[2er RPG] Age of Kings II

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    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda streifte durch das Unterholz. Mit ihrer leichten Rüstung fiel ihr dies nicht allzu schwer. Ganz anders hätte es ausgesehen, wenn jemand mit einem schweren Panzer ähnlich dem von Badian ihre Stelle angetreten hätte. Sie war eine ganze Weile unterwegs während sie das Gebiet gründlich durchkämmte als sie auf eine kleine Gruppe Dörfler traf, welche sich vor einem Massaker retten konnten. Sie hatte Mühe die 5 Frauen und Männer zu beruhigen, brachte sie jedoch zum Lager. „Badian... Ich fand Flüchtlinge. Es scheint, dass weitere Dörfer in Gefahr sind.“, sprach sie. Als sie sich umsah, sah sie wie die Leute packten. „Was ist hier los?“, fragte sie mit einem Hauch Enttäuschung im Gesicht. Wollten sie sie etwa zurück lassen? Sie sah weg und ging zu Saida. Sanft tätschelte sie ihre Stute und holte ihren schwarzen Mantel heraus, welcher von Meryns Wappen geziert war. Mit Schwung hing sie ihn sich um, denn die Nacht war kalt und ihre Rüstung nicht warm. Dann schwang sie sich auf ihre Stute.
    • Badian Fürst der Lilien

      Maked hatte keine guten Neuigkeiten im Gepäck. Der Feind schien seinen Putsch voran zutreiben. Wenn Sie ihnen im Nacken saßen dann mussten SIe wirklich aufbrechen. Badian gab dem Nabraden recht. Die älteren Leute waren immer noch ziemlich erschöpft doch es musste sein. Dann kam auch die Baroness wieder. Badian war froh das auch ihr nichts passiert war. Sie brachte noch weitere Leute mit. "Ich würde euch nie zurücklassen Baroness! Nur waren Makeds Neuigkeiten nicht grade gut und wir wollten so schnell es ging los." Badian versuchte ihr im Schnelldurchgang alles zu erklären während Maked den anderen half. "Uns hängen ein paar von denen im Rücken und einen Kampf gegen soviel wären wir drei wahrlich nicht in der Lage standzuhalten." Baidan schmunzelte ihr entgegen "Zumindest nicht jetzt" Denn Badian wusste das er und Imelda schon so manchen feind geschlagen hatten und er hoffte auf ihr Verständniss. "Wir weit ist es noch nach Meryn Imelda?"

      Badian sah nach Maked. Sie schienen wieder aufbruch bereit zu sein. Badian half noch jemandem auf sein Pferd. Und führte die Truppe wieder vor weg. Es sei denn jemand hatte Einwände?
    • Baroness Imelda Meryn

      "Nun... Das hoffe ich. Es sah sehr deutlich nach Aufbruch aus.", sprach Imelda, während sie ihren Umhang zurecht zog, dass er ihre Schultern bedeckte und auf Saidas rechter Flanke herunter lief. "Dass man uns auf den Fersen ist, ist recht deutlich. Sie mähen die Dörfer nieder... töten wehrlose unschuldige Männer und Frauen egal welchen alters. Es ist grausam." Auf Badians Frage sah sie in den Himmel und sprach: "Vor dem nächsten Sonnenuntergang sind wir da, wenn wir Abkürzungen nehmen. Wenn wir auf der Straße bleiben erst zum Morgengrauen darauf. Es wäre deutlich schneller, wenn nicht die meisten zu Fuß unterwegs wären. So werden wir schnell eingeholt."
    • Badian Fürst der Lilie

