[2er RPG] Age of Kings II

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    • Suzja Hiemps

      Obwohl es ihr nicht wirklich angenehm war folgte sie nach einem leichten Nicken ihrer Herrin, das kämpferische Funkeln in den Augen der Wolfsfrau, ein passender Namen wie Suzja fand, erinnerte sie an ihr eigenes unruhiges Innere. Die junge Frau Ritter nun aber der Baroness nach, der schwarze Hengst unter ihr spannte die Muskeln an, als sie sich in Bewegung setzten, er war nicht nervös aber zu allem bereit, er würde seine Stute sowie die Frau auf seinem Rücken bis zum Tode verteidigen, auch gegen ein Rudel Wölfe. Doch so weit kam es nicht, friedlich durchritten sie die nun geöffneten Tore und Imelda gab weitere Befehle, zudem wollte sie herausfinden was genau vorgefallen war. Suzja schwang sich von ihrem Pferd, glitt sanft zu Boden und nahm die Zügel der Stute. Nox schnupperte sofort neugierig dem Tier entgegen, es schien als sei er glücklich sie in seiner Nähe zu haben. Ein letztes Mal sah sie in die Augen der Baronin, mit Zuversicht in diesen wendeten beide Frauen sich voneinander ab. Su führte die Pferde in den Stall zurück, rieb das leicht feuchte Fell trocken, verstaute sorgfältig die Ausrüstung, nachdem sie diese gereinigt hatte und fütterte natürlich die Beiden. Sie bekamen eine Handvoll Hafer, als Belohnung, natürlich diente als Hauptnahrung das krautig riechende Heu. Ein wirklich gutes Heu, von kräftiger grüner Farbe ohne große Staubentwicklung beim Füttern. Sie blieb eine Weile neben den gemütlich kauenden Tieren sitzen, kuschelte sich in den Geruch aus Stroh, Pferd und Heu. Es war so ein heimisches Gefühl, ein Gefühl von Geborgenheit. Hier war es ganz still, friedlich, keine Aufregung herrschte in den Gemäuern, ganz anders als außerhalb von diesen. Einige Menschen liefen aufgeregt umher, Stimmengewirr der Unwissenheit erhellte die Luft, zog durch die Gassen, dich hier war es warm, gemütlich und still. Genau hier fühlte sie sich zu Hause. Den Kopf auf die angezogenen Beine gelegt sah sie zu Nox, der große Muskelprotz blinzelte immer Mal wieder zu ihr hinüber, als würde er fragen wollen wie lange sie noch bliebe. ,,Schon gut, ich lasse euch alleine.", kicherte Su mit einem liebevollem Lächeln welches auf den Lippen zurück blieb, als sie die Treppe hinauf in die Gemächer der Baronin stritt.
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      I demand trust
      I demand loyality
      but first of all I demand fighting spirit
      Knight Genevieve von Timber
      Wirklich Gefallen fand sie nicht daran ihr Rudel und ihre Ritter vor dem Tor stehen zu lassen, doch sie verstand, dass es sich hier um eine Nettigkeit Seitens der Baroness handelte. Ob sie ihr dafür etwas schulden würde blieb ebenfalls fraglich, doch Genevieve nickte bereitwillig. Sie hatte nicht vor einen Kampf anzuzetteln, dementsprechend würde sie auch nicht zur Last der netten Frau fallen. So zumindest der Plan.
      Entschlossen und stolz schritt sie neben der anderen Adeligen entlang, auch wenn sie nicht minder beeindruckt von Theben war. Die Stadt hatte etwas schönes, prächtiges. Nichts, was in Timber jemals Platz finden würde und dennoch, es war etwas Neues.
      Ihr Zuhause war praktisch eingerichtet, Holzhäuser waren öfter gesehen als Stein, war es doch schwer Stein in der eisigen Kälte überhaupt abzubauen. Ihr Schloss und die Mauern bestanden aus schwarzem Stein, bei dem sich keiner so wirklich sicher war, ob es Jahrtausend altes Eis oder wirklich Stein war, doch abgesehen davon war das beste Material für die Bürger Holz. Nicht, dass es sie störte.
      Dafür wurden all ihre Kinder, egal wie jung, egal welchen Geschlechts zu Kämpfern und Jägern ausgebildet. Auch wenn nicht alle von ihnen Ritter werden würden, die für Genevieve und ihre Familie kämpften, so waren sie alle erfahrene Krieger. Wer in dem kalten Land überleben wollte musste stark sein und so war sie es gewohnt. Nur die Starken überlebten. Ob das hier auch so war?

