++ Eine Killians Ansicht nach viiiiiiel zu lange Zeit später ++
Killian hatte irgendwann den Überblick verloren, wie lange sie nun eigentlich schon in diesem Krankenhaus waren. Inzwischen kannte er allerdings jede einzelne Wandfliese in diesem verdammten Zimmer, ebenso wie die neusten Trends aus dem Radio. Die Lieder machten ihm noch schlimmere Kopfschmerzen als er sie ohnehin schon hatte, was das Gekreische der jungen Krankenschwester-Azubis nicht besser machte, sobald sie ihn sahen. Es schien als hätte das Interesse an ihm noch nicht nachgelassenen und Tag für Tag kümmerten sich plötzlich viel mehr Krankenschwestern um die Patientin hier im Zimmer 210. Noch glücklicher über ihre Entlassung als Killian würde wahrscheinlich die Krankenschwester sein welche wegen ihrer verknallten Kolleginnen nun die doppelte Arbeit hatte und aufgrund Killians frecher Art, sicherlich das ein oder andere graue Haar bekommen hatte.
Es war aber soweit, sie hatten nun endlich ihren Entlassungsbericht in den Händen und konnten auch aus diesem Land verschwinden. Nicht das Killian der attraktiven Miliana nicht dankbar war, aber er wollte aus diesem Krankenhaus verschwinden, auch wenn das bedeutete das ihr Abschied von Lev eventuell bevor stand. Nun sie würden sich wiedersehen. Der Russe war sein bester Freund, sein Verbündeter und diese Freundschaft war dem Brünetten heilig.
"Du bist dir sicher, dass du nicht nach Russland kommen möchtest?", fragte Lev erneut während er mit ihnen vor dem Eingang des Krankenhauses stand.
"Ich hatte mir zwar geschworen nicht mehr nach Amerika zurück zu kehren, aber dort bin ich geboren. Vielleicht ist das ja ein Zeichen für einen Neuanfang.", daraufhin griff ich nach der Hand meiner Freundin. "Wir schaffen das schon."
Killian hatte irgendwann den Überblick verloren, wie lange sie nun eigentlich schon in diesem Krankenhaus waren. Inzwischen kannte er allerdings jede einzelne Wandfliese in diesem verdammten Zimmer, ebenso wie die neusten Trends aus dem Radio. Die Lieder machten ihm noch schlimmere Kopfschmerzen als er sie ohnehin schon hatte, was das Gekreische der jungen Krankenschwester-Azubis nicht besser machte, sobald sie ihn sahen. Es schien als hätte das Interesse an ihm noch nicht nachgelassenen und Tag für Tag kümmerten sich plötzlich viel mehr Krankenschwestern um die Patientin hier im Zimmer 210. Noch glücklicher über ihre Entlassung als Killian würde wahrscheinlich die Krankenschwester sein welche wegen ihrer verknallten Kolleginnen nun die doppelte Arbeit hatte und aufgrund Killians frecher Art, sicherlich das ein oder andere graue Haar bekommen hatte.
Es war aber soweit, sie hatten nun endlich ihren Entlassungsbericht in den Händen und konnten auch aus diesem Land verschwinden. Nicht das Killian der attraktiven Miliana nicht dankbar war, aber er wollte aus diesem Krankenhaus verschwinden, auch wenn das bedeutete das ihr Abschied von Lev eventuell bevor stand. Nun sie würden sich wiedersehen. Der Russe war sein bester Freund, sein Verbündeter und diese Freundschaft war dem Brünetten heilig.
"Du bist dir sicher, dass du nicht nach Russland kommen möchtest?", fragte Lev erneut während er mit ihnen vor dem Eingang des Krankenhauses stand.
"Ich hatte mir zwar geschworen nicht mehr nach Amerika zurück zu kehren, aber dort bin ich geboren. Vielleicht ist das ja ein Zeichen für einen Neuanfang.", daraufhin griff ich nach der Hand meiner Freundin. "Wir schaffen das schon."
ღ For my lovely Warlock ღ