[2er RPG] Age of Kings II

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    • Badian Fürst der Lilien

      "Badian stieg ab, reichte die Zügel den Stallburschen. "Ja es verlief alles gut. Keiner ist zuschaden gekommen. Badian gin noch einen Schritt auf Imelda zu und umarmte sie mit einem Arm bis sein Kopf auf der schulter der Baroness lag. Dann wurde er schwer und er wäre am liebsten sofort eingeschlafen, schaffte es sich aber noch einmla aufzurappeln und sich von seiner freundin zu lösen. "Habt Dank, für eure Hilfe. Könntet ihr mir meine Schlafgemächer zeigen? Auch ich könnte jetzt etwas Schlaf gebrauchen.

      Badian sah nach dem Nabraden, er glaubte doch tatsächlich gehört zu haben das er kein Nabrade war? Hatte er richtig gehört? "Maked, ich muss mich noch einmal bei euch bedanken." Er versuchte sich die Müdigkeit aus dem Gesicht zu drücken, doch es gelang ihm nicht. "WIr reden wenn wir alle etwas ausgeruhter sind."
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda wurde rot im Gesicht, als Badian ihr Todmüde regelrecht in die Arme fiel. Sie mochte ihn sehr... wenn sie ehrlich war hegte sie Gefühle für ihn, doch darauf würde er wohl nicht eingehen. Sie nickte auf seine Frage und bat eine ihrer Zofen zu sich. Es war wahrlich eine hübsche junge Frau. "Herrin?", fragte sie und Imelda lächelte. "Wenn unser Gast Maked zu ruhen wünscht zeigt ihm bitte sein Zimmer. Und gebt acht auf ihn. Er war nie hier.", sprach sie und wandte sich an die Wachen. "Wir haben mit ungebetenen Gästen zu rechnen und nicht allzu kleiner Zahl. Doppelte Besetzung solange Meryn in Gefahr ist. Ich hoffe, dass es nicht zum Kampf kommt. Wenn wir geruht haben stoßen wir im Fall der Fälle dazu."

      Dann sah sie zu Badian. "Folgt mir.", sprach sie und führte ihn vom Tor an den Stallungen vorbei um ihm die versorgten Pferde zu zeigen und dann zum Tor des großen Anwesens, welches sie bewohnte mit einem kleinen Gefolge. Sie führte ihn durch Gänge eine Treppe hinauf, bis sie vor einer hölzernen, verzierten Türe stand. Sie öffnete sie und dahinter kam ein eines Adeligen würdiges Zimmer. "Mein Zimmer ist direkt daneben wenn ihr etwas braucht. Kleidung zum wechseln ist im Schrank. Morgen früh wird euch eine Zofe wecken und in den Saal zum Frühstück führen."
    • Badian Fürst der Lilie

      Badian folgte der Baroness. Sie zeigte ihm die Stallungen und brachte ihn letzten Endes zu ihrem Anwesen. Es wurde den Baukünsten Meryns gerecht. zumindest war das sein erster Eindruck. Dann zeigte ihm die Baroness sein Zimmer welches ziemloch großzügig und einladend. "Baroness bevor ihr geht, könntet ihr die Schnallen an meinem Brustharnisch öffnen? Natürlcih nur sofern euch der Gestank von Schweiß und Dreck nicht abstößt."
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda lächelte. Ihrem Waffengefährten schien sein Zimmer zu gefallen. Sie wollte gerade gehen als sie Badians Bitte vernahm.
      "Badian, ich war mit Euch im Krieg. Glaubt Ihr mich stößt der Geruch Eures Schweißes oder Dreck ab, nur weil ich einen Adelstitel besitze? Gut... hätte ich eines meiner guten Kleider an würde ich mich dessen vorher entledigen müssen, aber die trage ich nicht zum inspizieren oder besuchen der Mauer oder der Stallungen, somit mache ich dies gerne.", sprach sie ehrlich und begab sich hinter Badian um ihm aus dem Harnisch und dem Kettenhemd zu helfen. Beides kam auf eine Figur, welche eigens für diesen Zweck in der Ecke stand. Als er auch aus seinem Unterhemd heraus war nahm sie dieses entgegen und sprach: "Ich werde es meiner Zofe zum reinigen geben und einen Schmied bitten sich um Eure Rüstung und das Kettenhemd zu kümmern, damit eure Ausrüstung wieder im besten Zustand ist. Ich kenne den guten Mann seit vielen Jahren. Er ist flink und versteht sein Handwerk."
    • Badian Fürst der Lilien

