[2er RPG] Age of Kings II

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Baroness Imelda Meryn


      "Es ging alles recht schnell. Der Wucht nach zu urteilen jedoch müsste es eine Armbrust gewesen sein. Dass mir bei dem ruck nichts gebrochen zu sein scheint ist noch Glück. Der Schütze jedenfalls ist gnadenlos gut.", sprach Imelda und ließ sich auf helfen. Es war ihr ein wenig unangenehm nach Blut und Schweiß zu riechen. Hatte sie doch mit ihm ein mal das Bett geteilt.

      Als sie Sir Yandrick sah, sprach sie: "Sir Yandrick... Schön euch zu sehen. Wie geht es euch? Wie sind die Verluste?"
    • Großfürst Badian Anführer der Lillien

      "Der Feind hat sich gut voorbereitet. Wenn du sagst das die Schützen hier ungewönlich gut sind dann sollten wir gucken wo Sie das gelernt haben. Meinst du unsere Truppen sind gut genug dafür gewappnet?"

      Yanndrick Ritter der Lillie

      Die Lillie verbeugte sich vor der Baroness. Dann beantwortete er Ihre Frage so gut es ihm mögich war. Er war noch immer leicht ausßer Atem. "Ich habe noch kein genaues Bild. Jedoch ist den wenigen Lilien die in der Schlacht dabei waren nicht viel passiert. Zumindest habe ich noch nichts schlimmeres gheört. Wie es bei den Truppen Applonias aussieht weiß ich leider nicht. Aber es werden mehr als bei uns sein." "Geht es euch gut Fürstin?" und deutete auf die Wunde die die Baroness im Kampf erlitten hatte.
    • Baroness Imelda Meryn

      „Nun, deine Schützen habe größtenteils selbst ausgebildet. Und sie sind gut. Ob sie gut genug sind kann ich nicht sagen. Ich kann es nur hoffen.“, sprach Imelda. „Ich hoffe immer noch auf die Verstärkung aus Wira die ich angefordert habe.

      Sie sah zu Yandrick. „Ihr braucht euch vor mir nicht verbeugen. Offizielle Anlässe sind die einzige Ausnahme der Etikette wegen.“, sprach sie. „Die Wunde an der Hüfte ist halb so wild. Der Treffer an der Schulter schmerzt fürchterlich. Aber es muss gehen.“
    • Fürstin Applonia

      Die Schlacht hatte ihre Spuren hinterlassen, jedoch war die junge Fürstin sehr erfreut über den Sieg. Ihre Ritter waren schnell an ihrer Seite und versorgten die vielen Wunden ihrer Herrin. Applonia hatte zwar viele Wunden davongetragen, dennoch waren sie nicht allzu gravierend, als dass man sich um ihr Leben sorgen musste.

      Kurze Zeit später kam ein Ritter mit der Bitte Badians bei ihr an.
      "Natürlich werde ich vor Ort sein, wenn es der Großfürst wünscht, doch ist dieser Sieg nicht mein Verdienst, sondern der Aller, die tapfer gekämpft haben.", sprach sie sanftmütig mit einem sanften Läachel auf den Lippen. "Ich Hoffe doch sehr, dass es dem Großfürsten und der Baroness Imelda gut ergeht", wollte sie nun wissen.
    • Lillien

      [Blockierte Grafik: https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcQ4G8Htl76ga7GXl6VEsuuGqi1R5gAreQHMmxr-BY6ad-GshNoPrA]
      "Großfürst Badian geht es soweit gut. Die Baroness von Meryn hat etwas abbekommen aber Sie steht schon wieder." antwortete Sir Yandrick Fürstin Applonia während er Sie zu den anderen führte. "Ich hoffe eure Verletzungen sind nicht allzu schwer" Sie gingen in den Innenhof. Die Truppen Selests und Beleas hatten bereits alles gesichert und stürmtmen den Bergfried. Badian hatte sich kurzer Hand doch dagegen entschieden mit ins innere vorzustoßen. Einer der goldenen Ritter die im Diienste Applonias standen führte die Truppen. Sir Tristan war ebenfals unter ihnen.

