[2er RPG] Age of Kings II

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    • Fürstin Applonia

      Die Fürstin war sehr erleichtert über das Kommen der Ritter, denn auch wenn sie kämpfen konnte, so tat sie es nicht gerne. Dieses Verhalten wäre im Kampf sehr hinderlich gewesen und eine Gefahr für die beiden anderen Adlige.
      "Ich muss der Baroness zustimmen. Wagen Sie einen falsch gewählten Schritt und Euer kleines Reich wird überannt werden. An der Grenze Selestias wartet ein Heer aus selestianischen und beleanischen Rittern und Krieger, welche nur darauf warten, endlich zur Tat schreiten zu können, um die Ziele und Wünsche des Großfürsten zu verwirklichen.", sprach sie mit erhobenem Hauptes und warnender Stimme, so wie es sich für eine Fürstin Selestias gebürte.
    • Badian Fürst der Lilien

      "Nun ihr habt sie gehört, ergebt euch und wir werden Gnade walten lassen." Für einen Moment schien Rolfas gänzlich überrascht doch er schien zu wissen das, selbst wenn Die Lillien, Die Baroness von Meryn und Fürstin Applonia mitn ihren Rittern sicher nicht kmapflos aufgeben würden. "Ihr überrascht mich immer wieder Fürst Badian, doch das Land befindet sich bereits im Kaos und die Krone kann nichts dagegen unternehmen." Sprach Rolfas. "Verschwindet! Ich bekomme euch noch früh genug in die Finger, und wenn ich es nicht bin dann ist es jemand anderes.

      Rolfas gab den Befehl abzurücken und die Wiedersacher verschwanden mit ihrem Herrn in der Dunkeheit. "My Lord? Warum haben wir Sie nicht getötet? WIr waren in der Überzhal." "Unterschätzt die Lilien und ihre Verbündeten nicht. Es sind gute Krieger denen eine Überlegenheit in Truppenstärke nicht abschreckt. "Was sind eure Befehle?" "Macht euch bereit. Befestigt die Anlage verdoppelt die Wachen und schützt die Minen. Erhöht die Anzahl der Späher. Verfolgt Sie. Wenn das Heer von Selset hier ist dann müssen wir es wissen.

      DIe Gruppe ritt, geschwind durch die Nacht. Bis Sie glaubten sicher zu sein. "Geht es allen gut? Fragte Badian?"
    • Fürstin Applonia

      Sie war sehr erleichtert darüber, dass es zu keinem Kampf kam und sie nicht jetzt schon das Heer herbeirufen musste. Eine friedliche Lösung war der Fürstin immer am wohlsten gelegen.
      Nachdem sie glaubten sich in Sicherheit zu befinden, schaute sie zu ihren drei Rittern, welche nur stumm nickten. Dies gab ihr das Zeichen, dass es ihnen gut ginge.
      "Uns ist nichts geschehen. Wir sind unversehrt. Geht es Euch und Euren Lilien gut?", erwiderte die Fürstin auf die Frage Badians, "Wie werdet Ihr weiter verfahren Großfürst?"
    • Badian Fürst der Lilien

      "Gut ich freue mich das ihr wohlauf seid" antwortete der Anführer der Lilien. "Nun, die Minen sind wichtig und wir können sie dem Feind nicht überlassen. Ich hab die ABsicht Namriel einzunehmen." Er schloss kkurz die Augen um sich noch einmal von dem ganzen Stress zu erholen. "Kann ich auf euer Heer setzen Applonia? Ich revanciere mich ein andermal dafür."
    • Fürstin Applonia

      "Selbstverständlich könnt Ihr das. Ihr braucht Euch nicht dafür zu bedanken, es ist mir und auch jedem Mitglied des Heeres ein Vergnügen Euren Wunsch wahr werden zu lassen.", meinte die Fürstin und die goldenen Ritter verbeugten sich zur verdeutlichung ihrer Worte und um zu zeigen, dass auch sie für den Großfürsten kämpfen würden. "Mein Vater hätte es bestimmtt auch mit Freuden getan.", fügte sie leise hinzu, da ihr diese Worte, trotz dieser langen Zeit, noch immer schmerzeten.
      "Ich werde sie sofort benachrichtigen, wenn es Euer Wunsch ist Großfürst Badian.", sprach nun Sir Heinrich und hob seinen Arm, woraufhin sich ein Falke niederließ.
    • Badian Fürst der Lilie