      Irgendwann wurden sie von den Wachen endlich zu einer wichtig aussehenden Person gebracht, doch auch dieser Mann war nicht der, den sie suchte. Nein, dieser Mann sah zwar adelig aus, doch er war keinen Falls aus dieser Stadt. Auf dem Weg hatte sie sich die Merkmale Thebens eingeprägt, nicht nur um Kampfrouten und Strategien zu planen, sondern auch um ein Bild über die Bürger und deren Verhalten zu haben. Dieser Mann...passte hier nicht rein.
      "Herzogin Genevieve von Timber." Genieve stellte sich knapp, stark und ausdrucksvoll vor. Dabei wirkte sie diesmal allerdings nicht so unhöflich wie das letzte Mal. Eine leichte Kopfneigung reichte um Respekt zu zeigen, ihrer Meinung nach. "Ich habe Audienz. Aber nicht mit Ihnen sondern mit dem Prinzen von Theben. Wenn Sie mich also entschuldigen würden."


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    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah Badian an und sprach: "Diese Junge Frau habe ich draußen vor dem Tor aufgelesen. Sie kam an als ich meinen Ausritt beendete erst an. Die Wachen wollten mich nicht herein lassen. Ich stände noch immer in der kälte, wenn ich nicht Nachdrücklich darum gebeten hätte." Auf die doch recht knappe Vorstellung der jungen Frau und die sehr direkte bitte zu gehen ließ sie die Stirn runzeln. Irgendwie gefiel ihr die ganze Sache nicht. Erst geschieht hier etwas und kurz darauf bricht eine Vertreterin von Timber ein? Ein Feind Melaars? "Ich mag nicht unhöflich erscheinen, aber bei diesen Sicherheitsvorkehrungen muss etwas geschehen lassen, was ihre Audienz vermutlich um ein paar Stunden verschiebt. Die Schar an Wachen dürfte euch unmöglich entgangen sein. Was hier gewesen ist muss sehr ernster Natur sein und beschäftigt den Herren von Theben vermutlich sehr. Übt euch ein wenig in Geduld. Vielleicht ist mein alter Freund jedoch gewillt sich dieser Sache anzunehmen."

      Schließlich sah sie zu Badian. "Ich freue mich sehr euch zu sehen. Was ist hier passiert? Geht es Sendir und Melaar gut?", fragte sie.
    • Badian Fürst der Lilien