      Sir Yandrick brachte Applonia zu Badian und Imelda. DIese standen etwas weiter weg von dem ganzen Trubbel und erholten sich von der Schlacht. "Applonia, ich bin froh das ihr wohlauf seid." begrüßte der Großfürst Sie. Ihr habt gut gekämpft und die Schlagfertigkeit euere Truppen scheint auch nicht nachgelassen zu haben"

      Nach einiger Zeit kamen ein paar Soldaten mit einer Gestalt im Schlepptau. Es war Lord Rolfas. Sein Gesicht war durch Imeldas Pfeil ommer noch blutgeferbt. Seine Hände waren auf dem Rücken zusammen gebunden. Einer der Soldaten trat ihm in die Kniekehlen. Dieser sackte vor den 3 Heerführern auf die Kniee. Er schaute nur kurz auf und senkte den Kopf dann wieder.
    • Baroness Imelda von Meryn


      Als Fürstin Applonia zu ihnen stieß verneigte sie sich so gut es ihre Wunden zuließen. Vom Adelstitel war sie höher gestellt. "Eure Truppen haben tapfer gekämpft Fürstin.", sprach sie höflichst und machte sich wieder gerade. Lord Rolfas, welcher später zu ihnen stieß sah mitgenommen aus und sein rechtes Ohr hatte eine sehr deutliche Kerbe, welche stark blutete. Sie musterte ihn genau. "Ich hätte euch töten sollen. Eine schande, dass Ihr uns so mehr nützt. Hoffentlich tut es weh." Sie berührte das wunde Ohr und roch an dem Blut welches dadurch auf ihre Finger gekommen war. "Euer Schütze mit der Armbrust ist ziemlich gut. Er hat meinen geliebten Bogen zerschossen und eure Soldaten mir meine Schulter. Das werdet ihr mir büßen."
    • Titel: Sir

      Name: Tristan von Grundaga
      Alter: 28

      Blut/Geschlecht: gebürtig aus Nabradia, nun Adoptivsohn des Adels aus Grundaga

      Spoiler anzeigen
      Rüstung/Waffe/Wappen:
      958277.png
      Das Wappen ist auf der oberen Brustplatte zu sehen.
      [Src: images3.alphacoders.com/958/958277.png]


      Herkunft: Grundaga

      Vergangenheit:
      Im letzten Krieg, der nun 15 Jahre her war, wurde Tristan aus einer Kirche in Nabradia als 12-Jähriger entführt. Was heißt entführt, er wäre sogar freiwillig mitgegangen, er mochte die Kirche nicht.
      Die Ritter des damaligen Heeres aus Grundaga unter dem Kommando des Hochfürsten Badian eroberten Tristans Geburtsstätte schnell,
      es gab kaum Gegenwehr. In Grundaga wurden die entführten Kinder adoptiert. Der Adel in Grundaga war immer sehr liebevoll zu Kindern und jungen Heranwachsenden.
      Tristan hatte Glück und wurde sogar vom Fürsten Elias von Grundaga adoptiert. Der Fürst sah etwas Spezielles in Tristan und nahm ihn zu sich auf.
      Im Fürstenhaus lernte er mit dem Schwert umzugehen und wurde vor kurzem zum Ritter geschlagen. Der Fürst Grundaga fiel im jetzigen Krieg, als Nachfolger war es nun an Tristan das kleine Heer aus Grundaga zu führen.
      Unter dem Kommando von Hochfürst Badian kämpfte er nun um den Frieden der 4 Länder.
      Hey
      You know it's not too late for us to make a change
      You gotta listen to your heart what does it say?
      No matter how much we might bend, we will not break
      'Cause we got what it takes to stay.

