[2er RPG] Age of Kings II

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Badian Fürst der Lilien



      Badian und Maked ritten langsam in das Dorf ein. Baroness Imelda war zurückgefallen, aber sie wartne die beiden ja bereits vor. Maked bemerkte bereits erste thebische Farben und das gab Badian zuversicht. Doch das Dorf war totenstill. Als Sie an das erste Haus kamen sah Badian einen Körper im Gang liegen. Badian stieg ab und näherte sich dem Haus. Das Dorf wurde also wirklich angegriffen. Und wie es scheint hatten nicht viele überlebt. Dann ging er wieder zu maked. Hast du schon Überlebende gesehen?" Irgendwas war hier seltsam. Badian behilet die Hand nah am Griff seines Schwertes, lockerte diesen aber wieder als er erste thebische Wachen in Augenschein nahm. Dieser kam nun auf die beiden zu.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda folgte den beiden Männern, nahm jedoch ihren Bogen von ihrer Schulter und einen Pfeil im Anschlag. Es war nicht nur Badian zu still. Sie stieß vorsichtig mit ihrem Fuß eine Türe auf und suchte den Raum auf Feinde ab. Jedoch fand sie nur Leichen von Dorfbewohnern. Zunächst. Wenige Häuser weiter fand sie ein wenig versteckt eine unbekleidete, männliche Leiche. Wie die Dorfbewohner war auch ihm die Kehle aufgeschlitzt worden. Langsam kniete sie sich neben den Leichnam und fühlte seine Temperatur. Nicht etwa um zu sehen, ob noch Leben in ihm war, sondern eher wie lange es her sein konnte, dass dieser Mann tot war. Auch auffällig waren seine Hände. Dieser Mann war weder Handwerker, noch Bauer, sondern führte üblicherweise ein Schwert welches sie auch fand. Als sie Badian berichten wollte, sah sie, wie er mit einer Wache sprach.

      Sie ging zu ihnen und musterte auf dem Weg den Mann. "Badian, ich fand nur Leichen. Wer auch hier war, er versteckt sich gut oder ist fort.", berichtete sie ernst und sah zu der Wache. "Hübsches Schwert.", merkte sie an. Thebische Soldaten trugen normalerweise genormte Rüstungen und Waffen außer im Krieg. Sie hatte öfters das vergnügen gehabt Thebische Soldaten in Meryn zu beherbergen und Wunden versorgen zu lassen ehe sie den Rest des beschwerlichen Weges vor sich hatten. Sie wusste genau wie die Waffen aussahen die diese Männer üblicherweise trugen. Dieses Schwert war keine der Waffen. Nicht einmal vom Stil passte es zu einer Thebischen Waffe.
    • Badian Fürst der Lilien



      Der thebische Soldat kam näher. Badian konnte sein Gesicht sehen. "Gibt es Überlebende?" wollte Badian wissen. Der Mann mit blondem Haar klopfte sich die Handschuhe ab, und spielte mit seinem Unterkiefer. "Nein, wir haben keinen Lebenden gefunden" Während er das sagte schwenkte er den Kopf zu Imelda und dann zu maked. "Seid ihr drei alleine?" fragte der Soldat. Badian war verwirrt. "Ja natürlich, so war es doch ausgemacht. IHr wolltet doch vorreiten. Wo sind die anderen?" Langsam machte sich wieder Unruhe in Badian breit und legte die Hand wieder auf den Griff seines Schwertes. Der Soldat bemerkte dies und spitzte den Mund. Hatte dieser Mann etwas zu verbergen. "Meine Männer befinden sich hinter der Kirche" Er ging ein paar Schritte Rückwerts aber stets mit den Blick zu den drei Rittern. Zwischen den Häüsern und Ghöften kamen weitere Männer zum vorschein. Bewaffnet und sie trugen keine thebische Kleidung. Der Soldat erhob wieder das Wort. "Im Namen meines Herren. Ihr seid verhaftet!" Der Mann grinste hämisch und wartete darauf das die drei sich ergaben. Es war eine Falle! Sie waren umstellt. Sie schienen in Überzahl. Noch hatte Badian es nicht gewagt sich umzudrehen um zu schauen wie viele sich hinter ihnen befanden. Badian stieß einen tiefen Atmestoß aus. Und drehte dann den Kopf zu Imelda, danah zu Maked. Sein Blick sollte sagen das er sich keinesfalls ergeben wollte. zumindest nicht kampflos. Es war naiv das wusste er, denn wer wusste schon wie viele von denen hier sind. DOch Badian war fest entschlossen. Badian nahm die Hand erneut vom Griff und ging ein paar Schritte auf den blonden Soldaten zu. Dieser schein sich immer sicherer zu sein das sie kapitulieren würden. "Nun, wie ihr wünscht" sagte Badian. DOch in diiesem Moment machte der Fürst der Lilie ein Satz nach vorne und stieß seinen Gegenüber mit der Pranke zu Boden, dann zog er sein Schwert und sein Schild. Sofort kamen 2 auf ihn zugestürmt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Floritaku ()

