[2er RPG] Cold, Lonely and Freezing

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    • Victor ließ die braune Flüssigkeit im Glas schwappen und kreisen. Dabei beobachtete er sie, als würde ihm dadurch eine wichtige Antwort zu Teil werden. Erst als man ihm vorschlug die Bar hier zu verlassen und die Flasche bei Naira anzubrechen, horchte er wieder auf. Dass er eigentlich dran war eine Frage zu stellen, fiel ihm gar nicht mehr ein. Es war ja auch egal. Die meisten Dinge würden sich jetzt noch klären können. Sie waren im Gespräch und über den Smalltalk hoffentlich halbwegs hinweg. Sie konnten eine menschliche fast schon freundschaftliche Art zu reden anfangen und das war angenehmer.
      Victor nickte leicht. Eine Zigarette wäre nicht schlecht und auch etwas frische Luft vielleicht. "Durch den Alkohol wird einem warm, vielleicht kommt man ja hier so durch die Arschkälte da draußen.", fluchte er leise, doch mit einem anfänglichen Lachen. Als er schließlich aufstand, um mit ihr den Weg zu ihr anzutreten, das war ihm allemal lieber als zu sich zu gehen und dort alleine zu trinken oder hier sein Geld rauszuschmeißen. Gleichzeitig wurde ihm schwummrig, als er auf die Beine kam und er kippte schnell noch den letzten Schluck herunter.
      "Ich geh noch kurz für...ja...und wir sehen uns draußen.", meinte er noch ohne sie anzusehen. Seine Sachen nahm er mit, verschwand damit auf die Toilette, um sich zu erleichtern.
      Ein kurzer Blick in den Spiegel beim Hände waschen verriet ihm, dass ihm der Alkohol stark und schnell zu Kopf stieg. Weswegen er, als er sie draußen wiederfand, vorschlug eine Pizza zu bestellen oder auf dem Weg mitzunehmen.
      "Ihr habt hier doch sowas. Keiner kommt ohne Pizza aus." Leichtes Wanken von ihm.
    • Naira O’Connor

      Ihr Partner hatte dem zugestimmt zu ihr zu gehen und so konnte sich Naira erheben um ihre Jacke langsam anzuziehen. Dass Victor noch einmal kurz verschwand registrierte sie,kam aber nicht wirklich dazu zu antworten, weshalb sie schon einmal raus ging. Zunächst zum Auto um ihren Hund rauszuholen, der wenig begeistert davon war aber zuhause war es deutlich wärmer, als in dem Auto,auch mit der dicken Wolldecke nicht..sie wollte möglichst schnell nach Hause, obwohl Naira erstaunlicherweise nicht fror-Alkohol.
      Naira schlenderte wieder zurück und sah auch den Rotschopf draußen. Langsam schlenderte sie mit ihm in Richtung ihrer Wohnung und hörte sich den Vorschlag an. „Pizza klingt super toll“,sagte sie,nachdem sie es sich kurz durch den Kopf gehen lassen hat und seufzte zufrieden. Hunger hatte sie auch. „Wir haben tatsächlich eine Pizzeria hier“,sagte sie und zog ihren Partner in eine andere Straße, um hinzulaufen. Der Mann wollte eigentlich gerade schließen,aber natürlich kannte er Naira und ließ die beiden noch rein. „Eine Pizza mache ich noch,aber nur für dich Signorina.. was wollt ihr denn haben?“,fragte der kleine Mann mit seinem italienischen Akzent. Naira sah zu Victor und fragte ihm mit ihrem Blicl,was er wollte. „Ich esse alles nur keine Ananas“,sagte sie noch lachend zu. Sie merkte, wie klein sie im Vergleich zu ihrem Partner war,aber vielleicht kam es ihr durch den Alkohol nur so vor?
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • Auch wenn der Alkohol einem vorgaukelte nicht frieren zu müssen, so merkte man stark den Unterschied von draußen zu drinnen, als sie wieder in einem Imbiss waren. Die Pizzeria, die eigentlich schließen wollte, blieb noch einmal auf für die beiden.
      Victor hatte sich ohne zu merken mit hineinziehen lassen und blieb neben ihr stehen, sah hoch zu der Karte und dann zu Naira. Er musste ihre Grinsen erwidern, jedoch nicht ohne über den Alkohol leise zu fluchen. Ihm ging es gut gerade. Durch die Bewegung kam der Alkohol schneller durch das Blut und wurde verteilt. Sein Blick wurde verschwommener. Was zu essen war dennoch klug in dem Moment, weil er sonst wahrscheinlich früher umkippen würde, als gewollt und das auch noch vor seiner Partnerin. Nicht nötig.
      Victor kniff die Augen zusammen und nickte schließlich: "dann sind wir einverstanden, eine zwei Salami Pizzen, die gehen dann auf mich.", erklärte er dem Mann, der Naira zu liebe noch offen hatte.