      (One Ok Rock - Change)
    • Tristan von Grundaga
      Tristan und sein Vater Fürst von Grundaga waren damit beschäftigt ihreeigenen Ländereien zu verteidigen. In den kleineren Schlachten sind mehreregute Ritter gefallen und so schien es, dass in eine letzte Schlacht zurVerteidigung von Grundaga gezogen werden musste. In den verbitterten Kämpfenzwischen Männern zweier Nationen kam es schlussendlich auch zu einem Sieger.Allerdings mit einem sehr hohen Preis für die Bewohner aus Grundaga..."Argh!", erschallte es zwischen den Männern. Fürst Grundaga wurdeschwer verletzt von seinem Gegner. Ein Speerstoß durchbohrte seinen Rumpf, blutspie aus der Wunde und er fiel zusammen. Tristan der nur 20 Meter weiter entferntehörte seinen Vater aufschreien. Er besiegte seinen derzeitigen Gegner mit einemhohen Schwerthieb und schlug dem anderen den Schädel ab. Nun rannte er zuseinem Vater, er sah noch wie sein Gegner ihm den Todesstoß versetzte. Tristanwar geschockt. Der Fürst von Grundaga lebte nicht mehr, sein Vater lebte nichtmehr. Er nahm alle seine Kraft zusammen und stürmte auf den Ritter zu, der dieszu verantworten hatte. "Raaargh!", schrie er und setzte zu einemSchwerthieb an auf Beckenhöhe. Tristan schlug zu und der Gegner viel inentzwei. Völlig aus der Puste rannte er weiter zu seinem Vater. "Nein!Vater!", er versuchte ihn irgendwie wachzuhalten. Es geling ihn abernicht. Er hörte ein Flüstern von den Lippen seines Vaters: "Sohn, führediese Armee zum Sieg! Von nun an bist du der Fürst von Grun...da...ga..."Es war sein letzter Atemzug und er schloss die Augen mit einem kleinen Lächeln,weil er wusste, dass Tristan der Richtige für diese Aufgabe war. Zwei weitereRitter der Armee von Grundaga vernommen diese Worte ebenfalls und riefen inGleichklang: "DER FÜRST IST TOD! LANGE LEBE FÜRST TRISTAN!" Tristanließ eine kleine Träne seine Wange hinunterlaufen und legte den Kopf seinesVaters auf eine Fahne Grundagas, die in der Nähe lag. Tristan sah zu den beidenRittern auf, die nun ihn als ihren Fürsten sehen. Tristan richtete sich auf undrief: "FÜR GRUNDAGA!" Er lief wieder in die Schlacht. Es war wie einRausch. Er schlug einen gegnerischen Ritter nach dem anderen nieder. So kam esdas Grundage siegreich aus dieser Schlacht ging.
      Die Grundagen brachten alle Verletzten und Toten zurück. Die Verletztenwurden geheilt, doch eine Wunde würde nie heilen. Die verlorenen Männer, dieFamilien hinterließen. Die Toten wurden zu ihren Ehren bestattet. Der gefalleneHochfürst wurde auf den Hügeln der Vorfahren bestattet.
      Tristan konnte es noch nicht glauben, dass sie diese Schlacht gewonnenhatten. Sie hatten so viele Männer verloren, sie hatten den Fürsten verloren.Und dieser Fürst vererbte ihm seinen Sitz. Nun war er Fürst und Herrscher überdie Ländereien Grundagas. Tristan wusste, dass dieser Krieg noch nicht vorbeiwar.
      Am nächsten Tag lud er alle Ritter in seine Hallen ein, um das weitereVorgehen zu besprechen. Er fing an mit einer Rede:
      "Werte siegreiche Krieger Grundagas, ihr wisst vor wenigen Tagenmussten wir unsere Länder verteidigen. Wir sind müde, verletzt und sindteilweise immer noch in Trauer um verloren Familienangehörige, Freunde undFürsten. Der Fürst hat in seinem letzten Atemzug mich zum nächsten Fürstenernannt. Ich bin jung und noch etwas grün hinter den Ohren. Doch ich weiß, dassich euer vollstes Vertrauen habe. So wie ihr mein Vertrauen habt. Die Schlachtum Grundaga ist gewonnen, der Krieg über die vier Nationen noch nicht. UnserHochfürst Badian und sin Gefolge kämpfen für den Frieden, unseren Frieden. Ichsehe es nicht ein nur hier rumzusitzen und zu warten bis die nächsten Feindevor unseren Toren steht. Lasst uns Hochfürst Badian unterstützen." AlleRitter im Raum stimmten ihren neuen Fürsten zu. Ein Kommandant ergriff dasWort: "Herr, seit euch gewiss, dass wir euch folgen werden." Tristannickte ihm zu: "Also gut. Ich werde mit einigen Männern losziehen. DerRest wird hierbleiben und unsere Städte wiederaufbauen. Sir Humboldt ihr werdethier das Kommando haben. Sobald ich Hochfürst Badian treffe werde ich Ritternachbeordern." Alle Ritter klopften auf ihre Rüstungen um Tristan zuzeigen, dass sie verstanden hatten.

      Heute:



      Tristan hatte Informationen bekommen, wo sich Hochfürst Badian befand, in Namriel. Er kämpfte dort um Lord Rolfas zubesiegen. Am nächsten Tag ritt Tristan los in Richtung Namriel, einZwei-Tages-Ritt. "Los!", rief Tristan, hinter ihm sein Gefolge von 50Mann. Auf dem Weg dorthin gab es keinerlei Komplikationen, geschweige dennFeinde. 'Hochfürst Badian schien alles auf seinen Weg besiegt zu haben', ginges durch Tristans Kopf. Einige Transporte der Lilien wurden auf dem Wegangetroffen. Auch einige Wegsperren. Tristan wies sich aus und die Grundagendurften weiter reiten.
      An der Burg von Lord Rolfas angekommen, sah Tristan ein riesigesSchlachtfeld vor ihm. So viele Verletzte und Tote auf beider Seiten. Tristanließ sich nicht beirren und ritt weiter. Er erkannte drei Personen mitunterschiedlichen Herkünften. "Das muss er sein. Folgt mir!", rief erseinen Männern zu.
      Nur Augenblicke später kam er bei Hochfürst Badian an. "Mein Herr. SeidIhr Hochfürst Badain? Ich bin Hochfürst Tristan von Grundaga. Ihr solltetmeinen Vater kennen, Fürst Valerian von Grundaga", erklärte sich Tristan,"Ihr habt vor 15 Jahren gemeinsam Seite an Seite gekämpft."
      Hey
      You know it's not too late for us to make a change
      You gotta listen to your heart what does it say?
      No matter how much we might bend, we will not break
      'Cause we got what it takes to stay.