      Imelda half Badian die Rüstung abzunehmen. Es war ein herliches Gefühl dieses Schwere Stück Eisen nicht mehr auf den Schultern zu haben. Trotzdem war es etwas ungewohnt. Badian bedankte sich herzlich Bei Imelda. "Hab Dank Imelda, ihr tut so viel für mich. Obwohl ihr nicht alle meiner Ansichten teilt." Er hätte Sie am liebsten noch einmal herzlichen umarmt aber der Schweiß auf seiner nackten haut und der Dreck sollte ihr Kleid nun wirklich nicht beschmutzen. Stattdessen beugte er sich vor und gab ihr ein Kuss auf die Wange. "Ich würde mich nun zur Ruhe begeben. Ich weis das ich in besten Händen bin und ihr auch nicht weit seid. Habt Dank!"

      Badian ging zu einer Hölzernen Wanne mit Wasser darin. Er nahm ein tuch und tränkte es darin. Dann wusch er sich langsam und intensiv den Körper. Welche eine Wohltat, dachte er sich. Dann kleidete er sich in angenehme Schlafsachen aus dem Schrank. Er trug das Wappen Meryns auf der Brust. Auch das war ungewohnt aber der Stoff war weich und angenehm. Dann ging er zum Bett und legte sich schlafen.
    • Baroness Imelda Meryn

      "Das mache ich gerne. Ihr seid ein sehr guter Freund von mir und... man kann nicht immer einer Meinung sein.", sprach Imelda und lächelte sanft. Wie sehr sie ihn mochte wagte sie kaum zu sagen. Als er ihr einen Kuss auf die Wange gab wurde sie rot und umarmte ihn sanft. Dass er nach Schweiß roch und dreckig war störte sie nicht. Sie hatte sehr wohl bemerkt, dass er sie hatte umarmen wollen. "Ich trage meine Stallkleidung. Wenn dieses Kleid dreckig wird ist das kein Problem. Sofern morgen alles friedlich ist werdet Ihr mich wohl das erste mal in einem richtigen Kleid zu Gesicht bekommen, denn dieses hier ist nur für meine Besuche im Stall. Saida macht sich einen Spaß daraus mich mit Heu zu... panieren." Sie drehte ihren Kopf zur Türe und bat eine ihrer Zofen den Schmied zu holen, damit dieser sich um die Ausrüstung ihrer Gäste kümmerte. "Schlaft gut, Badian. Ich hoffe, dass Bett ist bequem."

      Am nächsten Morgen wusch sich Imelda gründlich. An den Mauern war alles friedlich geblieben. Bisher. Es war aber vielleicht nur eine Frage von Stunden oder Tagen wo ihre Wachen Alarm schlagen würden. Meryns Wachen waren gut ausgebildet. Sie unbemerkt zu überrumpeln war so gut wie unmöglich und auch die Torwächter waren streng. Da jedoch noch keine Vorfälle bekannt waren zog sie ein schönes, violettes Kleid an. Eine Farbe, welche man nicht so einfach bekam. Es war nur leicht verziert und daher wie all ihre Kleider schlicht, aber von eigener schönheit. Nachdem sie ihre Haare in einer simplen flechtfrisur gebändigt hatte ging sie in die große Halle und spielte etwas Harfe während das Frühstück aufgetischt wurde. Sie hatte wahrlich keinen besonders großen Hofstaat. Verglichen mit anderen hatte sie kaum Angestellte. Vieles tat sich häufig auch gerne selber, so kam es auch vor, dass sie selbst kochte aus lauter vergnügen. Als sie nach einer weile Badian erspäte lächelte sie. Die Kleidung die sie für ihn bereit gelegt hatte stand ihm.
    • maked