      "Ihr seid wahrlich eures Vaters Tochter" entgegnete Badian. "Ich schenke euch nur den Respekt den ihr verdient mit meiner Danksagung. Aber sprechen wir ein andernmal darüber" lächelte er. "Sir Heinrich, ihr dürft eure Heere anrücken lassen. Wo treffen wir auf Sie? Wie lange wird es dauern?"
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda saß auf Saida und war zunächst stumm. Sie war unverletzt, aber dieses unnötige Machtgehabe stimmte sie nachdenklich. Sie war immerhin in dieser Gruppe die älteste. "Ich bin unverletzt. Nur ein verspannter Rückenmuskel seit heute Morgen, aber nichts, was ich nicht schnell auskuriert bekomme.", sprach sie und sah zum Horizont. Es war ein wenig wie früher. Auch damals hatte sie alleine losziehen müssen da ihre Heimat in Gefahr war.
    • Die Schlacht von Namriel

      Im Lager herschte Trudel und Aufruhr. "Los Los Los!" Ein Hauptmann scheuchte seine Männer vor sich her. Während sich weiter Abseits die ersten Soldaten aufstellten war ein Großteil des Heeres noch dabei letzte Vorkehrungen für die anstehende Schlacht zu treffen. Lanzen, Schwerter, Äxte Bögen und Armbrüste. Die Waffenvorräte waren bis zum Rand gefüllt. "Kommt schon Männer das muss schneller gehen!"

      Einige Zeit verging bis das Heer komplett ausgerüstet doch als bald war es aufbruchbereit. Sationiert an der Grenze zu Namriel war es nicht weit bis zur Burg von Lord Rolfas. Die Minen jedoch waren noch in weite Ferne.

      Langsam setzte sich das Heer in Bewegung. Die Schweren Schhritte und das Rasseln von Kettenhemden an schweren Brustpanzern war schon von weiten zu hören. An der Spitze des Zuges: Großfürst Badian, Fürstin Applonia von Selest und die Baroness von Meryn.
    • Badian Fürst der Lilien

      Badian führte das Heer über die Grenze zu Namriel. Wie auf ihrem ersten Weg dorthin sah man schon die Umrisse der Burg. Das karle Land mit wenig Flora und Fauna gab kein Sichtschutz. Es war klar das Rolfas wusste das Sie kommen. Dann lies Badian sein Pferd halten und der Tros blieb langsam stehen. Während die Offiziere eine breite Linie aufbauten wandte sich Badian Imelda zu. Sie stand neben ihm auf eines Ihrer treuen Rösser. Es schien keinerlei Angst zu haben. "Ich weiß noch als ich dich das erste mal getroffen habe Imelda." Er musste lachen. "Es war mitten in der Schlacht um Anderia. Überall brannte es und uns wurde ganz schön zugesetzt durch Pfeilbeschuss. Und auf einmal stelt sich eine junge Bogenschützin vor mich und wartete auf Befehle." Wieder musste er scchmunzeln. "Ich glaube du warst damals entschlossener als viele anderer meiner Ritter. Du hättest eine Excellente Lilie abgeben. Und Blau hätte dir sicher auch gestanden."

      DIe ersten Offiziere trafen bei Ihnen ein. Applonia koordineirte alles schließlich war es größtenteils ihr Heer. Sie kam auf die beiden zu. "Wir sind bald soweit Badian." Gab SIe beiläufig von sich ehe Sie sich wieder zur ihren Männern begab.

      "Imelda, ich habe gehofft wir müssen nie wieder in den Krieg ziehen. Ich würde mir wünschen du würdest zurück reiten. Dann wüsste ich du wärst in Sicherheit." " ANdererseits brauche ich zumindest einen Bogenschützen der beim ersten Schuss trift." witzelte er weider.

