[2er RPG] Der Tod kommt im Schatten

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    • Ich legte meine Beine wieder auf die Matratze und sah ihnen zu wie sie im Badezimmer verschwanden. Als sie wieder nach draußen kamen musterte ich Midori in dem Morgenmantel. Ich fragte mich ob sie dasselbe wie gestern darunter an hatte.
      "Ja kann ich machen.", antwortete ich auf Midoris Frage und Aria lächelte. "Okay, dann gute Nacht. Morgen wecke ich euch nicht, kommt einfach ins Speisezimmer wenn ihr hungrig seit. Bis morgen!" Sie ging nach draußen und schloss die Tür hinter sich. Damit waren wir alleine und ich sah zu Midori. "Willst du schon schlafen gehen?", fragte ich sie. Ich war nicht ganz sicher was diese Nacht passieren würde, beziehungsweise was sie wollte oder was sie dachte ich wollte.
    • "Gute Nacht Aria, schlaf gut.", sagte ich und sah ihr nach. Als Dante mich fragte, ob ich schon schlafen gehen wollte, sah ich ihn an. "Nein das nicht, aber wir werden bestimmt nicht mehr rausgehen oder so und deshalb dachte ich, ich zieh mich schon um.", sagte ich und sah ihn an. Ich ging zu den Vorhängen und schloss diese.
      Ich setzte mich zu Dante und sah ihn an. "Willst du wissen, was die Ärztin gesagt hat?", fragte ich ihn und sah ihn an.

      The worst Day of loving someone is the Day you lose them.
    • Midori schloss die Vorhänge und setzte sich zu mir aufs Bett. "Uh... ja, klar.", antwortete ich ihr als sie fragte ob ich wissen wollte was die Ärztin gesagt hat. Sie sagte sie hätte mehrere Prellungen aber nichts war gebrochen. "Okay gut...", murmelte ich und atmete ein wenig auf. Sie hatte großes Glück gehabt, sie hätte dabei auch sterben können...
      "Ich schätze das tut noch eine Weile lang weh... gut, dass wir nicht auf hartem Höhlenboden schlafen müssen." Wir konnten uns hier erholen und das Bett war wirklich weich. Midori hatte es bestimmt bequem. "Wenn du nicht schlafen willst, was möchtest du dann jetzt tun?"
    • "Wird es vermutlich auch. Aber die Ärztin hat mir Schmerzmittel mitgegeben, wenn ich es nicht aushalten sollte.", sagte ich und lächelte ihn an. "Ja ist ganz gut, dass wir nicht in einer Höhle sondern in einem weichen Bett schlafen können.", sagte ich grinsend.
      Als er mich fragte, was ich tun möchte statt zu schlafen, sah ich ihn an. Mein Blick wanderte auf seine Lippen und ich errötete leicht im Gesicht. "Ich weiß nicht.", log ich und sah zur Seite. Ich würde Dante gern wieder küssen, aber ich wusste nicht ob er das auch wollte. Und ihn drauf ansprechen traute ich mich nicht.

