[2er RPG] Age of Kings II

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    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda lächelte als sie in der Kaserne war und auf Badian traf. "Ja. Es scheint, dass wir Nachbarn sind. Ich hoffe ihr schnarcht nicht Badian. Ich wünsche euch auf eine erholsame Nacht.", sprach sie und streckte sich vorsichtig als sie den kleinen Raum betrat. Es war wirklich nicht mehr als ein Bett, ein Eimer, ein Tisch mit Stuhl und ein Ständer für eine Rüstung. Sie strich ihr Kleid glatt. Es war seit dem Ausritt ein wenig zerknittert, aber es ziemte sich für eine Adelige Kleider zu tragen und nicht Tag ein, Tag aus in einer Rüstung zu stecken. Vorsichtig zog sie das Kleid und ihre Schuhe aus, sodass sie nur noch in ihrem beigen Unterkleid dort stand und setzte sich auf das Bett. Es war steinhart. Ein wenig bedauerte sie jetzt schon die Übernachtung hier, denn in ihrem Alter und mit ihren alten Verletzungen war eine Nacht in einem solchen Bett alles andere als angenehm. So setzte sie sich erst einmal und wechselte die Sehne ihres Bogens mit der selben Präzision mit der sie schoss. Danach nahm sie einen ihrer Pfeile und strich über die Federn bevor sie ihn anlegte und zum Fenster zielte. Sie schoss jedoch nicht, sondern nahm den Pfeil von der Sehne bevor sie beides direkt neben ihr Kissen legte. Dann legte sie sich hin und versuchte zu schlafen.
    • Diana

      Sie sah den Mann grüßen, dies erweiderte sie mit freundlichem Lächelnund wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Schwert zu, das sie zurück in die scheide schob und wieder weg legte sie seufzte kurz. Ihr Blick wanderte auf das flackernde Kamin freuer, sie ordnete ihre Gedanken mit den Dingen die in der letzten Zeit passiert waren die Leute die auf dem Fest starben nur warum. Sie war zu müde um weiter über diese Dinge nachzudenken, sie stand auf und ging in das kleine ihr zugewiesene Zimmer.
    • Der nächste Tag


      DIe Nacht war kühl und ruig. Die Sterne schienen klar am Himmel. Es hatte anfangs garnicht den Verdacht das etwas böses in der Luft lag. Doch dann erschienen Männer in dunklen Rüstungen und schwarzen Gewändern an Weggabelungen Grenzübergängen und wichtigen Handelsrouten. Sie waren bewaffnet und keiner von ihnen war allein. Späher und Wachen nahmen das natürlich war aber seltsamer Weise kam niemand dazu Bericht zu erstatten. Gegen frühen Morgen machten sich sogar einige von ihnen auf in RIchtung Bauernhöfe und einsamen Tavernen. Auch die Bräuladung für die begehrte Schenke des Wirtes Quensmith blieb am nächsten morgen aus.


      Badian Fürst der Lilie


      Badian hatte gut, wenn auch ein wenig kurz geschlafen. Müde zog er sich auf die hölzerne Kante seines Bettes. Er legte seine Hand auf den knurrenden Bauch. Dann zog er sich störrende Haare aus dem Gesicht. Er trug ein Seidenhemd sowie eine braune Stoffhose. Mühsam und verschlafen zog er sich seine Stiefel an und versuchte etwas zu Essen aufzutreiben. Doch man hatte vorgesorgt. Man hatte für alle übernachtenden hier eine Große Tafel gedeckt an der sich jeder Stärken konnte. Badian setzte sich und fing an zu essen. Er hatte noch niemanden gesehen. Er war der erste. Schon fast sorglos fing er an das Brot in sich herheinzuschlingen.
    • Baroness Imelda Meryn