      maked r und die anderen ritten weiter in Richtung der Stadt die Tore wurden geöffnet und die Gruppe ritt in die Stadt
      auf Imeldas gebot kam der Stallbursche der sich gleich um Makeds Pferd kümmerte.
      immernoch überascht über den Merynischen styl er war schon oft gereist aber so eine Stadt kam imm vorher noch nie zu Gesicht.
      Auf Bardians frage nach einen schlafplatz kamm eine junge zopfe maked wurde leicht rot als er sie sah. sie hatte blond braunes haar das über die schultern ging. Badian sah sich noch ein wenig um aber schlussendlich verlor er den kampf geggen die Müdigkeit und fragte nach den besagten Schlafplatz es war ein raum in Baronnes Anwesen es war schick eingrichtet mit zahlreichen Verzierungen. "danke ihr dürft jetzt gehen" die Zopfe verließ den raum maked legte seine Sachen ab und legte sich hin

      am nächsten morgen
      ziehte er seine Rüstung an und ging Richtung große halle
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Badian Fürst der Lilie

      Bbadian schlief tief und fest. Er war nicht einmal aufgewacht. "Fürst Badian!" Badian dachte eine Stimme vernommen zu haben. "Mein Herr!" Da war es wieder. Wieder diese sanfte zarrte Stimme. "Mein Herr, ihr müsst aufstehen, ihr weret im großen Saal beim Frühstück erwartet. Jetzt erst realisierte er das er gewackt wurde. Genau wie es Imelda am ABend zuvor sagte. Er öffnete langsam die Augen und eine junge Dame stand an seiner Bettkante. Er richtete seinen freien Oberkörper auf. "Herr, ich war so frei ihnen angemessene Kleidung herauszulegen. Das Wasser ist ebenfals frisch fals ihr es wünscht zu Baden. Bitte! Nehmt euch Zeit, ihr seht noch immer sehr kaputt aus. Ich warte vor der Tür und bringe euch dann zur Baroness und eurem freund." Die Zoffe verbeugte sich kurz und ging dann wie besagt vor die Tür. Badian hätte sich am liebsten wieder hingeworfen. Doch als er wieder zu der Holzwanne ging und sich Wasser ins Gesicht schwappte preschte die Müdigkeit sogleich davon. Es war Eiskalt! Nach dem ersten Schreck schöpfte er isch aber noch einmal Wasser nach. Dann nahm er ein Tuch und trocknete sich. Er zog die seiedene Kleidung an die die Zofe ihm bereitgelegt hatte. Wieder trug er die farben Meryns. ALs er soweit war öffnete er die Tür und traf wieder auf die Zofe. "Bitte folgt mir" sprach sie. Und Badian folgte ihr durch das ANwesen. Dann kamen sie An eine große Tür welche geöffnet wurde und eine gedeckte Tafel kam zum Vorschein. Er trat ein. Es waren nicht viele Leute anwesend. Auf der anderen Seite sah er eine Dame Harfe spielen dessen Klang der Halle eine angenehme Atmosphäre verlieh. Dann erkannte er Imelda. Er ging ruig und langsam auf SIe zu. " Guten Morgen!" Nun erkannte Badian auch Maked der ebenfals grade gekommen zu sein schien. Auch ihn grüßte er "Guten Morgen Sir Maked"
    • Baroness Imelda Meryn

      Maked's stilles Wesen war ihr immer noch etwas Fremd, doch Imelda versuchte sich daran nicht zu stören, dass der Ritter in voller Montur statt angemessener Kleidung die ihm bereit gestellt worden war und ohne zu grüßen aufgetaucht war, doch es störte sie ungemein. Jedoch brachte es sie nicht davon ab Harfe zu spielen während sie noch auf Badian wartete.