      (One Ok Rock - Change)
    • Großfürst Badian Anführer der Lillien

      Imelda war eine Frau die auf die Regeln des Hofes Acht machte. Das bewies SIe wieder einmal als Sie sich vor Applonia verbeugte. Ihr Anstand war wirklich bemerkenswert. Badian wünschte sich einen solchen Umgang von jedem Adeligen. Doch waren die meisten auch trotzt niedrigen Ranges oft sehr abgehoben. Es gefuiel ihm das es bei Imelda nicht der Fall war und das Sie sich die Mühe trotz ihrer Schmerzen machte.

      Dann als Lord Rolfas vor ihnen Kniete und Imelda seine Wunde berührte fauchte dieser und stieß einen Schmerzatem aus und ließ sich auf die Seite fallen. Badian lenkte nicht ein. Er hatte sich immer zurückgehalten und seine Wut unterdrückt. Als Imelda fertig war schien sein Stolz immer noch nicht gebrochen. Er schmunzelte auf die AUssage die Imeldas Verletzungen betraf.

      Badian fand kein halten. Er trat vor und trat ihn in die Pranke. Dann lehnte er sich zu ihm hinunter und packte ihm an den Hals mit festem Griff, so das ihm die Luft abgeschnüürt wurde. Er war kurz davor ihm ins Gesicht zu spucken, doch er hielt inner und stieß in zurück auf den Boden. "Willst du ihn töten?" fragte er Imelda.


      Badian sah sich um und einen Mann in Rüstung auf ihn zu kommen. Es war keiner von seinen Rittern, es schien auch niemand aus Applonias Reihen zu sein. Dann stand er vor ihm. Ein junger Ritter den er noch nie gesehen hatte. Er stellte sich vor.

      "Sei gegrüßt Hochfürst Tristan. Ja ich bin Badian." Der junge Ritter schien Badian gesucht zu haben. Dann sprach der junge Ritter weiter.
      "Natürlich, ich kenne euren Vater. Es stimmt wir haben im Krieg zusammen gekämpft. Er war den lilien stets treu und wohlgesonnen. Und das seid auch ihr Tristan von Grundaga. Sagt wie geht es eurem Vater?"
    • Auf die Frage zum Wohlergehen seines Vaters verdunkelte sich seine Miene. "Vor einigen Tagen mussten wir unsere Ländereien vor Feinden verteidigen. Die Schlacht war schon fast gewonnen, dann wurde er jedoch durch einen Speer durchbohrt und ist gefallen. In seinen letzten Atemzügen ernannte er mich zum Fürsten Grundagas. Möge er in Frieden ruhen", erzählte Tristan, kreuzigte sich und fuhr fort, "Wie ich sehe seid Ihr ebenfalls siegreich gewesen." Tristan sah nochmals um sich. "Helft unseren Freunden ihre Verwundeten und Toten zu transportieren", befahl Tristan seinen Leuten. "Jawohl mein Herr", kam es von allen aus einem Munde und seine Ritter verstreuten sich. Als dann erblickte Tristan das Emblem auf einer Fahne des geschlagenen Feindes. Es war das gleiche Emblem auf dem Brustpanzer des Fürstenmörders. Tristan blickte zu Lord Rolfas: "Ihr verdammter Hundesohn! Ihr wart es, die uns angegriffen haben!" Tristan packte sein Schwert und wollte es gerade zücken, besann sich aber eines Besseren. So sehr er den Tod des Mannes wollte, es waren Großfürst Badian und seine Mitstreiter, die ihn besiegt hatten. "Verzeiht meinen Ausbruch, Großfürst", sagte Tristan und ließ von seinem Schwert ab.
      Hey
      You know it's not too late for us to make a change
      You gotta listen to your heart what does it say?
      No matter how much we might bend, we will not break
      'Cause we got what it takes to stay.

