[2er RPG] ☠ I need a Gangsta ☠

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    • "Oh? Du willst mich also erziehen? Interessant.", schnurrte Killian mit einem amüsierten Grinsen seiner Freundin entgegen. Nun ihm konnte alles Mögliche passieren, aber seinen Humor hatte man ihm bislang noch nicht nehmen können. Wahrscheinlich hinderte das ihn seit Jahren daran nicht zu zerbrechen. Er gestand sich seine Schwächen einfach nicht ein. Es dauert immerhin nur einen kurzen Moment um zu zerbrechen, aber Jahre um die Teile wieder zusammen zu setzen. Jemand wie Kill konnte es sich nicht erlauben nur einmal an seinem Leben kaputt zu gehen. Aber obwohl es ihm vielleicht niemand glauben würde, liebte er sein Leben. Wie konnte er auch nicht glücklich sein, mit Anisa an seiner Seite? Immer wenn er ihr schönes Gesicht sah, glaubte er zu träumen und dieses Glück nicht verdient zu haben. Er war ein Monster und das würde er immer bleiben, ganz gleich welches Leben sie sich auch aufbauen würden. Bei dem Gedanken wurde es dem Dunkelhaarigen ein wenig mulmig in der Magengegend. Fast wie aufs Stichwort hatte es dann auch an der Tür geklopft und eine zierliche kleine Krankenschwester mit braunem Pferdeschwanz hatte ihnen ihr Essen gebracht. Sie linste ein wenig unsicher und mit leicht geröteten Wangen zu ihm hinüber, was Killian nicht weiter beachtete und lieber seine Suppe analysierte. Nun das war es dann wohl mit seinem Luxusessen,was? Nicht das Killian je der große Esser gewesen wäre. Die Krankenschwester wirkte noch ziemlich jung,fast schon kindlich. Als sie ihnen das Essen an die kleinen Tischchen an ihrem Bett hin stellte, brachte sie gar kein Wort heraus. Nicht das es den Brünetten interessieren würde, er rührte eher in der Suppe herum und seufzte leicht. Nun er war nicht wählerisch und solange es den Magen füllte, war ihm das Essen schon immer gleichgültig gewesen. Er aß also ohne sich darüber zu beschweren die Suppe.


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    • "Wenn es mir wieder besser geht, dann zeig ich dir wie interessant es werden kann.", konterte Anisa frech und hätte ihm am liebsten ebenso ihr freches Grinsen zugeworfen, allerdings fesselten ihre Schmerzen sie an das Bett. Wenigstens war man so gütig und hatte sie in ein Bett verfrachtet, dessen Rückenlehne sie einstellen konnte. Jede Sekunde schweiften ihre Gedanken zu Killian, wie gern sie ihm näher wäre... Sie konnte selbst nicht glauben, wie sehr sie diesen Mann eigentlich liebte. Eine junge Krankenschwester unterbrach ihre Gedanken und brachte den zwei Patienten ihr verspätetes Mittagessen. Wie Anisa schon geahnt hatte, fiel ihr Essen nicht sonderlich groß aus, was mit ihrer Verletzung nicht anders zu erwarten war. Das Einzige worauf sie nun hoffte war, die Suppe wie ein normaler Mensch zu sich nehmen zu können, denn immerhin konnte sie sich noch immer nicht nach vorn lehnen. Okay, was sie noch hoffte war, das die Krankenschwester schnell wieder abdampfte und aufhörte ihren Mann anzustarren. Waren sie beide so faszinierend? Während die Hälfte der Menschheit Killian anstarrte, starrte die andere Hälfte Anisa an. Ob es nun aus Faszination oder purer Hass war. "Danke.", sagte Anisa daher knapp, dennoch freundlich und versuchte sich der Suppe zu widmen, die auf ihrem Tisch dampfte und so nah wie möglich an ihren Körper geschoben wurde. Wie gut das man diese kleinen Tische verschieben kann. "Das dauert alles viel zu lange.", grummelte Anisa leise und schlürfte die Suppe von ihrem Löffel. "Ich verfluche dieses Bett schon jetzt.".