    • maked

      Die Gruppe durkämmte das Dorf, doch von überlebenden fand man keine spur, nur leichen die meisten mit aufgeschlietzter kehle
      die auf einen plötzlichen und schnellen tod hinwiesen. wir sammelten uns wieder draußen unweit von der Kirche. Nach den Gespräch von badian und dem Thebischen Soldaten entpuppten sich diese als veräter, die gruppe war umzingelt. badian der vorgab sich zu ergeben schlug einen zu Boden worauf 2 weiter auf ihn zustürmten, der kampf entbrannte auch maked wird darauf hin von 2 soldaten angegriffen die er schnell mit der schwert spitze die kehle aufschlitzt auch die nächsten angreifer hatte er mit ein par schwerthiben nidergstreckt
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah die Gruppe feindlicher Soldaten an und legte knurrend zusätzlich drei Pfeile an worauf sie die insgesamt vier Pfeile auf ihrem Bogen in die gegnerische Gruppe Schoss bevor sie mit dem metallenen Bogen ein Schwert blockte, einen Pfeil aus dem Köcher zog und wie einen Dolch in ihren Gegner rammte, bevor sie ihn herauszog, anlegte und einen weiteren Gegner tötete. Als ein weiterer sie angriff, wich sie aus, glitt hinter Badian und kam mit zwei neuen angelegten Pfeilen wieder hervor, mit welchen sie weiter tötete.
    • Badian Fürst der Lilien

      Badian zog sein Schwert und parierte einen Schlag. Sofort konterte er mit einem schnellen Schlag auf Bauchhöhe seines wiedersachers. Er krümmte zusammen. Der Schnitt war allerdings nicht besonders tief, darum war Badian sich auch nicht sicher ob er dadurch komplett außergefecht war. Doch dazu blieb keine Zeit. Der zweite stürmte mit Morgenstern auf ihn zu. Badian versuchte die Kette mit dem Kopben daran abzuwehren in dem er seine Klinge seitlich vor sich Streckte. DIe Kette wickelte sich darum und sein wiedersache versuchte ihn zu entwaffnen. Mühsam versuchte Badian dies zu verhindern und holte zu einem tritt aus. Zu seinem Glück stolperte sein Feind und lies dabei die Waffen los. Badian befreite seine Klinge von der Kette und griff zu seinem Schild das er noch auf dem Rücken trug. Dann bemerkte er die Baroness hinter sich die grade zwei Ppfeile verschoss. Auch Maked schlug sich tapfer. Doch die Gegener setzten Sie wieter unter Druck. Badian wich grade so einem Schwertshalg aus und wehrte einen zweiten mit seinem Schild ab. Danach stach er wieder einen zu Boden. "Der lebt nicht mehr" dachte er sich und war sich da auch diesmal ziemlich sicher.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda kämpfte sich mit ihren Gefährten durch die Horden von Gegnern denen sie gegenüber stand. Als ihr die Pfeile ausgingen hatte sie Schweißperlen auf der Stirn, denn das Schwert nutzte sie ungern. Aber sie hatte keine Wahl und zog es. Das Schwert war noch immer so glänzend und Schartenfrei wie schon vor 15 Jahren und sie nahm es auch jetzt nur um zu blocken, während sie die Pfeile rettete, die sie noch problemlos aus ihren Feinden ziehen konnte. Erst als ihr Köcher voller blutiger Pfeile war, steckte sie das Schwert wieder weg und tötete mit ihnen auch noch die restlichen Gegner. Sie war erschöpft als sie zu Badian aufsah. "Alles in Ordnung bei euch beiden?", fragte sie.
    • Badian Fürst der Lilien