      Morgen Abend also. Badian grübelte. "Es wird an unseren Kräften zehren aber wir können es schaffen. Pferde wären wahrlich gut aber wüsstet ihr wo wir welche herbekommen?" "Baroness vielleicht könntet ihr vorreiten und uns mit euren Männern entgegen kommen? Oder einer von uns reitet den ANgreifern entgegen und legt falsche Fehrten um uns noch mehr Zeit zu verschaffen." "Was meint ihr?"
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda wurde rot im Gesicht. "Ihr habt mich ewig nicht mehr Baroness genannt...", sprach sie, zumal ihr Titel niedriger als Badians war. "Nun... Natürlich ist es mir möglich vor zu reiten und mit einigen meiner Wachen entgegen zu kommen. Jedoch befürchte ich, dass ich bei der Geschwindigkeit nicht mehr rechtzeitig kommen würde. Ich würde frühestens morgen Nachmittag wieder zu euch stoßen, sofern Saida den Sprint durch hält. Wenn ich jedoch nicht voraus reite werden wir vermutlich sehr früh überrannt. Ich wäre dafür beide Ideen umzusetzen. Ich zeige euch auf einer Karte den kürzesten Weg nach Meryn und reite so schnell es geht während Maked oder ihr die Verfolger ablenken. Das könnte der Gruppe genug Zeit geben Vorsprung zu gewinnen und meine Männer und zwei oder drei einfache Wagen zu holen."
    • Badian Fürst der Lilien

      Badian wünschte es gäbe mehr Alternativen aber dies schien die einzige zu sein. Badian folgte den Beschreibungen Imelda´s während sie ihnen die Karte und den schnellsten Weg erklärte. Badian fragte hier und da noch einmal nach damit er auch wirklich alles Verstand. "Maked und ich kriegen das schon hin" Er sah zu dem Nabraden und nikcte ihn mit optimistischen Blicke zu. "Sei vorsichtig, wenn ihr alleine da draußen seid Imelda. Ich weis du bist geschwind zu Pferde und du wiest wie man auch aus dem ältesten ROss noch etwas rausholt. ABer bitte tut mir den Gefallen und seid vorsichtig!"
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda setzte sich mit Badian zusammen und erklärte ihn genauestens den Weg. "Badian... Bitte... Entscheidet euch für die höfliche, oder persönliche Anrede. Ich werde mich danach richten.", sprach sie. "Ihr seid mein engster und längster Freund... Wir sehen uns sehr bald wieder. Ich habe Pfeil und Bogen bei mir, also kann ich mich verteidigen." Sie stieg wieder auf und preschte davon.

      Saida trug ihre Herrin durch den Wald so schnell sie konnte. Sie machte nur kurze Pausen und erreichte Meryn schnell.
      Als sie an Meryns starken Mauern ankam sah sie hoch zu ihren Bogenschützen. "Lasst mich ein!", rief sie und wurde erkannt. Die schweren Tore wurden geöffnet und sie ritt herein. Sofort stieg sie ab und ließ Saida in den Stall der kleinen Festung die zu Meryn gehörte. "Meine Garde bitte zu mir, bewaffnet. Und sattelt mir ein ausgeruhtes Pferd. Wir müssen sofort aufbrechen. Ich ließ eine Gruppe zurück. Sie werden verfolgt.", sprach sie ernst.
    • Maked

      maked lauschte nebenbei den worten von der Baronnes während er sich um die verladung des Gepäkes kümmerte.
      " es wäre wohl besser wen ich die Verfolger ablenke ihr geht weiter und bringt die gruppe nach Meryn" sprach Meked im ernsten ton als er gerade das letzten Proviant auf sein Pferd packte.eher er die die Meinung von Badian hörte stieg er auf sein Pferd und reitet wider in rRchtung theben
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Badian FÜrst der Lilie

      Imelda ritte davon und auch Maked verschwand bald wieder. So schnell Sie gekommen waren waren sie auch schon wieder fort. Er sah Maked hinterher bis er ihn nicht mehr erkennen konnte. Dann sah er noch einmal in die RIchtung in die Imelda verschwunden war und der Sie so gut es geht folgen würden. Die Gruppe war wieder bereit zum weitermarsch. DIe Pause war dennoch nicht so lange wie Badian es sich erhofft hatte. Die Erschöpfung sah man den Leuten an. Nur die Jüngeren schienen mehr von der ANgst oder dem Schock geprägt. Doch so bleiben SIe immerhin auf Trapp. Das konnte auch ein Vorteil sein. Badian ging vom hinteren Ende nach vorne und setzte sich an die Spitze. Er führte sein Pferd auf dem wieder der Blinde saß. Dann gingen Sie Schritt für Schritt immer weiter in die Dunkelheit.