    • "Ich bin gespannt.", schnurrte Killian zufrieden über die Antwort seiner Freundin. Seine Freundin ... sein Mädchen. Gott, er hatte all seine Prinzipien für Anisa komplett über Bord geworfen. Er hatte nie vor mit der Arbeit zuhören und hatte es getan. Er hatte geglaubt sich ohnehin nie zu verlieben und nun war er es Hals über Kopf. Er hatte geschworen Anisa auf Distanz zu halten und jetzt wollte er praktisch der Welt entgegen brüllen, wem die Rothaarige gehörte. Es war zum verrückt werden! Killian wusste welcher Gefahr er sie aussetzte, spätestens jetzt war es doch buchstäblich sichtbar. Nun ob der Alte sie auch ohne diese Umstände an irgendeinen Idioten verkauft hätte? Killian wusste es nicht, aber wahrscheinlich war genau dieses Handeln der entscheidende falsche Schritt von John gewesen, damit sich Killian endlich aus seinen Fängen befreien konnte. Niemals hätte der attraktive Auftragskiller seinem Gönner den Rücken gekehrt. Kill war von Natur aus loyal, aber er Vater seiner Freundin hatte eindeutig eine Grenze überschritten. Er hatte es gewagt seine einzige Tochter und Killians einzige Liebe zu verraten und das konnte der Dunkelhaarige nicht einfach so stehen lassen. Wäre er nicht ihr Vater, hätte er diesen Mann dafür umgebracht. Gott, er war wirklich ein Monster. Er konnte John töten, nach all dem wie loyal er doch zu ihm gestanden hatte. Er war ein grausamer Mensch und das er Anisa liebte war fast schon zum Lachen. Wie konnte er das einer so sanften Seele wie der Rothaarigen zumuten, einen Menschen zu lieben der sie so in Gefahr brachte? So in Gedanken versunken hatte Killian auch die Blicke der Krankenschwester nicht weiter bemerkt, die länger als nötig um ihn herum tänzelte. Sie war schüchtern und traute sich nicht etwas zu sagen, aber sah ihn die ganze Zeit an. Erst als Anisa sich bedankte, lief sie knallrot an und huschte förmlich aus dem Raum. "Jetzt hast du sie verscheucht.", grinste Killian amüsiert und sah zu der Rothaarigen, wie diese ihr Bett verfluchte. "Vom Motzen wirst du nicht gesund Süße. Glaub es mir, ich habe es versucht. Du kannst nicht mehr machen als Geduld zu haben. Ist auch nicht meine Stärke, aber es bleibt uns gerade nichts anderes übrig."


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    • Anisa konnte gar nicht anders, als zu Grinsen. Bei den Gedanken, die ihr gerade durch den Kopf schweben. Was sie alles mit Killian anstellen wollte, was sie gemeinsam mit ihm tun wollte und wie gern sie ihn verwöhnen würde. In ihren Augen hatte es Killian verdient, endlich ein ruhiges Leben zu führen. Ein Leben in dem er glücklich sein kann, keine Bedenken um ihr beider Leben haben muss und das erleben, was er schon als Kind hätte erleben sollen. Hatte er denn jemals Geburtstag gefeiert? Hatte er jemals eine richtige Torte, geschweigedenn Geschenke erhalten? Es gab so vieles, das Anisa gern mit ihn nachholen wollte. Wenn sie endlich untergetaucht sind, ein Ort und ein Häuschen gefunden hatten, wo sie niemand suchen würde, dann würde sie ihm all die Zeit wieder geben, die man ihm als Kind geraubt hatte. Er hatte nicht nur früh lernen müssen Erwachsen zu werden, sondern unter schrecklichen Umständen das Morden erlernen müssen. Man hatte Killian zu einem Mörder erzogen. Gott, dieser Gedanke allein reichte aus, um Anisa zornig werden zu lassen. Auch deshalb gab sie der Krankenschwester zu verstehen, das sie den Raum verlassen konnte und versuchte sich ihrer Suppe zu widmen. "So wie sie dich angestarrt hat, konnte ich doch nicht anders.", meinte Anisa grummelnd und fluchte über ihr Bett und ihre derzeitige Situation. An dieses Bett würde sie noch eine ganze Weile gekettet sein.
      "Ich weiß.", antwortete Anisa schwer seufzend und führte sich einen weiteren Löffel, soweit es ihr möglich war, in Richtung Mund. Auch wenn diese Suppe nicht viel war, Anisa hatte einen riesigen Hunger. In der Zeit der Gefangenschaft hatte die Rothaarige nicht viel zu sich genommen, außer Mariusz hatte sie dazu genötigt, - sogar Gewicht verlor sie. "Nicht zu wissen, was über unser Verschwinden geplant wird, macht mich auch einfach so nervös. Ob mein Vater überhaupt schon herausgefunden hat das dein plötzliches Verschwinden mit mir zusammen hängt? Das war ein großer Schritt, den Clan zu verlassen...".
    • "Bist du etwa eifersüchtig?", hakte der Dunkelhaarige amüsiert nach. Ein kleines Stimmchen in ihm freute sich auch wahnsinnig über den Umstand. Bei jedem anderen fand er diesen Besitzanspruch grässlich, aber wenn es um Anisa ging, wollte er von ihr tatsächlich besessen werden. Es war merkwürdig. Jemand der sich so sehr davor gescheut hatte, wollte nun mit dieser Frau sesshaft werden. Fast hätte Killian sich selbst ausgelacht, aber dann würden sie ihn garantiert einweisen, wenn er nun plötzlich hysterisch anfangen würde zu lachen. So mitten im Krankenzimmer. Sicherlich würde auch seine Freundin das etwas fragwürdig finden. Also verkniff sich Kill ein Lachen und beschäftigte sich mit seiner Suppe. Sie schmeckte zwar nicht unbedingt herausragend, aber wie bereits oft erwähnt war er beim Essen nicht wählerisch und nahm diese schweigend zu sich. Die nächsten Worte von Anisa waren nachvollziehbar und jetzt wo er darüber nachdachte, war er sich ziemlich sicher das der Alte ihm zig Killer auf den Hals hetzte. Dumm nur, dass gerade Killian der Beste unter ihnen war. Sie würden es schwer mit ihm haben. Das er damit aber auch Anisa in Gefahr brachte, war etwas mit dem er weniger umgehen konnte. "Er wird es wissen.", murmelte der Brünette. "Sicherlich setzt er bereits alle Hebel in Bewegung um mich zurück zu schleifen, dich inklusive. Ob er mir direkt das Licht ausknipst weiß ich nicht, aber das dürfte verdammt schwer werden. So schnell sterbe ich nämlich nicht."