      Nach einer Weile wurde es wärmer und der wunderbare Geruch einer Pizza breitete sich aus. Victor, der mit den Armen in die Taschen gesteckt, weiterhin in der Gegend stand, sah Spike an. Der Hund sah verschlafen aus und hatte sich auch sobald er die Möglichkeit dazu hatte, hingelegt.
      "Spikey, mein Junge...", nuschelte Victor und hockte sich vor das Tier, um ihn zu streicheln.
      Kurz darauf kam auch ihre Pizza fertig verpackt und bereit zum Mitnehmen, um sie bei Naira dann zu verzerren. Victor bezahlte großzügig und nahm die zwei Kartons: "Haben wir es noch weit zu dir?"
    • Naira O‘Connor

      Die Pizza wurde für die beiden gemacht und Naira beobachtete gerne wie sich Spike von Victor streicheln ließ. Der Hund liebte Streicheleinheiten, so auch jetzt obwohl er so müde war. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, ihr Partner musste schon richtig dicht sein, das war Naira aber auch.
      Victor bezahlte die Pizza und nahm sie auch an sich. „ist nicht weit, hier um die Ecke“,antwortete Naira auf die Frage kurz. Nachdem sich Naira herzlich bei dem Herren für die Pizza bedankt hatte, konnten die beiden den Laden verlassen, um die Straße zu überqueren und um die Ecke zu gehen. Die Dunkelhaarige zog ihren Schlüssel aus der Tasche und öffnete die untere Tür,wobei sie sich wunderte,dass sie beim ersten Mal getroffen hatte. Ihr Hund lief schon die Treppe nach oben,während Naira ihren Partner rein ließ und hinter ihm die Tür abschloss. Die Treppe nach oben sah so groß aus,aber sie hatte kein Problem diese zu erklimmen, wobei sie zwischendurch schon lachen musste.
      Die Treppe war besiegt, da traf der Schlüssel zu der Haustür auch das dazugehörige Loch, bevor Naira die Tür weit offen hielt und das Licht an knipste. Sie hatte zwei Zimmer,ein großes Bad und eine offene Küche,nichts großes..aber es war warm in der Wohnung, weshalb Naira ihre Jacke und Schuhe sofort ausziehen konnte. Während sie ins Wohnzimmer ging knöpfte sie sich ihr Hemd auf, um es im Badezimmer in die Wäsche zu werfen. Dadrunter trug sie ein einfaches schwarzes Oberteil, denn bei dem Wetter draußen musste man schon ein wenig mehr angezogen haben.
      Spike lief ins Schlafzimmer,um sich auf seinem Stammplatz niederzulassen und weiter zu schlafen, während seine Besitzerin die Gläser und Flasche holte. „Fühl dich wie zuhause!“,sagte Naira grinsend und ließ sich auf ihrer großen Couch nieder. Die Eckcouch hatte sie sich extra geholt, um viel Platz zu haben.
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • Der Alkohol wirkte nun einmal seine Wunder, so dass selbst Victor ein wenig mehr aus sich heraus kommen konnte und mehr von sich gab und zeigen konnte neben dem grimmigen Brummen und genervten Blick. Hunde mochte er, das konnte er sich vor Spike hockend bestätigen. Dieser war aber auch gut erzogen und konnte aufs Wort hören. Er schien auch mehr Grips zu haben als so manche Menschen in dieser Welt. Eine wirklich große Freude.

      Auf dem Weg zu Naira war Victor froh darüber die Pizzen zu halten, da diese dampften und seine kalten Fingerspitzen aufwärmen konnten. Erst als sie dann wankend und mit leisen Kommentaren hier und da zu ihr hochgekommen waren, stellte Victor diese vorerst auf dem Boden ab. Naira war schneller, streifte nur alles ab und war schon bald im Wohnzimmer, da kämpfte Victor noch schnaufend mit seinen Schuhen, die er nicht so einfach abziehen konnte. Doch das war auch bald geschafft und er stolperte in das große Zimmer, welches eine offene Küche hatte und einen Wohnzimmerbereich. Es war schön warm und wirkte, wie eine Wohnung in der auch jemand wohnte und bei dem man ein wenig bleiben wollte. Schmunzeln seinerseits. Er legte die Pizzen vor sie und hüpfte mit seiner auf dem Schoss neben Naira auf das Sofa.
      "Ugh...ich glaube ich sterbe vor Hunger!", sagte er laut und zog bereits sein erstes Stück heraus. Sein magen knurrte zufrieden und er empfand es noch nicht einmal als peinlich. Mit dem Alkohol im Blut, der es vollbrachte, dass sich selbst sein Gehirn warm anfühlte, war ihm einiges egal geworden.