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    • Ich sah wie Midoris Blick auf meine Lippen fiel, sie rot wurde und ihre Augen sich zur Seite wandten als sie sagte sie wüsste nicht was sie tun wollte. Ich dachte auch daran sie zu küssen und allein bei dem Gedanken schlug mein Herz schneller und jetzt wo ich es einmal zugelassen hatte, war es da richtig einfach einen Rückzieher zu machen? Andererseits wusste ich immer noch nicht was genau sie eigentlich wollte... Hatte sie heute sowas wie ein romantisches Date erwartet? Ich war nicht gut in sowas... ich war nicht romantisch, aber das musste sie eigentlich wissen.
      Ich zwang mich dazu sie nicht zu küssen und seufzte. "Lass uns einfach schlafen, wir müssen uns beide erholen und haben ohnehin nichts Besseres zu tun." Ich machte mich daran das Licht auszumachen ohne eine Antwort abzuwarten. Ich nahm sie trotzdem in meine Arme. Ihr Rücken lag zu mir und ich drückte sie nur leicht, damit ich ihr nicht weh tat. Mein Kopf lag bei ihrem Nacken und ich verfluchte mich mehrere Minuten selbst dafür, dass ich sie nicht geküsst hatte. Schließlich gewann mein Bauchgefühl. Ich lauschte ob sie schon schlief, aber ihr Atem war noch nicht ruhig genug. Langsam rutschte mein Kopf ein wenig näher und ich drückte einen Kuss auf ihren Nacken. Ich wartete kurz bevor ich meine Lippen noch einmal an ihre sanfte Haut drückte.
    • Als Dante meinte, dass wir einfach schlafen gehen sollten und das Licht ausmachte, zog ich den Morgenmantel aus und legte mich hin. Was hätte ich auch sagen sollen? Du ich hätte Lust dich nochmal zu küssen? Nein das konnte ich nicht.
      Dante nahm mich in den Arm und drückte mich sanft an ihn. //Ob er so sanft ist, weil er Angst hat mir weh zu tun?//, fragte ich mich und schloss die Augen und versuchte zu schlafen. Ich spürte Dantes warmen Atem an meinem Hals und lächelte sanft. //Er ist niedlich. Auch wenn ich ihn gern nochmal geküsst hätte. Immerhin wurden wir heute früh ja unterbrochen.//, dachte ich und schmunzelte.
      Als Dante plötzlich meinen Nacken küsste, erschauderte ich und meine Wangen färbten sich leicht rötlich. Ich bekam auf dem ganzen Körper eine Gänsehaut. Mein Herz fing an schneller zu schlagen und ich fragte mich was Dante vor hatte. //Ob er vorhin nicht gemerkt hatte das ich auf seine Lippen gesehen hatte?//, fragte ich mich und wartete. //Ob er mich nochmal küssen wird?//
      Nochmals küsste Dante meinen Nacken und ich drehte mich zu ihm um. Durch den kleinen Streifen den ich zwischen den Vorhängen freigelassen hatte, schien ein wenig Mondlicht und ich konnte im fahlen Licht des Mondes Dantes Gesicht erkennen. Ich leckte mir nervös über die Lippen und sah ihn an. Sanft legte ich meine Hand an Dantes Wange und streichelte ihn sanft. Fast zeitgleich bewegten wir uns zueinander und dann trafen sich unsere Lippen.

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    • Ich sah Midori im Schein des Mondlichts kurz an nachdem sie sich umgedreht hatte, dann trafen sich unsere Lippen erneut und mein Herz schlug schneller. War es egoistisch von mir sie zu küssen? Ich wusste es nicht, ich wusste nicht was das alles bedeutete und warum ich sie küssen wollte. Aber es fühlte sich gut an und es half mir meine Gedanken auf etwas anderes als diesen Fluch und das Geschehene zu lenken. Ich legte vorsichtig eine Hand an Midoris Nacken und streichelte sie sanft mit meinen Fingerspitzen. Mir fiel erneut an was sie gerade anhatte, ließ den Gedanken aber nicht weiter zu und konzentrierte mich stattdessen auf den Kuss. Er hatte etwas zögerlich begonnen, aber ich vertiefte ihn. Ihre Lippen schmeckten süß und ich fragte mich, warum ich sie nicht schön früher geküsst hatte.
    • Als sich unsere Lippen trafen, wurde mir warm und mein Herz fing an schneller zu schlagen. Ich spürte Dantes Hand an meinem Nacken und bekam augenblicklich eine Gänsehaut. Sanft drückte ich mich an ihn und genoss den Kuss in vollen Zügen. Wir lagen eine Weile so da uns küssten uns, bis ich schließlich zaghaft mit meiner Zunge gegen Dantes Lippen stupste. Meine Hände lagen in seinem Nacken, während ich ihm sanft durch das Haar und über die Haut streichelte. Ich spürte wie Dante mich näher an sich zog und bekam erneut eine Gänsehaut.