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    • Grummelnd widmete Anisa sich ihrer Suppe zu und nichts anders zu erwarten war diese Suppe für Anisa fast schon ungenießbar. Sie war verwöhnt und kannte nur gute Kost. Krankenhaus Nahrung war nichts für die rothaarige Schönheit und unter keinen Umständen wollte sie sich daran gewöhnen. "Ich? Eifersüchtig? Niemals.", antwortete Anisa. Natürlich war sie eifersüchtig! Immerhin starrte jedes zweite Geschöpf dieser Welt ihren Mann an! Killian gehörte ihr, sonst Niemandem und das durfte jeder ruhig erfahren. Außerdem konnte Anisa doch nicht zulassen wie dieses Mädchen um Killian herum tänzelte, während sie ans Bett gekettet war. "Gut, vielleicht ein klein wenig.", murmelte Anisa, während sie in ihrer Suppe rührte.
      Das nächste Thema das Anisa dann ansprach, ließ ihr keine Ruhe und die Möglichkeit, das man nach ihnen jagte und Killian nun tot sehen wollte, verursachte ihr Bauchschmerzen. "Das war damals so, Killian. Mit mir bist du langsamer und du wirst immer ein Auge auf mich werfen. Ich kann mich selbst nicht verteidigen und das macht uns alles nur noch schwerer. Wenn mein Vater weiß, dass du mir gefolgt und für mein Verschwinden zuständig bist, wird er mich als Köder benutzen, wenn er mich in die Finger bekommt...", der Kloß in ihrem Hals wurde immer größer und sie konnte spüren, wie bei jedem Wort ihr Mund trockener wurde. Das sie so etwas über ihren eigenen Vater sagen musste... Für Anisa war es ein grausamer Gedanke. "Wir schaffen das...", fügte Anisa dann leise hinzu.
    • Oh wie er das Grummeln der Rothaarigen schon durch den geschlossenen Mund vernehmen konnte. Anisa war so schrecklich süß, wenn sie es darauf anlegte. Der Gedanke das sie tatsächlich eifersüchtig war, gefiel Killian verdammt gut. Gott, das war das erste Mal das er tatsächlich jemanden gehören wollte. Er war mit Haut und Haaren dieser Frau verfallen und das war beunruhigend. War es nicht das, was Killian vermeiden wollte? Er wurde durch Anisa verwundbar und die rothaarige Schönheit war wegen ihm praktisch 24/7 in Gefahr. Irgendwie schienen sie es nicht einmal auf die Reihe zu bekommen etwas wie normale Leute zu regeln. Nein, selbst die Bekanntmachung ihrer Beziehung an die Öffentlichkeit, sorgte schon dafür das man ihnen ein Mordkommando hinterher schickte - große Klasse. "Oh, es gefällt mir dich eifersüchtig zu sehen. Das ist verdammt süß.", schnurrte Kill zufrieden, zwinkerte ihr zu und nahm noch einen Bissen von der Suppe oder eher einen Löffel. Die Brühe war ziemlich fade und wonach sie so genau schmeckte, konnte er nicht einmal sagen. Egal, es füllte den Magen und das war einzig und allein der Zweck davon. Als die Thematik ihres Gesprächs allerdings eine ernste Richtung nahm, legte er den Löffel zur Seite und lehnte sich einen Moment zurück. "Ich stimme ungern zu, aber du hast damit Recht. Dennoch sollte man mich nicht unterschätzen und dich auch nicht. Ich werde es garantiert nicht noch einmal zulassen, dass man dich mir weg nimmt. Ich bin ziemlich nachtragend.", antwortete er und hätte nun am liebsten nach ihrer Hand gegriffen. Aktuell war das aber ein wenig schwierig. "Wir schaffen das.", wiederholte er ihre Worte sanft.