      Der Kampf war blutig und schnell- Ebenso wie er gekommen war verflog er auch wieder. Als Imelda ihn ansprach zog er grade seine Klinge aus einem der leblosen Körper am Boden. AUch er trug Schweiß im Gesicht und das Blut befleckte teile seines Warms. "Ja, alles in Ordnung, und bei dir?" Er bemerkte während des Kampfes das Imelda zum Schwert griff. Was ihn gänzlich überraschte. ABer wenn man keine Pfeile mehr hat muss man sich anders behelfen. "Euch liegt die liebe zum Schwert wohl immer noch nicht, alte Freundin.!" Schmunzelte er. Dann sah er zu dem Nabradia. "Ihr habt gut gekämpft" sprach der Fürst der Lilie ihm zu. "Was meint ihr? Sollten wir weiter nach Überlebenden suchen? Ich frage mich wo die thebischen SOldaten abgeblieben sind. Doch Badian hatte schon so eine Vorahnung was das betrifft. Vielleicht orrte er sich auch aber er hatte während des Kampfes eine thebische Fahne auf dem Boden liegen sehen. Allerdings musste das noch nichts heißen.
    • maked

      als auch der letzte angreifer seine klinge schmeckte. drehte sich maked zu seinen Gefährten "das hätten wir "eher er sein Schwert zurück steckte. "das waren keine normalen Banditen" maked untersuchte die Leblosen Körper. "Herr der Lilie wie groß war der Trupp den ihr vorausgeschickt habt?" maked ließ von den Leichen ab. er hatte schon Vermutungen wie die Dorfbewohner abgeschlachtet wurden.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda lächelte. "Nein mir liegt das Schwert wirklich nicht. Und euch nicht der Bogen.", sprach sie und fügte etwas betrübt hinzu: "In den Hütten zu meiner linken fand ich zwei Thebische Wachen. Sie waren zwar entkleidet, doch ich erkannte die Männer an den Waffen die man zurück ließ. Zudem führten ihre Hände zu Lebzeiten eindeutig ein Schwert was ich an den Handflächen ablesen konnte. Sie wurden vermutlich hier überrannt, getötet und dann zu den toten Bewohnern gezerrt."
    • Badian Fürst der Lilien

      "Ich weiß es nicht. Man hat mir nur gesagt das ein Trupp vorausgeschickt wurde." antwortete er maked. Eins schiien zumindest sicher. Keiner der Soldaten hatte überlebt.Imelda bestätigte das noch einmal mit ihrer Schlussfolgerung. "Nun gut. Lasst uns rasch aufbrehcen um Bericht zu erstatten. Lasst uns vorher nur noch einmal in der Kirche nachsehen." Badian wollte niemandnen auf diesem Friedhof zurück lassen und wollte daher sicher gehen." Langnsam ging Badian auf die Türe zur Kirche zu. AUf dem Weg dorthin bemerkkte er immer mehr thebissche SOldaten die zwischen den Häsuern lagen. Unter hnen auch Bauern, Märkte und Alte. Badian schob die Tür zur Kirche auf und betrat den Raum. Bänke standen aufgereit vor einem Altar mit Kerzen. Es war ziemlich ruig und man hörte nichts in der kleinen Halle. Er wollte schon wieder umkehren als er ein Husten hörte. Da war doch was vom hinteren Teil zu hören. Badian ging in RIchtung des Altares. Eine kleine Bodenlucke befand sich dort hinter. LAngsam öffnete er diese. Er blickte in mehrere verängstigte Gesichter. SIe hatten gänzlich ANgst vor ihm. Er sprang herab. "Mein Name ist Fürst Badian, ch komme in fireldicher ABsicht." Es waren Kinder und Mütter unter ihnen. Auch einen alten Mann der die Augen verbunden hatte. "Habt keine Angst wir bringen euch in Sicherheit." Badian bat maked ihm zu helfen den alten Mann herauf zu bringen. DIe Frauen und Kinder gingen zu erst. Sie sollte in der Kirche warten. Badian bat ußerdem Imelda die Pferde zu holen. Der alte Mann konnte sicher nicht mehr den ganzen Weg nach Theben laufen. Genau, Badian wollte Sie alle nach Theben bringen. Er hoffte das seine Freunde ihm dabei halfen.
    • Theben wird belagert

      Wärend Badian Imelda und Maked den Überlebenden im Dorf halfen und SIe sich langsam auf machten zurück nach Theben. marschierte ein gewaltiges Heer über die westliche Grenze auf die Brug Thebens zu. Patroullien und Späher wurden versucht auszulöschen. Doch einige wenige schafften es und in Teheben wappnete man sich auf die bevorstehende Schlacht. Die verstreuten Truppen Thebens wurden herangezogen und die Befestigungen vorbereitet.

      Schon gegen späten Mittag war der Feind bereits dort. Sie richteten Tribokke auf und bandnen Leitern zusammen. Dann erfolgte der Befehl zum ANgriff und die Schlacht begann.