      Als Imelda sich am Morgen aufrichtete fühlte sie jeden einzelnen ihrer Wirbel. Sie vermisste wahrlich ihr eigenes Bett. Jedoch legte sie ihren Bogen und ihre Pfeile fein säuberlich auf das von ihr in Ordnung gebrachte Bett und wusch sich mit ein wenig Wasser bevor sie ihr Haar kämmte und zu einem geflochtenen Knoten steckte. Danach zog sie ein schönes schwarzes Kleid mit gestickten kleine Verzierungen, welche wenn man es genauer betrachtete Meryns Hirsch und Wiras Blüte darstellten die das gesamte, eigentlich schlichte Kleid verschönerten. Schließlich hängte sie sich eine silberne Kette mit einer kleinen roten Perle um den Hals und ging zu Badian an die Tafel um die dieser sich bereits redlich kümmerte.

      Langsam setzte sie sich um ihr Kleid nicht unnötig zu zerknittern und auch weil ihr die Knochen weh taten. "Guten Morgen Badian. Ich hoffe ihr habt wohl geruht.", sprach sie und nahm sich ebenfalls etwas Brot. Doch bevor sie hinein biss roch sie kurz daran, doch da es normal roch biss sie hinein.
    • maked (Ritter von Nabradia)

      Der nächste Tag

      macked erwachte motiviert und zog seine leichte Rüstung die das Nabradischen Symbol zeigte. Die Betten der Kaserne waren genau so unbequem wie die in Nabriadia. Er richtete das Bett und verließ das Zimmer immer noch nicht ahnend warum er eigentlich hier untergebracht wurde aber das sollte sich heute klären.

      Er betrat den Raum wo er eine ältere Dame und ein Herr an dem Tisch sasen die er nicht zu kennen scheint "sire, mildady" sprach er nach einer kleinen Verbeugung bevor er sich Abseits der Beiden Setzte.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Badian Fürst der Lilien

      Bald schon war er nicht mehr alleine an der Tafel der Raum füllte sich nach und nach mit einer wohl hungrigen Meute. Baroness Imelda stach aus all dem hervor. Mit einem wundervollen Kleid setzte SIe sich zu Badian und grüßte ihn. "Guten Morgen Imelda. Ich habe überraschend gut geschlafen und ihr?"

      Dann kam jemand den Badian noch nicht kannte. Er trug ein nabradisches Wappen auf der Brust. ALso musste er wohl von dort kommen. "Seid gegrüßt. Setzt euch zu uns" Imelda saß inzwischen bei ihm und er freute sich über rege Gesellschaft.

      Noch bekam er nichts von den Geschehnissen der letzten Nacht außerhalb der Mauern mit.
    • Baroness Imelda Meryn

      "Guten Morgen Badian. Es freut mich, dass ihr eine geruhsame Nacht hattet. Ich persönlich habe kaum schlafen können. Das Bett ist für meinen Rücken nicht gut. Als ich noch jünger war, war dies kein Problem. Aber mittlerweile bin ich angenehmere Betten gewöhnt.", sprach Imelda ehrlich. "Dazu kommt die ganze Unruhe und die Liste über die ich mir den Kopf zerbreche. Ich wüsste zu gerne wer uns tot sehen will. Und aus welchem Grund. Ich bin Herrin zweier Ländereien und um deren Wohlergehen habe ich mich zu kümmern."
    • Diana