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    • Mein Herz schlug mir bis zum Hals, so hatte ich mich bei einem Kuss noch nie gefühlt. Ich war nervös und ein wenig zaghaft, auch untypisch für mich. Midori drückte sich enger an mich, ihre Finger kitzelten meinen Nacken und sanft spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen. Ich ließ sie ein und drückte sie sanft enger an mich. Ich war vorsichtig, ich wollte ihr nicht weh tun und ließ meine Hand sanft über ihren Rücken wandern, ließ sie dann aber sanft auf ihrer Hüfte ruhen. Ihr Rücken war immer noch blau und abgesehen davon wollte ich sie zu nichts drängen. Ich wusste schließlich, dass ich um einiges mehr Erfahrung hatte. Auch wenn ich weiter gehen wollte, ich wollte das was wir gerade hatten nicht kaputt machen, ich wollte nicht dass sie dachte ich war nur hinter ihrem Körper her, denn das war ich nicht.
    • Dante öffnete seine Lippen und zaghaft fing meine Zunge an mit seiner zu spielen. Er drückte mich enger an sich und erneut überlief mich ein schaudern, als Dantes Hand von meinem Rücken hinab zu meiner Hüfte fuhr und schließlich dort ruhen blieb. Ich genoss die Zärtlichkeiten die wir austauschen und sanft wanderten meine Hände von seinem Nacken über seinen Oberkörper. Ich berührte den Rand seines Verbandes und rief mir wieder ins Gedächtnis vorsichtig zu sein. Immerhin war er noch nicht wieder komplett fit. Ich wanderte mit meinen Händen sanft wieder nach oben. Währenddessen wurde ich etwas mutiger und umspielt seine Zunge nun mehr mit meiner. Während des Zungenkusses, wurde das ziehen in meinem Unterleib immer stärker. Je mehr wir uns küssten umso mehr wollte ich das Dante mich berührte. Jedoch traute ich mich nicht, ihm dies zu zeigen. Deshalb presste ich nur meine Beine zusammen und rieb sie leicht aneinander.

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    • Midoris Hände wanderten sanft über meine Brust und weiter hinunter. Ich merkte wie sie kaum merklich zurück schreckte als sie den Verband erreichte, auch wenn sie noch weit weg von der eigentlichen Wunde war, es wäre mir aber auch egal gewesen wenn es ein wenig geschmerzt hätte. Ihre Finger waren wie immer unglaublich zart und ich bekam eine Gänsehaut.
      Midori vertiefte den Kuss, traute sich nehr und zog mich dabei weiter in ihren Bann. Mein Magen kribbelte und meine Hand die auf ihrer Hüfte lag wanderte langsam über ihre Rundungen. Ich tastete mich langsam voran, ihre Hüfte entlang und dann langsam über die nackte Haut an ihrem Hintern. Und da war viel nackte Haut, ich hatte fast vergessen was für ein knappes Outfit sie anhatte. Nachdem Midori keine Einwände zu haben schien schob ich ihr Bein über meines und ließ meine Hand sanft ihren Oberschenkel hinunter wandern. Gleichzeitig löste ich den Kuss und küsste über ihren Kieferknochen zu ihrem Hals. Zwischen den Küssen sog ich ihren Duft ein, mein Herz raste immer noch, eine Mischung aus neuen unbeschreiblichen Gefühlen und Lust, die ich eigentlich nicht zulassen wollte.
    • Erneut bekam ich eine Gänsehaut, als Dantes Hände sich wieder in Bewegung setzten. Er schob mein Bein über seines. Ich wehrte mich nciht dagegen, sondern genoss es ihn noch näher an mir zu spüren. Seine Hand wanderte über meinen Oberschenkel und ich hatte das Gefühl, dass seine Hände eine feurige Spur auf meiner haut hinterließen. Dante löste den Kuss und fing an meinen Kieferknochen und meinen Hals zu küssen. Meine Hände wanderten sanft über Dantes gut gebauten Körper. Als Dante meinen Hals küsste, legte ich den Kopf zurück und genoss Dantes Lippen auf meiner Haut.

