[2er RPG] The Dragon and the Princess

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    • Einer der Reiter sagte: "Das Mädchen ist von Sinnen. Schnell nehmt sie mit oder e-!" Der Mann hate Arya auf sein Pferd gesetzt und war gerade selber drauf gesprungen, als ein großer Schatten auf die Groppe fiel. Aiden hatte sich für Arya dazu entschieden, doch zu fliegen und kreiste nun über den Männern. Die Pferde geritten in Panik bei den anblickt des roten Drachens und die Reiter ritten los, so schnell ihre Tiere konnten. Der Drache folgte ihnen immer weiter und lies sich etwas absinken, um sich Arya schnappen zu können, schon schoss einer der Männer mit einem Pfeil auf ihn, welcher sich in seinen Flügel bohrte. Aiden zuckte kurz zusammen, aber flog weiter. Schließlich rannten die Pferde auf eine Wiese und Aiden erkannte, das hier sich paar weitere Gruppen von Reitern befanden. Diese aber schienen darauf vorbereitet, mit einem Drachen klar zu kommen. //Die können unmöglich so schnell hier sein, ausser, sie waren längst auf den Weg hier her... Verdammt!// Es war hoffnungslos und Aiden hatte bloß zwei Möglichkeiten. Er würde versuchten Arya zu befreien udn höchstwahrscheinlich verlieren oder er würde sich zurück ziehen und sie für immer verlieren. Aiden biss die Zähne zusammen. Er hatte die Entscheidung längst getroffen. So legte er die Flügel an und schoss weiter in die gefahren Zone, um Arya zu befreien. Eine Art Katapult wurde bereit gemacht und die Männer zielten auf den immer näher kommenden Drachen.
    • Arya schrie und schlug weiter um sich. "Lasst ihn in ruhe! Lasst ihn." Sie schlug auf die Männer ein und versuchte vom Pferd zu steigen. Sie weinte. "Lasst ihn... Er hat doch nichts getan!" Sie schrie laut auf, als Aiden von den Pfeil getroffen wurde. "Neiiiii....", ihre Stimme versagte, doch schaffte siees sich loszureißen. Sie lief weg. Weg von den Reitern. "Flieg weg!", schrie sie so laut sie nur konnte. "Bring dich in Sicherheit.... bitte" sie wollte zu den See laufen. Der Wald war dort so verwinkelt, dass es eine Chance gab den Männern zu entkommen.
    • Aiden sah, wie Arya sich endlich befreien konnte, wollte abdrehen, da war ein lautes Rumpeln zu hören. Aiden hatte sich halb gedreht, als ein Netzt, von Steinen an den seiten beschwert ihn von hinten traf und aus der Luft riss. Er brüllte auf, bevor er taumelnd und kämpfend zu Boden fiel. Er hatte sich hoffnungslos darin verheddert. Aiden sah, wie die eine große Gruppe auf ihn zu kam. //Bleib weg... Bleib weg! Los, bleib weg!//, versuchte er Arya mit seinem Blick klar zu machen und kämpfte weiter gegen das Netz an. Schon umkreisten ihn weitere Mann er und ein weiteres Netzt wurde über den sich windenden Drachen geworfen. "Vorsichtig! Er kann euch verletzten und töten, wenn ihr nicht aufpasst! Los, verbindet endlich sein Maul und seine Flügel! Er darf uns nicht abhauen!" Ein paar Reite kamen auf Arya zu, so das sie nicht zu Aiden gelangen konnte. Dieser kämpfte weiter dagegen an, fauchte und biss um sich, wollte gerade Feuer speien, aber da legte man ihm schon ein paar dicke und starke Schlingen um den Mund, zog fest und schon war er nicht mehr in der Lage zu sprechen oder sich mit Feuer zu verteidigen. Immer mehr Seile befestige man an ihm. Eine schier aussichtslose Lage.
    • "Aiden!", schrie Arya und rannte zu dem Drachen, wurde jedoch aufgehalten. "Lasst ihn in Ruhe!" Sie trommelte mit ihren Fäusten auf die Brust eines Mannes, der sie fest hielt. "Bitte... er hat dich niemanden etwas getan!" Sie wünschte sich so sehr, dass sie nicht noch einmal etwas zu essen suchen wollte. "Es tut mir Leid... es ist alles meine Schuld!" Tränen standen ihr in den Augen.
    • Der Mann sah zu Arya hinunter und erklärte ihr: "Dieser Drache hat den Bruder unseres Königs auf dem gewissen." Der Mann sah zornig zu dem Drachen. "Ich war dabei, als er es tat und ich werde ihn immer wieder erkennen." Wie der Mann es sagte und die Wut in seinem Blick zeigte, das es die Wahrheit war. In diesem Moment hatte man Aiden fertig gefesselt und versuchte den Drachen nun mit sich zu ziehen.
    • Der Mann warf seinen Kamerraden einen Hilfe suchenden Blick zu, bevor er die Prinzessin hoch hob und auf sein Pferd setzte. Zusammen mit ihr ritt er zu den Männern und ihren Pferden. Aiden ging weiter. Der Steuerte sein Pferd so hin, dass es neben dem Drachen unruhig her lief.
