Baroness Imelda Meryn
Imelda lächelte als sie in der Kaserne war und auf Badian traf. "Ja. Es scheint, dass wir Nachbarn sind. Ich hoffe ihr schnarcht nicht Badian. Ich wünsche euch auf eine erholsame Nacht.", sprach sie und streckte sich vorsichtig als sie den kleinen Raum betrat. Es war wirklich nicht mehr als ein Bett, ein Eimer, ein Tisch mit Stuhl und ein Ständer für eine Rüstung. Sie strich ihr Kleid glatt. Es war seit dem Ausritt ein wenig zerknittert, aber es ziemte sich für eine Adelige Kleider zu tragen und nicht Tag ein, Tag aus in einer Rüstung zu stecken. Vorsichtig zog sie das Kleid und ihre Schuhe aus, sodass sie nur noch in ihrem beigen Unterkleid dort stand und setzte sich auf das Bett. Es war steinhart. Ein wenig bedauerte sie jetzt schon die Übernachtung hier, denn in ihrem Alter und mit ihren alten Verletzungen war eine Nacht in einem solchen Bett alles andere als angenehm. So setzte sie sich erst einmal und wechselte die Sehne ihres Bogens mit der selben Präzision mit der sie schoss. Danach nahm sie einen ihrer Pfeile und strich über die Federn bevor sie ihn anlegte und zum Fenster zielte. Sie schoss jedoch nicht, sondern nahm den Pfeil von der Sehne bevor sie beides direkt neben ihr Kissen legte. Dann legte sie sich hin und versuchte zu schlafen.
Imelda lächelte als sie in der Kaserne war und auf Badian traf. "Ja. Es scheint, dass wir Nachbarn sind. Ich hoffe ihr schnarcht nicht Badian. Ich wünsche euch auf eine erholsame Nacht.", sprach sie und streckte sich vorsichtig als sie den kleinen Raum betrat. Es war wirklich nicht mehr als ein Bett, ein Eimer, ein Tisch mit Stuhl und ein Ständer für eine Rüstung. Sie strich ihr Kleid glatt. Es war seit dem Ausritt ein wenig zerknittert, aber es ziemte sich für eine Adelige Kleider zu tragen und nicht Tag ein, Tag aus in einer Rüstung zu stecken. Vorsichtig zog sie das Kleid und ihre Schuhe aus, sodass sie nur noch in ihrem beigen Unterkleid dort stand und setzte sich auf das Bett. Es war steinhart. Ein wenig bedauerte sie jetzt schon die Übernachtung hier, denn in ihrem Alter und mit ihren alten Verletzungen war eine Nacht in einem solchen Bett alles andere als angenehm. So setzte sie sich erst einmal und wechselte die Sehne ihres Bogens mit der selben Präzision mit der sie schoss. Danach nahm sie einen ihrer Pfeile und strich über die Federn bevor sie ihn anlegte und zum Fenster zielte. Sie schoss jedoch nicht, sondern nahm den Pfeil von der Sehne bevor sie beides direkt neben ihr Kissen legte. Dann legte sie sich hin und versuchte zu schlafen.