ein kribbeln überall dort wo sie mich berührte. Ich ließ ihre andere Hand los und ließ sie meine Hand zu ihrer Hüfte führen. Ich fühlte ihre nackte, weiche Haut und war ein wenig überrascht. Ich öffnete für einen kurzen Moment die Augen, sie schien weniger nervös als ich. Ich schloss meine Augen wieder und küsste sie weiter, es war das erste Mal, dass sie so die Initiative ergriff. Es störte mich nicht, es war nur ungewohnt, wenigstens wusste ich so aber was sie wollte.
      Ich ließ meine Finger sachte über ihre Haut gleiten, stoppte aber bei dem wenigen Stoff der sie bedeckte. Als sie sich enger an mich drückte zuckte ich kurz zusammen. Die Wunde an meinem Bauch war empfindlicher als gedacht, aber im Moment war mir das egal.
      "Alles gut.", versicherte ich ihr murmelnd, ich wollte noch nicht aufhören.Sobald ich die Worte ausgesprochen hatte drückte ich meine Lippen wieder gegen ihre und rollte mich auf den Rücken, dabei zog ich sie mit mir, sodass sie halb auf mir lag. Meine Hand wanderte durch das sanfte Tal in ihrem Kreuz, auch wenn sie den anschließend Hügel gern erklimmen wollte, ließ ich meine Hand über dem Bund ihres Höschens ruhen.
    • Als Dante zusammen zuckte, als ich mich an ihn drückte, löste er kurz den Kuss und meinte, dass alles gut sei. Und kurz darauf lagen seine Lippen wieder auf meinen. Dante legte sich auf den Rücken und zog mich mit. Als seine Hand über meinen Rücken wanderte, erschauderte ich und lächelte leicht. Ich spürte wie seine Hand an dem Stoff meines Höschens stoppte. Ich löste den Kuss einen Augenblick und flüsterte an Dantes Lippen: "Du kannst deine Hand ruhig weiter bewegen."
      Noch bevor er antworten konnte, lagen meine Lippen wieder auf seinen. Ich wanderte mit meiner Hand über seine Brust und von dort langsam zu seinem Bauch. Ich wollte ihm keine Schmerzen bereiten, deshalb ließ ich meine Hand an seinem Verband ruhen.

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    • Midori löste den Kuss und ich sah zu ihr auf. Ihr Atem stieß gegen meine Lippen und bevor ich sie auch nur Fragen konnte ob sie sich sicher war, küsste sie mich erneut. Es gab keinen Grund zu zögern und doch tat ich es, während Midoris Hand langsam zu meinem Bauch hinunter wanderte. Unbewusst spannte ich meine Muskeln etwas an, das letzte Mal das ich mich so gefühlt hatte wie jetzt, war mit Alex und das war eine Ewigkeit her. Und jetzt war ich eher in Alex Schuhen und Midori in meinen, allerdings wollte ich sie nicht verletzen, ich wollte nicht, dass sie sich ausgenutzt fühlte.
      Aber sie hatte den ersten Schritt gemacht und bis zum Letzten war es noch ein weiter weg. Ich ließ meine Finger über den dünnen Stoff wandern, der ihren wohlgeformten Hintern bedeckte. Ich beließ es eine Weile lang dabei ihre Rundungen mit meinen Fingern zu erforschen, bis ich schließlich mit meiner gesamten Handfläche über ihren Po strich.
      Gleichzeitig fragte ich mich wie weit sie mit einem Mann bisher gegangen war. Ich wusste, dass sie noch Jungfrau war, das hieß aber nicht, dass sie noch nie mit einem Mann im Bett gelegen hatte. Obwohl ich es eher so einschätzte, dass es wenn ein Junge gewesen war.
      Mit meiner freien Hand griff ich nach ihrer die auf meinem Bauch lag. Die Wunde war auf der linken Seite, also schob ich ihre Hand ein wenig nach rechts und drückte sie anschließend ein wenig fester nach unten. Ich war nicht so leicht zerbrechlich und sie brauchte nicht schüchtern sein, wenn sie ihrerseits ein wenig forschen wollte.
    • Ich erschauderte, als Dantes Hand über den dünnen Stoff wanderte, erschauderte ich. Ich genoss es wie seine Hand sanft über meinen Körper wanderte. Wir führten dass Küssen fort und als Dante nach meiner Hand griff, sah ich ihn überrascht an. Dante zog meine Hand weiter nach rechts und ich streichelte mit meiner Hand sanft über seinen Bauch und seine Brust. Dabei wanderte ich bis hinab zu seinen Shorts und stoppte an seinem Hosenbund. Ich löste den Kuss und sah Dante an. Dann beugte ich mich zu seinem Hals und wanderte dabei an diesem hinab. Meine Lippen wanderten sanft über seine Haut und ich genoss es sichtlich ihn zu berühren.

