[2er RPG] The Dragon and the Princess

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    • Auch Aiden wollte gerade den Grauen fragen, doch dann wand er sich dem heiler zu und sah ihn unruhig an. Was würde dieser sagen? Überlebte sie?

      //Ich habe meine Wahl getroffen und über sein leben entschieden. Er wird euch keine Probleme mehr bereiten, dafür habe ich gesorgt.// Der Graue sah nach draußen, zu dem Kampf in der Ferne. Dieser schien nun entschieden zu sein.
    • (Such du dir aus, was mit der kleinen passiert.)

      "Ist er tot?", fragte sie den Grauen weiter. "Oder lebt er noch?" Wenn er noch leben würde, würde sie alles dafür geben ihn zu suchen und ihn dafür gerade stehen zu lassen, dass er ihr und ihrer Tochter das angetan hatte.
    • (Dann lass ich sie einfach leben, aber nur durch einen besonderen Heilzauber oder so xD Ist ja immerhin ein Fantasy-RPG...)

      Plötzlich erhob sich der Heiler mit der Kleinen im Arm und verschwand nach draußen. Aiden erhob sich sofort und wollte dem Drachen folgen, welcher sich schnell entfernte, aber der Graue hielt ihm zurück. //Er weiß, was er da tut. Er wird einen letzten Versuch starten und euch dann sagen, was passiert ist und ob sie lebt.// Dann schwieg er kurz. //Was ihn angeht, ist das meine Sache gewesen und er ist für euch sicher gestorben.//, sagte der Drache schließlich.
    • Arya sah ihrer leblosen Tochter hinterher. "Wohin geht er mit ihr? Wird... wird alles wieder gut?" Sie legte ihre Hand auf die Kralle vom Grauen. "Bitte... hat er sehr gelitten?" Sie wollte, dass er vor seinen Tod all seine Taten bereut hatte. Er hatte es nicht anders verdient.
    • "Ja...", versprach er Arya und legte sich Schützend um sie. Er konnte nur warten. Die anderen Kleinen wirkten ebenfalls unruhig und Tarissa lief die ganze Zeit in der Höhle hin und her.
      Der Graue hatte sich am Höhleneingang positzoniert und schien wieder genau so abweisend, wie auch die ganze Zeit zufuhr gegenüber den Menschen. "Danke.", sagte der Rote zu ihm, da er sich bisher noch nicht für seine Rettung bedanken hatte. Doch der Graue antwortete nicht. Sein blick war starr in die Ferne gerichtet, wo er den Rückzug der Menschen beiwohnte. Zurück blieb ein verwüsteter Landsicht, der mit Toten, Sterbenden und Verletzten bedeckt war.
    • Ein Tag verging, bis Arya wieder erwachte. Sie konnte nicht erkennen, wo sie war. "Aiden?", flüsterte sie leicht verwirrt. "Wie... wie geht es ihr...? Wie geht es unserer Tochter?" Sie traute sich fast nicht zu fragen, was los war. "Lebt unsere kleine...? Geht es ihr gut?"
    • Der Flügel hob sich und Aiden sah Arya glücklich an. Der Heiler trat zu ihr, mit dem Baby, welches er warm eingewickelt hatte und übergab es der Mutter. Die Kleine schlief gerade friedlich. Aber sofort vielen die Schneeweißen Haare auf. "Es entschied sich, ihr das Leben als Geschenk zu geben. Deshab besitzt sie weiße Haare und wird wahrscheinlich besonders strahlende blaue Augen besitzen. Sie ist etwas Besonderes.", erklärte der Heiler lächelnd.
    • Arya wiegte die Kleine leicht auf ihren Armen. "Ja. Sie ist etwas ganz besonderes! Sie ist unsere Tochter. Sie wird immer etwas besonderes für uns sein." Arya legte ihre Lippen auf die Stirn des schlafenden Mädchens und küsste es sanft. "Wie soll unser kleiner Engel heißen?" Wenn Aiden wieder ein Mensch war, würde sie auch wieder nach Hause gehen nun. Ihr Vater müsste verstehen, dass die beiden zusammen gehörten. Immerhin hatten sie eine Tochter zusammen. Ein anderer Mann würde sie nicht mehr als Frau haben wollen.
