[2er RPG] The Dragon and the Princess

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    • Er betrachtete sie eine Zeit lang, bevor Aiden schließlich fragte: "Ja, klein und weit entfernt... Ich könnte dir aber vielleicht auch bald etwas noch schöneres zeigen.", sagte er. Wenn das Eis langsam zu schmelzen Anfänge, könnte er ihr wirklich etwas wunderschönes zeigen. Er erhob sich und stellte sich neben sie. "Hast du dir je gewünscht einmal zu fliegen?"
    • "Das ist es.", antwortetet Aiden. Er schaute zu den Wolken hinauf und lief dann seinen Blick über die Landschaft schweifen. Irgendwo dort draußen lag ein Königreich, welches er früher seine Heimat genannt hatte. Eigentlich lag sie nicht so weit entfernt, aber es war ihm verwährt dieser Land zu betreten, so lange er ein Drache war. Er würde diesen Fluch brechen, koste es was es wolle. "Wo hast du eigentlich gelebt und wohin warst du unterwegs?", erkundigte er sich zu einem, um sich etwas abzulenken, zum anderen weil es ihn interessierte.
    • "Ich... Nun ja. Ich bin die Prinzessin aus Alusia. Ich sollte ins Nachtbarreich, um den Prinzen dort zu Heiraten", erzählte sie ihn. "Dass sollte den Krieg beenden...Aber... Ich weiß nicht... Ich habe den Prinzen noch nie gesehen... ich weiß nicht, wie er ist und ob ich ihn mögen würde..."
    • Interessiert hörte Aiden ihr zu. Sie sollte also jemanden Heiraten, den sie überhaupt nicht kannte. Er wusste, das solche Heiraten oft bloß fürs Wohl des Landes veranstaltet wurden. Dennoch, sie waren oftmals nicht all zu schön für diejenigen, welche sich überhaupt nicht kannten. "Du tust das bloß für dein Heimatland... Möchtest du ihn eigentlich wirklich heiraten? Wen ja, hoffe ich das er der richtige für dich ist.", antwortete der rote Drache vorsichtig. Er hatte ein schlimmeres Schicksal, denn höchstwahrscheinlich würde er nicht heiraten. Nicht so lange Aiden ein Drache war.
    • Aiden sah sie lange an. "Es klingt nicht wirklich so, als glaubst du es selber." Er berührte sie vorsichtig mit der Vorderkralle dort wo das Herz war. "Was willst du wirklich? Versuche mit deinem Herzen zu fühlen und denke nicht an das, was die anderen Sagen. Was allein du hier fühlst und möchtest, ist deine Entscheidung und du hast ein Recht dazu sie zu äußern.", sagte Aiden zu ihr, bevor er seinen Blick wieder in die Ferne schweifen lies. Er müsste bald aufbrechen.
    • "Es klingt nicht kitschig, weil es dein Wunsch ist.", erwiederte Aiden ruhig. Kurz daraf fügte er noch hinzu: "Ich muss nun los. Bis Morgen." Er warf Arya noch kurz einen Blick zu, bevor er an den Rand trat und sprang. Schon befand sich der rote Drache in der Luft und war auch kurz darauf in der Ferne verschwunden.
    • Aray bleib am Höhleneingang sitzen. Sie beobachtete, wie Aiden am Horizont verschwand. Sie blieb eine weile so sitzen und stand dann auf. Sie hatte Hunger und Durst. Das Fleisch war mittlerweile durch. Sie aß es auf und ging dann tiefer in die Höhlen um dann nach einer Quelle oder etwas ähnliches zu suchen.
    • Aiden flog immer weiter ins Gebirge. Schließlich erreichte er sein Ziel. Eine große flache Ebene auf einem Berg. Eigentlich etwas ungewöhlich, aber das war im moment uninteressant. Kaum war der rote Drache gelandet, waren auch schon die Sonne dabei unter zu gehen. Aiden wartete eine Zeitlang. Endlich tauchte eine alte, weiße Drachin in der Ferne auf. Kaum hatte sie schwerfällig aufgesetzt, ging der Vollmond auf Aiden machte un kürzester Zeit eine Verwandlung durch, so das darauf ein rothaariger junger Mann an stelle eines Drachen der Älteren gegenüber stand. "Werdet ihr nun endlich euren Fluch von mir nehmen?", fragte Aiden sie wie schon so oft davor. Dennoch blieb ihre Antwort wie immer die selbe, so schien es dem Rothaarigen. "Nein."
    • Aiden versuchte es noch ein paar mal um mindestens einen Tipp zu bekommen. Leider vergeblich. "Dein Bruder, er hat mit seiner Gemalin ein Kind bekommen. Einen kräftigen Sohn. Deine Chancen wueder zurück zu kommen und je der König deines Landes zu werden sind nutzlos." Schließlich flog die ältere Drachin wieder davon, wie auch schon so oft davor. Aiden blieb alleine zurück. Zumindest hatte sein Bruder ein angenehmeres Leben. Trostlos setzte er sich einfach auf den Boden und wartete.