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    • Badian Fürst der Lilie

      "Badian wir sind so weit!" rief Applonia. Badian nickte ihr zu. Er sah noch einmal zu Baroness ehe er nur noch durch die schmalen Schlitze seines Helmes blicken konnte. Es war immer wieder befremdlich den Helm aufzusetzen und Badian musste sich erst einen Augenblick daran gewöhnen. Er hörte seinen Atem in der Hülle aus Stahl aufschallen. Er sah noch einmal nach links und dann wieder nach rechts. Dann signalisierte er den Befehl zum Angriff. Die Fürstin von Selest brüllte ihre Streitmacht voran. Die Soldaten stürmten auf die Feste zu. Triboke feuerten erste Steine über ihre Köpfe hinweg. Manche verfehlten ihr Ziel, manche zerschellten an den Mauern und Türmen der Burg. Badian war inzwischen umhüllte von Soldaten die links und rechts an ihm vorbeistürmten. Er selbst hatte sich noch nicht bewegt. Er wollte erst abwarten und sehen wo er a besten helfen konnte. Wieder flogen Steine über ihm hinweg.

      Als der Großfürst mekrte das Applonia mit der zweiten Welle noch wartete verschaffte Badian sich einen Überblick. Die ersten hatten bereits die Hälfte des Weges hinter sich. Die Bogenschützen waren in Reichweite.

      Dann zeigte Namriel erste Reaktionen. Pfeile flogen von den Zinnen der Mauern und rasselten auf die Belagerer nieder. in beachtlicher schnelle folgte ein zweiter.

      Doch die Truppen von Selest und Belea waren gut organisiert und richteten einen Schildwall auf der fürs erste einen guten Schutz bot. So war es möglcih das auch sie den Feind unter Beschuss nehmen konnten. Doch war es bei weitem noch weniger effektiv als die Angriffe der Feinde.

      Jetzt schickte Applinia eine neue Welle los um die erste zu unterstützen. Leitern wurden herangetragen und Hölzerne Schutzwälle.

      Doch was war das? Eine Anzahl von Reitern mit Namrischen Farben tauchte auf der rechten Flanke auf und ritten auf die erste Welle zu, die immer noch stark unter Pfeilbeschuss stand. Sie mussten reagieren.

      Und das taten SIe. Badian schaute zu Applonia, die verstand instinktiv und schickte ihre Reiter los um den Hinterhalt abzuwenden. Auch Badian trieb sein Pferd an und setzte sich an die Spitze seine Verbündeten. Er zog sein Schwert. Sie ritten frontal auf den Gegner zu. " Der Moment des ersten aufeinandertreffens schien endlos zu dauuern. Badian hielt den Atem an und blickte in das Visier seines Gegenüber der zum Schlag ausholte. Ein lauter Knall ertönte und Badian atmete aus und hektisch weiter. In letzter Sekunde gelang es ihm der Schlag mit seinem Schild abzuwehren.

      Die Fraktionen vermischten sich und ein Getümmel aus Pferden und ihreren Reitern entstand.
    • Fürstin Applonia

      Mit dem Schwert ihres Vaters in der Hand, kämpfte sich die die junge Fürstin durch das Schlachtfeld. Niemals würde sie verstehen, warum jemand den Krieg dem Frieden vorziehen würde, sie waren angeritten, um Mamriel zu helfen, zu unterstützen, doch musste Applonia nun um den Frieden Willen kämpfen.
      Es war ein Heiden Chaos auf dem Schlachtfeld geworden, die Fürstin und auch ihre Männer mussten aufpassen, dass sie keinen der Verbündeten trafen und verletzten. Die Anspannung der jungen Frau stieg immer weiter an. Immer mehr hoffte sie auf ein baldiges Ende des Kampfes und besonders hoffte sie auf den Sieg des Großfürsten.
      Schon bald war Applonia unbemerkt von feindlichen Soldaten umgeben, die es wie sollte es auch anders sein, es auf ihren Kopf abgehen hatten. Sie kämpfte tapfer weiter und rang einen nach dem Anderen nieder, doch schwanden auch ihre Kräfte. Eine kurze Verschnaufpause würde ihr gut tun, jedoch war ihr auch bewusst, dass ihr dies nicht vergönnt bliebe und sie weiterkämpfen musste.
    • Badian Fürst der Lilie

