[2er RPG] Age of Kings II

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    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda hörte ein rascheln und hatte sofort einen Pfeil im Anschlag. "Wer ist da!?", fragte sie eindringlich und behielt das Gebüsch im Auge aus dem eine junge Frau trat. "Wer seid ihr?", fragte sie ein wenig freundlicher, aber immer noch in vollster Alarmbereitschaft.
    • Badian Fürst der Lilien

      Badian trappte neben Imelda die ihren Bogen zückte. Auch er war vorsichtig und hielt sein Schwert Griff bereit. Doch als ihnen eine Junge Frau in Rüstung zum Vorschein kam lies er es umgehend wieder los. "Wir haben nichts zu befürchten Imelda. Das ist Fürstin Applonia von Selest. Ihr Vater war schon zu seinen Lebzeiten mein Verbündeter und wohlsamer Ratgeber" Badian ritt auf Applonia zu. "Sei gegrüßt Lady Applonia, ich bin froh das ihr wohlauf seiid. Sir Yandrik erzählte mir von seinem Besuch bei euch. Seid ihr allein?
    • Fürstin Applonia

      "Ich grüße Euch Großfürst Badian.", sagte sie und deutete einen Knicks an, "Ich bin nicht alleine. Ich habe die goldenen Ritter mitgebracht."
      In diesem Moment kamen auch die drei Ritter aus ihrem Versteck und verbeugten sich. "Ich bitte Eich um Verzeihung. WIr fürchteten weitere Zwischenfälle und versuchten diese zu umgehen. Ich hoffe Eure Reise war bisher angenehmer verlaufen.", fürgte die Fürstin hinzu.
    • Badian Fürst der Lilien

      "Badian grüßte die RItter die aus ihren Verstecken kamen. "Ja man kann nicht vorsichhtig genug sein in diesen Zeiten."
      "Was meint ihr mit angenehmer. Hattet ihr schwierigkeiten?"

      "Ich reite mit der Baroness von Meryn und meinen Rittern nach Namriel um dirt nach dem rechten zu sehen. Begleitet ihr uns?"
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda nahm nur langsam die Spannung aus dem Bogen, behielt die Fürstin aber im Auge, denn in der Rangfolge der Titel war diese höher gestellt. Das bedeutete jedoch nicht, dass sie ihr automatisch vertraute. Sie behielt ihren Bogen in der Hand und ihre Pfeile griffbereit. Immerhin stand ihr Name mit vielen anderen auf einer langen Todesliste und die Fürstin war ihr nicht bekannt. Sie hatte sie noch nie getroffen. Dennoch senkte sie für einen kurzen Moment aus Gründen der Etikette ihr Haupt.
    • Fürstin Applonia

      "Wir sind auf dem Weg mehfach Banditen und Räubern begegnet, konnten sie jedoch schnell in die Flucht schlagen. Natürlich werden wir Euch begleiten, aus diesem Grund habe ich das Schloss verlassen. Selestia wird Euch immer unterstützen.", erklärte die Fürstin mit größt möglicher Höflichkeit.

      Nun wendete sie sich an die Frau, die sie als die Baroness vermutete. "Es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen Baroness von Meryn. Ich bin Applonia, Fürstin des kleinen Selestias.", begrüßte sie freundlich und verbeugte sich leicht, in der Hoffnung die Spannung zwischen ihnen etwas lösen zu können.
    • Großfürst Badian ANführer der Lilien

      "Banditen? Ich hoffe die kommen nicht wieder." "ich bin froh das ihr euch uns anschließt ich kann jede Hand gebrauchen. Badian sah sich um um zu sehen ob alle wieder aufbruch bereit waren. Als dies der Fall warritten sie weiter.

      An der Grenze zu Namriel kamen ihnen im ersten Ort Wachen entgegen. Man sah die Burg schon in der Ferne. Das Land war sehr karg und unfruchtbar, dennoch war es reich denn die Erze die hier abgebaut wurden waren begehrt.

