Nach seinem Auftrag folgte die gleiche Routine, die er sich seit Jahren angeeignet hatte, wenn er von einem solchen Abend zurück kam. Er kam nach Hause in seine kleine, aber feine Wohnung, machte nicht einmal das Licht an weil er jeden Raum im Dunkeln betreten konnte und steuerte in sein Badezimmer. Wie jedes Mal schmiss er seine Klamotten, welche von Blut getränkt waren in eine Ecke und stieg unter die Dusche und wie jedes Mal verbrachte er unter dem Wasser eine Ewigkeit um all das Geschehene von sich zu spülen. Es hatte einen für ihn reinigen Effekt. Nicht weil er dadurch körperlich sauber wurde. Er liebte das Geräusch von fließendem Wasser und wie dieses an ihm entlang glitt, nur um danach im Abguss zu verschwinden. Schon immer hatte er dabei das Gefühl alles was er getan hatte von sich zu spülen und wenn er aus der Dusche schritt, konnte er wie immer weiter machen. Das war ein Ritual, bei dem er niemals eine Unterbrechnung duldete. Das wusste auch die Schönheit, welche wie immer nach einem Auftrag in seinem Bett wartete. Isabella hatte es nur ein Mal gewagt, ihn vor dem Duschen abzufangen und Yuno war in der Stimmung gewesen sie zu töten, weshalb sie diesen Fehler nie wieder beging. Sie liebte diesen Mann abgöttisch, es war eine kranke Art von Liebe welche sie für Killian empfand. Sie liebte den Menschen welcher er wurde, wenn er all diese Dinge tat. Diese kalten Augen, den Geruch von Blut und die abweisende Art, welche er zu seinen Mitmenschen pflegte. Er sprach mit jedem, konnte sogar mit Ihnen herumalbern oder sie necken, aber heran lassen tat er niemanden an sich und das reizte die schöne brünette Frau in der aufreizenden schwarzen Spitzenunterwäsche und den Strapsen, welche ihre langen Beine betonte. In ihrer Welt gehörte dieser verboten gut aussehende Mann ganz alleine ihr und absolut niemand durfte sich dazwischen stellen. Mehr als nur eine Person hatte die Chemikerin des Mafiahauses Astolfo schon aus den Weg geräumt, welche sie als potenzielle Rivalin oder Rivalen empfand. Sie war kälter es Killian war und sie war gefährlicher, wenn es um ihn ging. Die Dunkelhaarige war schon immer außergewöhnlich intelligent und auf Grund dieser Intelligenz und ihrem Können, war sie sehr schnell in der Hirachie der Familie aufgestiegen. Bereits ihr Vater arbeitete für John Astolfo und Isabella war nachgerückt, als dieser das zeitliche gesegnet hatte. Nun war sie das Oberhaupt der Medizin bzw. Drogenabteilung der Astolfo-Mafia. Ihre Gifte waren tödlich, ihre Drogen brachten Leute um den Verstand und sie zwar zudem wunderschön. Eine gefährliche Kombination und doch besaß diese Frau eine sehr große Schwäche: Killian. Schon als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, wollte sie ihn besitzen und in ihrer Welt tat sie das auch.
Als Killian aus der Dusche stieg und komplett nackt in sein Schlafzimmer lief, wartete sie bereits auf ihn. Reden war etwas, dass Killian nach einem Auftrag ebenfalls nicht tat. Er duschte, er hatte Sex, er rauchte und ging schlafen.
Eine Routine welche Isabella befolgte und die sie ihm mit Freuden gab. Niemand war perfekter für diesen Mann geeignet als sie!
Wie Killian es praktisch jeden Morgen tat, lies er Isabella in seinem Bett zurück, wenn er das Haus verließ. Allerdings war heute etwas anders. Er trug nicht wie gewöhnlich seinen Anzug, weil er auf dem Weg zur Arbeit war. Eine Tatsache, welche die Brünette stutzig machte. Die dunkle Jeans, welche lässig an seinen Hüften saß, stand ihm gut. Ebenso wie das zerissene graue Top und die schwarze Jacke.
An sich waren es keine ungewöhnlichen Klamotten für Killian, nur sah ihn Isabella sehr selten in Alltagskleidern, da der Mann permanent zur Arbeiten schien.
"Wo willst du hin?", fragte sie ihn neugierig, während sie sich im Bett räkelte. "Mir wurde gesagt, ich falle zu sehr auf.", grinste Killian amüsiert und verließ das große Schlafzimmer, ehe er sich auf den Weg zu Anisa machte.
Er klingelte nicht bei ihr, sondern wartete geduldig neben der Haustür vor dem Haus, mit Kopfhörern auf dem Kopf, dem Klang einer Rockband in den Ohren und einer Zigarette in der Hand.
Als Killian aus der Dusche stieg und komplett nackt in sein Schlafzimmer lief, wartete sie bereits auf ihn. Reden war etwas, dass Killian nach einem Auftrag ebenfalls nicht tat. Er duschte, er hatte Sex, er rauchte und ging schlafen.
Eine Routine welche Isabella befolgte und die sie ihm mit Freuden gab. Niemand war perfekter für diesen Mann geeignet als sie!
Wie Killian es praktisch jeden Morgen tat, lies er Isabella in seinem Bett zurück, wenn er das Haus verließ. Allerdings war heute etwas anders. Er trug nicht wie gewöhnlich seinen Anzug, weil er auf dem Weg zur Arbeit war. Eine Tatsache, welche die Brünette stutzig machte. Die dunkle Jeans, welche lässig an seinen Hüften saß, stand ihm gut. Ebenso wie das zerissene graue Top und die schwarze Jacke.
An sich waren es keine ungewöhnlichen Klamotten für Killian, nur sah ihn Isabella sehr selten in Alltagskleidern, da der Mann permanent zur Arbeiten schien.
"Wo willst du hin?", fragte sie ihn neugierig, während sie sich im Bett räkelte. "Mir wurde gesagt, ich falle zu sehr auf.", grinste Killian amüsiert und verließ das große Schlafzimmer, ehe er sich auf den Weg zu Anisa machte.
Er klingelte nicht bei ihr, sondern wartete geduldig neben der Haustür vor dem Haus, mit Kopfhörern auf dem Kopf, dem Klang einer Rockband in den Ohren und einer Zigarette in der Hand.
ღ For my lovely Warlock ღ