      "Meine Bude ist nichts dagegen...du hast es schön warm hier, Kleine.", sprach Victor mit vollem Mund und sah sich dabei noch immer um. Dass er sie dabei Kleine nannte, bemerkte er nicht. Es war mehr Reflex als gewollt. Frauen die er kannte und mochte, nannte er meistens so.
    • Naira O‘Connor

      Sie beobachtete zunächst einfach nur, was der rothaarige Herr in ihrer Wohnung tat. Es freute sie sehr, dass ihm die Wohnung gefiel und aus irgendeinem Grund gefiel es ihr ihn zu beobachten. Als es ihr kurz durch den Kopf kam, dass es wohl vielleicht merkwürdig aussehen könnte ihn die ganze Zeit zu beobachten, erhob sich Naira wieder und ging zum Fenster. An dem Fenster öffnete sie es und holte ihre Schachtel Zigaretten hervor,die Naira gerne zuhause hatte. Wenn sie für sich alleine trank dann rauchte sie gerne zwischendurch, auch jetzt spürte sie den Drang zu der Zigarette. Auch wenn es draußen kalt war, hielt die die Heizung ,auf der sie saß, noch ziemlich warm, so konnte sie in Ruhe die Zigarette in den Mund nehmen und sie anzünden. Mt einem tiefen Zug füllten sich ihre Lungen mit der gefährlichen Substanz, aber das war Naira recht egal.
      „Ich bin gar nicht so klein“,sagte sie letztendlich neckend und grinste breit,während ihr Blick zu ihrem Partner ging. „schmeckt sie wenigstens?“.
      Hunger hatte sie nicht wirklich, aber der Geruch der Pizza ließ sich ihren Magen erfreuen. Na gut, vielleicht hatte sie doch ein wenig Hunger.. „aber wenn du es so toll Zier findest, kannst du hier auch einziehen“,bemerkte Naira lachend und zog noch ein mal an der Zigarette. Ihren Blick ließ sie nicht von ihrem Partner, sie beobachtete gerne Menschen.. in ihrem Verhalten, vor allem wenn sie getrunken hatte. „Ich hole uns gleich das gute Zeug!“. Nachdem sie es ausgesprochen hatte rauchte die Dunkelhaarige zu Ende und schloss das Fenster wieder. Aus der Küche brachte sie zwei Gläser und unterwegs nahm sie noch ihre beste Flasche Scotch,bevor sie wieder auf der Couch landete.
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • Victor war sofort dabei die Pizza zu essen, denn er konnte es in seinem Zustand wohl kaum erwarten etwas fettiges und handfestes im Magen zu haben, so ganz im Unterschied zu dem Scotch, der sich nun breit machte.
      Es dauerte ein wenig, doch nach und nach wurde er satt und schüttelte selbst bei Naira Bemerkung, kaum merklich den Kopf. Er hatte sie Kleine genannt? Dafür hatte er einen Moment gebraucht um zu verstehen, dass er das überhaupt in den Mund genommen hatte. Darüber konnte er auch nur noch ein Lächeln geben. Er mochte sie also und das in so einem Zustand. Eigentlich ein Grund sich zuz verstecken oder zu mindest wieder nach Hause zu gehen.
      "Sie schmeckt aufgezeichnet. Also falls du dich nicht beeilst, werde ich auch noch deinen Anteil aufessen!", drohte Victor mit einem breiten Grinsen.
      Sobald er sich mit der Pizza den Magen voll haute bemerkte er kaum, dass man ihn beobachtet hatte und so freute er sich weiterhin darüber, dass schließlich der Alkohol kam und sie dort weiter machen konnten, wo sie vorhin noch aufgehört hatten.
      "Mhh...ich freue mich immer über das gute Zeug!", entgegnete er ihr mit voller Vorfreude und wartete darauf, dass man sich und ihm einschenkte. Er war geduldig, wollte nicht zu sehr daraufhinweisen, dass er derartige Tage viel zu oft nun brauchte in seinem Leben.
      Victor besah die Flasche, die man mitgebracht hatte und musste respektvoll anmerken, dass diese doch recht teuer war für so einen einfachen Abend.
      "Willst du mich etwa behalten? Mich?", damit ging er auf ihr Angebot ein hier bei ihr einziehen zu dürfen, "Ich glaube nicht, dass das so die gute Idee ist."
    • Naira O‘Connor

      Sie hatte beiden eingeschenkt,nachdem sich Naira hingesetzt hatte. Dass die Flasche teuer war wusste sie, aber wann sollte sie es denn sonst aufmachen? Alleine trinken war langweilig und die beiden hatten einen Grund dazu, die Flasche aufzumachen.