      Stunde um Stunde verging und Badian schaute immer wiedder auf die Karte. Nach seiner ANsicht nach waren SIe immer noch auf Kurs. Seine Gedanken waren bei der Baroness und dem Nabraden. "Ging es ihnen gut? War Imelda inzwischen wohl schon in Mery angekommen?" Dann schweifte er zum Nabraden "Ob Maked wohl zruecht kam? Oder ob SIe ihn erwischten? Wenn ja was passierte mit ihm?" Dann nach ewigen erscheinenden Stunden sah man am Horizont den Morgen anbrechen. SIe waren die ganze Nacht durchmaschiert. Doch es war Zeit für eine Pause. (Morgen kommt noch ein Post)
    • Badian Fürst der Lilie

      Man sah in der Ferne wie das Tageslicht die Nacht verdränkte. Und auch die Umgebung um Badian und seiner Gruppe kam langsam wieder zum Vorschein. Badian hatte rasten lassen welches seine Begleiter nur gerne annahmen. Er jedoch blieb stets auf der Hut. Er wollte sich keinswegs etwas anmekren lassen doch er war nervös. Er alleine hätte keine Chance bei einem ANgriff alle zu verteidigen. "Nach dieser Pause sputen wir uns. Solange bis wir auf Meryn treffen." dachte Badian und setzte sich dies immer wieder in den Kopf. Er ging zu seinem Pferd, welches schon solange im EInsatz war. Er strich es mit seinem metalligen Handschuh über den Hals. "Mein treues Ross, du hast von uns allen am meisten geleistet." Badian schaute seinem Pferd stolz in die Augen. Dann senkte es den Kopf und suchte sich etwas zu fressen. Badian glitt zum Sattel und zog ein kleines Schwert aus der Seitenschneise. Gut Schwert konnte man es nicht nennen. ABer es war auch zu lang für einen DOlch. Ohne das es die anderen mitbekamen steckte er es dem Jungen zu der schon die ganze Reise über seine Schwester bei sich hielt. "Damit du uns alle, und deine Schwester besser beschützen kannst" sprach er ihm leise zu und klopfte ihm auf die Schulter.

      Dann plötzlich schreckten Raaben in der Ferne auf. Das Krähen war nicht zu überhören und kurz darauf tauchten SIe auch schon über den Baumwipfeln auf. "AUfsetzen! Wor müssen weiter!" Badian gab sofort ANweisung und half dem Blinden abermals auf sein Pferd. "Mir nach, bald sind wir da!"

      Badian führte die Gruppe wieder vorwärts allerdings mit schnellerem Tempo, soweit es möglich war. Er konnte nur hoffen das die Krähen nur von einem Bussard oder so etwas aufgeschreckt wurden. Sie mussten es einfach schaffen.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sputete sich mit ihren Männern. Mit etwas Verzug hatte sie drei große Wagen, welche sonst für den Transport von Heu gedacht waren dabei, denn sie wusste, dass die Leute erschöpft sein würden, wenn sie eintraf.

