Für einen Moment glaubte Victor aufgeschmissen zu sein. Eine Frau, die ein guter Detective sein soll, seine neue Partnerin im Dienst, entdeckt ihn dabei wie er Alkohol am hellen Tage kaufte und dann auch noch sofort dazu getrieben war einen großen Schluck zu nehmen. Doch ihre Anwesenheit hatte es unterbunden. Zu seinem einzigen Glück, er hatte ihre Reaktion nicht gänzlich abwarten wollen, sprach sie ihn nicht darauf an. Überraschenderweise musste er feststellen, dass sie es sogar belächelte. Er fühlte sich ein wenig dumm in dieser Situation, er hatte überreagiert und spürte noch immer wie sein Herz schnell und stark klopfte. Seine Hand hörte nicht auf zu zittern und als ob ihm Naira ihre Hilfe anbieten wollte, öffnete sie den Wagen und gab ihm Bescheid, dass sie nicht ohne ihn zu der Leichenbeschauung wollte. Victor leckte sich unwillkürlich über die Lippen und presste sie dann zusammen. Das hate er alles nicht verdient gehabt. Nicht nach alldem was passiert war.
Schwer seufzte er und begab sich dann mit ihr in den Wagen. Er versuchte nicht auf die Situation gerade eben noch eine Erklärung zu setzen. Es reichte, dass er die schwere Flasche in seiner Jackentasche spürte und wie diese sein Gewissen in die tiefen Abgründe zerrte. Er versuchte nicht daran zu denken, auch wenn das Gewicht mehr als spürbar war.
Als der Wagen losfuhr, saß Victor immer noch mit gesenktem Kopf in dem Wagen. Seine Gedanken rasten nicht mehr um den Fall, dabei sollten sie genau das tun. Es war gerade Mal Nachmittag und sie mussten sich ranhalten. Er durfte nicht schwächeln, auch wenn ihm gerade alles danach stand.
"Gut, dass du...mich noch mit nimmst.", sagte er dann irgendwann, als sie kurz vor einem Gebäude hielten, was einen an die großen Universitäten in Brooklyn erinnerten. Doch statt den Worten Universität stand nichts darüber. Das Gebäude schien klinisch tot auf eine unangenehme Art. Aber Victor war diese Aura nicht unbekannt. Er kannte diese Gebäude und die kalten in Blech gekleideten Räume in denen Mann die Leichen obduzierte. Als sie beide aussteigen konnten sah er noch zu dem Hund zurück: "Der kann wahrscheinlich nicht mit, mh?" Die Nähe zu dem Hund überbrückte er jedoch nicht, um ihn zu streicheln, egal wie treudoof und erwartungsvoll er ihn ansah. Noch hatte er wenig Lust dazu den Vierbeiner zu streicheln.
Dann wandte er sich um und sah das alte Gebäude hinauf. Die Fenster waren hoch und riesig, gut möglich, dass sich dort Patienten Räume oder tatsächlich auch Ausbildungsräume befanden. Aber unterhalb der ersten Etage würden die wichtigen Dinge vorangehen. Die gesicherten Säle der Gerichtsmediziner.
Schwer seufzte er und begab sich dann mit ihr in den Wagen. Er versuchte nicht auf die Situation gerade eben noch eine Erklärung zu setzen. Es reichte, dass er die schwere Flasche in seiner Jackentasche spürte und wie diese sein Gewissen in die tiefen Abgründe zerrte. Er versuchte nicht daran zu denken, auch wenn das Gewicht mehr als spürbar war.
Als der Wagen losfuhr, saß Victor immer noch mit gesenktem Kopf in dem Wagen. Seine Gedanken rasten nicht mehr um den Fall, dabei sollten sie genau das tun. Es war gerade Mal Nachmittag und sie mussten sich ranhalten. Er durfte nicht schwächeln, auch wenn ihm gerade alles danach stand.
"Gut, dass du...mich noch mit nimmst.", sagte er dann irgendwann, als sie kurz vor einem Gebäude hielten, was einen an die großen Universitäten in Brooklyn erinnerten. Doch statt den Worten Universität stand nichts darüber. Das Gebäude schien klinisch tot auf eine unangenehme Art. Aber Victor war diese Aura nicht unbekannt. Er kannte diese Gebäude und die kalten in Blech gekleideten Räume in denen Mann die Leichen obduzierte. Als sie beide aussteigen konnten sah er noch zu dem Hund zurück: "Der kann wahrscheinlich nicht mit, mh?" Die Nähe zu dem Hund überbrückte er jedoch nicht, um ihn zu streicheln, egal wie treudoof und erwartungsvoll er ihn ansah. Noch hatte er wenig Lust dazu den Vierbeiner zu streicheln.
Dann wandte er sich um und sah das alte Gebäude hinauf. Die Fenster waren hoch und riesig, gut möglich, dass sich dort Patienten Räume oder tatsächlich auch Ausbildungsräume befanden. Aber unterhalb der ersten Etage würden die wichtigen Dinge vorangehen. Die gesicherten Säle der Gerichtsmediziner.