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    • Es gefiel Killian, sie eifersüchtig zu sehen? Soweit Anisa sich richtig erinnern konnte, war Eifersucht genau das, war er nicht leiden konnte. Zumindest bei Isabella hatte er es als schrecklich empfunden. Gut, diese Frau als Vergleich zu nennen, war wohl eher schlecht, denn Isabella war unter keinen Umständen normal gewesen. Gott, an dieses Weib wollte Anisa sich absolut nicht zurück erinnern... Was sie ihr und auch Killian alles angetan hatte... "Viel lieber würde ich gern Mal sehen, wie du dich verhältst, wenn du eifersüchtig bist.", sagte Anisa schmollend und versuchte sich weiter an ihrer Suppe. Würde Anisa nicht so einen Hunger empfinden, würde sie diese Suppe nicht weiter essen, für ihre feinen Geschmacksnerven war sie einfach gut genug. Jedenfalls konnte Anisa nicht anders, als ihre Gedanken, bezüglich ihres Vaters, mitzuteilen. Es war mutig von Killian gewesen, zu verschwinden. Er hatte ihren Vater doch so bewundert und nun hatte er ihm den Rücken gekehrt, um mit seiner Tochter durch zu brennen. Auch Anisa legte den Löffel beiseite, mit dem sie bedrückt in ihrer geschmacklosen Suppe herum rührte. Wie gern sie mit Killian ein friedliches Leben führen würde... Es gab noch so vieles, das sie ihm zeigen wollte und was er alles noch erleben sollte. Jetzt sollte Killian an der Reihe sein, sein Leben zu genießen. "In Amerika bin ich bisher noch nie gewesen.", murmelte sie leise, "Vielleicht finden wir tatsächlich ein kleines Fleckchen, wo uns niemand suchen wird.".
    • Eigentlich war es ein echter Widerspruch an sich, dass wusste Killian. Er konnte es nicht leiden, wenn man zu sehr an ihm klammerte, Eifersucht war etwas das er auch ätzend fand. Bei Anisa wiederum empfand er sowohl die Nähe als auch kleine Eifersüchteleien ganz anders. Kill wusste selbst nicht so genau, was er da eigentlich von sich gab, da er sich seit er in dieser Beziehung war ohnehin nicht mehr verstand. Er bemerkte die Veränderung in sich, er bemerkte wie das Leben plötzlich an Farbe gewann. Sie malte seine graue Welt kunterbunt und er liebte jeden einzelnen Farbton davon. "Ich werde nicht eifersüchtig.", antwortete der Dunkelhaarige auf ihre Worte gelassen. "Falls doch, bringe ich die Person einfach um. Da bin ich sehr kurz gebunden." Ein freches Grinsen zierte seine Lippen, auch wenn der Witz doch etwas sehr makaber war. Anisa würde aber wissen, wie er das meinte. Wobei er garantiert in der Lage wäre auch aus solchen Gründen den Abdruck zu betätigen und genau das war es, dass ihn erschreckte. Gott, brauchte er überhaupt noch einen Grund um diese Arbeit auszuführen? Er hatte das Leben als Auftragsmörder so verinnerlicht, dass er mehr und mehr glaubte für nichts anderes mehr geeignet zu sein. Er war furchtbar und das wusste er. WIe konnte die Rothaarige einen Menschen wie ihn nur lieben? Bislang hatte ihn nur sein attraktives Aussehen gerettet, an seinem Charakter lag es wohl kaum. Nachdenklich blickte Killian in das kleine Schälchen, erkannte verschwommen in der Flüssigkeit seine Kontur. "Amerika ist im Gegensatz zu diesem kleinen Fleck Italien riesig. Vielleicht sollten wir das tatsächlich in Betracht zuziehen."


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    • "Ich bin mir sicher, das sogar du eifersüchtig wirst.", meinte die Rothaarige mit einem sanften Lächeln. Der Gedanke daran, wie Killian sich verhalten würde, würde ein fremder Mann sie ansprechen und ihr erklären, das er sie attraktiv fand und sie deshalb zum Essen einladen wollte. Bei seinen nächsten Worten jedoch seufzte die Rothaarige und mahnte ihn, mit ihrem Blick. Natürlich verstand sie, wie er seine Worte meinte, allerdings empfand sie es als respektlos, solch einen Witz auszusprechen. "Sowas sagt man nicht.", tadelte sie ihn deshalb liebevoll und kam zu einem unangenehmeren und ernsteren Thema zu sprechen.
      Ein kleines Häuschen, weit entfernt von Städten wäre doch ein Traum. Oder doch eher eine Wohnung mitten in der Stadt? Ein Haus in einem Dorf? Es gab so viele Möglichkeiten und doch konnte Anisa nicht klar darüber nachdenken. Egal wohin sie gehen würden, es bestand immer die Möglichkeit, das sie jemand fand, egal ob sie abgeschotten lebten oder nicht. Ihren Kopf im weichen Kissen gebettet, richtete sie ihren Blick hinauf an die weiße Decke. Vielleicht konnten sie irgendwann ein friedliches Leben führen. Womöglich wären sie irgendwann vergessen und man gäbe die Suche nach ihnen auf, wenn sie nur lange genug aus der Öffentlichkeit verschwanden. "Hätte mir damals jemand gesagt, ich würde ausgerechnet mit dir eine Beziehung führen, hätte ich denjenigen ausgelacht. Hättest du dir das jemals erhoffen können? Wir haben uns die Köpfe eingeschlagen.", versuchte Anisa dann die Stimmung etwas aufzulockern.