      Es war Vormittag als sie die Gruppe endlich trafen. Imelda war zwar vollkommen erschöpft, da sie keine junge Frau mehr war, doch sie biss sich durch. Ihr entging jedoch auch nicht die Unruhe der Gruppe. "Sie sind euch also auf den Fersen.", stellte sie fest: "Ist Maked schon wieder aufgetaucht?" Sie sah sich um, entdeckte ihn aber nicht. "Nun die Leute können sich ausruhen. In wenigen Minuten sollten die Wagen auftauchen. Ich will so schnell wie möglich hier weg. Jeder Knochen meines Körpers schreit nach einem Bett."
    • Badian Fürst der Lilien

      Badian wurde noch viel nervöser als er Hufgetrappel vernahm. jedoch aus der RIchtung in die SIe gingen. Und es wurde lauter. Jetzt glaubte er Stimmen zu vernehmen. ANweisungen oder so etwas. Doch er konnte nichts zu ordnen. Er sah kurz nach hinten doch von dort kam nichts. AUch Maked war nicht zu sehen. UNd ehe er sich wieder umdrehte sah er Männer auf ihn zu reiten. Sie trugen Hirschwappen. Meryn war gekommen. Badian hätte sich vor Erleichterung am liebsten hinfallen lassen und tatsächlich kurz schien er sogar vor Erleichterung kurz einzuknicken. Dann trappte ein Pferd nach vorne auf dem die Baroness saß. "Ich bin froh das es euch gut geht." War das erste was Badian entgegnete "Nein, Maked ist noch nicht wieder aufgetaucht." DIe Baroness hatte vorgsorgt und Wagen mitgebracht die kurz nach ihrem Erscheinen auftauchten. AUch Badians Schützlinge waren darüber erfreut. "Ich versthe euch Baroness auch ich könnte ein wenig Schlaf gebrauchen, doch will ich Sir Maked nicht einfach zurücklassen und ihm seinen Schicksal überlassen. Könntet ihr einige von euren Reitern entbähren ihn zu suchen?" fragte er die Baroness
    • maked

      Eilig ritt maked wider zurück zum Waldrand wo er am gestrigen Abend das massaker beobachtete
      leise und unaufällig beobachtete er das geschehen im Dorf. Die Truppen wurden verstärkt und auch Holzpalisaden wurden langsam aufgebaut.
      leise schlich zum nächsten Wald wo er seitlich zum Dorf stand.
      mit ruhiger Hand nahm er den Bogen spannte diesen und lies ein Pfeil in in Richtung Dorf fliegen.
      der erste Schuss landete vor den Fußen einer Patrouille der Trupp war sichtlich erschrocken als sie den Pfeil im Boden sahen.
      kurzdarauf sahen sie sich um ehe sie ihre route weitergingen.
      maked Schoß einen weiteren Pfeil der einen Arbeiter an der Palisade traf
      Der Arbeiter ging zu Boden und das Blut floss über seine Stirn.
      Nach kurzer zeit ertönte schon eine Art Alarmglocke und die Truppen mobilisieren sich vor dem Dorf ehe sich in Richtung Wald aufmachten.
      maked steckte seinen den bogen weg ehe er durch den Wald lief.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah Badian an und nickte. Dann wies sie drei ihrer Männer an der Gruppe beim Einsteigen behilflich zu sein. "Natürlich Badian. Ich gebe euch zwei Männer meiner persönlichen Leibwache und zwei Torwachen mit. Ein paar meiner besten Männer die die Umgebung gut kennen. Sennar und Neku. Agorn und Tajun.", sprach sie und aus der Gruppe lösten sich vier Männer. Zwei waren bewaffnet mit Bogen und Schwert und trugen ähnliche, jedoch kürzere und somit praktischere Umhänge als Imelda die anderen beiden hielten Lanzen in der Hand statt des Schwertes. Jedoch hatten auch sie wie alle anderen einen Bogen geschultert.