      "WIr haben euch bereits erwartet Fürst Badian, und auch euch Baroness Imelda. Wir hörten auch das ihr kommen würdet Fürstin Applonia. Seid willkommen in Namriel." Badian grüßte ebenfals. "Sir ROderick wird euch noch heute empfangen. Folgt einfach der Straße dann werdet ihr die Burg nicht verfehlen."
    • Fürstin Applonia

      "Das hoffe ich auch.", erwiderte die Fürstin und bestieg ihr Pferd, damit sie weiter reiten konnten. Auch die drei anderen Ritter machten sich wieder aufbruch bereit und folgten anschließend der Gruppe in Richtung Namriel.

      Es war das erste Mal seit einer langen Zeit, dass sich die Fürsten aus ihrem Schloss begab, deswegen bewunderte sie still und heimlich die Umgebung und die Natur. Zudem traute sie nicht jeder Person, da sie aber Badian vertraute und dieser den Anderen scheinbar traute, versuchte Applonia dem Rest der Gruppe nicht allzu misstrauen.
      An der Grenze wurden sie schließlich erwartet und wunderte sich ein wenig, dass man sie einfach so passieren ließ, obwohl Selestia und Namriel keinerlei Verbindung zueinander hatten. Die Fürstin dachte nicht weiter darüber nach, sondern tat wie ihr angewiesen wurde. jedoch darauf bedacht dem Großfürsten den Vortritt zu lassen.
    • Baroness Imelda Meryn

      Als sich Fürstin Applonia vor ihr verneigte war es Imelda fast schon unangenehm, da sie in der Hierarchie deutlich unter ihr stand was sie der Höflichkeit halber dazu zwang sich tiefer zu verneigen was nicht Schmerzfrei für eine Frau ihres Alters war. Sie fluchte innerlich als sie spürte wie sich jeder Muskel im Rücken in ihr wehrte. "Bitte... Nicht so bescheiden Fürstin. Meryn und Wira sind nur kleine Städchen über die ich gebiete. Ich bin eine Tochter zweier einst verfeindeter Völker.", sprach sie höflich und hielt sich vorsichtig an Saidas Sattel feste als sie sich wieder aufrichtete. "Ich bin Baroness von Meryn, meines Geburtsortes und Lady von Wira... gehöre ich nicht zu dem einst herrschenden Blut von Wira, somit habe ich nicht das Geburtsrecht diesen Titel zu tragen. Somit bin ich im Stand unter Euch Fürstin. Ihr schuldet mir keine Verneigung." Nur langsam stieg sie auf Saida auf und folgte der Gruppe während ihr schwarzer Umhang im Wind wehte. Das Misstrauen der Fürstin roch sie förmlich, doch sie sagte nichts. Es hätte ihr auch nicht zugestanden. Sie ritt hinter der Gruppe her und war froh, als sie Saida den Sattel abnehmen konnte und selbst ein wenig ruhe hatte. Da jedoch ein Empfang bevor stand überlegte sie standesgemäß in einem Kleid zu erscheinen. Immerhin hatte sie eigens für diese Zwecke passende Kleidung zurecht gelegt.
    • Badian Fürst der Lilien

      Die Gruppe ritt weiter durch das Dorf in Richtung Feste. Badian fiel jetzt erst auf wie kalt ihm war. In dem Brief den er bekam teilte ihm Roderick mit das er glaube das Lord Reynald ein Auge auf seine Minen gerichtet hatte. Seine Arbeiter berichteten von fremden Reitern die Späher glichen. Badian sah sich um. Die Landschaft war kahl und nur wenig grün. Er sah nur vereinzelt Bäume. Der Boden war staubig und hart. Immerhin war die Sicht gut und weit. Dann ritten sie durch das bereits geöffnete Tor. Es war keine große Burg und Sie schien nur als Wohnsitz zu dienen. Demensprechend standen sie auch schon dirket vor der Tür des Hauptgebäudes.

      Badian stieg ab, seine Männer taten es ihm gleich. "Ich weis nicht zu 100% was Roderick von uns will" sprach er zu der Gruppe. "Imelda, Applonia, ihr kommt auf jeden Fall mit rein. Ihr seid ebenso Heerführer wie ich. Und ich bin sicher das ihr eure Heimat vertreten wollt."

      "Sir Yandrik, führe die Lilien zurück ins Dorf das wir eben passiert haben. Sucht euch eine bleibe für die Nacht."