      Als dieser herein kam kam sie beinahe aus dem Takt, denn die Farben ihrer Heimat standen Badian ausgezeichnet. "Einen schönen guten Morgen Sir Badian.", sprach sie und lächelte. "Ich hoffe Ihr habt wohl geruht. Das gilt auch für Euch Sir Maked." Sie beendete ihr Spiel und stand auf bevor sie ihr Kleid glatt strich. Dann lächelte sie Badian an. "Dieses Kleid sollte nicht nach Schweiß riechen.", sprach sie, als sie näher an ihn heran trat und kicherte. Dann umarmte sie ihn freundschaftlich, obwohl sie so viel mehr für ihn empfand, doch da sie nicht wusste, ob dies auch seine Gefühle waren ging sie nicht weiter, sondern bat zur Tafel. Die Tische um die Tafel wurden von den Bediensteten des Anwesens besetzt. "Ich hoffe es stört Euch nicht, dass ich mit den Bediensteten zu essen pflege. Immerhin sind sie keine Diener in dem Sinne."
    • Kapitel 2


      Nach 15 langen Friedensjahren drohte die Ruhe und Ordnung in den 4 großen Nationen wieder zu kippen. In Theben wurden Ranghohe Persönlichkeiten ermordet. Außerdem tauchte ein liste mit Namen auf auf der auch die Namen Unserer Helden standen. All dem zum Unwohl wurde Theben kurz darauf belagert. Der Ausgang der Schlacht war noch ungewiss doch bald würden Sie erfahren wie es um ihre Verbündeten stand. Unsere Helden befinden sich nun auf Schloss Meryn. Die Baroness hatte ihnen und ein paar Flüchtigen aus Theben Unterschlupf gewährt. Die nächsten Schritte sollten Sorgältig geplant sein, denn eins ist klar: DIe Kräfteverhältnisse schienen sich zu verändern und keiner wusste wer Freund oder Feind war. Badian einer der wenigen Großfürsten des Kontinents fühlte sich in der Pficht. Er wusste das der König bald sterben wird. Doch wer würde sich ihm und einem möglichen neuen Bündniss anschließen? Würde es wieder 4 Könige geben? Würde es wieder zu ständigen Kriegen hinauslaufen. War all das wofür SIe 15 Jahre zuvor gekämpft haben umsonst? WIr werden sehen!
    • Badian Fürst der Lilien

      Badian schmunzelte als Imelda ihn darauf hinwies das ihr Lila Kleid nicht nach Schweiß riechen sollte. Im Bezug auf das Gespräch am VOrabend hatte sie einen sehr angenehmen Humor und nahm SIe in den Arm. Dann bat Sie zur reichgedeckten Tafel welche Badian schon beim hereinkommen auffiehel und man konnte es wirklich so sagen: Er hatte Hunder. "Keinseswegs stört es mich das eure Gefolgschaft mit uns isst Imelda" Daraufhin nahm Badian neben Imelda Platz. Vorher begrüßte er noch einmal die Runde. Dann nahcdem das Essen erööfnet war goss er sich richlich ein und nahm sich ordentlich. Nach den ersten Bissen und Schlücken bemerkte er den wohltuenden Geschmack. "Ausgezeichnetes Brot Imelda, auch die Milch ist wirklich gut." AUch das Fleisch in Form von Würsten war ihm beköömlich. Ein ausgezeichnetes Mahl für so großen Hunger.
    • maked

      auch maked kam in die Halle die tafel war mittlerweile gut gedek.t ohne ein wort stand maked in der halle nicht einmal ein ein gru? kam von ihm.
      bald darauf kam auch schon Badian in die halle kurz nach her setzten sich alle zum gedeck auch die bediensteten waren am Tisch

