[2er RPG] The Dragon and the Princess

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    • Aiden war gerade fertig geworden, als Arya sich zu ihm umdrehte. "Am besten wäre es, wenn ich auf den Rückweg ein Drache bleibe. Wir wären zumindest schnell.", meinte er zu ihr. Dann fiel dem Rothaarigen noch etwas anderes ein und so sagte Aiden: "Wir sollten wohl auf unseren Rückweg nachsehen gehen, ob wir Vrael und Ive finden." Dabei hatten sie die beiden ein ganzen Jahr nicht mehr gesehen.
    • Arya nickte und nahm ihr Mädchen wieder auf den Arm. "Wir sollten uns auf jeden Fall Decken und so mitnehmen!" Sie drückte die Kleine an sich. "Sie kommt bestimmt nicht so mit der Kälte klar..." An die zwei kleinen Kinder hatte sie bis jetzt nicht mehr gedacht. So viel war in der Zwischenzeit passiert. "Ja, vielleicht finden wir sie ja.
    • (Sollen wir die Reise zurück spielen, oder können wir die etwas überspringen? Wenn ja, mach mal.)

      Kurz darauf wartete Aiden in seiner Drachengestalt darauf, das Arya aufstieg. Eine Gruppe hatte sich ebenfalls versammelt, um ihren Abflug beizuwohnen. Eine lange Heimreise wartete auf die drei.
    • Die drei hatten eine lange Reise, doch gab es keinen entscheidenden Zwischenfall unterwegs. Tagsüber flog Aiden als Drache und Nachts lag die kleine Familie als Menschen eng aneinander gekuschelt in den Decken. Nach mehreren Wochen kamen sie erschöpft beim Schloss von Aidens Bruder an. "Jetzt können wir ihn Überraschen", meinte Arya lächelnd und küsste den menschlichen Aiden. Nuria schlief friedlich auf ihren Armen und strampelte nur ab und zu im Schlaf.
    • Aiden lächelte ebenfalls. "Ja, er wird sicher Augen machen. Komm, gehen wir." Gemeinsam betraten sie schließlich das Schloss. Die Wachen sahen überrascht aus und riefen sogleich nach den König. Dieser kam schließlich, gefolgt von mehreren Dienern, Wachen und dem Arzt auf seinen Bruder zu. "Aiden, Arya! Willkommen zurück!", rief Ravyn aus und umarmte seinen Bruder. Die beiden Brüder tauschte eine paar Sätze aus, bevor der König sich Arya zu wand. Er begrüßte auch sie und entdeckte dann lächelnd die Kleine in den Armen ihrer Mutter. Nun trat auch eine Frau an seine Seite und lächelte Arya an. Sie war wohl Ravyns Gemahlin, welche Aiden und Arya vorher noch nicht zu Gesicht bekommen hatten. "Was für eine Überraschung. Ich wusste doch, das du ein Augen auf sie geworfen hattest, Ravyn.", meine Aidne grinsend zu seinem Bruder.
    • Arya begrüßte den Bruder von Aiden und seine Frau freundlich. Zwar war alles ein wenig seltsam, da sie lange keine Menschen mehr um sich herum hatte, aber sie gewöhnte sich bald daran. Für Nuria, die außer ihren Eltern keine Mensch kannte, war es scheinbar ein wenig aufregender und sie strampelte wild herum.
    • "Wie ich sehe, habe wir da wohl mehrer Sachen zu feiern. Es wir ein großes Fest!", meinte Ravyn und gab seinen Dienern das Zeichen es bekannt zu machen und alles Vorzubereiten. "Kommt rein und ruht euch von der langen Reise aus." Aiden legte Arya einen Arm an die Seite und zusammen folgten sie dem König und seine Gemahlin ins Innere.
    • Arya lächelte liebevoll. Ja, dass ihre Tochter lebte war wirklich ein Grund zu feiern. Eine Dienerin verbeugte sich als alle drinnen waren vor Aiden. "Mylord, wenn sie und ihre Gemahlin mir doch bitte folgen wollen. Wir haben ein Bad für sie vorbereitet." Arya sah Aiden kurz an. Streng genommen war sie nicht seine Gemahlin. Sie lebten nur seid fast zwei Jahren zusammen und liebten sich. Doch mehr war nicht passiert.
    • Es fühlte sich gut an, nach dieser langen Reise wieder mal Baden zu können und sauber zu werden. Ihr kleines Mädchen hatte Arya im Arm und hielt es über Wasser. Die Kleine schien es scheinbar auch zu genießen und quiekte ein wenig fröhlich. Arya lehnte sich entspannt zurück.
    • (Könntest du vielleicht noch einmal den Prinzen erstellen bei den Charaktern? ich werden dann auch den Grauen Drachen erstellen. Ich hätte nämlich noch eine Idee, was die beiden angeht. Man weiß ja nicht, ob der Prinz noch Lebt. Immerhin hat der Graue sich ja nicht wirklich verständlich dazu ausgedrückt ^^)