    • "Wer weiß, ich war es bisher noch nie. Wir sollten es aber lieber nicht herausfinden, könnte gefährlich werden.", schnurrte der Dunkelhaarige spielerisch auf ihre Worte hin. Killian wusste tatsächlich nicht ob er der eifersüchtige Typ war. Wahrscheinlich war sein Selbstbewusstsein einfach zu groß um sich darum Gedanken zu machen. Kein Wunder, dass ihn jeder für arrogant hielt. Aber natürlich gefiel ihm der Gedanke absolut nicht, würde irgendwer seine Frau angraben. Derjenige wäre jedenfalls schnell ein paar Köpfe kürzer. Diese Worte hatte er auch in einem doch makaberen Witz verpackt, wobei dies nicht unbedingt ein Witz war ...
      Anisa jedenfalls fand das nicht ganz so komisch. Auf ihr liebevolles Tadeln hin nickte er also entschuldigend. Bezüglich ihrer Zukunftsträume schienen sie beide wohl davon zu träumen, aber unsicher zu sein. Natürlich konnten sie sich alles andere als sicher sein, sie wurden immerhin gesucht und von der Mafia zu fliehen überlebten die wenigsten. Sie würden eine schwere Zeit haben, eine Schwierigere als jetzt. Verdammt der pure Gedanke seine Freundin schon wieder in Gefahr zu bringen machte ihn wahnsinnig und sein Magen verkrampfte sich. Kein Wunder das er seine Suppe nicht weiter hinunter bekam.
      Erst die nächste Aussage von der attraktiven Frau an seiner Seite lies ihn wieder aufblicken. Grinsend sah er sie dabei an. "Na hör mal, als ob ich nicht voll dein Typ wäre.", zwinkerte er ihr spielerisch zu. "Du hast meinen Plan komplett über den Haufen geworfen Kleines. Ich hatte nie vor eine Beziehung zu führen und dann kamst einfach du und wirbelst mein Leben durcheinander." ein sanftes Lächeln legte sich auf seine Lippen. "Ich würde es aber nicht mehr anders wollen, auch wenn ich Angst um dich habe."


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    • Anisa glaubte, es wäre eine ganz amüsante Situation, Killian eifersüchtig zu sehen. Niemand der Killian kannte, würde glauben er könne jemals eifersüchtig sein, allerdings hatten sie auch geglaubt er würde niemals eine Beziehung eingehen. Im Gegensatz zu den Anderen, glaubte Anisa sehr wohl daran, dass Killian eifersüchtig werden würde und ihr zuliebe würde er nicht seine Waffe zücken und den Kerl einfach niederschießen. Abgesehen davon würde sie ihm schon noch beibringen, das er nicht für alles Gewalt anwenden musste. Es gab Dinge, die konnte man auch ganz anders klären. "Gefährlich? Das glaube ich nicht. Nicht wenn ich in der Nähe bin.", meinte sie amüsiert. Nun gut, wenn der arme Kerl es allerdings übertrieb, konnte Anisa sich ganz gut vorstellen das er die nächste Zeit mit einer gebrochenen Nase leben müsste. "Hattest du jemals geglaubt eine sanftmütige Seite zu entwickeln? Oder ausgerechnet mit mir, der Tochter von John Astolfo eine Beziehung einzugehen? Alles ist möglich, mein Hübscher. Ich bin nur allzu gespannt auf den Tag, dich endlich eifersüchtig sehen zu können. Ich trage den Tag dann in meinen Kalender ein.". Grinsend versuchte Anisa sich etwas zur Seite zu drehen, um Killian besser im Augenwinkel zu haben - auch wenn die Bewegung schmerzte. Selbst Anisa hatte nicht geglaubt, ausgerechnet für Killian Gefühle zu entwickeln. Das nächste Thema, bezüglich ihren Vaters war nicht sonderlich berauschend, weshalb sie versuchte die Stimmung wieder zu heben und erntete nach ihren Worten eines seiner frechen Grinsen. "Du? Mein Typ? Niemals.", antwortete Anisa amüsiert - natürlich entsprach ihre Antwort nicht der Wahrheit. Gerade als sie auf seine nächsten Worte etwas erwidern wollte, sprach er wunderschönes aus. Ein sanftes Lächeln formte ihre vollen Lippen und am liebsten hätte sie nun nach seiner Hand gegriffen und ihn geküsst. Leider nur konnte sie sich nicht durch die schrecklichen Schmerzen aus dem Bett bewegen. Wie gern sie ihm noch näher wäre. "Ich bin froh, wenn ich endlich wieder hier raus kann.", murmelte sie lächelnd.