      (One Ok Rock - Change)
    • Fürstin Applonia

      "Ich bin ebenso erfreut, dass es Euch gut ergeht Großfürst Badian ebenso Euch Baroness Imelda", spach die Junge Fürstin und verbeugte sich leicht.
      Als sie die Baroness sich verbeugen sah erwiderte sie etwas hastig: "Nicht doch Baroness, Ihr müsst Euch nicht so tief verbeugen. Ihr habt ebenfalls tapfer und erfolgreich gekämpft". Danach schaute sie zu dem hergebrachten Mann. "Eine Schlacht gegen diesen Mann war nicht amüsant. Er hätte lieber friedlich auf der Seite des Großfürsten bleiben sollen, dann hätten wir keine Opfer zu beklagen.", dachte Applonia nach. "Die armen Familien", rutschte es ihr über die Lippen.

      Nun stieß auch noch ein Fremnder zu der Gruppe. Die Fürstin ging zwar in Arlambereitschaft, doch spürte sie schnell keine Gefahr von ihm ausgehen, weswegen sie sich ein wenig entspannte. Aus ihrer Position her beobachtete sie die fremde Person, bewahrte jedoch den nötigen Anstand und Respekt dem Adel gegenüber.
    • Großfürust Badian ANführer der Lilienritter

      Badian stieß einen tiefen Seuufzer aus als er hörte was mit dem einstigen Fürsten von Grundaga geschen war. "Das sind keine gute Nachrichten." Badian legte seine stählernde Hand auf die Schulterplatten von Tristan. "Ihr habt mein Beileid, Fürst von Grundaga." Badian´s Hoffnung schien für einen Moment dahin zu scheiden. "Erst Melaar von Theben, dann Elias von Grundaga. Doch Badian atmete einmal tief ein und fasste sich wieder. "IIch bin froh das Grundaga nicht in die Hände des Feindes gefallen ist. Ihr habt eurem Namen Ehre gemacht Sir Tristan." ......

      "Lady Applonia? Könnt ihr Lord Rolfas in gewahrsam nehmen? Wie ist mir egal Hauptsache er bleibt unser Gefanngener." fragte er seine langjährige Verbündete.

      "Wir sollten uns alle ein wenig ausruhen. Ruht euch aus. Versorgt eure Wunden und ordnet eure Truppen." sprach der Großfürst. "Heute haben wir gewonnen. Morgen besprechen wir alles weitere. Kommt morgen früh in mein Zelt."

      Badian bedankte sich noch einmal bei seinen Freunden und verschwand darauf. Imelda durfte ihn natürlich belgeiten und bei ihm nächtigen.

      Das Zelt stand mitten auf dem Lagerplatz an dem sich Selests Heer versammelt hatte. Es gab viele Zelte und Lagerfeuer. Badians Zelt und das der Lillien standen bei einander. Die Pferde wurden provisorisch an Lanzen befestigt die tief in der Erde steckten. Badian lies sich die Rüstung abnehmen und half Imelda dabei Ihren Warms abzunehmen.

      Danach legte er sich zu Bett. Unter einer Decke die mit Bärenfelle bespickt war. Das Bett war groß und hatte ausreichend Platz.

      ....

      (Morgen kommt der Post für den nächsten Morgen)
    • Großfürust Badian ANführer der Lilienritter