      Aiden gab ihr einen zärtlichen Kuss, bevor er ihr schließlich antwortete: "Wir können, wenn du möchtest. Er müsste nun ja einsehen, dass du dein eigenes Leben lebst und er nicht ewig für dich bestimmen kann, oder? Mach dir deshalb bitte keinen Kopf, Arya." Er schenkte ihr ein Lächeln. Es war allein ihre Entscheidung, ob er ihren Vater und ihre mutter Kennenlernen durfte. Wenn sie sich dagegen entscheiden würde, könnte er damit auch Leben.
    • "Mit dieser Heirat sollte Frieden geschlossen werden", sagte sie noch leise. Sie wollte gar nicht wissen, wie sehr ihre Entscheidung bei Aiden zu bleiben, den Frieden zerstört hatte. Aber sie war froh diese Entscheidung getroffen zu haben. Sie liebte Aiden und ihre gemeinsame Tochter.
    • Ja, sie hatte es ihm schon einmal erzählt. Aiden nickte. "Ich weiß, aber das ganze gehört nun der Vergangenheit an. Wir sollten uns lieber auf die Zukunft konzentrieren.", sagte er zu ihr und schloss sie in seinem Umarmung. Sie musste sich keine weiteren Sorgen machen.


      Unterdessen, weit im Norden erwachte ein Mensch in einer kalten, dunklen und feuchten Höhle. Der früher so stolze Prinz war in dieser Dunkelheit bloß ein schatten von sich selbst. Dennoch, etwas war anders. Sein Arm! Er war wieder da, der Prinz konnte es fühlen. Doch was genau passiert war, wusste er nicht mehr. Dann ertönte die Schritte eines Drachens. //Du bist also endlich aufgewacht, Mensch.//, sagte Hayate, der graue Drachenprinz dem zum gefesselten Mann.
    • Sie nickte. Dennoch machte sie sich weiter Sorgen darum, wie ihr Vater darauf reagieren würde, dass sie mit dem Prinzen aus den Nachbarland ein Bastardkind hatte. Den Prinz aus dem falschen Nachtbarland.

      Prins Joffrey versuchte etwas zu erkennen. Wo war er nur. Dann erkannte er den Drachen. "Was hast du mit mir gemacht? Wo bin ich und... ich habe mein Arm wieder... Arya... wo ist sie? Ist ihr verfluchtes Balg tot?"
    • Aiden bemerkte, dass das ganze sie noch immer Beschäftigte. Dennoch, er wusste kaum noch weiter. "Es wird alles gut, okay? Ich verspreche es.", sagte er zu ihr, in einem weitern Versuch, sie zu beruhigen.


      Der Graue schnaubte einmal und kurz darauf trat er in seiner menschlichen Form vor den Prinzen. Dieser hatte bis her kaum einen richtigen Blick auf den Drachen in seiner Menschlichen Form werfen können. Mit der Zeit gewöhnten sich die Augen des Prinzens an das schwache Licht und er konnte Hayate besser erkennen. Auf Menschen wirkte der Grau Haarige überraschend schön, vielleicht lag dies auch daran, das er war kein richtiger Mensch war? Nun den, die orangen stechenden Augen musterten den Prinzen und zogen ihn so etwas in ihrem Bahn. "Du befindest sich noch immer im Clan Gebirge, aber bei mir, in meiner Höhle, sehr weit Oben. Ich habe nichts gemacht. Es entschied sich dafür, dass du überlebt und so am Leben bleibst, nicht ich. Genau wie das kleine Mädchen von den Beiden schenkte es dir das leben. Bei der Kleinen verstehe ich es noch, aber bei dir nicht wirklich. Zu mal du nicht wirklich anders aussiehst, als zuvor. Was Arya angeht, sie ist schon längst mit Aiden und ihrer kleinen Nuria über alle Berge. Weg. Das hat aber kein weitere Belangen für dich."
    • "Ok", flüsterte sie dann. "Wir drei... wir werden immer zusammen bleiben...! Ja? Wir gehören für immer zusammen..." Von draußen konnte man deutlich die Vorbereitungen für das Fest hören.

      "Wer ist 'ES'?", schrie er ihn entgegen. Bestimmt nichts gutes. immerhin lebte das Balg noch. Ebenso seine Verlobte und ihr abartiger Geliebter. "Was seid ihr überhaupt für kranke Aussetzer der Natur? Ihr seht aus wie Menschen, seid aber keine... So etwas darf es nicht geben...!"
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