    • Natürlich gab es deutlich schönere Orte um Zeit mit seiner Freundin zu verbringen, als ein Krankenhauszimmer. Killian hatte noch nie die Schwäche für Krankenschwestern verstanden. Er fand es nicht gerade berauschend in einem solch sterilen Raum zu vögeln. Ein Klassenzimmer konnte er da deutlich besser nachvollziehen. Studentin fand er ja schon immer scharf., Nun das seine Freundin ebenfalls eine war, war eben die Kirsche auf dem Sahnetörtchen. Was hatte er hier eigentlich wieder für Gedanken? Lag sicher an den Schmerzmitteln, eindeutig. Am liebsten hätte Killian ja den Kopf geschüttelt, aber das würde sicherlich schmerzen also lies er das dann doch lieber sein. Das nächste Thema war ziemlich interessant. Anisa wollte ihn also unbedingt eifersüchtig erleben? "Mach mich nur nicht mit Absicht eifersüchtig. Ich bin nachtragend.", antwortete der attraktive Dunkelhaarige amüsiert und zwinkerte ihr zu. Gott, sie beide waren schon ein echt schräges Paar anders konnte man sie ja wohl kaum bezeichnen. Killian hatte Anisa zwar schon immer attraktiv gefunden, er hatte schließlich Augen im Kopf, aber das er solche Gefühle für sie entwickelte war nicht geplant gewesen. Nun er hatte aber auch nicht geplant vor der Mafia zu fliehen und John den Rücken zu kehrten. Zeiten änderten sich konstant und Killian hoffte, dass sie beide richtig entschieden haben. "Wir werden sehen Kleines.", er streckte seiner Freundin frech die Zunge heraus bezüglich des Kalendereintrages und versuchte es sich irgendwie so gut er konnte in diesem Bett bequem zu machen. Still herum liegen war ja so was von nicht sein Stil. Er hatte nie Ruhe und darum konnte er damit auch nur schwer umgehen.


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    • "Nachtragend? Ich weiß schon, wie ich dich wieder zufrieden stellen kann.", schnurrte Anisa. Natürlich war der Satz mehr als nur Zweideutig gemeint und sie wusste ganz genau, wie sie Killian wieder zufrieden stellen konnte. Der Rothaarigen war genau bewusst, wie Männer auf ihren Körper reagierten und wenn sie aufreizende Unterwäsche oder Kleidung trug, dann waren sie förmlich machtlos. Nun, in ihrer Wohnung konnte man die verschiedensten Kleidungsstücke finden. Selbst eines dieser knappen Schulmädchen Uniformen war zu finden. Anisa liebte es, ihren Partner von vorn bis hinten zu verwöhnen, da gehörte auch die passende Kleidungswahl dazu. Könnten sie sich tatsächlich in einem ruhigen Fleckchen niederlassen, würde Anisa unzählige Unterwäsche und diese Art von Kleidung shoppen. Selbst wenn er von einer fürsorglichen Krankenschwester gepflegt werden musste, wollte sie für diesen Tag vorbereitet sein. Wie gern Anisa an dem Gedanken klammerte, mit Killian ein schönes Leben führen zu können. Sie wollte ihm noch so vieles zeigen. Alles was er als Kind verpasst hatte, sollte er durchleben dürfen. So einfach würde es allerdings nicht sein, was ihr absolut bewusst war. Dennoch war es eine wundervolle Vorstellung. Worüber Anisa sich weniger Gedanken machte, war Lev und Jaden. Würde Lev wieder in Russland leben? Und was würde aus Jaden werden? Es war nur eine Frage der Zeit bis auch die amerikanische Mafia herausfand, das er mit Killian und seinem Ziel, Anisa, unter einer Decke steckte. Noch so viele Fragen standen offen und keine davon konnte beantwortet werden.
    • "Darauf komme ich nochmal zurück.", antwortete Killian grinsend. Natürlich wusste er wie Anisa das meinte und er wäre ein komischer Mann hätte er etwas dagegen. Anisa war nun mal eine unglaubliche Frau. Attraktiv, betörend und ein jeder Mann leckte sich die Finger nach ihr, da war er keine Ausnahme. Er hechelte ihr zwar nicht so offensichtlich hinterher wie es die anderen Kerle taten, aber das bedeutete nicht das er ihr nicht ebenfalls verfallen war. Eigentlich war das ja etwas, dass der attraktive Auftragskiller vermeiden wollte. Er wollte nicht von einer Frau so in den Bann gezogen werden und nun war es doch passiert. Gott, er würde alles daran setzen die Rothaarige zu beschützen.Vielleicht schafften sie es ja wirklich. Ein neues Leben irgendwo weit weg von all dem Ärger und Drama das sie sich hier in der Zeit aufgebaut hatten. Kill wusste aber leider auch, dass er John Astolfo unter keinen Umständen unterschätzen durfte. John war jemand der bekam was er wollte und nun wurden ihm zwei seiner liebsten Spielzeuge genommen. Der Brünette wusste, dass es noch nicht vorbei war, noch lange nicht. Er hoffte nur das die nächsten Schritte auf sich warten ließen und vor allem der Rückstoß dieser Schritte nicht zu sehr widerhallen würden. Noch mehr Schicksalsschläge konnten sie wahrscheinlich beide nicht mehr ertragen. Zumal Killian ohnehin unter keinen Umständen zerbrechen durfte, denn dann würde all das Leid das er jahrelang verdrängt hatte in ihm aufsteigen und er daran zu Grunde gehen. Er durfte es also nicht und daher blieb er weiterhin stark. Stark genug um sich und auch Anisa zu beschützen.