      Bbadian und seine Gefährten waren auf halber Strecke als ihnen Bauern entgegen kamen und ihnene davon berichteten. Badian hilet sein Pferd an auf dem der alte Blinde saß. Er schaute zu seinen Gefährten. Sollten sie wirklich nach Theben zurück oder woanders Zuflucht suchen?
    • maked

      Da standen wir nun die fliehende Bevölkerung thebens uns entgeggen komend.
      maked sah zu der Baronin und zum Fürsten der Lilie während vor ihm der arauch der Schlacht impor stieg
      " wir sollten hier weg ,wenn sie schon vor den toren thebens sind können wir zu drei nicht mehr viel ausrichten"
      angespannt wartete er wärend die Schlacht von Theben seinen Höhepunkt ereichte.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah Badian an und schließlich zu Maked. "Ich habe mich noch nie vor einer Schlacht gedrückt. Egal wie es um meine eigene Verfassung stand.", sprach sie entschlossen und hielt inne bevor sie wieder zu Badian sah. "Wir haben einfache Leute bei uns die wir in Sicherheit bringen müssen. Theben darf jedoch nicht fallen und kann jeden Bogen und jedes Schwert gebrauchen. Ich werde mich nach eurer Entscheidung richten Badian. Vor 15 Jahren waren eure Befehle stets weise. Wenn ihr jedoch nach meiner Meinung verlangt, sollten wir diese Leute hier in Sicherheit bringen und die Stadt verteidigen, während einer von uns diese Bürger schützt. Es wäre mein persönlicher Vorschlag. Jedoch birgt es Risiken. Makeds Vorschlag lehne ich keinesfalls ab." Sie tätschelte Saida sanft. "In Meryn wären sie gewiss sicher. Meine Männer wissen die Stadt zu verteidigen."
    • Badian Fürst der Lilie

      Badian hörte sich die Meinungen seiner Gefährten an. Dann drehte er sich von den beiden weg und sah in die Gesichter der wehrlosen Leute. "WIr reiten nicht nach Theben!" beschloss er. "Wir bringen diese Menschen nicht wieder in Gefahr. Theben hat schon immer gut gekämpft. Das drei Ritter den Verlauf einer Schlacht verändern könnten ist gänzlich unwarscheinlich." Entschlossen führte er sein Pferd mit dem Mann drauf an Imelda vorbei und legte seine Hand auf ihre Schulter. "Ich bewundere eure Entschlossenheit" Dann nahm er die Hand von ihrer Schulter und ging vorne weg. "WIr sollten uns zügig von Theben weg bewegen. Wer weis wie viele Patroullien hier rumlungern. Wir sollten vorerst Dörfer und Siedlungen meiden. Zumindest bis wir Meryn nah genug sind."

      Badian führte die Gruppe weg von Theben. weiter in RIchtung Meryn. Doch sie kamen nur langsam voran. Seine Gedanken waren jedoch stets in Theben. Es wurde immer später und gegen frühen ABend zehrten die Kräfte in den Beinen. Badian entschied hier zu rasten und ggf. ein kurzes Nachtlager aufzuschlagen. Doch dazu musste die Gegend sicher sein. Also führte er sein Pferd in ein abgelegenes Waldstück etwas weiter ABseits der Straße und half dem Mann ab. "Imelda, schaffst du es die Gegend um uns herum ein wenig zu erspähen? Ich will keine Böse Überraschung bekommen. Maked! Wenn es euch nichts ausmachen sollte würdet ihr wieder ein Stück zurück reiten und in Erfahrung bringen ob uns jemand folgt?" "Wenn es euch zu dunkel wird kehrt zurück. Ich bleibe hier.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda hielt Saidas Zügel und reichte Maked sein Pferd. Dann sah sie zu den einfachen Leuten. "Zwei Ritter, Badian. Ich bin von Adel, jedoch nicht vom Hochadel und hinzu eine Frau.", korrigierte sie Badian und sah ihn an als er seine Hand auf ihre Schulter legte. "Eine Frau muss in diesen Zeiten entschlossen sein. Sonst könnte ich auch alleine nach Meryn reiten und auf mein Ende warten. Meine Stadt ist nach Theben der sicherste Ort den ich kenne, doch die Mauer die wahrlich jeden Feind in die Knie zwingt muss erst gebaut werden." Ihr Blick wanderte zu einem kleinen Mädchen, welches eine Wunde am Bein hatte und hockte sich langsam hin. Die kleine schien furchtbar geweint zu haben. "Komm... Ich setze dich auf mein Pferd.", sprach sie und hob sie hoch. Ein etwas älterer Junge stieg zu ihr auf. Er war der ältere Bruder. Die Eltern waren ums Leben gekommen. Da sie wusste, dass Badian den Weg kennt blieb sie in der Mitte der Gruppe.