    • "Aiden", flüsterte sie und strich ihn zögerlich über seine Schuppen. "Es tut mir so Leid... Es ist alles meine Schuld! Wenn ich nicht gewesen wäre..." Er konnte ihr nicht antworten, wegen den Fesseln um seiner Schnauze. "Bitte, könnt ihr ihn das ab nehmen? Er kann so nicht reden..."
    • Der Mann antwortete: "Wenn wir das tun könnte er uns verletzen oder töten mit seinen Flammen. Beruhigt euch wieder. Wir werden ihn nur zum Schloss bringen und nicht töten. Dort könnt ihr dann auch den Prinzen kennen lernen." Aiden sah Arya nicht an, obwohl sie mit ihm redete. Den der Mann hatte recht. Er war damals dort gewesen.
    • Arya hörte auf zu schreien, doch weinte sie weiter. Sie saß einfach nur noch regungslos auf den Pferd. Es durfte Aiden einfach nichts passieren. Das würde sie sich niemals verzeihen können. Sie überlegte sich die ganze Zeit, ob es eine Möglichkeit gab zu fliehen. Sie wollte nicht zum Prinzen.
    • Die ganze Reise über war Aiden still. Er machte keine Anstalten sich zu wehren. Es ar hoffnungslos und hätte keinen Sinn gemacht. Betrübt und in Gedanken folgte er den Reitern. Bald schon erreichten sie seine frühere Heimat. Vor ihnen trohnte die Burg umringt von einer großen Stadt und Schutzmauern.
      Der Mann betrat Arya die Hauptstadt. Schon fanden sich schaulustige bei Aidens Ankumpft ein. Sie alle schienen verängstigt, aber auch etwas wütend. Angeblich seihe ja auch ihr Kronerbe durch diesen Drachen gestorben.
    • Der Mann sah sie einen Moment lang bevor er schließlich sagte: "Gut, ich werde versuchen ein Gespräch für euch zu arangieren. Folgt mir bitte." Schon gab er einem seiner Männer die Zügel seines Pferds, kurz nach dem er und Arya abgestiegen waren.
      Aiden brachte man unerdessen in eine großen Hohlraum, welcher sich unter der Stadt befand. Er wurde von allen Seilen befreit, bis auf ene große Kette um seinen Fuß. Diese Kette ging weit ins inner der Höhle und war so sehr lang. Das Seil um seinen Mund lies man und verlies daraufhin hecktisch den Raum. Aiden blieb alein zurück und flog etwas in die Höhle und wartete.
      Der König empfing Arya. Als sie in den Raum trat, konnte man einen etwa 20 bis 30 Jahre alten rothaarigen Mann sehen. Er sah fast so aus, wie der jung Mann in dem Traum, welchen Arya vor kurzem hatte. Es war ja auch Aidens Zwillingsbruder.
    • Arya stockte erst, als sie den König sah. Er sah so aus wie in ihren Traum. Um ein Haar vergaß sie fast jede Etikette, doch sie fing sich wieder. Sie verneigte sich tief vor den König. "Eure Majestät. Mein Name ist Arya von Alusia. Mein Vater ist König von Alusia.", stellte sie sich vor. "Ich muss mit ihn über Aiden... ähm... ich meine den Drachen reden"
    • Der König nickte leicht ebenfalls zu Begrüßung. "Wie ihr wahrscheinlich wisst, Prinzessin Arya, bin ich Revyn, König von Jashin." Er sah sie prüfend an und schon wieder wurde diese überraschende Ähnlichkeit zu der Person wie in dem Traum von Arya erkennbar. "Aiden...", murrmelte er und sagte lauter, damit jede es verstand: "Diese Drache und nur er allein ist Schuld an dem Tod meines Bruders. Er wird dafür mit senem Leben bezahlen. Ende! Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Kurz vor Vollmond soll schon sein Blut fließen."
    • Revyn hatte ich umgedreht. Er wollte nichts mehr hören, was ihn möglicherweise umstimmen könnte. Nein, es musste sein. Schon kamen zwei Wachen hinein und brachten Arya aus dem Raum. Schon schloss sich die Tür, die Wachen liesen Arya los und bezogen wieder ihre Plätze vor der Tür. Plötzlich griff eine alte Frau Aryas Arm und zog sie mit sich in einen eeren Raum in der Nähe. "Beruhige dich Kind, es wird wieder alles Gut, glaube mir. Du kannst mir Vertrauen. Ich habe eine Idee, wie ich dir und dem Drache helfe. Bitte nehme es unserem König nicht so übel. Er hat immerhin seinen Bruder verloren. Seine Trauer und Wut hat ihn so handeln lassen." Die Alte sah Arya mit einem weich und tröstenden Ausdruck an. "Ich werde dir helfen versprochen, aber dafür breuchte ich auch deine Hilfe. Wenn du einverstanden bist, könnte ich dir und deinem Drachen eine Fluchtmöglichkeit geben. Vielleich sogar mehr, wie ein schönes Leben mit ihm... Du musst dich bloß entscheiden Kind."
    • Arya sah die Frau mit großen Augen an. "Was muss ich tun? Ich tu alles! Alles! Bitte! Aiden darf nicht sterben! Ich.." Sie wendete ihren Blick ab. "Das scheint jetzt komisch zu klingen... Aber... kann man sich in einen Drachen verlieben...?" Sie schüttelte ihren Kopf.... "Nein das klingt doch verrückt..."
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