      „Ich habe genug Platz um alle hier unterzukriegen“,lachte Naira und schüttelte anschließend den Kopf. „Ich sage mal so, du bist gerne hier willkommen, wenn du dich alleine fühlst“. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen sah Naira ihren Partner an, bevor sie zum Glas griff und dem Herren Seins hin hielt. „Teil zwei“,kommentierte die Dunkelhaarige und grinste breit,während sie mit Victor anstieß. Der erste Schluck landete in ihrem Mund, das Zeug war noch besser als das in der Bar.. aber sie wollte die Pizza noch probieren, weshalb sie das Glas auf dem Tisch absetzte und nach einem Stück griff. Damit machte sie sich auf ihrer Couch gemütlich und biss rein. „Die ist echt gut“,sagte sie mit halbvollem Mund, was sie aber heute mit einem hohen Intus an Alkohol nicht störte. „Wir müssen so etwas öfter machen“. Das dachte sie wahrscheinlich nur im alkoholisierten Zustand, aber warum eigentlich nicht? Etwas den Kopf frei kriegen..
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • Victor wischte sich mit dem Handrücken den Mund ab und ergriff das Glas, dass man ihm vor die Nase hielt. Er war satt genug und so konnte er sich nun dem wichtigeren Teil wieder zu wenden: Etwas trinken. Sich vergessen in allem was um ihn herum war. Nur eines wollte er heute nicht vergessen. Er hatte hier eine gute Zeit und zum ersten Mal klangen solche Worte, die Naira von sich gab, als wären sie ernst gemeint. Victor schmunzelte leicht, fast schon berührt und wartete bevor er dann einen großen Schluck noch einmal nahm. Daraufhin schüttelte er den Kopf und schnaubte. Das war definitiv besserer Scotch als in der Bar und er brannte auch nicht mehr so abartig in der Kehle, sondern heizte einem mehr ein, als irgendetwas zu verbrennen.
      "Heh...so groß ist die Wohnung doch gar nicht. Vor allem, wenn ich dann hier einziehe, dann schmeiße ich alle anderen wieder hinaus.", erklärte er und nahm dabei einen weiteren Schluck.
      Langsam machte er es sich auf dem Sofa gemütlicher und beobachtete Naira dabei, wie sie ihr erstes Stück Pizza aß. Unwillkürlich lächelte er dabei, konnte es in dem Moment nicht kontrollieren.
      "Was braucht man mehr in diesem Leben. Einen guten Scotch, eine heiße Pizza und eine Frau.", er lachte selbst bei der Aussage und lehnte sich dabei zurück. Wenn man getrunken hatte, gestaltete es sich ja bekanntlich schwer die Gedanken auch mal nur für sich zu behalten.
      "Glaube nicht, dass wir dann noch gute Detectives wären, wenn wir das hie öfter veranstalten würden.", er schmunzelte, kratzte sich am roten Bart und nahm wieder einen Schluck. Langsam zog es den Boden unter seinen Füßen fort.
      "Hast du Musik? Dann sitzen wir hier nicht so im stillen...", Victor schwang sich auf die Beine und wankte in den ersten Momenten, weil ihm schwarz vor Augen wurde. Er hatte eine Musikanlage in der Nähe des Fernsehers gefunden und hockte sich vor diese.
      "Mal sehen ob die Frau auch einen guten Musikgeschmack hat."
    • Naira O'Connor

      Naira musste lachen, und zwar bei fast allem, was aus Victors Mund kam. "Ich denke, wir sind nicht die einzigen, die so etwas ab und zu brauchen... Es machen hier alle mal ab und zu, wette ich mit dir", entgegnete Naira und nahm ihr Glas wieder in die Hand, nachdem sie das Stück gegessen hatte. "Warum solltest du eigentlich alle anderen wieder raus schmeißen, wenn du hier bist? Die anderen tun dir ja nicht weh!". Die Dunkelhaarife merkte, wie sehr der Alkohol auch langsam bei ihrem Partner wirkte. Er hatte sich aufgesetzt und war aufgestanden, um Musik anzumachen. Gerne würde auch die Frau ein wenig Musik hören, obwohl es zwischen denen gar nicht so ruhig und leise war, die beiden Detectivs haben sich mehr unterhalten, als die letzten Wochen überhaupt und gerne würde Naira das öfter so haben. Die beiden hatte mehr miteinander gemeinsam, als sie wirklich dachten, deshalb hatte die Dunkelhaarige vorgeschlagen, es öfter zu tun, öfter gemeinsam zu trinken.
      "Ich habe ein wenig Musik da. Aber ob du was findest, weiß ich nicht...Ich höre sehr gerne eher ältere Musik,lieber als die neuere..So 90ger.. 80er.. wenn nicht manchmal älter..", sagte Naira und lächelte sanft. Sie hatte es sich gemütlich auf dem Sofa gemacht, um ihren Partner besser beobachten zu können. Inzwischen konnte sie auch nicht mehr ihre Gedanken unterscheiden, sie wusste nicht, wass vom Alkohol verursacht wurde und was sie wirklich auch im nüchternen Zustand denken würde. Aber um ehrlich zu sein, sorgte sie sich auch kaum darum. Es war ihr wichtiger, dass ihre Gedanken nichts mehr mit dem Fall zu tun hatten.