      Badian war früh wach. Er konnte nur wenig schlafen. Trotzdem genoss er die Ruhe sehr.. Danach befahl er den Tisch zu decken und Frühtück bereit zu stellen. 4 Stühle standen um den Tisch. Danach schickte er Sir Tristan (der von den lillien) zu Apploniaum Sie an die Tafel einzuladen. Sir Yandrik schickte er zum Fürsten von Grundaga. Auch er sollte dabei sein. Badian hatte noch ein paar Fragen an ihn. Der letzte Stuhl war für die Baroness. Sie sollte für Meryn am Tisch sitzen. Jedoch sprach er hier die Einladung selbst aus.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah zu der Fürstin als sie sich langsam wieder aufrichtete und sprach: "Es geht nicht darum wie ich gekämpft habe. Euer Adelstitel steht über dem meinem. Die Etikette fordert es so." Dann senkte sie den Kopf. "Ihr habt recht. Die Männer hätten besser daran getan bei ihren Familien zuhause zu bleiben.", sprach sie.
      Erst als der Fürst von Grundaga sich dazu gesellte und von Badian begrüßt wurde verneigte sie sich auf vor ihm wie es sich gehörte. Tatsächlich war Badian der einzige, bei welchem sie dies unterließ, außer bei offiziellen Anlässen wenn andere Adelsgeschlechter anwesend waren und es um ihren Ruf ging. Er gehörte zu ihren engsten Freunden. Darum begleitete sie ihn auch in sein Zelt, auch, weil sie durch ihre sehr... spontane mitreise kein Zelt, sondern nur das allernötigste dabei hatte wie ihre Bewaffnung, eine Decke und Kleidung zum wechseln eingepackt hatte. Auch wenn Badians Bett einladend groß und gemütlich aussah so machte sie sich in seinem Zelt in einer Nische mit Heu und ihrer Decke ein spärliches Lager. Als Badian ihr bei ihrer Rüstung und ihrem Wams half, war sie ihm sehr dankbar. Sie nahm das Wams nachdem sie die Rüstung, ihr Schwert und den Bogen ordentlich gelagert hatte und legte es auf das Heu. Es polsterte schön, sodass das Heubett fast schon bequem war. Den kaputten Bogen aus Silber hatte sie dem Schmied anvertraut. Sie wusste, dass Badian sehr geschickte Männer mit sich führte und die meisten kannte sie auch. Da der Bogen jedoch viel Kunsthandwerk erforderte würde es dauern bis sie diesen repariert zurück erhielt. Zuletzt schickte sie eine Boten nach Meryn. Er trug ein Schriftstück bei sich welches ihren obersten goldenen Ritter anwies einen Trupp fähiger Männer zu ihr zur Verstärkung zu schicken, welche auch ihre restliche Ausrüstung mitnehmen sollten.
    • Es war eine unruhige Nacht für Tristan. Er sah immer wieder vor seinen Augen, wie sein Vater starb. Plötzlich saß er kerzengerade im Bett wo er sich zur Nacht hingelegt hatte, schwer atmend. Er stand auf und zog sich einen Mantel an. Er wollte aus den Zelt gehen um etwas Luft zu schnappen. Zwei seiner Ritter, die vor seinem Eingang Wache standen waren etwas verwundert: "Herr, ist Ihnen nicht wohl?" "Ich habe schlecht geschlafen... Und nun habe ich ein wenig Kopfschmerzen... Aber seid unbesorgt, mir geht es soweit gut", antwortete er seinen Männern. Die Sonne ging schon auf und Tristan sah einen Ritter der Lilien auf ihn zu gehen. "Hochfürst Tristan, ich bin Sir Yendrick. Zu Ihren Diensten", sprach der Ritter Tristan an und verbeugte sich leicht, "bitte begleitet mich zum Zelt des Großfürsten. Es soll gemeinsam gefrühstückt und das weitere Vorgehen besprochen werden." "Gebt mir einen Augenblick. Ich werde mich rasch in ein angenehmeres Gewand kleiden", antwortete Tristan ihm und verschwand wieder kurz in sein Zelt.
      Eine kleine Weile später kam Tristan wieder aus seinem Zelt. Er hatte ein Leinenhemd, einen Wappenrock und eine Lederhose an. An seinen Füßen waren Lederstiefel. "Geht voraus Sir Yendrick. Ich werde euch folgen", sagte Tristan zu Sir Yendrick. Als dieser sich umdrehte zeigte er auf zwei seiner Männer, die mitkommen sollten. Sie folgten unauffällig. Am Zelt angekommen, ging Tristan hinein. Großfürst Badian erwartete schon Tristan und bat ihn zum Tisch, um sich zu setzen. "Guten Morgen, Großfürst Badian", begrüßte Tristan ihn und setzte sich gegenüber des Großfürsten.
      Hey
      You know it's not too late for us to make a change
      You gotta listen to your heart what does it say?
      No matter how much we might bend, we will not break
      'Cause we got what it takes to stay.

      (One Ok Rock - Change)
    • Kapitel 4

      Kräfte sammeln

      Großfürst Badian begrüßte den Fürsten von Grundaga und freute sich über dessen erscheinen. Die Fürstin von Selest verspätete sich ein wenig doch auch Sie traf ein. Badian setzte sich zwischen Imelda und Applonia so das er direkt auf Tristan schaute. "Bitte, stärkt euch ein wenig." sprach Badian und nahm sich eine Brothälfte. Die 4 speisten zusammen und redeten miteinander. Doch Badian hatte auch dazu geladen um über Pläne zu sprechen.

      "Es ist viel passiert in den letzten Tagen. Und noch immer kennen wir noch nicht das ganze Ausmaß. Wer ist Freund? Wer ist Feind? Wie hoch ist unser Einfluss? Und unsere Druckmittel? Haben wir gute ausgerüstete Truppen? Wie sieht die Versorgung aus?

      Badian rollte eine Karte über den Tiisch aus. Markieirungen waren darauf zu sehen. Badians Ländereien, die der Baroness und auch die der beiden anderen Fürsten waren grünlich umkreist. Das stand für Verbündete. Nammreil war vorerst rot umrandet für Feind. Diese Markierung wurde inzwischen aber auf eingenommen geändert. Badians Lilien konnten bereits einige Freunde und Feinde von einander unterscheiden. Auch das war auf der Karte zu sehen. Doch es gab noch eine Menge Flecken die als ungewiss eingestuft wurden.