      Sie gesellte sich an die Tafel, wollte nicht auffallen wobei sie es bei einem ruhigen “Guten Morgen” beließ dabei war sie nicht so ruhig wie es oft den Anschein machte. Sie trug nichts weiter als eine Tunika und eine Hose mit Knie hohen Stiefeln, die Tunika gab ein wenig ihre Schultern Frei und zeigte ein wenig der schlanken Silhouette und der Brust preis über die ihre auffallend roten Haare vielen. Sie sah durch die Runde und Imelda nahm die Aufmerksamkeit auf sich, sie war durchaus eine sehr schöne Frau und diesss Kleid unterstrich diese Tatsache. Ein weiterer Blick viel dann auf Sir Badian er hatte sie gestern Abend gegrüßt ein attraktiver Mann. Aber am Tisch saßen noch mehr Personen die Dianas Neugierde weckten.
    • Badian Fürst der Lilien
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      Badian bedauerte das Imelda nicht gut schlafen konnte. ABer sie hatte Recht in eigenen Gemächern schlief man immer besser. Das war auch bei Badian nicht anders. "Wisst ihr schon wann ihr abreist? Wenn wirklich alles so kommt wie ich befürchte hoffe ich auf eure Bogenschützen zählen zu können" schmunzelte er. Dann bermerkte Badian erst das er knallhart das Thema wechselte. Er hoffte die Baroness würde ihm das nicht allzu übel nehmen. Dann nahm er Lady Diana in AUgenschein die er am ABend zuvor nur kurz grüßte und dann wieder verschwand. Er hatte gehört das SIe schon pft für Theben gekämpft hatte. "Setzt euch doch zu uns" sprach er und zeigte auf einen freien platz in unmittelbarer Nähe. Er griff noch einmal in den Brotkorb und Schnitt sich ein Stück Käse ab. Dazu trank er viel Wasser und sogar etwas Milch. Dann wandte er sich wieder seiner alten Freundin und begann zu reden. Er rutschte sogar näher an den Tisch beugte sich vor damit es auch jeder gut hören konnte. Mit dem Gesicht aber stets in RIchtung der Baroness. "Ich bin mir hundertproentig sicher das Lord Reynald dahinter steckt. Es ist kein Geheimniss das er und seine Familie es auf die Krone abgesehen haben. Der König ist tot......" Badian stpockte kurz er konnte nicht glauben das er es aussprach bevor es der Warheit entsprach "Nein noch nicht tot, aber es sieht nicht gut aus. Und jeder der der Krone treu ist, oder vielleicht nur einen kleinen Hauch Verbindung zu Tronanwärtern hat, stellt eine Gefahr da. Die Morde in Theben waren wohl nur der ANfang. Es droht eine gefährliche Zeit einzubrechen." Badian erzählte und erzählte. Er brauchte jeden Mann. Das Reich durfte nicht bröckeln und Badian brauchte Verbündete um die Gefahr abzuwenden.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah Badian an. "Nun mein Zimmer ist noch für zwei Nächte bezahlt. Danach plante ich nach Meryn zurück zu kehren. Ihr seid eingeladen mich zu begleiten." Als der Name Lord Reynald fiel zog sich ihre sonst für ihr Alter sehr glatte Stirn in Falten. Diesen gesellten sich weitere hinzu als Badian schilderte, dass Königstreue durch ihn bedroht waren. Sie sah Badian in die Augen als würde sie ihn fragen wollen, ob dies sein Ernst war. "Königstreue?", hakte sie noch ein mal nach, denn dies war sie nicht. Sie war eine der letzten die dem König auch nur eine Träne nachweinen würde. Wenn sie nur über den Mann nachdachte erinnerte sie sich an den Attentäter den sie ohne Sendir niemals überlebt hätte. Sie hatte in ihrem Zustand nicht die Kraft gehabt ihn zu bekämpfen. "Ich werde meine Bogenschützen vorbereiten. Aus Freundschaft zu euch und Sendir. Nicht aus Treue zum König."
    • Badian Fürst der Lilien

      Badian wusste das Imelda nicht gut auf den König zu sprechen war. Aber er wusste genauso wenig wie Sie. "Vielleicht liegt es ja gerade daran das wir Verbündete sind. Und fals dies so ist, so tut es mir leid das ich euch in Gefahr gebracht habe." Badian war froh das trotz der DIfferenezn die Baroness bereit war Seite an Seite mit ihm zu kämpfen. Bald schon wäre der König nicht mehr. Und es gibt keine Nachfahren. Badian sah es als seine Pflicht den Frieden zu wahren und die Krone in die richtigen Hände zu bringen. Dann rückte er mit dem Stuhl zurück. Er sah zu dem nabradischen RItter und Lady Diana "Habt ihr Beziehungen zur Krone? Es ist nur eine Vermutung aber der Verdacht besteht das Personen mit hohem Rang im Visier der Täter liegt."