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • Erst musste Victor den Kampf gegen die Musikanlage und die Oberhand gewinnen. Denn, auch wenn er sich gut mit Technik auskannte, so stand er doch mit einem fragenden Blick vor den großen Geräten. Hier brauchte er auch einen Moment, klickte hier und da rum, bis er endlich eine Einstellung hatte, die wohl die CDs abspielte. Schnell suchte er sich dann noch welche aus und tauschte sie aus.
      "Och...so schlimm ist dein Musikgeschmack gar nicht.", meinte er, blickte dabei zurück und schenkte ihr ein verwegenes Grinsen, als hätte er damit sagen wollen, dass er ansonsten von ausging, dass er grauenvoll sei.
      Keine Sekunde später trällerte eine Band im Hintergrund. Victor stellte sie nicht auf laut, sondern gerade so, dass sie eine peinliche Stille der beiden einfach überdeckte.
      So kehrte er wieder zurück, trank im Stehen noch das erste Glas aus und warf sich neben sie auf das Sofa. Unweigerlich stieß er dabei an sie, musste aber lachen und entschuldigte sich dabei. Dass er damit ihr Glas hätte verschütten können, fiel ihm nicht ein. Auch wieder weiter weg von ihr zurutschen schien er nicht für nötig zu halten. Stattdessen blieb er an sie gelehnt ins Sofa versunken und seufzte schwer ein und aus.
      "Weißt du was...Ich liebe dieses Scheißzeug. Ich habe das am Stück gesoffen und ich weiß von was ich spreche...Der mist macht dich fertig...von allen Seiten heraus...aber er hilft auch...Verdammt nochmal."
    • Naira O‘Connor

      Naira hatte ihren Partner beobachtet und grinste breit, nachdem er den Kampf mit dem Gerät gewonnen hatte. „Ich bin dann ja fast perfekt“,lachte sie nach seinem Kommentar. „gleiches essen.. gleicher Alkohol.. Musikgeschmack in Ordnung“. Kurz zwinkerte sie ihm zu und trank dann etwas aus dem Glas. Natürlich hatte sich Naira auch ein weiteres Stück Pizza genommen,bevor sie sich wieder auf dem Sofa breit machte. Ihr Partner kam dazu, machte sich aber genauso breit,sodass er gegen sie stieß und letztendlich auch mit ihr mehr oder weniger kuschelte. Naira leerte das Glas und beugte sich irgendwie nach vorne ,um es abzustellen,bevor sie sich wieder zurück legte. Ihre Hand ging automatisch zu den roten Haaren von Victor, um ihn am Kopf zu kraulen. Es störte sie nicht, die Dunkelhaarige bemerkte es auch nicht wirklich und selbst wenn war es ihr egal. Sie waren einfach beide total dicht, das würde jedes Kind sehen!
      „Ich liebe es auch.. es lässt den Kopf so schön frei und man bereut nichts“. Damit gab Naira ihren Senf dazu und schloss die Augen,um die Musik ein wenig zu genießen, während ihre Hand immer noch seinen Kopf kraulte. „Manchmal würde ich gerne nicht mehr aus dem Zustand raus.. einfach für immer so bleiben“.
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • Einer Person nach so langer Zeit mal wieder nah sein zu können, war ein Wunder und es fühlte sich verdammt gut an. Trotz des Zustandes, war sich Victor bewusst, dass er hier angelehnt, als wären sie die besten Freunde, bei einer Frau lag. Diese Verhältnisse waren nicht besonders fördernd für seine Karriere, denn neben der Hitze des Alkohols genoß er die Wärme, die Naira von sich ausstrahlte. Es war kuschelig warm und lud geradewegs dazu ein die Nacht da zu verbringen.
      Dass sie ihm dann auch noch recht gab, was den Alkohol anging, woraufhin er das glas leicht hob zur Zustimmung, konnte er nicht anders und sogar Grinsen: "Du bist tatsächlich seltsamerweise sehr perfekt. Da stimmt so einiges...", nuschelte er noch leise, schloss aber die Augen, als er merkte, wie ihre Hand durch seine Haare fuhr. Es hinterließ ein Stechen und Ziehen in der Brust. Ein Verlangen, dass er schon lange nicht mehr gehabt hatte. Die Nähe zu ihr hatte ähnliche Wirkung wie der Alkohol auch.
      "Mhh...Nie wieder raus aus diesem Zustand...Ich sags dir. Es ist grauenvoll.", es war eine kleine Beichte, doch er ging auch nicht weiter darauf ein, trank sein Glas leer und stellte es irgendwie auf dem kleinen Tisch ab. Dabei versuchte er sich so wenig wie möglich von ihr zu entfernen, damit sie weiterhin seinen Kopf kraulen konnte.