      Als seine Ritter verschwunden waren trat jemand aus dem Gebäude. "Sir Roderick wartet bereits, wenn ihr soweit seid kommt herein" Badian gab ihm ein zeichen das Sie gleich herein kommen würden. Erst fragte er die Baroness und die Fürstin ob es noch etwas zu besprechen gäbe bevor sie hereingingen"
    • Baroness Imelda Meryn


      Imelda behielt die Umgebung im Auge durch die sie ritten. Sie fand sie trostlos, doch für Bodenschätze gewiss ein Paradies. Sir Roderick war nicht dafür bekannt sein Eigenheim zu verlassen, weshalb sie ihn nur ein mal zu Gesicht bekommen hatte. Damals war sie noch deutlich jünger gewesen. Als sie durch das Tor ritt bemerkte sie auch, dass Geselligkeit auch nicht zu seinen Stärken zu gehören schien, denn sie sah nur die Wachen. Wenn er also Untertanen hatte waren diese wohl ungeschützt was sie für unverantwortlich hielt.

      Auf Badians Worte nickte sie und stieg ab. Saida schien die Umgebung nicht zu gefallen. Je länger sie über Badians Worte nachdachte umso mehr musste sie schmunzeln. Heimat war für sie schwer zu definieren. Sie war in Meryn geboren und hatte nach dem Krieg diesen Ort wieder zu einem sicheren Ort gemacht. Sie lebte dort. Doch aufgewachsen war sie in Wira. Beim damaligen Feind Meryns. Der Krieg hatte seltsame Späße mit ihr getrieben. Als Kind zweier verfeindeter Völker hatte sie sich Badians Mission angeschlossen und ihre Herkunft verschleiert. Als Saida wieder an den Zügeln zog wurde sie aus den Gedanken gerissen und strich sanft ihre Nüstern. Als Badian fragte, ob es noch was zu besprechen gab runzelte sie die Stirn. "Nun Badian... Es mag seltsam klingen, aber Saida fühlt sich sehr unwohl hier. Hier stimmt etwas nicht. Ich würde mich ungerne hier unnötig lange aufhalten. Ich vertraue Saidas feinem Gespür."
    • Fürstin Applonia

      Sie folgte der Gruppe, jedoch betrachtete sie ihre Umgebung genau. Es sah anders aus, als ihre Heimat. Da sie ihre Heimat seit einer Ewigkeit nicht mehr verlassen hatte, fühlte sich die Fürstin etwas unsicher, dabei wusste sie nicht, ob es an der fremden Umgebung oder ihrem Misstrauen der Situation lag.

      Vor der Burg stieg sie vom Pferd ab und gab, wie der Großfürst seinen Lilien, ihren drei Ritten den Befehl eine Bleibe zu finden. Auf die Worte der Baroness antwortete Applonia in größter Höflichkeit: "Ich spüre auch seit einiger Zeit ein Unbehagen, jedoch wusste ich nicht woran es nun lag. Ob nun an der neuen Umgebung nach langer Zeit oder einer drohenden Gefahr. Wenn Ihr Baroness sagt, dass etwas nicht mit rechten Dingen vorgeht, dann sollten wir vorsichtig sein. Was denkt Ihr darüber Großfürst Badian?"
    • Badian Fürst der Lilien

      Badian hörte seinen Begleitern zu. Und hielt inne. Tatsächlich schien hier etwas nicht zu stimmen. "Ihr habt Recht!" gab Badian leise von sich. "Wir sollten hier nicht verweilen." Eine Krähe krähte. "Sollen wir einfach gehen? Und versuchen die anderen einzuholen?"

      Die Wachen innerhalb der Mauern schienen misstrauisch zu werden. Sie fragten sich wohl was da so lange dauerte. Badian zog mit den Augenwinkeln umher. Und er sah bestimmt mehr als eine Handvoll Soladaten in ihrer unmittelbaren Nähe.

      "Sollen wir gehen? Jetzt bin ich mir sicher das man uns folgen wird. Oder ob man uns gar gehen lässt. Mann kann es zumindest versuchen oder"

      "Oder sollen wir herein gehen und das beste hoffen?"
    • Fürstin Applonia

      Die Fürstin bemerkte das Aufkommen von Misstrauen in ihrer Umgebung. "Sie werde uns in der Tat nicht einfach so gehen lassen, es sei denn, wir können ihnen einen guten Grund liefern. Gehen wir aber hinein, fürchte ich, dass wir nicht mehr hinaus kommen werden.", dachte Applonia laut.