      DIe Fremde antowrte ihm zuerst. Sie entpuppte sich als Herzogin Genevieve von Timber. Jeodch schien Sie andere Pläne zu haben als hier mit ihnen in einem Raum zu sein. "Sehr erfreut Herzogin" sprach er "Timber ist einer der wenigen Ländereien in denen ich noch nie war." schmunzelte er. Der Fürst der Lilie hatte aber schon davon gehört das man in Theben wohl nicht gut auf Timber zu sprechen war. Warum Sendir Sie eingeladen hatte, wusste er jedoch auch nicht. Sendir schien offener zu sein als sein Vater. Badian sollte es Recht sein, Unruhen innerhalb des Königreiches gab es bereits genug und da war es ihm ganz Recht das Sendir sich um Friieden der beiden Parteien bemühen zu wollen schien. Die thebischen Offiziere waren wohl ebenfals über ihr kommen informiert worden. Allerdings sah man ihnen keine helle Begeisterung an. Dann wandte er sich wieder Imelda zu "Imelda ich bin froh das ihr wohlauf seid. In der ganzen Stadt wurden Morde verübt. Das Ziel waren waren hochrangige Personen aller Nationen. Einige konnten verhindert werden allerdings nicht jeder. Wir haben Glück das die Thebischen Wachen die SItuation schnell unter Kontrolle bekommen haben. Es gab Verhaftungen und eine Liste mit Namen ist aufgetaucht. WIr glauben das auf dieser Liste alle potentiellen Ziele stehen und diese Vermutung bestätigt sich immer mehr. Baroness! Euer steht auch darauf." Badian sah auf die Liste und ging Zeile für Zeile durch. Er suchte den Namen Genevieve. "Herzogin von Timber, euer Name steht auch darauf." Badian reichte Imelda das Stück Papier das schon ziemlich mitgenommen war. "Kennt ihr jemanden davon? Zu Melaar und Sendirs Zustand weiß ich ebenso wenig wie ihr. Kommandant wisst ihr vielleicht wie es um Sie steht?

      Einer der Offiziere die direkt neben Badian standen antowrtete ihm "Lord Melaar und sein Sohn Sendir befinden sich in Sicherheit. Sie halten sich im Buergfried auf und werden nicht aus den Augen gelassen."

      "Gut" erwiderte Badian darauf. "Nur wie gehen wir weiter vor?"
    • Baroness Imelda Meryn

      "Ja es geht mir gut Badian. Ich wusste gar nicht, dass ihr das Turnier besucht. Ich hörte, dass ihr später anreist.", sprach Imelda und lächelte ihren alten Kameraden an. Als sie jedoch die Liste mit den Namen bekam zog sie ihre sonst für ihr alter sehr glatte Stirn in Falten. Die Lage war deutlich. "Nun... Ein paar Namen kommen mir wahrlich bekannt vor. Euren, Sendirs und Melaars Namen natürlich ausgeschlossen. Alles im allen scheinen es Königstreue Herren zu sein wie mir scheint, wobei mir mein Name auf der Liste jedoch etwas fehl am Platze scheint. Immerhin ist Meryn wie auch Wira unabhängig was dem König stets missfiel. Jedoch gehöre ich auch nicht zu den Unruhestiftern." Sie tippte auf den Namen Lady Edea. "Mit ihr treibe ich seit ein paar Jahren Handel. Die schönsten meiner Kleider sind aus ihren Stoffen hergestellt. Sie selbst treibt Handel in alle Himmelsrichtungen, sodass die Stoffauswahl sehr reichlich ist."

      Als sie Athan erspäte, welcher noch immer mit den Wachen Thebens nach Hinweisen suchte, winkte sie ihn zu sich. "Badian darf ich euch vorstellen? Meine Leibwache Athan aus Wira. Ich vertraue ihm schon lange. Wenn er die Herzogin begleiten würde wäre mir ein wenig wohler. Ich bin hier bei euch sicher." Sie sah zu Badian. "Die junge Herzogin hat ihre Gefolgschaft und ihr... Rudel vor Thebens Toren und ich denke sie ist ungerne von ihnen getrennt. Jedoch scheint es Sendir auch sehr wichtig zu sein mit ihr zu sprechen somit sollte sich wenigstens ein kurzes Treffen organisieren lassen können. Ich sehe nach den beiden später. Versteht mich nicht falsch Herzogin. Athan soll nicht nur gute Freunde von mir beschützen, sondern auch euch bis er zu mir zurück kehrt." Letzteres richtete sie an Genevieve. Freundlich, aber bestimmend. Athan brummte, sah aber schließlich freundlich zu Genevieve und verneigte sich vor ihr.