      "Das ist super...", raunte er leise, schmiegte sich sogar weiter nach hinten und genoß die Streicheleinheit, die er seit langer Zeit nicht mehr gespürt hatte.
      "Und sonst? Gibt es noch andere Dinge, die dich in einem weiter unmenschlich guten Licht darstellen? Hobbies? Wissen? Versteckte Talente?", langsam richtete er sich wieder auf, um sich ihr zuzuwenden. Dabei wurde der Abstand nicht größer. Sein Blick war müde und definitiv betrunken.
    • Naira O‘Connor

      Die Zustimmung darüber,dass sie beinahe perfekt war nahm Naira gerne an, lächelte dabei aber breit während ihre Hand durch die Haare ihres Partners ging. Er schmiegte sich noch mehr an die, eine innerliche Wärme machte sich bei der Dunkelhaarigen breit, die nicht nur von dem Alkohol aus ging. Wie lange war es her,dass ihr ein Mann so nah war? Auch wenn es hier noch ein sehr freundschaftlicher Rahmen war, es weckte in ihr Bedürfnisse, die sie lange versteckt und zurück hielt. So etwas ließ sich nicht mit dem Beruf vereinbaren, selten jedenfalls, bei ihrem Vater war es auch gescheitert. Deshalb hatte Naira gelernt, es einfach zurück zu halten.
      Erst,als sich Victor aufrichtete hörte sie auf und nahm ihre Hand zurück, während er sie ansah. Er war ihr so nah,dass sie selbst sein Rasierwasser riechen konnte,auch wenn es sich stark mit dem Geruch des Alkohols vermischte. „Versteckte Talente?“,fragte sie und grinste breit. Seine immer größer werdende Nähe hinterließ ein kurzes,angenehmes Stechen im Herzen, bevor es anfing schneller zu schlagen. Kurze Zeit verfluchte sie den Alkohol,rationales denken war dabei so eingeschränkt. „Ich habe früher mal gemalt, bevor ich mich entschloss den Weg hier zu gehen.. und ich stehe verdammt auf alte Serien.. Friends.. Sex and the City..Mord ist ihr Hobby“,verriet sie dann und musste schon schmunzeln. „Ich weiß ja nicht, was mich sonst in ein unfassbar gutes Licht stellen könnte“.
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • In diesem Moment hätte sie sogar von etwas vollkommen anderem reden können und Victor wäre es nicht einmal aufgefallen, dass sie ihm keine Antwort auf seine Fragen gab. Er starrte nur, beobachtete ihre Lippen beim Reden, ihre Art sich zu Verhalten und die Mimik. Menschen hatten etwas Schönes an sich, wenn man nicht direkt nach psychopathischen Zügen suchen musste. Gerade betrunken sah die Welt irgendwie rosiger und hübscher aus.
      Ein Schmunzeln entlockte es Victor, als sie zugab, dass sie nicht wüsste, was sie noch in ein besseres Licht stellen könnte. Er schüttelte dabei selbst den Kopf: "Ich weiß es nicht...", gab er so zu. Ungelenk versuchte er sich an der Rückenlehne des Sofa festzuhalten und sich so hinzusetzen, dass er ihr direkt zu gewandt war.
      "Aber malen...das ist super.", sprach er dann mit betrunkenen Gedanken, "Da kriegt man echt viel aus dem Menschen...Also, wie die ticken und so...", erklärte er ihr, "Aber das weißt du ja bestimmt auch selbst!" Wieder konnte er sich ein dummes Grinsen nicht unterdrücken und er schnaufte schwer, griff nach der Flasche und schenkte sich selbst noch einmal ein. Diesmal nippte er nicht, sondern kippte direkt die teuren Tropfen in den Rachen.
      "Mhhrm...Eine hübsche Frau...", fing Victor urplötzlich an zu zählen, "ein guter Scotch...Gute Musik...Sie hat einen geilen Job und...ich bin betrunken. Das fühlt sich fast gut an."
      Victor lachte und beugte sich wieder in ihre Richtung, stützte leicht den Kopf ab und beobachtete sie wieder mit einem dummen Lächeln im Gesicht. Das ging so lange gut, bis seine sich wirr drehenden Gedanken, die den Pessimismus fort gedrängt hatten, dazu entschlossen mehr aus der Situation zu machen.
      Mit dem Alkohol in der Blutbahn konnte er sein Denken komplett schenken. Sein Herz verlangte nach anderen Dingen. Dinge, die er schon lange nicht mehr hatte und bei ihr wieder zu finden schien. Es stimmte alles.
      Er beugte sich vor, legte eine Hand in ihren Nacken und küsste sie. Es war ein unschuldiger Kuss, er drückte ihr anfangs lediglich die Lippen auf.
