[2er RPG] The Dragon and the Princess

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    • Nach einiger Zeit hatte sich Aiden auf den weg gemacht, in einem Dorf oder einer kleineren Stad etwas umzuhören. So erfuhr er, wie die Leute sich erzählen, dass die arme Prinzessin Arya von einem riesigen roten Drachen-Biest entführt wurde, welches viele Jahre zuvor auch den Kronprinzen in einem Königreich in der Nähe zu Opfer gefallen war. Der Prinz, welcher sie heiraten sollte ist nun auf den Weg in das besagte Königreich um dort mit dem König zu reden und diesen zu überreden ihnen bei ihrer Jagd zu helfen. Dieser Prinz seihe ein richtiger Held. Diese Geschichten waren unterschiedlich ausgeschmückt und der Rothaarige erfuhr immer wieder von sehr unterschiedlichen Angaben, das die zahl der Männer anging. Mal waren es 20 und einmal sogar 100. Es war etwas beunruhigend für ihn, aber er könnte noch nichts tun. Den der Prinz war wild entschlossen bei der Sache. So verlies Aiden schließlich grübelnd das Gasthaus, in dem er sich umgehört hatte und machte sich auf den Weg zurück in die Berge. Als er wieder an dem Plato angekommen war, verschwand in der Ferne gerade der Vollmond. Bevor die ersten Sonnenstrahlen über die Berge kletterten, war der Rothaarige auch schon verschwunden. An seiner stelle stand der rote Drache dort und beobachtete, wie der neue Tag begann. Schon schwang er sich wieder in die Luft und glitt fast lautlos durch die Morgenfrühe. Der Drache entschloss sich aber noch kurz anzuhalten und mit einem Eimer und etwas Wasser da drinnen bei Arya anzukommen.
    • Nach dem Aiden die Höhle betreten hatte, erwiderte er Aryas Gruß. Auf ihre Frage hin sagte er: "Nicht sonderlich gut... Alle waren sehr unstimmig und man hat schließlich kein sonderlich gute Entscheidung getroffen, meiner Meinung nach." Er stellte den Eimer vor dem Mädchen ab und rollte sich auf dem Boden zusammen und schloss die Augen. Aiden war wirklich müde.
    • Aiden öffnete wieder sein Augen. "Das haben wir und ja, er ist für dich. ich selber habe schon etwas dort getrunken. Du musst wissen, das Wasser hier in den Bergen ist um einiges reiner, als das dort unten.", sagte der Drache. Den Eimer könnte Arya für vieles gebrauchen, wie vielleicht zum Kochen oder um Eis zu schmelzten, wenn er nicht losfliegen könnte um es ihr zu holen. Müde schloss er wieder die Augen und hoffte, etwas Ruhe zu haben.
    • Er beobachte, wie näher kam und sich an ihn schmiegte. Vorsichtig senkte er seinen Flügel, so das es für Arya wie ein Art Zelt war. Das Licht von draußen schimmerte durch die fast durchsichtige rötliche Haut zwischen den Flügeln. "Vieles erscheint anders, als es in Wirklichkeit ist...", erklärte Aiden und gähne einmal. Schon schloss er wieder die Augen und hoffte, einschlafen zu können.
    • Aiden war eingeschlafen, wie man es an seine regelmäßigen Atemzügen hören konnte, noch bevor Arya zu Ende gesprochen hatte.
      Der Drache träumte, wie schon so oft davor diesen einen Traum. Er befand sich als Mensch in dem Schlossgarten. //Nein!//, schrie der Junge erschrocken aus und drehte sich um. Er rannte so schnell er konnte an den Räumen vorbei, immer weiter. Er riss die Tür zum Thronsaal auf und erstarrte. Mit vor schrecken geweiteten Augen sah Aiden, wie sein Vater vor langsam in sich zusammen sackte. Dein vermummter Fremder befand sich ebenfalls im Raum und sah gleichgültig mit einem Blutverschmierten Schwert in der Hand auf den Leichnam des Königs vor sich. Seine gelb funkelnden Augen sahen nun ihn, Aiden, an. Mit einem mal waren laute Rufe in der Ferne zu hören. Schon drehte sich die Gestallt um und verschwand wieder. Aiden versuchte ihn zu folgen, aber seine Beine gehorchte ihm nicht. //Nein... Vater...// Er viel auf die Knie und warme Tränen, flossen seinen Wangen entlang.
      Wegen des Traumes hatte sich die Muskeln des Drachen unter seiner Haut etwas verkrampft, was Arya auch spüren konnte. Der Traum war aber noch nicht vorbei.