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    • Ich lies meine Hand weiter über ihren Oberschenkel wandern und wagte mich bis zu ihrem Hintern und wieder zurück. Ich mochte ihre Rundungen und ihre sanfte Haut. Ich drückte sie ein wenig fester an mich und fühlte ihre Brüste auf meiner Brust. Ich küsste von ihrem Hals über ihr Schlüsselbein zu ihrer Schulter und schob dabei den dünnen Träger ihres Oberteils ein wenig zur Seite.
      Meine Hand drückte auch ihren Hintern noch ein wenig zu mir und ich drückte mein Bein, das zwischen ihren lag sanft gegen ihre Mitte. Kleine Blitze schienen an den Punkten an denen Midori meine Haut berührte über meinen Körper zu fegen und mein Unterleib pulsierte im Rhythmus meines Herzschlags. Ich wollte mehr, mein ganze Körper kribbelte, aber ich zügelte mich weiterhin und begnügte mich damit sanft an der dünnen Haut ihres Halses zu saugen.
    • Ich genoss Dantes Lippen auf meiner Haut. Er drückte mich sanft an sich und schob den Träger meines Oberteils zur Seite um meine Schulter zu küssen. Ich sah zu Dante und lächelte leicht. Er drückte mich meine unter Hälfte enger an sich und sein Bein drückte sanft gegen meine Mitte. Ich errötete leicht und leckte mir nervös über die Lippen. Dante fing an sanft an meinem Hals zu saugen und ich kicherte. "Das kitzelt.", sagte ich leise und genoss seine Lippen auf meinem Hals und auf meiner Haut. Sanft kraulte ich mit meinen Fingern durch Dantes Haar, während er an meinem Hals saugte. "Was hast du vor?", fragte ich nachdem er nun schon eine ganze Weile an derselben Stelle an meinem Hals gesaugt hatte.

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    • Ich löst mich sanft ein wenig von Midori, es war zu dunkel um mein Werk erkennen zu können und aufgrund dessen, dass sie immer noch ein wenig wund von dem Angriff aus sie war, fiel es vielleicht gar nicht so auf, aber ich hatte bestimmt ein kleines Mal auf ihrer Haut hinterlassen. "Jetzt hast du etwas an das du dich erinnern kannst...", schmunzelte ich leise und lehnte mich ein wenig zurück um Midori ansehen zu können. Sie war so zierlich und dünn, dass ich Angst hatte sie zu verletzen. Das Mondlicht schien durch den kleinen Spalt im Vorhang und ich ließ meinen linken Arm locker auf der Matratze liegen. Ich wollte sie nicht aus versehen verletzen, sie hatte genug blaue Flecken von mir erhalten.
      Ich löste meine rechte Hand von ihrem Bein und strich über ihre Seite nach oben zu dem Träger, den ich noch ein wenig weiter nach unten schob. Dann beugte ich mich wieder nach vorne und saugte am Ansatz ihrer Brust. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte markieren, dass sie mir gehörte, damit kein anderer auf die Idee kam sie anzufassen. Dass ich diese zwei Kerle umgebracht hatte die sie angegriffen hatten tat mir auf einmal absolut nicht leid. "Halt still...", brummte ich schmunzelnd nachdem ich kurz abgesetzt hatte und machte mich dann wieder daran ein weiteres Mal auf ihrer Haut zu hinterlassen.
    • Als sich Dante etwas von mir löste und mich ansah, errötete ich leicht. "Du bist süß.", sagte ich und schmunzelte. Als seine Hand meine Seite hinauf zu meinem Träger wanderte, erschauderte ich. Er saugte sanft am Ansatz meiner Brust und ich errötete deutlich. //Zum Glück reicht das Licht nicht aus um das zu erkennen.//, dachte ich. Als Dante meinte, dass ich stillhalten soll, nickte ich und blieb ruhig liegen. Ich erschauderte hin und wieder, während Dante an meiner Haut saugte.

