Victor hatte abgewartet. Seine Sinne waren für diesen einen Moment gespannt und er versuchte auf alles zu achten und wie sein gegenüber reagierte. Es war nicht einfach gegen diesen Mann zu arbeiten, denn er war definitiv zweimal so schwer wie Victor, der an sich aus der Form war, jedoch sich immer an die wichtigsten Griffe und Taktiken erinnerte. Es war nicht einfach, das konnte er nicht behaupten und würde es auch nicht. Man gab dem Bürgermeister noch eine letzte Chance, Naira hatte ihn gefragt, dann gab sie Victor jedoch die Erlaubnis dafür, dass Victor die Situation entschärfte. Schnell führte Victor die Hände unter die Arme des Mannes und brach dessen Griff von innen, so dass er erst einmal freikam. Dann bewegte er sich um ihn herum, ergriff die rechte Hand und verdrehte sie dem Bürgermeister auf den Rücken. Mit ein wenig Heben und Ziehen musste dieser schon in wenigen Sekunden röchelnd zu Boden gehen, weil die Schmerzen seine Wut überlagerten. Dass die zwei Detectives dabei sehr laut beschimpft wurden, war zu erwarten. Die ein oder andere Beleidigung fiel, bis es ruhig wurde und Victor den Mann bis auf die Knie zwingen konnte. Erst dort winselte er und forderte Erbarmen, gleichzeitig war er der Meinung, dass Victor das gar nicht durfte und er fragte Naira nach Hilfe. Sie sollte ihm helfen da raus zu kommen.
Victor hielt den Bürgermeister fest, er würde vorerst nicht wüten können.
"Beruhigen Sie sich, dann kann ich sie auch wieder loslassen...Aber zu ihrer und unserer Sicherheit müssen sie sich erst einmal beruhigen. Das wissen Sie ganz genau. O'Connor ist meine Zeugin, dass dir nur zu unserer Sicherheit passiert.", erklärt Victor ruhig und wartete ab, bis der Druck in seine Richtung nachließ. Erst dann fing er auch langsam den Griff zu lösen. Dass ihm dabei wie sonst auch immer das Herz bis hin zum Rachen schlug, versuchte er zu ignorieren. Doch es war lange her, seit dem er wirklich jemanden auf die Knie zwingen musste.
"Sofern Sie sich beruhigt haben...O'Connor stellt Ihnen ein paar Fragen. Wir müssen Sie befragen und jede Kleinigkeit ist...wichtig...", Victor schnaufte und trat nach völliger Beruhigung des Mannes einige Schritte zurück. Erst dann sah er wieder zu seiner Partnerin. Er hatte sie nicht beschützt, weil er es ihr nicht zugetraut hätte, es war ein reiner Instinkt nicht noch einmal zu sehen, wie jemand, den man kannte und mit dem man arbeitete verletzt wurde...Victor wandte den Blick zum Boden und rieb sich die Hände, richtete seine Kleidung, um nicht dumm da zu stehen.
Victor hielt den Bürgermeister fest, er würde vorerst nicht wüten können.
"Beruhigen Sie sich, dann kann ich sie auch wieder loslassen...Aber zu ihrer und unserer Sicherheit müssen sie sich erst einmal beruhigen. Das wissen Sie ganz genau. O'Connor ist meine Zeugin, dass dir nur zu unserer Sicherheit passiert.", erklärt Victor ruhig und wartete ab, bis der Druck in seine Richtung nachließ. Erst dann fing er auch langsam den Griff zu lösen. Dass ihm dabei wie sonst auch immer das Herz bis hin zum Rachen schlug, versuchte er zu ignorieren. Doch es war lange her, seit dem er wirklich jemanden auf die Knie zwingen musste.
"Sofern Sie sich beruhigt haben...O'Connor stellt Ihnen ein paar Fragen. Wir müssen Sie befragen und jede Kleinigkeit ist...wichtig...", Victor schnaufte und trat nach völliger Beruhigung des Mannes einige Schritte zurück. Erst dann sah er wieder zu seiner Partnerin. Er hatte sie nicht beschützt, weil er es ihr nicht zugetraut hätte, es war ein reiner Instinkt nicht noch einmal zu sehen, wie jemand, den man kannte und mit dem man arbeitete verletzt wurde...Victor wandte den Blick zum Boden und rieb sich die Hände, richtete seine Kleidung, um nicht dumm da zu stehen.