      Schließlich widmete sich Imelda wieder Badian. "Nun am wichtigsten ist es erst einmal die betreffenden Personen hier ausfindig zu machen. Mit Lady Edea habe ich persönlichen Kontakt gehabt wenn ich in Balamb war, also werde ich sie wieder erkennen."
    • Diana

      Da stand sie nun und beobachtete still das Treiben, ehe sie ihr Haus verließ. Sie ging durch die Straßen natürlich nicht unbewaffnet, einige wachen redeten über das weitere vorgehen, sie lauschte dem und ging weiter Richtung Marktplatz, wie gern sie etwas in der Garde zu tun hätte sie fühlte sich so fehl am Platz. Sie schwelgte in Erinnerungen an ihre Reise durch die Städte der Länder.
    • Badian Fürst der Lilien

      "Ich hatte auch nicht vor schon hier zu sein. Ich war in der letzten Zeit oft beim König. Ich habe euch beim Bogenschiesen gesehen. Wie es scheint liegt euch die Liebe zur Sehne immer noch sehr." Das Imeldas Name auch auf der Liste stand war für ihn keineswegs ungewohnt. Schließlich waren er und Sie Verbündete. "Vielleicht ist es ja meine Schuld das ihr auf der Liste steht." scherzte er ein wenig. "Wisst ihr ob Lady Edea sich derzeit in Theben aufhält? Und wisst ihr vielleicht wo?" "Wir könnten sofort Männer dorthin schicken um Sie in Sicherheit zu bringen" Badian sah Imelda an und wartete auf Ihre Aussage.

      "Ich grüße euch Athan." Badian musterte ihn und kam zu dem Entschluss das er einen stattlichen Krieger abgeben könnte. Er sah stark und entschlossen aus. Und um das Wohl seiner Herrin schien er sich auch zu bemühen. Alles was eine Leibwache haben musste. "Wenn die Herzogin damit einverstanden ist, gerne. Ich bin aber sicher das die thebischen Offiziere SIe wohl nicht aus den Augen behallten werden." "Herzogin Genevieve hat eine Audienz bei Lord Melaar und Lord Sendir. Sie wird dort sicher sein, und Sie kann gewiss sein das die Lords das ebenso sind. Ihre Gefolge wird in eine der Kasernen nahe des Tores gebracht. Wenn Sie es wünscht."

      Das weitere Vorgehen alle wichtigen Personen zu sichern war bereits im Gange. Durch die Informationen die Imelda ihnen gab konnten SIe vielleicht wieder jemanden finden. "Was ist mit Lady Diana?" fragte Badian einen der anwesenden aus Theben. "Die Wachen sind dabei SIe ausfindig zu machen." Eine weitere Person kam herein. Er kam um Bericht zu erstatten. "Die Lage ist so gut wie unter Kontrolle Kommandant. Vorsicht sollte trotzdem geboten sein. Alle wichtigen Leute die das Turnier besuchten und von denen wir wissen das Sie in Theben sind sind in mehreren Stellen in der Stadt in Sicherheit gebracht worden. Betten wurden bereit gestellt. Wir werden die Nacht dennoch verstärkte Posten einsetzen und weitere Spuren verfolgen." Der Mann salutierte nachdem sein Vorgestzter ihm zu nickte dann verschwand er.

      Während dessen fragte Badian Imelda ob SIe nach Lady Edea selbst suchen wollte. Auch wenn er es für keine gute Idee hielt.

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    • Baroness Imelda Meryn

      "Mein liebster Zeitvertreib, wenn ich nicht gerade Harfe spiele, eine Audienz halte oder mich um Politische Angelegenheiten kümmere. Es hält meine Augen im Alter wach und meinen Körper fit.", sprach Imelda. "Es versteht sich von selbst, dass meine Bogenschützen gut trainiert sind. Aber es ist etwas anderes, wenn das eigene Überleben von wenigen Schüssen abhängig gewesen ist, oder man jahrelang eine Zielscheibe ruiniert. Ich hoffe, dass meine Leute nie den Krieg erleben müssen, aber laut meinen letzten Informationen, welche wohl auch schon älter sind sieht es nicht gut aus." Nachdenklich sah sie einen Wandbehang an als könnte sie ihn zum schweben bringen. "Wenn Lady Edea hier ist, ist sie entweder auf dem Marktplatz, falls er nicht geräumt ist, oder sie ist bei den Kasernen wie ich sie kenne. Entweder handelt sie mit ihren Stoffen, oder sie flirtet mit ein paar stattlichen Soldaten. Sie flirtet wahnsinnig gerne." Als sie Lady Dianas Namen vernahm lächelte sie. Das war ein Name den sie auch noch gut kannte.