      Neku war ein recht junger, dunkelhaariger Mann mit kräftigen Armen und wie sein Lehrmeister Sennar, wessen Haar wie Imeldas bereits stark ergraute, Leibwache. Sie verneigten sich vor Badian auf ihren Pferden während Agorn und Tajun nur nickten. Tajun hielt neben den Zügeln seines Pferdes die eines Rappen welche er Badian reichte. Imelda sprach: "Wenn du gestattest werde ich dein treues Pferd versorgen. In den Satteltaschen sind ein paar Vorräte für den Fall. Wenn die Sonne zwei mal untergegangen ist werde ich dich suchen lassen."
    • den Befehlen der Komandanten der Feinde im ohr Lief Badian tiefer in den Wald bis ihm der Atem stockte.
      der schweiß lief in über die Stirn die marsch schriette der Truppe wurde immer lauter erschöft und ausser Atem lief er weiter.
      dichter und dichter wurde das gestrüb das vorankommen immer schwerer im Gedanken war nur die flucht er bemerkte garnicht das die Truppe die suche ausweitete
      erst als er stürtzte bemerkte er das keine schritte zu hören waren.Erleichterung machte sich in seinen Augen breit ehe er sich an einen baum lehnte. die ganze Hatz erinnerte in stark an die Truppen Nabradia die ihn und seiner bande durch den wal Nabradians jagteten.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Badian Fürst der Lilie

      Badian nahm die Züge entgegen die ihm gereicht wurden und reichte ihm dann die Zügel seines Pferdes. Dann setzte er mit einem Schwung wieder auf. Badian musterte die Soldaten Meryns. SIe schienen vollen Mutes und treu zu ihrer Herkunft zu stehen. "Habt Dank Imelda." sprach Badian "Macht euch keine Sorgen, wir sind bald in Meryn." Mit diesen Worten verabschiedete er sich von der Baroness und seinen Schützlingen. Er wusste Sie jetzt in Sicherheit und das gab ihm wieder ein wenig mehr Kraft. Trotzdem sah man seinen neuen Begelitern mehr Ruhe an als ihm. Er war erschöpft und schon lange wach. Dann ritt er los. In die entgegen gesetzte Richtung.
    • Badian Fürst der Lilie

      Die Gruppe war nun schon seit Stunden auf der Suche nach dem Nabraden, aber bisher kein Glück. "Es wäre besser wenn wir den Nabraden noch vor Einbruch der Nacht finden wprden" Entgegnete Tajun. " Und je weiter wir in diese Richtung reiten desto näher kommen wir dem Feind." Badian gab ihnen ebenfals Recht. Dann kam ihnen Agorn entgegen der Vorrausgeritten war um zu spähen. Mit eiliger Stimme erstattete er Bericht. "Nich weit von hier ist eine Gruppe von Soldaten. SIe rasten grade. DIe Pferde sehen erschöpft aus. Sie müssen es eilich gehabt haben. WIe als wenn SIe jemanden verfolgen würden. Euer Freund kann nicht weit sein."

      Badian war froh über diese Nachricht. Nun folgten Sie Agorn. Dann fiel Neku, der Leibwache der Babroness ein kleiner Pfad der mitten ins Gestrüpp führte auf. Die Äste an den Bäumen waren abgebrochen. Seltsam. Badian und Agorn setzten ab und folgten den Spuren. Und dann sahen SIe eine Gestalt hervorkommen. "Maked, ich bin froh das euch nichts passiert ist." Badian ging zu ihm "Geht es euch gut? Könnt ihr schon weiter?" Badian bemerkte wie schwer er atmete und beugte sich zu ihm. "Ich bin euch dankbar das ihr uns Zeit verschaff habt. DIe Bewohner sind in Sicherheit und ein Trupp aus Mer begleitet mich. WIr müssen jedoch bald zurück." Badian half ihm aus dem Geäßt und brachte ihn zu der Gruppe. "Das ist er, das ist Maked von Nabradia"
    • Badian Fürst der Lilie