    • Die beiden stolzen und glücklichen Eltern betrachteten ihre Tochter, welche so friedlich schlief. Sie war wunderschön. Auf die Frage, wie die kleine Heißen sollte, musste der Drache erst einmal überlegen. "Möglicherweise Elina oder Nuria? Kira käme mir auch in den Sinn...", meinte Aiden zu Arya und hoffte einer der Namen, die er ihr nannte, würde ihr gefallen. Doch dieser eine Moment, war einer der schönsten in seinem Leben.
      Der Heiler war ebenfalls glücklich und auch die kleinen Drachen, welche sich ihnen nun wieder nährten, scheinen sich zu freuen. Ein paar tollten freudig herum, wärend andere das kleine Mädchen von der Ferne her bestaunten. Ein noch sehr kleiner Drache nähte sich mit Tarissa den Eltern und ihrem Baby. Die Augen des ganz kleinen Dunkelblaunes leuchtete neugierig und erfreut.
      Nur der Graue fehlte. Er war schon wieder verschwunden.
    • "Nuria ist ein schöner Name", flüsterte Arya und küsste ihren geliebten Drachen auf seine Schuppen. "Sie ist so klein.", meinte das junge Mädchen. "Aber sie wird es jetzt doch schaffen, oder? Ihr wurde das Leben gegeben, nicht wahr?" Sie strich den kleinen Mädchen über die weißen Haare, da öffnete das Kind die Augen. Arya sah in blauen Augen des Kindes. Die kleine verzog ihr Gesicht und begann zu weinen. Arya sah sich unsicher um. "Was... was ist mit ihr...? Hat sie hunger? Oder...?" Arya kannte sich nicht mit so etwas aus. Sie wurde nie wirklich auf das Mutter sein vorbereitet.
    • Somit wäre es also beschlossen. Kurz darauf wurde die Kleine auch schon wach. Der Heile kam zu der jungen Mutter und sagte: "Sie wird überleben." Dann bot er ihr seinen Rat und mögliche Tipps an. immerhin erklärte er, er habe eine Zeit lang unter Mensche gelebt und so viel über die Heilung dort gelernt. Er stand ihr zu Seite, genau wie Aiden, wenn dieser leider auch nicht wirklich Ahnung von dem ganzen hatte.
    • Arya entblößte ihre linke Brust um, unter der Anleitung das Heilers, das kleine Mädchen anzulegen und zu füttern. Als Nuria zu saugen begann, lächelte Arya Aiden an. Sie war erleichtert, das nun scheinbar fast alles normal lief, wie es sich gehörte. "Unser kleiner Engel", flüsterte sie Stolz.
    • Stolz und einfach nur vollkommen glücklich lächelte Aiden glücklich und betrachtete seine Familie. Sacht strich er mit seinem Schwanz über Aryas Wange. Für so einen Moment das Friedens fehlte ihm einfach die Worte.
      Tarissa sah das kleine Mädchen an und meinte dann: "Sie ist irgenwie seltsam..." Doch das war nicht verwunderlich, da sie bestimmt vorher noch kein Menschen-Baby gesehen hatte.
    • Arya lachte leise über Tarissas Worte. "Sie ist ja auch noch ein ganz ganz kleiner Mensch. In ein paar Jahren sieht sie mir vermutlich Ähnlich. Aber das dauert noch. Aber du bist ja auch noch nicht so wie deine Mama, nicht wahr?" Die kleine war satt und hörte zu trinken auf. "Möchtest du sie auch mal halten?", fragte Arya Aiden und stand vorsichtig auf.
    • Aiden sah Arya kurz etwas überrascht an und antwortet so gleich: "Ja, eigentlich gerne, aber..." Er deutete auf seine Krallen. Der rote war immerhin ein Drache und daher wusste er nicht wirklich, wie es dies dann genau tun sollte. Verletzen wollte er Nuria ja nicht.
      Tarissa nickte, sah aber so auch, wie ein Kind, das man Falsch verstanden hatte.
    • (ich skippe mal etwas.)

      Wenige Monate später war die Zeit fast gekommen. Aiden sollte wieder ein Mensch werden. Arya hatte ihre Tochter auf den Arm und ging neben Aiden her hin zu den Grauen. "Jetzt ist es so weit..." Murmelte sie. Sie könnten alle zusammen als Familie leben. Sie hatten aber noch nicht geplant, was sie machen wollten, aber eins war klar. Sie würden zusammen bleiben, was auch passiert.
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