      Danach schaute sie sich vorsochtig um, um ihre Chancen einer Flucht berechnen zu können. "Ich kann Ihnen leider nicht sagen, welche unserer Möglichkeiten die Beste zu sein scheint.", sprach sie nun zu dem Großfürsten gewandt.
    • Baroness Imelda Meryn

      "Ich werde jedenfalls nicht unbewaffnet herein gehen. Ob, das überlasse ich euren Instinkten.", sprach Imelda. "Was auch eine Option ist wäre, dass er heraus kommen soll." Sie sah zu den Wachen. "Wir sollten uns langsam entscheiden... Sie werden nervös." Sie sah sich möglichst unauffällig um. "Wenn hier draußen schon so viele Wachen sind... Wie viele sind drinnen? Die Frage ist... Vertraut ihr diesem Mann?"
    • Badian Fürst der Lilien

      "Gut dann gehen wir hinein" Badian entschloss sich dafür das Risiko einzugehen und ging voran. Wie hätte es ausgesehen wenn sie einfach umgedreht wären. Wenn hier wirklich etwas faul wäre dann hätte man sie wohl eh nicht gehen lassen. Er öffnete die Tür des recht kleinsausfallenden Hauptgebäudes und driekt stand er in einer kleinen Halle. Fackeln flackerten an den Wänden. Fenster gab es keine. 2 Wachen standen an der Tür unmittelbar bei ihnen. Ein älterer Mann kam auf sie zu. Er trug die Farben Namriels und er glich dem Aussehen von Rolfas. "Ah ich bin froh das ihr endlich hier seid. Badian Fürst der Lilie ich bin froh das ihr Namriel in diesen schweren Stunden zur Hilfe eilt. Er schüttelte Badians Hand lange und gründlich. "Und ihr müsst bestimmt Baroness Imelda von Meryn sein." Er nahm ihre Hand und Küste den Handrücken, dabei deutete er eine Verbeugung an. Dann wandte er sich Applonia zu. "Fürstin Applonia ich bin sehr erfreut euch zu sehen." Auch seine Begrüßung glich der selben die er Imelda entgegenbrachte. "Bitte setzt euch" Babdian ging dem nach
    • Badian Fürst der Lilien

      Immernoch hagte ihn sein misstrauen. Doch seine Begleiterinnen schienen noch misstrauischer zu sein. "Lord Rolfas, in eurem Brief stand ihr fürchtet um das wohlergehen eurer Länder." "So ist es Fürst Badian. Ich habe schon seit längerem so ein Gefühl. Meine Arbeiter an den Minen berichten schon seit längerem von fremden Reitern die vermehrt ber den Pass kommen. Ich bitte euch lasst mein Volk nicht im Stich Großfürst Badian." Badian kratzte sich an seinem Bart und versuchte sich Unparteiisch zu bleiben. "Natürlich, ich helfe euch wo immer ich kann."

      Badian tauschte sich mit Rolfas den ganzen Abend lang aus. Rolfas schilderte ihm alles und zeigte ihm sogar eine Karte auf denen er die Gefahr vermutete. Badian sah hin und wieder zu Applonia und Imelda um aus ihren Gesichtern zu lesen. Doch er erkannte immer nur misstrauen. Immer wenn er mit den Augen zu den beiden wanderten schien sich auch die Mimik von Lord Rolfas kurz zu verändern. Im ganzen Raum schien es wenig Vertrauen zu geben. Letztlich einigten Sie sich darauf das Sie am nächsten Tag einen kleinen Rundritt machten. Auch zu den besagten Minen. Es wurde also demensprechend spät als die Unterhaltung ein Ende fand.

      Man bat Sie zurück ins Dorf zureiten das Sie zu Beginn durchquert hatten und in dem sich auch momentan einige der Lilien sowie Applnoias goldene Ritter befanden. Dort sollten Sie nächtigen da auf der Burg nicht genug Platz war. Man bot ihnen eine Eskorte an. Badian lehnte jedoch höflichst ab. Er Imelda und Applonia würden den Weg schon finden. Rolfas schien letztlich davon nicht begeistert und bot ihn mehrfach Männer zum Schutz an. Doch Badian lehnte abermals ab.