      Athan sah zu Badian und verneigte sich auch vor ihm. "Es ist mir eine Ehre dem Mann zu begegnen auf dem meine Herrin so große Stücke hält. Dass sie euch noch nicht gebeten hat sie zu heiraten ist...-", weiter kam er nicht, denn er bekam einen schnellen Hieb in die Seite. "Athan...!" Imelda wurde kurz ganz rot im Gesicht, denn gelogen war dies nicht. "Er... ehm... macht manchmal solche Scherze." Dass sie bereits mehrmals mit dem Gedanken gespielt hatte ihn zu fragen wagte sie nicht auszusprechen. Gut... vom Alter passte er zu ihr und auch sonst konnte sie ihn gut leiden. Melaar und Sendir jedoch auch. Aber diese Sympatien beruhten auch darauf, dass sie sich in dem Krieg vor 15 Jahren Tagtäglich das Leben anvertraut haben und Sendir... er hat ihr sogar das Leben gerettet. Sie würde ihm nie vergessen, dass er sie vor einem Attentäter des Königs geschützt und danach ihren bereits wunden Körper versorgt hatte. Sie hatte ja nicht einmal mehr ihr Schwert halten können - nicht, dass ihr dies viel genützt hätte. Ihr Gebiet war die Kunst des Bogenschießens. Und ja... sie wollte nicht alleine bleiben und Melaar oder Badian waren die Männer mit denen sie sich eine Zukunft vorstellen konnte.

      Athan erhob seine Augenbraue und sah seine Herrin an, schwieg dann aber, wie sie überdeutlich gebeten hatte.
    • Badian Fürst der Lilien

      Badian war immer wieder erstaunt von der Baroness. Wie sie doch selbst auf sich achtgab mit einer Methode wie Bogenschießen. Badian erinnerte sich noch gut an den Tag als Sie sich kennenlernten. Bei der Schlacht um Anderia. Seltsam. Es war solange her, doch sah Badian immer noch in das selbe Gesicht wie vor 15 Jahren. Sie mögen beide älter geworden sein doch Badian betrachtete Imelda kein Stück anders.

      Badian grinste auf Athans Anmerkung und die Reaktion seiner Herrin darauf. Er wusste nicht genau was er der Baroness darauf antworten sollte also belies er es auf dem warmen und freundlichen Lächeln. Ans Heiraten dachte er auch öfters. Jedoch war dafür nie Zeit. Vielleicht würde er eines Tages dazu kommen." Doch im anbetracht der Tatsachen stand in naher Zukunft dem auch wieder viel im Wege" :dachte er sich.

      Einer der Offiziere ließ sofort Soldaten zum Marktplatz bringen um nach Lady Edea zu suchen. Wenn Sie in den Kaseren war, war SIe sicher. Thebische Soldaten sollte man nicht in Massen begegnen. Das wussten sicher auch jene die es auf sie abgesehen hatten. "Ich würde sagen wir begleiten SIe. Was meint Ihr Imelda? Ich denke viel kann uns nicht mehr passieren und im Schutz der Truppen Thebens erst Recht nicht. Außerdem könnt ihr Lady Eda identifiziieren wenn ihr sie erkennt."
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda hatte Anderia nicht vergessen. Sie war zwar bereits vorher mitgereist, aber eine Verletzung die sie sich recht früh auf der Reise zugezogen hatte, hatte sie außer Gefecht gesetzt. Doch in dieser Schlacht war ihr Pfeil wieder zielsicher und schnell. Es war das erste mal gewesen, dass sie mit Badian gesprochen hatte.