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    • Anisa wusste ihren Körper perfekt einzusetzen und selbst wenn sie nun an dieses Bett angewiesen war und Killian keine Kostprobe in einem Krankenzimmer bieten konnte, hielt es sie nicht auf ihre Gedanken auszusprechen. Okay, eigentlich sprach sie nicht einmal einen Bruchteil ihrer Gedanken aus, aber das würde sie vermutlich kaum noch zurück halten, auch wenn ihre Schmerzen groß waren. Sie wollte Killian berühren, ihm zeigen wie sehr sie ihn liebte und ihn nach seiner Lust verwöhnen. "Oh das wirst du, mein Hübscher.", antwortete sie grinsend. "Und das nicht nur einmal.". Das Killian seine Worte ganz anders gemeint hatte, war der Rothaarigen absolut bewusst. Eigentlich war diese Liebe zwischen ihnen beiden absolut absurd. Killian hatte niemals eine Beziehung eingehen wollen, eine tiefgründige Bindung zu einem anderen Menschen und Anisa hatte niemals eine Beziehung zu jemandem gewollt, der in der Mafia Branche tätig war. Unzählige Male hatte sie Matteo abgewiesen, obwohl sie ihn als einen anständigen Mann empfand. Er hatte aufrichtige Gefühle und hatte sie nicht nur ein Mal gefragt, ob sie mit ihm ausgehen wollte. Und zu Killian war Matteo noch harmlos. Der Brünette stand viel tiefer in dieser Arbeit, als Matteo es vermutlich jemals sein würde. "Du kannst dich bereits auf den Tag freuen, wenn ich hier endlich wieder aufstehen kann. Dann kann ich dir endlich zeigen, wie dich eine richtige Krankenschwester pflegt.", schnurrte sie und zwinkerte Killian zu.
    • Dirty Talk im Krankenzimmer, nun das hatte selbst Killian noch nicht. Ein wenig amüsant war der Gedanke ja schon, immerhin hatten sie weiß Gott andere Sorgen als sich über solche Dinge Gedanken zu machen. Dennoch war die Thematik was sie im Schlafzimmer anstellen konnten deutlich angenehmer als sich darüber den Kopf zu zerbrechen, bald keinen mehr zu haben den man sich zerbrechen konnte. Sie pflegten eine merkwürdige und doch so intensive Beziehung, dass es nicht ganz gesund sein konnte. Killian sprach zwar die Worte nicht aus, aber er wusste genau was er für Anisa empfand und diese Gefühle waren stark, viel zu stark. Sie beide würden sich gegenseitig ins Verderben stürzen und doch war dieses Gift so wunderschön, dass man es freiwillig nahm. "Ich stehe nicht auf Krankenschwestern, aber gegen eine Schuluniform hätte ich nichts einzuwenden.", antwortete Killian und grinste ihr frech zu, ehe seine Lieblingskrankenschwester (nicht) den Raum betrat und sie beide streng ansah, nun ganz besonders ihn. Immerhin hatte er der Schwarzhaarigen genug Probleme gemacht und nun nicht einmal seine Suppe aufgegessen. Diese Frau musste der glückliche Mensch der Welt sein, wenn er endlich dieses Krankenhaus verließ, Kolleginnen wieder normal arbeiten konnten, ohne ständig ihrem Patienten nach zu hecheln und vor allem ihre vermutliche Migräne durch Killian nachließ. "Herr Darkbloom, sie sollten ihre Suppe essen damit sie genesen. Sie sind wirklich wie ein kleines Kind.", seufzte sie und verschränkte die Arme. Perplex, aber doch ein wenig amüsiert sah Killian sie daraufhin an. "Ach kommen Sie, sie werden mich schrecklich vermissen."


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    • Vielleicht war auch diese Zeit im Krankenhaus ihr letzter Frieden, den sie bekommen würden. Nicht weil sie sterben würden, nein. Sondern weil sie gesucht wurden und vermutlich nicht so schnell von der Bildfläche verschwinden konnten. Die Mafia und insbesondere Anisas Vater, John Astolfo, durfte man nicht unterschätzen. Deshalb auch versuchte Anisa diese Zeit zu genießen. Mit Killian Gedanken austauschen und noch belanglos flirten.