    • Naira O‘Connor

      Ihre Nervenenden zuckten alle nacheinander, während das Herz anfing zu rasen. Schon nachdem Victor Naira seine Hand in den Nacken gelegt hatte, wusste sie,worauf das alles hinaus gehen würde. Sie war definitiv betrunken,aber wahrscheinlich zu wenig betrunken um die Gedanken nicht zuzulassen. Es war eigentlich nicht richtig, schrie ihr Kopf jedenfalls, vor allem nicht gut für die Beziehung in der Arbeit, wenn das jemand herausfinden würde. Aber da war noch eine Stimme in ihrem Kopf. Eine, die Naira sagen wollte, dass es das war wonach sie sich schon lange gesehnt hatte. Sie brauchte einen Mann,um die Bedürfnisse zu stillen, die sie schon seit so langem zurück halten musste.
      Nachdem sich eine Gänsehaut auf ihrem kompletten Körper breit gemacht hatte war sie sich sicher, was sie unbedingt haben wollte: den Mann. Naira nahm den ganzen Mut zusammen und machte aus dem ganz leichten,unschuldigen Kuss etwas mehr leidenschaftlicheres. Ihre Augen hatten sich automatisch geschlossen, ihre Hände legte sie auf Victors Wangen,um ihn bei ihr festzuhalten. Das Herz raste noch mehr, verrückter als sonst und alles in ihrem Körper schrie nach dem Rotschopf. Sie war eindeutig betrunken,anders konnte sie es sich nicht erklären.
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • Alles war fort. Mit einem Mal ging sein verstand blank. Es ging ihm gut. Ihm ging es doch schon immer gut, oder nicht? Victor ließ die Augen geschlossen, als sich seine Lippen ihren entgegen arbeiteten. Der leichte Geschmack von Scotch und Pizza war zu schmecken. Sie hatte weiche, warme Lippen. Wie lange war es her, dass er einer Frau so nah war? Er hatte sich nie wirklich um so etwas kümmern müssen. Er hatte ein ganzes Jahrlang nur mit sich zu kämpfen gehabt. Jetzt war es wohl an der Zeit sich einer Frau zu widmen, den Bedürfnissen, die eine ganze Weile einfach auf Sparflamme gehalten worden waren. Und der Fall? Was war mit dem Mörder, dessen Profil und Beweggründe sie noch nicht erahnt haben? Was war mit den Opfern und deren Familien? Nein, jetzt war nicht die Zeit. Dafür war er zu betrunken und er war zu sehr auf die Lippen fixiert die ihn zu sich zogen. Ihre zarte Hand an seiner Wange. Sein herz schlug, die Brust wurde enger. Druck baute sich auf. Für einen Moment ließ er ab von ihr, doch nur um Luft schnappen zu können und mit einem Mal die Stellung zu wechseln. Sie waren keine Kinder mehr, sie brauchten nicht warten und sich dafür schämen wie ihr Körper reagierte auf das was sich hier anbahnte. Ihm waren die Konsequenzen egal. Zu diesen konnte er noch nicht einmal einen Gedanken verlieren. Vorsichtig fuhr er durch ihre Haare und ihren Rücken hinab. Mit einem Bein stellte er sich auf den Boden, das andere ließ er angewinkelt auf der Couch, um sich abzustützen. Fielen sie nun übereinander her? Natürlich. Er brauchte das. Er wollte das.
      Er beugte sich über sie, drückte sie nach hinten in die Couch und half ihr dabei sich so gut wie möglich in eine angenehme liegende Position unter ihm zu bringen. Dabei ließ er nicht davon ab sie zu küssen. Doch schon bald, sie lag kaum, wanderten seine Lippen von ihren zu ihrem Kinn, dann an ihren Hals, wo er sich in ihrer Halsbeuge verlor und diese liebkoste.
    • Naira O‘Connor

      Das der Kuss so weit gehen würde, hätte sie nicht gedacht. Kurz stieß ihr der Gedanke in den Kopf, dass sie es besser beenden sollte,aber sofort wurde der Gedanke aus ihrem Kopf verbannt und Naira konzentrierte sich mehr auf das hier und jetzt. Sie legte ihre Leidenschaft in den Kuss hinein und schmeckte nur zu gerne die Reste des Scotch von Victors Lippen. Zu gerne wechselte sie die Position und legte sich auf die Couch hin, ohne sich von seinen Lippen zu trennen. Sie zog an seinem Hemd, um ihn näher an sie zu bringen, doch Victor widmete sich ihrer Halsbeuge. Nachdem seine Lippen auf ihre Haut trafen seufzte Naira laut, aber nur weil sie es genoss. Sofort wollte sie mehr,aber die beiden hatten Zeit, die ganze Nacht war noch vor ihnen. Sie überstreckte ihren Kopf, um ihm mehr Platz für die Lippen zu bieten, sie fühlte sich wie im siebten Himmel. Wie lange hatte sie ein Kerl schon nicht angefasst? Wie lange hatte einer sich nicht um sie gekümmert?