      "nein mich stört nicht das auch die bedienstenten mitessen ich finde das sogar recht ehrenvoll von euch " auch er ass und tank reichlich owohl im die das essen zu stark gewürtzt war für seinen Geschmack aber denoch versuchte er sich nix anmerken zu lassen
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    • Badian Fürst der Lilie

      "Imelda, jetzt wo wir hier in Meryn sind müsste ihr uns eine kleine Füürhung geben. Ich bin so selten hier obwohl ich es viel öfter sein sollte. Ich möchte dem Schmied der meine Rüstung und meine Waffe bearbeitet danken. Natürlich nur wenn es möglich ist." Badian sah in die Runde und suchte nach hrem Leibwächter doch auf den ersten Blick fand er ihn nicht. Auch war Badian auf die RItter Meryns gespannt. Er beugte sich zu seiner Freundin "Sind dies nur Bedienstete an der Tafel oder ist auch ein Ritter oder so etwas anwesend? Wenn ja welche Rolle spielt er?" Badian war neugierig. Gewiss denn er mpchte Meryn. Es war so fredlich. Er wusste zwar das es währen ddes Krieges besetzt war aber es schien wieder im alten Glanz zu erscheinen. Badian war satt und lehnte sich zurück. Auch Maked schien Hunger zu haben. Zu gegebener Zeit musste er sich einmal richtig mit ihm unterhallten. Er war in Rüstung gekleidet. Er hatte sicherlich seine Gründe dafür. Dann musterte er die Baroness welche in ein wundervolles Kleid trug. Es brach SIe wirklich zur Geltung. Auch ihr Haar und ihr sanftes Gesicht hatten etwas für sich. Badian musterte rasch ihre Kurven ohne das jemand etwas bemerkte. Sie tat so viel. "Maked wie habt ihr geschlafen?"
    • Baroness Imelda Meryn

      Als Badian sie um eine Führung bat lächelte sie. "Das richte ich gerne ein. Gegen Mittag wird er wieder in der Schmiede sein. Er kümmert sich mit seinem Gesellen wohl gerade um Saidas Hufeisen und sieht auch nach den anderen. Mein Mädchen ist auf ihre alten Tage etwas empfindlicher geworden und sie soll bereit sein, falls wir belagert werden." , sprach sie ganz offen. Ihr entging nicht sein suchender Blick. "Mein Leibwächter blieb in Theben zurück..." Als sich Badian zu ihr beugte, tat sie dies ebenfalls und schenkte ihm Gehör. "Die meisten Kämpfer kümmern sich gerade um Meryns Sicherung. Darunter sind drei Ritter. Hier an der Tafel sind Sir Galad und Sir Saarin. Galad ist für den Schutz der kleinen Festung hier und somit derzeit auch für meine Sicherheit verantwortlich, Saarin ist das Oberhaupt der Stadtwache und somit das Gesetz, wobei es hier kaum Übertretungen des Gesetzes gibt. Ich glaube das schlimmste war der Streit zwischen zwei Bauern voriges Jahr." Sie deutete unauffällig auf zwei Männer am anderen Ende des Tisches. Meryn war wahrlich keine Großstadt und konnte keine Armee an Rittern finanzieren, besaß dafür jedoch fähigere Männer als die meisten und war daher mindestens genauso schwer einzunehmen. Als sie sah wie Badian sie musterte wurde sie ganz verlegen.
    • maked

      Auch maked war mitlerweile satt er schweifte über die Bedinsteten darunter war auch die Zopfe von gestern auch das Gespräch zwischen Badian und Imelda hatte leicht mitbekommen was sich aber um die 2 Männer handelte bekamm er nicht mit. auf Badians frage antwortete er nur" gut es war eine Erholung entgegensatz zu den letzten tag" er lehnte sich zu Badian "und ihr sehr Badian" und deutete auf Imelda
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Badian Fürst der Lilien