      Kurz darauf befand er sich in seinem Zimmer. Sein Zwillingsbruder stand wütend vor ihm. Sie hatten sich seit dem Tod ihre Vaters bloß nur noch gestritten. gerade war der heftigste Streit zwischen den beiden entbrannte gewesen, wie Aiden sich nur zu gut erinnern konnte. Ohne das er es wollte, schrie er seinem Bruder an: //"Was glaubst du den?!? Ich konnte nichts tun. Du willst mit bloß mein recht streitig machen, dal Thronerbe! Hör auf solche Lügen und Behauptungen zu sagen. ich hasse dich Bruder! Verschwinde, ich will dich nie wieder sehen!!!"// Sein Bruder erwiderte kühn und ebenfalls zornig: "Wie du willst 'Bruder'. Ich hatte sowieso vor von hier zu verschwinden. Einen so unfähigen König wie dir möchte niemand dienen, der noch klar im Kopfe ist! Lebe wohl!" Mit denen Worten drehte er sich um und lies Aiden alleine zurück. Es waren bloß noch ein paar Stunden, bis zur Krönung des neuen Königs. Innerlich war Aiden sehr Aufgewühlt. Er hatte das nicht so gemeint, sein Bruder hatte ja recht. Er, Aiden, war immer derjenige der Beiden gewesen, der seine Verantwortung und Pflichten als Erbe nie so richtig ernst nahm und lieber seinen Spaß hatte. Sein Bruder hingegen Opferte fast seine ganze Zeit dafür, da er später als möglicher Kandidat seinem Job richtig machen wollte. Nun, aber nach dem Tod seines Vaters war Aiden dazu bestimmt worden sein erbe anzutreten und sein Bruder hatte sich nicht so glücklich gezeigt, wie der Rothaarige es erwartet hatte. Nun aber schien der Streit zu eskalieren.
      Wieder hatte Aiden in seinem Traum, einen Zeitsprung hinter sich.
      Fassungslos starrte er auf seine Klauen. Wieso er? Der Drache sah erstaunt, verwundert und verzweifelt zu der Alten, weißhaarigen Frau vor sich, welche ihn fast schon gleichgültig ansah. Sie zog sich so zurück und als gerade die Tür aufging mischte sie sich unter die verwunderten Leute. Sie bestand aus Bediensteten, Wachen und seinem Bruder ganz vorne. Fassungslos starrten die Menschen den roten Drachen vor sich an. Aiden öffnete den Munt, wollte etwas sagen und sie davon berichten, wer er war,. aber schon rief sein eigener Bruder: "Tötet das Monster! Es hat meinen Bruder getötet! Los!!!" und griff sich sein Schwert. Fassungslos starrte Aiden ihn an. Er wich zurück und schließlich flüchtete er, als eine Wand einstürzte.
      Eine einzige Träne rollte dem roten Drachen in der Höhle über die Wange.
    • Aiden hob etwas den Flügel, damit sie völlig hinaus krabbeln konnte. "Mir geht es gut, keine Sorge. Es war bloß ein Albtraum.", sagte der rote Drache und lächelte etwas schwach. Leider sah man auch seine scharfen Zähne, so drehte er den Kopf wieder etwas weg. "Was...was für Geschichten erzählt ihr euch über meine Art?", fragte er eigentlich völlig unerwartet für Arya. Eigentlich müsste sie von der Tragödie gehört haben, in der er angeblich durch einen roten Drachen gestorben war, kurz nach dem Tod seines Vaters.
    • Aiden hörte ihr Schweigend zu. Es schmerzte davon zu erfahren, aber er würde nichts zeigen. "...Nein, davon weiß ich nichts...", meinte der rote Drache. Es mochte es nicht Arya anzulügen, aber ihr Vertrauen, welches sie ihm gerade entgegenbrachte war Aiden einfach zu wertvoll, als das es durch solch eine Erklärung verschwindet.
    • Er antwortete: "Danke. Du musst wissen, nicht jeder ist so wie alle anderen. Es gibt auch ein paar Ausnahmen und das fast überall." Er hob wieder seinen Kopf etwas und schaute nach draußen. Es war etwas kurz vor Mittag oder sogar Mittag, wenn er sich nicht verschätzte. Schnell prüfte er kurz die Luft mit seine Zunge. Es würde bald Frühling werden und den Schnee dort draußen zu schmelzen bringen. "Möchtest du irgendetwas heute noch unternehmen?", erkundigte er sich bei Arya.
    • "Uhm... Darf ich... fliegen...? Also würdest du mit mir fliegen?" Sie lächelte verlegen. "Und uhm... Ich würde vielleicht gerne baden... wenn das gehen würde..oder mich zumindest waschen..." Sie lief ihrer Meinung nach schon viel zu lange in diesen Anziehsachen herum.