      "Ich würde euch bitten mir einen Statusbericht über die Anzahl eurer Truppen, wie gut diese ausgerüstet sind und wie euer Versorgunstand an Ressourcen zu geben. Damit wir wissen was wir noch brauchen um Schlagkräftig zu sein und gut vorbereitet. Meine Ritter sind im ganzen Land verstreut und versuchen Leute für unsere Sache zu gewinnen. Ich wäre froh wenn ihr uns dabei unterstützen würdet. Entsendet Späher um zu erkunden."

      "Ich breche heute auf um die Minen von Namriel zu besichtigien und gegebenfals Erze zu meinen Schmieden zu schikcen. Die Lillien haben einen Engpass an Waffen. Meine Truppen werden bereits aufgestellt. Jedoch erweist es sich aös langwierig da ich über kein Berufsheer verfüge und ich nur über bedingt Männer mit Kampferfahrung verfüge. Mmeine Ritter sind jedoch gut ausgerüstet und Kampfbereit. Aber wie gesagt, Sie sind über die Kontinente verstreut."

      "Wie sieht es bei euch aus?"

      "Wer mächte kann mich zu den Mienen begleiten"
    • Hochfürst Tristan Grundaga

      Während Großfürst Badian über die momentane Situation berichtet, schlossen sich einige Fragen nach seinen Ausführungen an. "Mein Herr, ich bin momentan mit 50 Mann hier. Der Rest meiner Ritterschaft beläuft sich auf etwa zusätzlichen 250 Mann. Ich kann in der jetzigen Situation meiner Ländereien unmöglich all diese Ritter einberufen. Ich kann 150 Mann von diesen nachträglich einberufen. Voll einsatzfähig zu Boden und zu Pferd. Wir stehen loyal an Eurer Seite", erklärte Tristan kurz und bündig, führte dann noch etwas an, "ich kann Euch zu den Minen begleiten. Bezüglich der Waffenschmiede kann ich welche aus meiner Heimat anbieten. Diese kann ich zusätzlich einberufen." Tristan aß seine Reste von seinem Teller und legte noch ein paar Kleinigkeiten nach.
      Hey
      You know it's not too late for us to make a change
      You gotta listen to your heart what does it say?
      No matter how much we might bend, we will not break
      'Cause we got what it takes to stay.

      (One Ok Rock - Change)
    • Fürstin Applonia


      Vor Kapitel 4


      "Natürlich Großfürst. Ich werde sofort das Nötigste hierzu veranlassen", antwortete die Fürstin, verbeugte sich dabei leicht und wandte sich an ihre Ritter. Sir Hugo und Sir Hermann kümmerten sich darum, Rolfas sicher in Gewarsam zu nehmen, während sich der dritte goldene Ritter Selestias, Sir Heinrich, zusammen mit der Fürstin um die tapferenRitter ihrer Armee kümmerten. Nach getaner Arbeit begab sich die junge Fürstin zur Ruhre.
      Lange vor Sonnenaufgang verließ Applonia ihr Zelt. Der Sternenhimmel war viel zu schön, um ihn nicht zu bewundern. Einige Stunden nun saß die Fürstin auf einem kleinen Felsen und schaute der nun aufgehenden Sonne zu. Diese friedliche Ruhe wurde plötzlich von einem Ritter der Lilienunterbrochen, welcher sich, geleitet von Sir Heinrich, näherte, um die Botschaft Goßfürst Badian´s zu überbringen.
      "Selbstverständlich werde ich der großzügigen Einladung des Großfürsten nachkommen. Ich werde mich zuvor noch ein wenig frisch machen", erwiderte sieund ging in ihr Zelt. Kurz darauf kam sie wieder herraus und begab ich zur Tafel. Dort angekommen begrüßte die Fürstin die Anwesenden in aller Höflichkeit und entschuldigte sich für die Verspätung.