      Die Schlacht wurde hitziger und hitziger. Badian befand sich noch bei den Reitern und kämpfte erbittert Schlag um Schlag weiter. Doch Badian merkte wie seine Verbündeten entschlossen an seiner Seite standen. Lord Rolfas stand auf der Mauer und blickte hinunter. Man konnte seinen Gesichtsausdruck von unten nicht erkennen. Doch er schien nicht allzu gut gelaunt als die Truppen Selests langsam aber sicher die Kontrolle über die Schlacht übernahm. Auch der Pfeilbeschuss von oben schien nachzulassen und es wurde versucht das Tor zu öffnen.

      Die Schlacht war bald geschlagen.
    • Baroness Imelda von Meryn

      Imelda kämpfte, doch eine Frau ihren Alters hatte in dieser Zeit mit mehr zu kämpfen als nur mit Waffen in einer Schlacht. Sie hatte bereits einige Wunden, welche allerdings nicht allzu schwerwiegend waren und hatte kaum noch die Kraft ihren Bogen zu halten. Dennoch zwang sie sich auch noch die letzten aktiven Schützen auf der Mauer außer Gefecht zu setzen. Als sie Lord Rolfas in dem Getümmel auf der Mauer erblickte legte ein weiteres mal an, doch sie verfehlte ihn um Haaresbreite. Sie schaffte es lediglich sein rechtes Ohr schwer zu verletzen, jedoch nicht ihn zu töten. Sie sah hoch in sein Gesicht. Seine Schützen hatten noch genug Pfeile gehabt, nur waren die meisten nicht mehr in der Lage zu schießen.
    • Badian Großfürst der Lilie

      "Herr die Schlacht ist geschlagen wir haben gesiegt!" sprach ein Ritter. In der letzten Phase der Schlacht war es einigen Soldaten Selests gelungen das Tor einzureißen. Darauf hin war die kleine Burg so gut wie eingenommen. Die Feinde legten Ihre Waffen nieder. Jetzt mussten Sie nur noch Rolfas stellen.

      Badian stieg ab und ging langsam über das Schlachtfeld. Es war immer noch ein schwerer Anblick. Die leblosen Körper auf dem Boden. Im ersten Moment wusste man nie wer alles unter ihnen war.

      Dem Großfürst stockte der atem und seine Lunge pochte ein wenig. Auch er war nicht mehr so jung wie damals. Doch das Adrenalin das wärend das Kampfes durch seine Wehnen schoß war noch dassselbe.

      Er schaute sich um. Dort waren Soldaten und Soldatinnen die sich verarzteten und dort welche die sich ausruhten. Doch er konnte weder Applonia noch Imelda sehen. Er hoffte innerlich es gehe ihnen gut.

      "Fürst Badian! Lord Rolfas befindet sich schutzlos im Bergfired." "In Ordnung. Zeigt mir den Weg, danach könnt ihr euch ausruhen."
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda hatte sich nach der Schlacht am Tor vom Schlachtfeld ein wenig entfernt. Sie war erschöpft und verwundet, doch als sie Badian über das Feld gehen sah, ging sie in seine Richtung. Sie hielt die Wunde an ihrer Schulter feste. Als sie sah, wie er mit einem Soldaten sprach hob sie ihre Hand. "Badian!", keuchte sie und kam langsam näher. Dank ihres Alters und der zahlreichen Wunden war sie nicht schnell zu Fuß.
    • Badian Fürst der Lilie