      Flirten, das war zumindest von Anfang an die erste Kommunikation zwischen ihnen gewesen, das nicht in einer nervigen Diskussion enden musste. "Wie bitte?", brachte die Rothaarige schockiert über ihre Lippen und versuchte ihren Blick vorwurfsvoll auf Killian zu richten. "Du stehst nicht auf Krankenschwestern? Wie soll ich denn das auffassen?". Immerhin studierte Anisa Medizin... Oder hatte studiert, in ihrem Fall und ganz ehrlich? In einem knappen Krankenschwestern Outfit würde sie verdammt scharf aussehen! Die Männerwelt würde sich um solch einen Anblick zerfleischen! "Diesen Schwachsinn sagst du nur, weil du noch keine so heiße Krankenschwester gehabt hast, von der du dich gerne pflegen lassen würdest. Warte nur bis ich aus diesem Gefängnis von Bett entlassen bin und dann zeige ich dir, was du alles verpasst, mein Hübscher!".
      Was Anisa weniger erfreute war die Krankenschwester, die ihre Unterhaltung unterbrach. Was sie jedoch amüsierte war, wie sie Killian tadelte. Ab und an konnte er tatsächlich wie ein kleiner Junge sein. "Mein Lieber, dich wird niemand vermissen abgesehen von den ganzen jungen Mädchen, die dich anstarren. Du bist ein schrecklicher Patient.", meinte Anisa amüsiert und versuchte sich ein Lachen zu unterdrücken. Wie es schmerzte!
    • Die geschockte Reaktion war ja irgendwie echt niedlich und sicherlich verstand Anisa nun die Welt nicht mehr. Warum genau sie so perplex war, wusste er nicht aber wenn sie ihm beweisen wollte, wie heiß sie als Krankenschwester war, wäre Killian der letzte der da etwas dagegen hatte. Gerne hätte er bei dem Anblick ihres Schmollmundes gelacht, aber er wusste das Lachen eine sehr schlechte Idee war. Seine Rippen schmerzten trotz der Medikamente immer noch höllisch und eigentlich sollte er jetzt einfach eine Runde schlafen und zusehen, dass sie beide wieder auf die Beine kamen. Der attraktive Auftragsmörder war zwar relativ sicher, dass ihnen hier nichts geschah, aber er wollte sein Glück nicht über strapazieren, zumal sie hier vorsichtig agieren mussten. Die russische Mafia hatte hier ihre Finger im Spiel und der Untergrund Polens würde auch nicht ewig still bleiben, nachdem was mit einem ihrer Kollegen geschehen war. Irgendwie waren Anisa und er ja schon echt arme Schweine.
      Gerade als Killian einen frechen Kommentar von sich geben wollte um auch selbst auf andere Gedanken zu kommen, hatte die strenge Krankenschwester welche dem Brünetten eben nicht wie ihre Kolleginnen jeden Wunsch erfüllen wollte, den Raum betreten und es endete nur wieder damit, dass er getadelt wurde. Irgendwie fühlte er sich ja tatsächlich in Gegenwart der Schwarzhaarigen wie ein kleines Kind, aber es machte Spaß sie zu ärgern. Gott, er war wirklich ein furchtbarer Patient. "Autsch, jetzt brichst du mir aber das Herz.", scherzte Killian auf die Worte seiner Freundin hin, woraufhin die Krankenschwester nur mit den Augen rollte. "Essen sie endlich auf. Es wird bald Zeit für die nächste Medizin für Sie beide.", erklärte sie ihnen dann.


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    • Das Killian meinte, eine Krankenschwester in einem heißen Outfit wäre nicht sein Fall, kränkte die Rothaarige fast schon. Anisa war keiner der Frauen, die sich als das heißeste Geschöpf des Planeten bezeichnete, aber sie wusste, wie sie auf Männer reagierte und bei diesem Thema musste sie sich keine Hilfe mit irgendwelchen leicht bekleideten, Fetisch-Outfits beschaffen. War ein Schulmädchen-Outfit nicht das Typischste? Eine Anisa als Krankenschwester könnte niemand abschlagen, auch nicht Killian! Sie selbst machte es sich zur Aufgabe, nachdem sie aus diesem Bett befreit sein würde, Killian zu zeigen, wie sexy eine Krankenschwester sein könnte. Und das teilte sie auch ihrem Freund mit, bevor dieser jedoch eine Antwort geben konnte, platzte auch schon einer der Krankenschwestern in das Zimmer. Wenigstens war sie einer der Wenigen, die Killian nicht anstarrten und versuchten, irgendeine dämliche Anmache zu formulieren. Mal ehrlich, blendeten sie Anisa absichtlich aus oder nahmen sie sie schon gar nicht mehr wahr? "Manchmal tut die Wahrheit weh.", antwortete Anisa grinsend. Nicht nur das eine kompetente Krankenschwester das Zimmer betreten hatte, erfreute die Rothaarige, sondern auch die Tatsache das sie neue Medikamente verabreicht bekamen. Ihre Wunde schmerzte schrecklich und auch ihr Körper reagierte auf jede kleine Bewegung schmerzvoll.
      Nachdem die strenge Krankenschwester Killian dazu animiert hatte, die Suppe aufzuessen und die Tabletts mit sich nahm, hatte sie nach ungefähren dreißig Minuten erneut das Zimmer betreten und das mit der erwarteten Medizin, die Anisa nur zu gern annahm.
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