      Zu Kapitel 4


      Die Fürstin hörte nachdenklich dem Gespräch zu. Als keiner mehr sprach, ergriff sie das Wort: "Ich fürchte, dass das bereits eingetroffene Heer alle verfügbaren Ritter und Kämpfer der Allianz beinhaltet. Die übrig gebliebenen Ritter sind mit der Aufgabe des Schutzes aller Allianzländereien beschäftigt". Nachdem sie zuende gesprochen hatte, dachte sie wieder nach. Applonia konnte das Gefühl nicht loswerden, etwas wichtiges vergessen zu haben.
      "Natürlich werde ich mich mit meinen Rittern über die gesamt Situation beraten und Euch anschließend Bericht erstatten.", fügte die Fürstin schließlich hinzu.
    • Kapitel 4

      Baroness Imelda Meryn

      Imelda trug an diesem Morgen anstatt des Wams und ihrer Rüstung ein schlichtes Kleid aus einfachem Stoff wie sie es morgens bevorzugte. Ihr Haar hatte sie leicht geflochten und zusammen gebunden und ihre Wunden verbunden und mit Kräutersalben behandelt. Langsam setzte sie sich und hörte den anderen zu. Schließlich erhob auch sie das Wort. "Ich habe noch gestern eine Nachricht nach Meryn geschickt und Verstärkung angefordert. Meryn ist keine Großstadt und hat begrenzte Mittel. Ich bekomme einen Trupp, je nach aktueller Lage, was 40 Männer und Frauen wären. Alles gut ausgebildete und trainierte Schützen. Im absoluten Notfall kann ich einen weiteren anfordern, doch dies würde Meryns Sicherheit stark gefährden. Dafür bringen sie zusätzliche Bögen und Schwerter mit, welche von einem guten Schmied angefertigt wurden.", sprach sie. "Und... ich werde euch gerne in die Mienen begleiten. Jedoch ist meine Kampfkraft derzeit eingeschränkt. Es wird ein paar Tage dauern bis mein Arm wieder voll Einsatzfähig ist. Der Trupp und Sir Dragoran werden sofern uns der Himmel gnädig ist in 32 Stunden zu uns stoßen."
    • Großfürst Badian Anführer der Lilien

      Badian hörte seinen Gefährten zu. Tristan von Grundaga hatte seine Truppenkapazitäten schon auf das Maximum hierher verlegt. Das war mehr als Badian verlangen konnte. Über die Schmieden war Badian jedoch froh und würde bei Bedarf darauf zurückgreifen. "Habt Dank Sir Tristan. Ich weiß es sind schwere Zeiten für euch. Grade weil eure Ländereien in letzter Zeit so umkämpft waren. Auf eure Schmiedkünste würde ich jedoch gerne zurückgreifen."

      Das Fürstin Applonia bereits alle verfügbaren Truppen vor Ort hatte Badian nicht anders erwartet. Und auch ihr war er sehr dankbar das Sie ihre Ländereien ein wenig ungeschützter lies um in die Offensive zu gehen. "Lady Applonia, auch von euch kann ich nicht mehr erwarten. Habt dank für euren Beistand. ihr habt uns hier in Namriel die Durchschlagskraft gegeben." Die Fürstin schien jedoch nachdenklich zu sein. <-(bezieht sich auf "Sie schien etwas vergessen zu haben" Siehe Post Kuro)

      Baroness Imelda hatte Verstörkung angefordert. Waffen, welche Badian brauchte um seine Armeen auszurüsten, würde Sie ebenfals mitbringen. "Hab Dank, Baroness." Badian wusste das er Sie so nicht anzusprechen brauchte doch er tat es ohne einen bestimmten Hintergrund. "Auch euch bin ich zu Dank verpflichtet."

      "In Ordnung, das ist ein guter Anfang um das Königreich im Gleichgewicht zu halten. Wärend meines Aufenthalts in Meryn konnte ich einige kleiner Brugherren und Adleige für unsere Sache gewinnen. Theben ist leider gefallen. Unsere große Bastion im Westen. Es wird Zeit brauchen bis sich die überlebenden Truppen Thebens neu formiert haben. Aber meine Ritter sind bereits vor Ort. 2 meiner Verbündeten sichern die Grenze nach Dalmasca, von wo die Truppen von Lord Reynald in Rozzaria eingefallen sind. Zu gegebener Zeit werde ich dorthin reiten."

      "Im Moment befinden wir uns in Namriel. Es gibt hier wenig Nahrungsnachschub da dieses Land aufgrund der Höhenlage und dem kargen Land sehr unfruchtbar ist. Die Dörfer können sich grade noch so über Wasser halten doch wird es schwierig wenn wir hier unsere Truppen sammeln. Denn dann haben wir nicht genug Verpflegung. Kennt jemand von euch einen guten Standort an dem wir uns niederlassen können? Wir werden Namriel auch nicht schutzlos zurücklassen. Nach Westen hin (Von dort kommt der Feind hauptsächlich) ist Namriel durch ein hohes Gebirge geschützt. Wenn man von Süden kommt muss man duurch Kilometerweite Tundra laufen. D.h. Wenn wir uns nördlich bewegen haben wir bei einem erneuten Angriff die besten Chancen diesen abzuwehren."

      In den Ländereien der Lilien.
      (Kommt morgen)
    • Benutzer online 1

      1 Besucher