      Also setzte er auf und ritt mit Applonia und Imelda gen Dorf. Es war stpck Finster. Nach wie vor kaum Wegetation. Doch es war kalt. Er spähte immer wieder in die dunkle Nacht. Beobachtete man Sie? Nachdem Sie die Hälfte des Weges hinter sich hatten und man die Lichter der Hösuer des Vorortes schon sah hielt Badian. "Meint ihr wir sind willkommene Gäste?"
    • Fürstin Applonia

      Die Fürstin nickte und folgte Badian ins Schlossinnere. Dabei beobachtete sie genaustens ihre Umgebung und die Bewegungen der Angestellten und Wachen des Schlosses.
      Während des Gespräches zwischen dem Großfürsten und Lord Rolfas sprach Applonia kaum ein Wort, sondern hinterfragte in Gedanken seine Worte, denn die Fürstin hatte noch immer ein ungutes Gefühl.
      Dennoch versuchte sie nicht allzu misstrauisch zu wirken und bemerkte die Blicke des Großfürsten, ging aber nicht darauf ein, sondern verhielt sich ihrem Stand entsprechend, damit die Situation nicht ungemütlich werden konnte.


      Es wunderte die Fürstin doch ein wenig, dass man sie nicht im Schloss übernachten ließ, denn auch wenn das Schloss klein war, so sollte man doch immer Zimmer für Gäste frei halten. Zumindest war es in ihrem Schloss üblich dies zu tun.
      Hinzu kam, dass der Lord sehr darauf bestand, dass Begleitschutz mitkam. Applonia wurde auf Grung dessen immer misstrauischer und fürchtete schon, nicht heil in dem Dorf anzukommen.

      "Ich fürchte nicht, Großfürst. Ich fürchte, wir sind in eine Falle geraten und dass der Lord uns gerne beseitigen möchte, wenn möglich als ein tragischen Unfall getarnt.", antwortete die Fürstin auf Badians Frage.
    • Badian Fürst der Lilien

      "Dann müssen wir fliehen! Noch heute Nacht. Fürstin sagtet ihr nicht das euer Heer auf dem Weg hier her ist?" Doch vorerst mussten Sie Badians und Applonias Gefolge informieren. "Ich schlage vor wir reiten unauffälig zur Herberge und holen die anderen, danach....." Badian horchte. "Ihr wollt uns schon verlassen Fürst Badian? Ich bedaure das ihr mir so wenig Vertrauen entgegen bringt." Viele Soldaten traten aus der Dunkelheit hervor. Auch Lord Rolfas war unter ihnen. Er war es auch der sprach. "Rolfas ich bin enttäuscht von euch!" erwiederte Badian.

      Sie waren drei die anderen weitaus mehr. Badian sah keinen Ausweg und hoffte auf eine Möglichkeit zu fliehen doch es gab keine. Plötzlich zischten mehrere Pfeile durch die Nacht. Kurz darauf sagten einige Männer seitens Namriels zu Boden. Aus der Finsternis galoppierten Ritter herbei. Sie ritten mitten durchs Getümmel auf Badian Applonia und Imelda zu. Doch sie ritten an ihenen vorbei und drehten danach. Jetzt erkannte Badian sein Wappen auf deren Schildern und Rüstungen. Es waren Lilien. Und auch die goldig schimmernden Rüstungen der Ritter Selests. Badian zog sein Schwert!
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda spürte wie ihr Puls anstieg als sich die Lage zuspitzte. "Ihr weckt wahrlich viel Vertrauen mit eurem Auftreten Lord. So weckt ihr kein Vertrauen.", sprach sie. "Es sind keine Zeiten um blind zu vertrauen. Ihr verschanzt euch und bedroht uns mit euren Männern. So viele gegen drei? Unter solchen Umständen würde euch niemand helfen."

      Als Pfeile flogen und sie die Lilien wie Reiter Applonias erkannte beruhigte sie sich wieder. Sie erinnerte sich gut an die Zeit die sie investiert hatte um aus einigen Lilien hervorragende Schützen zu machen. Sie schienen weiter trainiert zu haben, denn sie konnten sehr präzise treffen. Sie nahm endgültig ihren Bogen im Anschlag. "Lord Rolfas... Ich habe das Gefühl, dass ihr eure nächsten Schritte klug wählen solltet."
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