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    • Ich hätte nicht gedacht, dass mir ihre Berührungen so eine Gänsehaut bereiten würden und ein angenehmes Kribbeln legte sich auf meine Brust. Sie stoppte mit ihren Fingern bei meinem Hosenbund und ich lächelte in den Kuss hinein. Eben noch hatte sie mir extra die Erlaubnis erteilt weiter zu gehen, aber jetzt zierte sie sich.
      Midori löste den Kuss und kurz darauf fühlte ich ihre warmen Lippen auf meiner Haut. Ich schloss die Augen erneut und konzentrierte mich auf ihre Berührungen. Mein ganzer Körper heizte sich ein wenig auf.
      "Du kannst deine Hand auch ruhig weiter bewegen.", grinste ich ihre eigenen Worte wiederholend und öffnete die Augen erneut um ihre Reaktion nicht zu verpassen. Mein Hand glitt währenddessen wieder zu dem Bund ihres Höschens, anschließend ließ ich meine Finger ein paar Zentimeter unter den Stoff gleiten.
    • Ich schmunzelte, als ich merkte wie Dante die Augen schloss, als ich seine Haut küsste. Als er meinte, dass ich mit meiner Hand weiter nach unten gehen durfte, sah ich mit geröteten Wangen auf und sah ihn an. "Du bist blöd.", sagte ich kichernd und verteilte weiter Küsse auf Dantes Haut. Ich erschauderte, als ich merkte wie seine Hand unter den Stoff meines Höschens glitt. Ich wanderte mit meinen Lippen wieder an Dantes Körper hinauf und drückte meine Lippen wieder auf seine. Während ich ihn küsste, wanderte ich nun zaghafter mit meiner Hand über den Stoff seiner Shorts. Ich konzentrierte mich auf Dante und versuchte meine Nervosität zu ignorieren. Auch wenn ich bisher noch nie mit einem Mann körperlich intim geworden war, so wollte ich, dass Dante mich mehr berührte. Wenn ich nun einen Rückzieher machte, wusste ich, dass Dante ebenfalls aufhören würde und das wollte ich nicht.

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    • Als ihr die Röte ins Gesicht schoss wusste ich, dass es die richtige Entscheidung war ihre Reaktion zu beobachten. Ich schnaubte leise lachend und schloss anschließend die Augen wieder, während sie sich nach oben küsste und verzichtete darauf sie damit aufzuziehen. Ich zog meine Finger wieder unter dem Stoff hervor, nur um meine Finger bei der Öffnung des Hosenbeins wieder unter den Stoff gleiten zu lassen. Meine zweite Hand legte ich auf ihre Hüfte, von wo aus meine Finger ihren Körper nach oben wanderten und sich langsam an ihren Brüsten entlang tasteten.
      Inzwischen küsste sie mich wieder und ihre Hand wagte sich tatsächlich weiter nach unten. Ich hatte nichts dagegen, wenn sie sich langsam heran tasten wollte und gab einen wohligen Laut von mir um ihr zu signalisieren, dass sie zumindest in der richtigen Gegend war.
    • Ich erschauderte bei Dantes Berührungen, jedoch ließ ich ihn gewähren. Ich stupste mit meiner Zunge wieder sanft gegen Dantes Lippen und als er diese öffnete Küsste ich ihn, während ich mit meiner Hand sanft über den Stoff seiner Boxershorts streichelte. Dante gab einen Laut von sich, den ich als Zustimmung zuordnete und bewegte meine Hand sanft weiter. Ich genoss Dantes Küsse und seine Berührungen. Ich bewegte meine Hand die ganze Zeit und nach einer Weile spürte ich wie sich bei Dante eine Beule bildete.
      Ich schmunzelte in den Kuss hinein und streichelte mit meiner freien Hand sanft über Dantes Arm.

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    • Sie war vorsichtig, aber immerhin traute sie sich mich zu berühren. Ich genoss das sanfte streicheln, es war auch schon einige Zeit her, dass ich das letzte Mal mit einer Frau intim geworden war. Ein Monat musste es mindestens sein, vielleicht sogar zwei.
      Ich belohnte sie für ihren Mut indem ich ihr sanft die Träger ihres BHs von den Schultern strich und ihn schließlich hinten öffnete. Sogar mit einer Hand war das für mich kein Problem. Ich begann sanft über ihre Brüste zu streicheln und mit ihren Brustwarzen zu spielen und freute mich über jedes noch so kleine Zucken ihrerseits. Meine andere Hand ließ ich sanft über ihren Rücken kratzen, bis ich wieder bei ihrem Höschen angekommen war. Dort blieb ich dieses Mal wieder über dem Stoff, dafür wagte ich mich dieses Mal weiter. Nachdem meine Finger den Hügel erklommen hatten, wanderten sie weiter nach unten. Ich wollte nicht, dass sie sich unwohl fühlte, also tastete ich mich langsam zwischen ihre Beine.
    • Ich erschauderte, als Dante die Träger von meinen Schultern strich. Als er ihn eröffnete, errötete ich. Bisher hatte ich mich noch niemandem so gezeigt, ich schluckte meine Nervosität herunter und konzentrierte mich wieder auf Dante. Er streichelte meine Brüste und fing an mit meinen Brustwarzen zu spielen und ich konnte nciht anders als zu erschaudern. Ich genoss es sichtlich wie Dante mich berührte und da ich Dante ebenfalls so verwöhnen wollte, rieb ich mit etwas mehr Druck über seinen Schritt. Ich spürte bereits nach wenigen Minuten wie Dante darauf reagierte. Zaghaft und nun deutlich nervös, wanderte ich mit meinen Fingern zum Bund seiner Shorts. Ich schob fast schon quälend langsam meine Finger unter den Stoff seiner Shorts. Ich war nun deutlich nervös, das lag aber nciht daran, dass ich Angst hatte, viel mehr war ich nervös weil ich nciht wusste was mich von nun an erwartete.

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