      "Dann gegen Mittag" stimmte Badian seiner langjährigen Freundin zu. Jedoch beunruigte ihn der zweite Satz. "Habt ihr denn Anzeichen bemerkt das jemand die Absicht haben könnte Meryn zu belagern?" Badian ssah die Baroness fraglich an. Badian wurde klar das jeder einzelne hier in Meryn seine eigenen Aufgaben hatte. Das gefiel ihm und die beiden Ritter am Tisch schienen durchaus treu zu sein. Und groß Vorkommnisse schien es nicht zu geben. "Es freut mich das ihr gut geschlafen habt Sir Maked. In Fremden Umgebungen ist es ja oft schwierig Ruhe zu finden. Habt nochmals vielen Dank für eure Hilfe in den letzten Tagen." Dann sah ihn der Nabrade durchschauend an. Und er hatte wohl wirklich seine kurzen Blick auf Imelda bemerkt. Dies bestätigte sich als er ANzeichen gab. Badian schmunzelte kurz und versuchte weiterhin sich nichts anmekren zu lassen. "Nun gut, das Frühstück war wirklich ausgezeichnet, was gedenken wir nun an diesem Vormittag zutun?
    • Baroness Imelda Meryn

      "Anzeichen für eine Belagerung? Nein bislang nicht. Aber Theben... Das soll hier nicht geschehen. Wenn Ihr und Maked bis hierher verfolgt werdet, dann muss es hier Sicher für die Leute sein. Ich bin lieber gut Vorbereitet.", sprach Imelda und sah die beiden an. Als Badian fragte, was sie am Vormittag machen konnten sprach sie: "Nun ich für meinen Teil werde gleich erst einmal beim abräumen helfen. Ich brauch immer ein wenig Bewegung, sonst bekomme ich wieder Probleme mit den alten Wunden. Lieber bewege ich mich als Stundenlang mit Balsam und Verbänden im Bett zu liegen."
    • maked ( Ritter von Nabradia)

      "dafür müsst ihr mir einen ausgeben" sagte er mit herzhaften lachen auf Badians dank hin.
      " ich werde den örtlichen Pfeilmacher aufsuchen meine Pfeile gehen zu neige auserdem werde ich den markt besuchen aber zuvor möchte ich mich bei der baronin und den bediensteten für dieses mahl danken "
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Baroness Imelda Meryn

      "Oh, Ihr wollt also nicht mit auf den Rundgang durch Meryn? Gut, dann lasst mich Euch wenigstens einen Pfeilmacher empfehlen. Wenn ihr am Markt seid in der Seitengasse bei der Schenke, Ihr werdet sie nicht verfehlen. Ein etwas älterer, kauziger Mann, aber er macht alle meine Pfeile. Ansonsten ist der auf dem Markt auch ganz gut. Er stellt die meiner Wachen her und ist auch deutlich jünger. Aber wenn es um Präzision geht vertraue ich dem alten Sekar.", sprach Imelda und lächelte. "Wenn die Mittagsglocke gegen Nachmittag läutet gibt es die warmen Speisen."
    • Badian Fürst der Lilien

      "Ja ihr habt Recht. Vorsorge ist besser als unachtsamkeit."Theben war dafür ein gutes Beispiel. Badian fragte sich wie die Schlacht wohl ausgegangen ist denn bisher wurde kein Bote zu ihm geschickt. Vielleicht wussten Sie auch garnicht wo er sich aufhielt schließlich ging alles so schnell. "Wenn ihr erlaubt Baroness würde ich mich ein wenig umsehen bis ihr eure Anliegen erledigt habt." "Maked, ich gebe euch nur zu gerne ein zwei Krüge aus sobald wir dazu kommen" Badian freute es das der Nabrade gesprähiger wurde.




      Ein Reiter zu Pferd ist auf dem Weg nach Meryn.
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