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    • Ich löste mich erneut von ihr und sah Midori an. "Süß?", fragte ich nach, noch nie hatte mich jemand als süß bezeichnet und ich war auch nicht sicher ob das ein Kompliment war. So oder so war es ein guter Zeitpunkt aufzuhören um das Ganze hier nicht eskalieren zu lassen, also rollte ich mich neben Midori auf den Rücken. Ich wusste nicht was sie wollte, erwartete, oder über all das dachte, aber für mich war sie nicht irgendeine Frau in einer Kneipe die ich mit auf mein Zimmer genommen hatte. Außerdem wusste ich ja, dass sie nicht viel Erfahrung mit Männern hatte, ich war nicht einmal sicher ob sie neben mir schon einen anderen Mann geküsst hatte oder mit einem im Bett gelegen hatte. Ich wollte das hier, was auch immer es war, nicht zerstören, indem ich, naja, ich selbst war. Ich war nicht romantisch, oder wie sie eben gesagt hatte 'süß'. Ich war egoistisch, vor allem im Bett und für mich war Sex nicht wirklich etwas Besonderes, sondern mehr ein Mittel ein wenig zu entspannen und Spaß zu haben.
    • "Ja.", sagte Midori grinsend. Dante löste sich von mir und rollte sich auf den Rücken. Ich sah zu ihm und schmunzelte. Dann löste ich mich ebenfalls von ihm und deckte uns beide zu. Ich fand mich damit ab, dass Dante den Kuss einfach unterbrach. Ich legte mich auf die Seite, so dass ich mit dem Gesicht zu ihm lag und schloss die Augen. Ich hatte den Träger meines Schlafoutfits nicht wieder hochgezogen. Irgendwie wollte ich ihn so lassen.
      Ich versuchte mich zu beruhigen und langsam einzuschlafen, auch wenn ich nciht sicher war ob das was wird. Noch immer hatte ich am ganzen Körper eine Gänsehaut und ich hatte auch noch immer das Gefühl, Dantes Lippen auf meiner Haut zu spüren. Ich musste Aria morgen unbedingt davon erzählen.

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    • Ich legte meinen Arm um Midori und schloss die Augen. Ich konnte merken wie aufgeregt sie noch war und ich fragte mich wie weit sie hätte gehen wollen. War das hier wirklich eine gute Idee? Vielleicht sollte ich auch einfach aufhören mir Gedanken darum zu machen und einfach ich selbst sein. Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen mochte sie mich ja scheinbar und ihr gegenüber hatte ich mich nie verstellt. Ich war nicht gut darin über Gefühle zu sprechen und auch nicht darin ihre Gedanken zu erahnen. Ich war ein ganz guter Menschenkenner aber in dem Bereich hatte ich einfach keine Ahnung.
      "Schlaf gut...", murmelte ich leise und versuchte eben das zu tun.
    • Als Dante seinen Arm um mich legte, atmete ich tief ein und aus um meinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. Es dauerte nur wenige Augenblicke und ich fühlte mich ruhiger. "Schlaf du auch gut. Und träum was schönes.", sagte ich und gähnte. Ich schloss die Augen und kuschelte mich in die Decke. So dauerte es nicht lange und ich war eingeschlafen. Da war letzte Nacht noch recht lang wach waren, schliefen wir nun dementsprechend lange. Im Schlaf hatte ich mich wieder eng an Dante gekuschelt. Als ich schließlich langsam wach wurde, blinzelte ich ein paar Mal. Vorsichtig löste ich mich von Dante. "Schlaf weiter.", flüsterte ich und stand auf und ging ins Bad um mich zu waschen und mich anzuziehen.

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