      Imelda nickte. "Pass derzeit auf die Kinder und Saida auf. Wenn irgendetwas nicht stimmt mach dich bitte bemerkbar.", sprach sie und reichte ihm die Zügel der Stute, welche daraufhin Badian ansah und beschnupperte. Sie selbst nahm ihr Schwert aus der Scheide und verschwand zwischen den Bäumen.
    • Badian Fürst der Lilie

      Die beiden verschwanden und Badian half den schwachen von den Pferden. Er trat ein wenig Geäßt bei Seite und setzte sie dorthin. Den Kindern sah man immer noch die Angst im Gesicht an. Badian setzte sich zu ihnen, doch vorher schaute er noch einmal ins Runde. Doch er sah nichts. Die Straße lag ein gutes Stück weit weg. Imelda würde sich um die Umgebung kümmern und Maked hatte mögliche Verfolger im Auge. Badian unterheilt sich mit den Leuten. SIe erzählten über ihr kleines Dorf das nun nicht mehr war. Über ihre Zeit dort. Über ihre Lehnsherren. Meist über Melaar. DIe Kinder kannten auch keinen anderen. Doch die älteren sprachen auch von der Zeit vor dem jetzigen Befehlshaber Thebens. DIe Zeit verging und die Sonne neigte sich dem Horizont. Noch immer war nichts passiert. Imelda und Maked waren noch nicht wiedergekehrt. Badian sah zu einem jungen Bruschen der Seine Schwester schon die ganze Zeit im Arm hielt. "Wie heßt du?" fragte Badian. Der Junge antwortete nicht. Badian hatte erst den Eindruck das er ihm ANgst machte. Das konnte auch durchaus sein, doch es war wohl der Schock und der evtl. Verlust seiner Familie. Badian wollte nicht fragen wo seine Eltern waren. Das war jetzt wohl nicht angebracht. "Du scheinst ein starker Bursche zu sein. Du gibst gut auf deine Schwester acht und beschützt Sie. ch wünschte es gäbe mehr Ritter mit diesen Eigenschaften" lächelte Badian ihn an. Dann sprach ihn der Blinde an. "Mein Herr? Wann gedenken wir wieder in sicherem Gebiet zu sein?" Doch darauf hatte Badian keine antwort, er erfand eine Asurede um alle zu beruigen. Er hoffte das Imelda und Maked mit guten Neuigkeiten wiederkommen würden, oder zumindest keine schlechten.
    • maked

      "geht in Ordnung" Maked trennte sich von der Gruppe und ritt zum nächsten Waldrand der nicht weit von der Gruppe entfernt war.
      langsam stieg er vom Pferd um im Wald nicht aufzufallen. vorsichtig und mit angelegten bogen ging er durchs Digicht auf die andere Seite
      kniehent erspähte er das Tal vor ihm aus. eine gruppe Bewohner wurden von meheren Trupps zusammen getrieben und massakriert. maked beobachtete weiter das geschehen was aber wegen der Dämmerung schwer viel. nach dem die Sonne unterging und er nur noch wenig erkennen konnte ging er zurück zur gruppe.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Badian Fürst der Lilie

      Es wurde immer dunkler und man sah kaum noch die Hand vor Augen. Es wurde auch kalt, doch Badian wollte noch kein Feuer anzünden. Erst wollte er auf Imelda und Maked warten und hören wie es in der Umgebung aussah. Doch was war das? Badian hörte es knistern. Sein Blick schwiff umher doch er sah nichts. Seine rechte Hand umklammerte den Griff seines Schwertes. Die Pferde hoben ihre Köpfe ebenfals. Badian rechnete mit allem. Feine? Wölfe? Oder andere Raubtiere? Das Adrenalin schoss durch seine wehen und sein Atem fing an zu stocken. Dann kam eine Person zwischen den Bäumen zum vorschein und Badian stieß einen tiefen Atemstoßs der Erleichterung aus. Es war Maked. "IHr habt mir einen Schrecken eingejagt Nabrade. ABer ich bin froh das ihr Wohlauf seid. Gibt es etwas besonderes zu berichten?"
    • Eine Erleichterung stand Badian im Gesicht geschrieben als Maked zwischen den Baumen hervor kam.
      "drei Trupps mit 10 man durkämmen das gebiet" makeds blick schweifte zu den Dorfbewohnern "wir müssen schleunigst verschwinden"
      maked Beorderte die Bewohnern ihre Sachen zu weiterreise zu richten
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.