      Zügig machten Sie sich wieder auf. Mit dem Feind anfangs noch i Nakcen verlief der Rest der Reise zu ihrem Glück reibungslos. Es schien nicht zuletzt Makeds taten gewesen sein die ihnen Zeit verschafft hatten. Und die Reiter Meryns kanten die Straßen und Wege. Dieses zusammenspiel führte dazu das Sie gen Nachmittag Meryn unbeschadet erreichten. Welch prächtiger Anblick. DIe Türme der Burg erhoben sich majestetisch gen Himmel. Noch waren Sie in einiger ENtfernung doch je näher Sie kamen desto mehr konnte man Die steineren Wänder der Mauern betrachten. DIe Flaggen mit dem zierten majestätisch den Himmel. Man hatte auf Sie gewartet., das Tor wurde früh geöffnet und die keline Gruppe ritt ein. Badian musste sich bei der Baroness wirklich bedanken.
    • maked (Ritter von Nabradia)

      Schwer atment und erschöft sah er Badian an der plözlich vor im stand. "ja geht schon" entgegnete er auf seine Frage zusammen gingen sie zurück zur gruppe von mer. Badian stellte in die gruppe vor maked kam dabei ein leichtes grinsen " ich bin gar kein Nabradia"
      der rest der leise war Maked recht still er dachte nach was war und was noch kommen wird. er reiste mit einer gruppe von dem er noch nichts wusste auser das ihre Namen und seiner auf einer Liste standen. und das Theben belagert wurde. Die gruppe näherte sich Meryns.
      der Ritter war erstaunt über die steinerten türme die bis zum Almächtigen selbst imporstiegen in den mauer konnte man auch kleine Ornamente sehen sowas hatte er noch nie geshen lies sich das aber nicht anmerken.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda, welche mit den Wachen auf der Stadtmauer gewartet hatte war fürchterlich Müde. Noch immer hatte sie kein Auge zu getan, aber sie hätte auch nicht in Ruhe schlafen können während Badian und der fremde Ritter der sich selbst Maked nannte in möglicher Gefahr waren. Zwar hätte sie selbst vermutlich nicht mehr die Kraft aufgebracht zur Hilfe zu eilen, aber sie hätte Befehle gegeben um Meryn noch besser zu schützen und ihren Gefährten zu helfen. Sie hatte sich inzwischen in ein sehr einfaches Kleid gewandet, welches sie trug, wenn sie ihr eigenes Pferd versorgte. Dafür waren die teuren Stoffe zu gut. Zudem war es bequemer zumal ihre Heiler darauf bestanden hatten ihren geschundenen Rücken zu versorgen der nach dem Krieg vor 15 Jahren nur grob verheilt war. Sie fügte sich den Anweisungen, denn sie wusste genau wie weh es tun konnte wenn die Narben aufbrachen die ihr zugefügt worden waren. Als sie am Horizont Reiter sah sprach sie ernst: "Wachsam! Wenn es der Feind ist möchte ich niemanden hier in Meryn haben." Dann beobachtete sie die Reiter weiter.

      Sennar, welcher mit der Gruppe ritt holte im Galopp ein Horn aus der Satteltasche und blies hinein, wodurch das Tor Meryns für sie geöffnet wurde. Es war ein außergewöhnlich hoher Ton und schwer zu verwechseln. Als er das Tor passiert hatte stieg er ab und ein paar junge Stallburschen kamen um die Pferde in den Stall zu bringen. Imelda, welche mittlerweile von der Mauer herunter gekommen war ging erleichtert auf die Gruppe zu und sprach zu einem der Stallburschen: "Makeds Pferd stellst du am besten in die Nähe meines und Sir Badians Pferdes. Er ist ein Gast." Dann wandte sie sich Badian zu. "Ist alles gut gelaufen? Ich hatte etwas Mühe die Leute alle unter zu bringen, aber es standen noch Häuser frei. Alle haben ein Dach über dem Kopf und sind verpflegt. Nun kann ich endlich ein Auge zu machen... zumindest kurz. Dass solltet ihr auch tun bevor es ungemütlich wird."
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