"..."
Stumm veränderte sich das freundliche Lächeln des Schwarzhaarigen Mannes zu einem kühlen Gesichtsausdruck und mit einem durchdringenden Blick durchstießen die tiefroten Augen die wahren Gefühle, die das Mädchen in ihren Worten verbergen wollte, doch mit ihren Taten offenbarte.
Als sie ihm den Rücken zudrehte und ihre Worte beendete, überlegte der Schwarzhaarige für einen Moment sein Deception zu beschwören. Doch so schnell wie er kam, verschwand dieser Gedanke schon wieder aus dem Raum der ihn erschuf, denn nicht nur das es unmöglich war innerhalb der nächsten 2 Tage Deception zu beschwören, aufgrund der Nachwirkungen des Erinnerungssiegels, auch konnte der junge Mann nicht all die schmerzvollen Erinnerungen aus ihrem Leben löschen, die dafür da waren sie reifen zu lassen.
Nachdem sich die junge Frau die Tränen getrocknet hatte und sich in einer zittrigen Haltung zu ihn umdrehte, um das Training fortzusetzen, musste sie mit entsetzen feststellen das die zwei tiefroten Augen schon vor ihr erschienen und der Schwarzhaarige schon zu einem Sprint angesetzt hatte.
Zwar hielt Anoria schützend ihre Hände vor sich, doch war es kein Angriff der die Folge der Handlung Ren's war. Noch in der Bewegung streckte der junge Mann die Arme zur Seite aus, umfasste die Seiten der Frau und drückte die zierliche Dame in einer Umarmung an seinen Brustkorb. Seine rechte Hand legte sich auf ihr Hinterhaupt, gewiss barg sein Gesichtsausdruck eine gewisse Kühle und Distanz wie sonst auch, doch konnte sie ihr Gesicht in diesem Moment eh nicht sehen.
Es war eine grausame Welt in die sie nun geraten war, doch war sie nicht allein. Sie entschied sich dafür Ren zu begleiten, ob es nun aus Angst vor der Ungewissheit oder der Verzweiflung der Einsamkeit war. Noch viele Male würde die Welt versuchen die junge Frau zu betrügen, in all jenen Leben, all jener Personen würde einst ein Moment passieren in denen die Welt einen betrügt, doch ein all jener musste dieses Hindernis überwinden und durfte sich nicht der Einsamkeit oder der Ungewissheit hingeben.
Ren vermochte es nicht auch nur ein Wort über die Lippen zu bringen, kein Wort der Aufmunterung und auch kein Wort der Mahnung.
"Sollen wir eine Weile so verharren?"
Die einzigen Worte die seine Lippen verließen, waren weder überaus freundlich, gar sanft oder aufmunternd gestaltet, noch waren sie genervt, kühl oder herablassend. Es war eben Ren's Art.
In seinen Erinnerungen stieg lediglich der Gedanke, solch eine Situation einst mit einer Schwester gehabt zu haben und durch seine Geste das Beruhigen der Nerven der jungen Frau erreichte. Ob dies bei Anoria den gleichen Effekt haben würde, war ein weiterer Gedanke der nicht so einfach beantwortet werden konnte. Aber in solchen Momenten erinnerte sich der Revenus daran was sein Lehrmeister ihm einst sagte: 'Du denkst zu viel nach! Versuche mehr aus deinem Bauch heraus zu handeln!'
Stumm veränderte sich das freundliche Lächeln des Schwarzhaarigen Mannes zu einem kühlen Gesichtsausdruck und mit einem durchdringenden Blick durchstießen die tiefroten Augen die wahren Gefühle, die das Mädchen in ihren Worten verbergen wollte, doch mit ihren Taten offenbarte.
Als sie ihm den Rücken zudrehte und ihre Worte beendete, überlegte der Schwarzhaarige für einen Moment sein Deception zu beschwören. Doch so schnell wie er kam, verschwand dieser Gedanke schon wieder aus dem Raum der ihn erschuf, denn nicht nur das es unmöglich war innerhalb der nächsten 2 Tage Deception zu beschwören, aufgrund der Nachwirkungen des Erinnerungssiegels, auch konnte der junge Mann nicht all die schmerzvollen Erinnerungen aus ihrem Leben löschen, die dafür da waren sie reifen zu lassen.
Nachdem sich die junge Frau die Tränen getrocknet hatte und sich in einer zittrigen Haltung zu ihn umdrehte, um das Training fortzusetzen, musste sie mit entsetzen feststellen das die zwei tiefroten Augen schon vor ihr erschienen und der Schwarzhaarige schon zu einem Sprint angesetzt hatte.
Zwar hielt Anoria schützend ihre Hände vor sich, doch war es kein Angriff der die Folge der Handlung Ren's war. Noch in der Bewegung streckte der junge Mann die Arme zur Seite aus, umfasste die Seiten der Frau und drückte die zierliche Dame in einer Umarmung an seinen Brustkorb. Seine rechte Hand legte sich auf ihr Hinterhaupt, gewiss barg sein Gesichtsausdruck eine gewisse Kühle und Distanz wie sonst auch, doch konnte sie ihr Gesicht in diesem Moment eh nicht sehen.
Es war eine grausame Welt in die sie nun geraten war, doch war sie nicht allein. Sie entschied sich dafür Ren zu begleiten, ob es nun aus Angst vor der Ungewissheit oder der Verzweiflung der Einsamkeit war. Noch viele Male würde die Welt versuchen die junge Frau zu betrügen, in all jenen Leben, all jener Personen würde einst ein Moment passieren in denen die Welt einen betrügt, doch ein all jener musste dieses Hindernis überwinden und durfte sich nicht der Einsamkeit oder der Ungewissheit hingeben.
Ren vermochte es nicht auch nur ein Wort über die Lippen zu bringen, kein Wort der Aufmunterung und auch kein Wort der Mahnung.
"Sollen wir eine Weile so verharren?"
Die einzigen Worte die seine Lippen verließen, waren weder überaus freundlich, gar sanft oder aufmunternd gestaltet, noch waren sie genervt, kühl oder herablassend. Es war eben Ren's Art.
In seinen Erinnerungen stieg lediglich der Gedanke, solch eine Situation einst mit einer Schwester gehabt zu haben und durch seine Geste das Beruhigen der Nerven der jungen Frau erreichte. Ob dies bei Anoria den gleichen Effekt haben würde, war ein weiterer Gedanke der nicht so einfach beantwortet werden konnte. Aber in solchen Momenten erinnerte sich der Revenus daran was sein Lehrmeister ihm einst sagte: 'Du denkst zu viel nach! Versuche mehr aus deinem Bauch heraus zu handeln!'