      "Imelda!" Badian sah seine Freundin auf ihn zukommen. Sie war langsam und ihr Gesicht schien schmerzverkramft zu sein. Er legte die Hand auf ihre Wunde um die Blutung zu stillen. " Ihr da, holt Verbandszeug her!" befahl er einigen Männern. "Alles haben SIe dich erwischt?"
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah Badian an, als dieser seine Hand auf eine ihrer Wunden legte. „Ich mag noch gut schießen können, aber ich war nicht schnell genug. Ich kann tun was ich will, doch mein Alter hat mich eingeholt.“ Sie sah ihm in die Augen. „Ich bereite dir Umstände...“ Sie sah zu den Wunden an ihrer Leiste und ihrer Schulter. „Du brauchst mich nicht zu verbinden. Es ist schon gut.“ Sie sah zu dem jungen Mann, welcher mit Verbandszeug angetrabt kam und fragte ihn: „Junge... Hast du einen Bogen bei dir?“ Sie sah zu Badian und holte die Reste ihres Bogens hervor. „Wer auch immer ihn traf ist mindestens so gut wie ich. Badian du solltest nicht ohne einen Schützen gehen.“
    • Badian Fürst der Lillie

      "Iemlda, du machst mir keine Umstände. Merk dir das bitte." Dann sah er ihren Bogen,an dem sie so sehr gehangen hatte. Er sah in ihr Gesicht und merkte ihr die Enttäuschung an. Er hoffte das sein Blick ihr Trost gab, denn er wusste nicht was er sagen sollte. Die Lilie kam kurz darauf zurück mit einem Bogen in der Hand. Ein einfacher holzbogen aus den Waffenkammern der Lilien. Er übergab ihn Imelda. "Bist du sicher das du mitkommen willst? Wir haben genug Männer die mich begleiten können."

      "Sir Tristan! Seht nach Fürstin Applonia. Sagt ihr ich hätte die Eroberin von Namriel gerne dabei wenn wir Rolfas stellen."


      Sir Tristan, Ritter der Lillie

      Tristan verschwand darauf hin und begab sich auf die Suche nach der Fürstin Selestias. Er traf einen der goldenen Ritter der ihn zur Fürstin führte. "Fürstin Applonia? Sir Badian schickt mich. Er sagt der Eroberin gebührt die Ehre den Burgherren zu stellen und festzunehmen. Wünscht ihr dem nachzugehen?"
    • Baroness Imelda von Meryn

      "Badian... Es ist schon gut.", sprach Imelda und sah zu den Überresten ihres Bogens während sie von einem der Soldaten dennoch verarztet wurde. Als sie die Augen des Fürsten sah, an dem ihr so viel lag beruhigte es sie ein wenig. Als sie wieder einen Bogen in ihren Händen hielt fühlte sie sich sicher. Sie nickte. "Der Bogen mag einfach sein, aber er wird seine Dienste tun. Was für eine Kraft auch dahinter lag meinen in einen solchen Zustand zu bringen... Ich muss etwas tun. Ich werde die Überreste zu einem guten Schmied bringen. Es wurde vielleicht einfach Zeit ihn zu bearbeiten. Das ist das gute an einem Bogen aus geschwärzten Stahl. Und wer wäre ich, wenn ich nicht mitkommen würde? Ich tue dies, weil es sein muss. Und weil ich die beste Schützin bin mit verlaub."
    • Großfürst Badian - Anführer der Lilien

      Badian half der Baroness auf die Beine. SIe roch nach Schweiß und auch ein wenig Blut.Wie jeder hier. "Hast du gesehen ob es ein Pfeil oder ein Bolzen war der deinen Bogen zerschmettert hat? Armbrüste haben starke Durchschlagskräfte und durchbrechen sogar Rüstungen."

      Badian sah sich um.

      Sir Tristan war noch nicht wieder da. Hoffentlich ging es Fürstin Applonia gut, dachte er sich und wandte sich wieder Imelda zu. Gemeinsam gingen Sie durch das Tor in das innere der Burg. Badian sah Seine Lillien wie Sie sich am Eingang zum Bergfried postierten.

      Die Soldaten von Selest und Belea hatten bereits die Mauern gesichert.

      "Sir Badian! WIr sind bereit ins innere des Bergfriedes vorzustoßen" sprach Sir Yandrik
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