      Ihre Hände wanderten über seinen Rücken nach oben und zu seiner Brust, wo sie sich daran machte, das Hemd langsam und in Ruhe aufzuknöpfen. Naira wollte mehr von der Wärme spüren, sie wollte diese direkt von Haut zu Haut abbekommen. Unten angekommen strich sie noch einmal sanft mit ihren Fingerspitzen über den Bauch und den Oberkörper nach vorne, um Victor am Kinn zu ihr zu ziehen. Sie wollte seine Lippen wieder auf ihren spüren und zu gerne mehr von dem kriegen, was er bereit war ihr zu geben.
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."
    • Eine Nacht hatten sie. Eine Nacht gemeinsam und nur für sich. Victor hatte sich verloren und er tat es ein weiteres mal, doch diesmal erschien ihm dieser Fall um so vieles angenehmer. Es war alles fort, nur noch eine dunkle Masse, die er in die letzte Ecke Stellen konnte, denn der weiche und grazile Körper einer Frau lag unter ihm und ihre Hände hatten sich an seinem Hemd vergriffen. Sie machte es auf und er genierte sich keine Sekunde über seinen Körper. Klar, er war mal einer mit Sixpack und einem Bizeps gewesen. Doch ein Jahr mit Trinken zu verbringen konnte einem Körper vieles antun. Man durfte dennoch sagen, dass er weder Bauch hatte noch sonst groß schlaff wirkte. Seine Muskeln waren nicht gänzlich verschwunden. Er hätte sich vielleicht ein anderes Mal, im nüchternen Zustand für sich geschämt.
      Ihr kurzes Seufzen und ihre Berührungen jagten ihm eine Gänsehaut über den Körper. Vorsichtig stützte er sich über ihr und folgte der Hand am Kinn wieder hinauf zu ihren Lippen. War es nur das was sie wollte? Er sagte nicht nein. Die Nähe hatte ihm gefehlt, diese Zweisamkeit und die steigende Hitze. Er brauchte nicht lange und nicht viel umzuspüren, wie verdammt eng so eine normale Jeans eigentlich werden konnte. Schnaufend löste er sich wieder von ihr und erhob sich etwas, um auf sie herunter blicken zu können. Viel und genaueres erkannte er nicht. Der Alkohol ließ ihn wanken, alles in einer unscharfen Masse sehen. War wohl keine besondere Idee, also senkte er sich nach der Verschnaufpause wieder und küsste sie. Währenddessen gingen auch seine Hände zu ihrem Oberkörper und legten sich an ihre Brust. Aufmachen und entblößen konnte man ja gleich darauf. Erst einmal wollte er wissen, ob man überhaupt anfassen durfte, auch wenn ein Nein wahrscheinlich eh nicht gekommen wäre.
    • Naira O‘Connor

      Während sich Barbara Lewis mit ‚Baby,I‘m Yours‘ die Stimme beschäftigte stieg in Naira schon langsam die Hitze auf, die sich durch den Druck aufbaute. Victor war ihr zu ihren Lippen gefolgt, sie wollte seine näher noch ein wenig haben bevor sie weiter gehen würden, womit sie überhaupt kein Problem in ihrem Zustand hatte. Aber die beiden hatten noch die ganze Nacht vor sich, das konnte ruhig langsam und gut voran gehen.
      Als sich der Herr auf ihr erhob öffnete sie ihre Augen und sah sich den Rotschopf kurz genauer an. Ihre Hand erhob sich und fuhr ihm durch die Haare, aber da war er wieder bei ihr unten. Das, was zwischen seinen Beinen deutlich zu spüren war hinterließ ein Kribbeln auf ihrer Haut. Zu gerne positionierte sich Naira anders, um dann ihre Beine um Victor zu legen und ihn so ein wenig fester an sich zu drücken. Seine Hände lagen auf ihrer Brust, ein Schmunzeln bildete sich während des Kusses auf ihrem Mund. Mit einer Hand führte sie seine unter ihr Oberteil, nach oben zu ihrer Unterwäsche. Eine Gänsehaut breitete sich wieder einmal auf ihrer Hand, nachdem sie seine auf ihrer spürte. Er konnte sie ganz haben, komplett so wie sie war und das verdankte er höchstwahrscheinlich dem guten Scotch und ihrem Zustand, wobei Naira schon sagen musste, dass sie von ihrem Partner nicht auch ohne Alkohol abgeneigt wäre, gut sah er ja aus.
      Vorsichtig strich sie ihm während des Kusses mit der Zunge über die Lippen, um um Einlass zu bitten. Währenddessen strich ihre andere Hand über seinen Rücken, runter zu dem Becken und wieder nach oben.
      "The problem is not the problem. The problem is your attitude about the problem."