      Ein thebischer Kommandant kam herein und ging auf Badian zu. "Fürst Badian! Es gab einen schlimmen VOrfall letzte Nacht. Ein DOrf südlich von hier wurde überfallen und niedergebrannt." Badian zuckte auf. "Was! Und warum erfahre ich das jetzt erst?" Er zögerte nicht lange. "Ich reite in einer halben Stunde los!" Er sah zur Baroness, und auch zu DIana und den nabradischen RItter. "Ihr dürft mich gerne begleiten wenn ihr wollt. Ich brauche jedes Schwert." Er sah zu Imelda "Und jede Sehne!"
    • maked (Ritter von Nabradia)

      Er nahm sich Brot und etwas Wasser wärendesen kamm die Frau von gestern die mit ihm in die Kaserne gebracht wurde in den Saal, was ihn nicht sondlich interessierte.Was aber mehr seine Aufmerksam forderte war der Grund warum er hier ist.dann erhob sich der ältere Heern der zur Gruppe sprach. Maked lauschte den worten des Mannes bevor er wütend auf den Tisch schlug
      "Erst werde ich hierher gebrach ohne einen Grund und dann muss ich mir anhören das es eine Verschwörung geggen den König geben soll dem ich nicht Diene." Maked stand auf "Enweder ihr sagt mir jetzt was hier gespielt wird oder!" um seine Worte zu verdeutlichen nahm er seinen Dolch und schlug ihn in den Tisch so das die Dolch stecken blieb.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah Badian an. "Macht euch keine Gedanken darüber. Vielleicht ist es so, oder es gibt andere Gründe. Wer weiß ob der König seine Meinung von mir in den letzten 15 Jahren geändert hat?", sprach sie freundlich und hörte ihm weiter zu. Als der fremde, nabradische Ritter jedoch seinen Dolch in den Tisch rammte, stand sie ruckartig auf. Hätte sie ihren Bogen nicht auf ihrem Zimmer gehabt hätte sie alleine aus Reflex geschossen. Seit dem Krieg lebte man sehr gefährlich, wenn man sie erschreckte. So jedoch sah sie den Fremden an und sprach mit deutlich erhobener Stimme: "Mäßigt eure Zunge oder geht!" Schließlich fügte sie ruhiger hinzu: "Es wurden gestern Menschen getötet. Menschen die auf einer Liste stehen... einer langen Liste. Mehr Informationen werde ich einem Mann in Rüstung nicht geben. Und das oder erwidere ich sehr gerne. Eure Rüstung schützt euch vor mir nicht. Wenn ihr mir nicht glaubt, fragt Sir Badian." In ihren Augen funkelte es böse. Sie konnte diesen Mann der vielleicht gerade mal ein Schwert halten und große Sprüche klopfen konnte nicht ausstehen. Und eine Rüstung war wirklich kein großes Hindernis. Selbst die weitaus besseren Rüstungen Thebens hatten fatale Schwachstellen auf die sie Melaar später noch aufmerksam machen wollte. Sie wollte ihn und seinen Sohn Sendir sowieso später noch treffen. Die Rüstung des fremden Ritters bat jedoch gegen eine Schützin mit Kriegserfahrung keinen großen Schutz.

      Als der Kommandant herein kam, drehte auch sie sich zu ihm um und hörte zu. Als Badian anbot ihn begleiten zu können nickte sie. "Ich werde euch gerne begleiten. Ich ziehe mich nur um und hole mein Pferd. Bis später am Tor.", sprach sie und begab sich in ihre Kammer. Sie nahm ihre Sachen und verließ die Kaserne.

