Sie sind eindeutig ein merkwürdiges Gespann. Optisch passten die beiden sehr gut zueinander, charakterlich waren sie aber wohl dazu verdammt sich gegenseitig am liebsten den Kopf abzureißen. Sowohl Killian als auch Anisa war stur wie ein Esel, an Temperament mangelte es beiden nicht und ihr Ego war so groß wie das Land in dem sie lebten. Wenn beide mal nicht einer Meinung waren, musste man alles Zerbrechliche aus dem Weg räumen, sonst würde es nur ein böses Ende nehmen. Offenbar war der einzige Weg der beiden miteinander klar zu kommen, sich gegenseitig liebevoll zu necken oder es mit Flirten zu probieren. Sex war eine Sprache, welche sie beide sprachen und es offenbar keine Barriere zwischen ihnen gab. Natürlich schliefen sie nicht wirklich miteinander, aber die Art wie sie sich ansahen und miteinander sprachen, konnte man als Vorspiel beschreiben. Kill gefiel es jedenfalls deutlich besser, als sich mit Anisa die Haare vom Kopf zu reißen. Erstens hatten sie beide dazu eine viel zu schöne Haarpracht und zweitens gab es eindeutig angenehmere Arten, wie sie miteinander auskamen. "Und wie das ein Fetisch ist, Principessa.", grinste Killian amüsiert. Also wirklich, welcher Frau steckte den Männer sonst in Frauenkleider? Natürlich neckte er sie damit nur, aber es war schon witzig. Wie Killian es gerne tat, hatte er sich Anisa genähert und in einer Tonlage gesprochen, mit der er oft den Leuten ob Männlein oder Weiblein den Kopf verdrehte. Es freute ihn das die feurige Rothaarige ebenfalls darauf ansprang und das sie so fabelhaft mitmachte. Er musste zugegeben, es machte Spaß mit ihr. Er konnte es nicht leiden, wenn Frauen auf schüchtern taten und wegen jeder kleinen zweideutigen Andeutung direkt rot anliefen und vor sich hin stotterten. Das war der einzige Punkt, weswegen er Männer fast schon mehr bevorzugte, wenn er aber eine Frau fand die sich mit ihm in sexueller Hinsicht arrangierte, war das einfach perfekt. So eine Person hatte er in Isabella gefunden, welche deutlich verdorbener war als er selbst und offenbar auch in der Rothaarigen. Anisa war aufregend und man musste sie nicht einmal im Bett haben, um mit ihr Spaß zu haben. Etwas verdammt seltenes. Isabella ertrug er eigentlich nur in den Laken, aber weniger beim Reden. Anisa hingegen war jemand, mit dem er sich sogar ziemlich gern unterhielt und das sogar ohne direkt das fluchen anzufangen. Das war etwas besonderes, dann das tat er normal in jedem zweiten Satz den er von sich gab. "Ich bin also unanständig.", schnurrte er zufrieden. "Perfekt, brav sein liegt mir nämlich nicht."
Danach hatte er sich von ihr abwendet und seine Aufmerksamkeit der Zigarette geschenkt. Ein Umstand der Anisa wohl gar nicht zu gefallen schien. Nun Rauchen war etwas, dass er sich nicht verbieten ließ, genauso wenig wie ein Gläschen guter Alk oder wenn er sich anderweitig entspannen wollte. In sein Leben hatte sich niemand einzumischen, er lebte es wie er es für richtig hielt, immerhin gehörte es ihm und ihn besitzen durfte niemand. Sein Körper konnte geraubt werden, aber niemals seine Seele. Das war etwas das er sich schon im frühen Alter geschworen hatte und ihm immer wieder Kraft gab. Er hatte schon immer einen sehr starken Charakter und das hatte ihn all die harten Jahre überleben lassen. "Lust meine kleine Perverse ist etwas, dass man anderweitig schürt.", schnurrte er ihr erneut zu, erinnerte an eine übergroße Katze und lief zusammen mit Anisa in den Hörsaal. Dort war die Aufmerksamkeit natürlich direkt auf ihn gerichtet. Die Leute gaben sich auch keine Mühe dies zu verheimlichen oder zu verstecken. "Eifersüchtig?", hauchte er Anisa ins Ohr, als er ihr mit einer schnellen und fließenden Bewegung nah gekommen war, und in seiner Tonlage von vorhin in ihr Ohr flüsterte. Danach hatte er sich von ihr gelöst und sich neben sie gesetzt. Erschreckenderweise hatte es tatsächlich nicht sehr lang gedauert, dass er direkt eingedöst war, kaum hatte der Dozent die Stunde begonnen. Allerdings schlief er nie so, dass er seine Umgebung nicht wahrnahm. Immerhin war er ein Killer und ein Killer war immer bereit.
Danach hatte er sich von ihr abwendet und seine Aufmerksamkeit der Zigarette geschenkt. Ein Umstand der Anisa wohl gar nicht zu gefallen schien. Nun Rauchen war etwas, dass er sich nicht verbieten ließ, genauso wenig wie ein Gläschen guter Alk oder wenn er sich anderweitig entspannen wollte. In sein Leben hatte sich niemand einzumischen, er lebte es wie er es für richtig hielt, immerhin gehörte es ihm und ihn besitzen durfte niemand. Sein Körper konnte geraubt werden, aber niemals seine Seele. Das war etwas das er sich schon im frühen Alter geschworen hatte und ihm immer wieder Kraft gab. Er hatte schon immer einen sehr starken Charakter und das hatte ihn all die harten Jahre überleben lassen. "Lust meine kleine Perverse ist etwas, dass man anderweitig schürt.", schnurrte er ihr erneut zu, erinnerte an eine übergroße Katze und lief zusammen mit Anisa in den Hörsaal. Dort war die Aufmerksamkeit natürlich direkt auf ihn gerichtet. Die Leute gaben sich auch keine Mühe dies zu verheimlichen oder zu verstecken. "Eifersüchtig?", hauchte er Anisa ins Ohr, als er ihr mit einer schnellen und fließenden Bewegung nah gekommen war, und in seiner Tonlage von vorhin in ihr Ohr flüsterte. Danach hatte er sich von ihr gelöst und sich neben sie gesetzt. Erschreckenderweise hatte es tatsächlich nicht sehr lang gedauert, dass er direkt eingedöst war, kaum hatte der Dozent die Stunde begonnen. Allerdings schlief er nie so, dass er seine Umgebung nicht wahrnahm. Immerhin war er ein Killer und ein Killer war immer bereit.
ღ For my lovely Warlock ღ