Magnus:
Ich hörte ihm zu und seufzte als er mir die Antwort gab das er nicht wusste wo Alac war, aber dann erfuhr ich wie Ken hier her gekommen war. Ich verdrehte die Augen und überlegte meine Wortwahl.
Ich konnte mir sehr gut vorstellen, das Jace ihm schon gesagt hatte das er nicht einfach jemanden mit her nehmen sollte, aber er hatte damals auch einfach Chlarie mit her genommen.
Auch hatte er recht damit, das ich mehr über ihn wusste, aber ob das jetzt so gut war? Eigentlich sollte ich schon noch etwas zur Elbenkönigin halten und ihr Ken ausliefern.
"Hört mal... Ich lehne mich gerade gegen die ganze Unterwelt auf wenn ich ihnen nicht sag das er hier ist und es stimmt ich weiß eine Menge über ihn. Ich kann euch das auch gerne mal erklären. Es ist nämlich so, das seine Mutter eine Schattenjägerin war und diese von einer Abtrünnigen Hexenmeisterin gefangen, gequält und so lange gefoltert wurde, bis sie zustimmte ein Kind zu bekommen. Dieses Kind sollte zum einen ein Schattenjäger sein, aber dennoch sollte das Kind auch ein Hexenmeister werden und sie hatte Erfolg. Jedoch starb die Mutter bei der Geburt, da die Macht welche von dem Kind ausging zu groß war. Als die Elbenkönigin davon erfuhr, wurde sofort kund gegeben, dieses Kind zu finden und zu ihr zu bringen, da es eine Gefahr für die Unterwelt, als auch für alle Schattenjäger da stellen könnte. Da ihm keine Dämonenwunden oder auch Runen schaden zufügen könnten," erklärte ich mit einem Unterton, welcher meine Unsicherheit zeigen sollte.
Ken:
Ich sah zu Zares und hörte wie mir befohlen wurde zu.
Alles was dieser sagte klang plausibel und auch nach mir. Denn ich kannte weder meinen Vater, noch meine Mutter und auch die Fähigkeiten würden sich dadurch erklären lassen, aber das ich so gehasst werde, konnte ich nicht glauben. Stellt meine Anwesenheit wirklich solch eine Gefahr da? Ich hatte zum ersten mal in meinem Leben wirklich etwas angst und wusste nun wie sich dieses Gefühl anfühlte.
Ich trat einen Schritt zurück, da ich in dem Ton des andern etwas spürte, was mir zeigen sollte, das er mich am liebsten mitnehmen wollen würde. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich sollte ihnen trauen, aber das konnte ich nicht so einfach. immerhin machte dieser gerade klar, das ich nicht hier sein sollte und das zeigte mir das ich ihm nicht trauen sollte.
Ich hörte ihm zu und seufzte als er mir die Antwort gab das er nicht wusste wo Alac war, aber dann erfuhr ich wie Ken hier her gekommen war. Ich verdrehte die Augen und überlegte meine Wortwahl.
Ich konnte mir sehr gut vorstellen, das Jace ihm schon gesagt hatte das er nicht einfach jemanden mit her nehmen sollte, aber er hatte damals auch einfach Chlarie mit her genommen.
Auch hatte er recht damit, das ich mehr über ihn wusste, aber ob das jetzt so gut war? Eigentlich sollte ich schon noch etwas zur Elbenkönigin halten und ihr Ken ausliefern.
"Hört mal... Ich lehne mich gerade gegen die ganze Unterwelt auf wenn ich ihnen nicht sag das er hier ist und es stimmt ich weiß eine Menge über ihn. Ich kann euch das auch gerne mal erklären. Es ist nämlich so, das seine Mutter eine Schattenjägerin war und diese von einer Abtrünnigen Hexenmeisterin gefangen, gequält und so lange gefoltert wurde, bis sie zustimmte ein Kind zu bekommen. Dieses Kind sollte zum einen ein Schattenjäger sein, aber dennoch sollte das Kind auch ein Hexenmeister werden und sie hatte Erfolg. Jedoch starb die Mutter bei der Geburt, da die Macht welche von dem Kind ausging zu groß war. Als die Elbenkönigin davon erfuhr, wurde sofort kund gegeben, dieses Kind zu finden und zu ihr zu bringen, da es eine Gefahr für die Unterwelt, als auch für alle Schattenjäger da stellen könnte. Da ihm keine Dämonenwunden oder auch Runen schaden zufügen könnten," erklärte ich mit einem Unterton, welcher meine Unsicherheit zeigen sollte.
Ken:
Ich sah zu Zares und hörte wie mir befohlen wurde zu.
Alles was dieser sagte klang plausibel und auch nach mir. Denn ich kannte weder meinen Vater, noch meine Mutter und auch die Fähigkeiten würden sich dadurch erklären lassen, aber das ich so gehasst werde, konnte ich nicht glauben. Stellt meine Anwesenheit wirklich solch eine Gefahr da? Ich hatte zum ersten mal in meinem Leben wirklich etwas angst und wusste nun wie sich dieses Gefühl anfühlte.
Ich trat einen Schritt zurück, da ich in dem Ton des andern etwas spürte, was mir zeigen sollte, das er mich am liebsten mitnehmen wollen würde. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich sollte ihnen trauen, aber das konnte ich nicht so einfach. immerhin machte dieser gerade klar, das ich nicht hier sein sollte und das zeigte mir das ich ihm nicht trauen sollte.