      Als sie in dem Gasthaus zurück war bat sie Athan sie nicht zu stören sondern weiter in der Stadt nach Kräften zu helfen und dafür zu sorgen, dass Saida gesattelt auf sie wartete. Sie selbst zog sich behutsam das Kleid aus und trug auf die alten Narben etwas Salbe auf was sie gleich ein wenig entspannte. Schließlich legte sie ihre mehrteilige, extra leicht geschmiedete, schwarze Rüstung an welche durch die Handwerkskunst Meryns nach dem Krieg vor 15 Jahren wieder aussah wie neu. Sie wurde täglich gepflegt und das sah man an ihrem Glanz. Als wäre sie gerade auf ihren mittlerweile verstorbenen Hengst los geritten um im Krieg für die gerechte Sache zu kämpfen. Jedoch war auch ihr Haar von grauen Strähnen durchzogen. Dann hängte sie sich ihren Köcher mit Pfeilen um, steckte je einen Dolch in einen metallenen Stiefel, nahm ihren Bogen und stieg auf Saida mit welcher sie zum Tor ritt. Die Stute schien zu merken was ihre Herrin gedachte zu tun, denn sie scharrte mit den Hufen.
    • Badian Fürst der Lilie

      Der nabradische RItter erhob den Dolch. Badians Arme verkrampften als er auf den Tisch einstach. Dann entpsannte Badian sich wieder. Imelda schien sich ebenfals zu erschrecken und tat dies auch Kund. Badian versuchte die Lage zu entspannen. " Beruigen wir uns alles wieder. Es ist ziemlich viel in kurzer Zeit passiert. WIr sind alle ein bisschen verwirrt." Badian wannte sich dem Nabradier " Tut mir Leid, ich kannte euren Stand nur nicht. Bitte verzeiht. WIe ist euer Name, RItter? Werdet ihr mich und die Baroness begleiten? Ich kann jedes Schwert brauchen."

      Dann sah er zu Imelda die einwilligte mit ihm zu reiten. Badian mochte Sie, Sie war so furuchtlos. Als die Baroness verschwand sah er noch kurz zu Lady Diana. "Was ist mit euch kommt ihr mit?"

      "Jeder der mit will soll sich fertig machen. WIr treffen uns am Tor. Ich weis allerdings nicht was auf uns zu kommt."

      Mit diesen Worten schloss Badian die RUnde und ging zu seinen Männern. DIese legten ihm Rüstung und Kettenhemd an. Jetzt trug er wieder die blau weißen Farben mit der goldenen Lilie auf der Brust und auf dem Schild. "My Lord, sollen wir euch begleiten?" Badian lehnte dankend ab. Er wollte seinen Männern noch Ruhe gönnen nach dem Verlust von einem von hnen. Die Lilie fragte noch ein zweites mal ob er sich wirklich sicher sei. DOch Badian war sich sicher und lehnte wieder ab. Er schnallte sich sin fürstliches Schwert um und schwang sein Schild auf den Rücken. Dann stieg er auf sein Pferd und ritt in eilligem Tempo durch das kleine Tor der Kaserne in Rchtung Haupttor wo er die anderen treffen sollte.
    • Badian Fürst der Lilie

      Der Alltag schien langsam wieder einzukehren und die Bewohner gingen ihrem Alltag nach. Zumindest versuchten SIe das. So gut es ging. Manche standen noch immer in voller ANgst. Waren Sie doch nicht sicher? So wie sie es immer geglaubt hatten? Gab es wirklich wieder eine Gefahr die den Frieden zerbrechen sollte? Badian spürte die Blicke die auf ihn wie Harz klebten wärend er durch die Straßen ritt. ALs er hier ankam sahen die Gesichter noch anders aus. Fröhlich und Unbesorgt. Jetzt hingegen sah man ihnen Verunsicherung und vielleichts sogar ANgst an. Badian wünschte er hätte es verhindern können. Doch es war nunmal so wie es war. Man konnte die Zeit nicht zurückdrehen und es besser machen. Badian näherte sich der Außenmauer und dem riesigen Tor das hinaus führte. Das Tor war breit und viele gingen Ein und aus. Allerdings unter strenger AUfsicht thebischer Wachen. Badian versuchte sie zu zählen. 2, 3, 4 irgendwann war er im zweistelligen Bereich, da hörte er auf.
    • maked (Ritter von Nabradia)

      "Ich bin maked Ritter von Nabradia" Maked nahm den Dolch wieder vom Tisch und steckte diesen wieder ein. /hm die Sache ist mir nicht gehauer/ sein blick schweifte über die anwsenden /aber villeicht springt was für mich raus/ die Runde wurde beendet. Maked begab sich in sein Zimmer wachste den Bogen und schärfte sein Schwert und Dolche bevor er sich zum Tor bewegt.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Badian Fürst der Lilie



      Ein furchtloser Krieger. Seine prächtige, wenn auch schon ein wenig verbeulte Rüstung, Sein Schwert welches mit ihm seid seinem RItterschlag in die Schlacht zog, sein Schild auf dem Rücken, um die Schwachen und Armen zu Schützen und natürlich sein prächtiges Ross auf dem er saß und welches ihn furchtlos in die Schlacht trug. So konnte man den Anblick des Fürsten der Lilie beschreiben. Sein Pferd schnaubte und wurde ungeduldig. Badian versuchte es zu beruhigen, doch so recht gelang ihm das nicht. Es stapfte unauffälig vor. Als Badian die Zügel anzog stapfte es ein paar Schritte in die andere Richtung. Als er locker lies wieder nach vorne. Badian musste schmunzeln denn es überraschte ihn doch immer wieder was diese Tiere für einen Willen aufbringen konnten. Zufireden klopfte er auf den Hals des Pferdes. Dann sah er seine Begleiter kommen. EBenfals zu Pferde. Erst die Baroness- In ihrer Bekannten schwarzen Rüstung und dem Bogen auf dem Rücken. Badian sah die junge Kriegerin von damals vor ihm stehen. Kaum zu glauben das es schon so lange her war. Dann der nabradische RItter. "maked". Er trug eine Nabradische Rüstung. AUch er trug einen Bogen sowie ein Schwert. Badian fand ihn interessant. Er hatte noch nicht oft mit Nabradiern zutun gehabt. Badian grüßte wortlos die beiden mit einem kurzen Nicken. "Ein thebischer Trupp von ungefähr 10 Männern ist bereits zum Dorf ausgerückt. Ich habe ihnen gesagt wir kommen nach." Badian schaute in die Gesichter der anderen. "Lassen wir SIe nicht warten!" Badian tripp sein Pferd an und ritt Geschwind durch das Tor.
    • Maked

      Maked ritt wen auch mit einem mulmigen Gefühl zum Tor. Dort warteten schon die (baroness ) und (badian) auf ihn. Mit einem leichten nicken und weiteren Anweisungen ritten sie in das nahe gelegene Dorf. Es war klein nur ein paar Gehöfte und eine kleine Dorfkirche im Zentrum Miten in einem kleinen Tal. Von der ferne konnte man schon die Thebischen Truppen sehen die 10 Minuten vorher zum Dorf ausgerückt ist.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah Badian an als sie auf Saida saß und lächelte. "Klar. Aber Saida ist schon alt. Es könnte sein, dass ich ein wenig zurück falle.", sprach sie. Sie fühlte sich in ihrer schwarzen Rüstung wahrhaft wohler als in ihrer neuen die sie daheim hatte. Sie ritt hinter den anderen beiden her und kam doch recht gut hinterher. Jedoch war die Stute durch den langen, schnellen ritt erschöpft. Vorsichtig stieg sie ab und stieß zu den anderen. "Nun gut. Ich werde dir folgen Badian.", sprach sie. "Saida jedoch braucht eine Pause."