      Athan machte sie fürchterlich verlegen. Als er außer Hörweite war sprach sie: "In gewisser Weise hat Athan Recht. Ich bin nicht mehr jung... Ich habe keine Erben und es widerstrebt mir mein hart erkämpftes Land dem König oder irgendwem zu überlassen. Meryn und Wira sind mir sehr wichtig. Es ist Heimat. Und nicht nur für mich." Sie seufzte. Sie war noch immer rot im Gesicht.

      "Ihr... wollt mit mir auf dem Markt?", fragte sie und sah aus dem Augenwinkel Athans amüsiertes Gesicht. Seine Herrin sah er selten so.
    • maked (Ritter von Nabradia)

      morgens Tag des Turniers

      Am nächsten morgen schlenderte der Ritter über den Marktplatz und meldete sich zum Turnier an.
      Das Bogenschießen am vortag hatte er verloren, umso mehr wollte er beim Lanzenstechen gewinnen.

      Nachmittag tag des Turniers


      Das turnier hatte angefangen und die ersten Teilnehmer tratten schon gegen einander an als ich vorbereitete.
      als plözlich Panik ausbrach er bekamm garnicht sorichtig mit was los war aber das Publikum versuchte so schnell wie möglich sich in Sicherheit zu bringen. Macked stand auf um der Sache auf den Grund zu gehen; auf den weg zum Turnierplatz liefen ihm immer wieder Soldaten der stadtwache aber auch der Lilie vorbei und schrien "findet den Schuldigen und bringt die Satdtbewohner in Sicherheit".
      Nach dem ihm 2-3 Trupps an ihm vorbei gingen wurde maked nervös bis er sich dazu entschloss doch erst mal zu warten bis sich die Sache entwas gelegt hatte und ging zum Marktplatz.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Badian Fürst der Lilie

      Der Fürst der Lilie hörte der Baroness von Mery und Wira wohlwollend zu. Er konnte verstehen das seine Freundin Sorge um Ihr Erbe machte, diese Sorge hatte auch Badian. Er sah es in ihrem Gesicht das Ihr das Theme auf der Seele lag. Doch er wusste nicht was die Baroness von ihm hören wollte. Er hatte Gewiss Gefühle für Sie. "Baroness, ich fühle mich geehrt das ihr euch eine Zukunft mit mir vorstellen könnt. ABer lasst uns ein anderes mal darüber sprechen. Im Moment hab ich zu viele andere Dinge im Kopf. Ich verspreche euch aber, ch werde darüber nachdenken." Badian behielt stets das sanfte Lächeln das er Imelda schon zuvor verkennen lies bei in der Hoffnung die Baroness würde es verstehen. Doch das lag an ihr.

      "Ja ihr sagtet doch das ihr Lady Edea erkennen würdet. Aber zu solch später Stunde wird SIe wohl auch nicht mehr dort sein. Und die thebischen Wachen scheinen wohl auch alles unter Kontrolle zu haben. Verzeiht diese unüberlegte Äußerung. WIr hätten uns nur wieder zur Zeilscheibe gemacht.." Badian raufte sich durch das Gesicht. Inzwischen war es ja auch schon nach Mitternacht, Badian wollte als bald versuchen etwass Schlaf zu bekommen. Seine Lilien schliefen bereits, zumindest hoffte er das SIe es zumindest ein bisschen konnten, nachdem sie nun einer weniger waren.

      "Baroness, wo seid ihr untrgebbracht?" fragte er.
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      I stand for my people
      Not for my own
      Even though my will is the one of my own
      Knight and Duchess Genevieve of Timber
      Die News waren nicht gerade erfreulich, aber durchaus nachzuvollziehen. Es leuchtete ein, die Atmosphäre, die Vorsicht. Dass man sie mit beschützen würde befand sie zwar für überflüssig, nahm die Geste der Freundlichkeit allerdings an. War sie noch nicht ganz von der Baroness überzeugt gewesen, verstand Genevieve nun, dass die ältere Dame sehr wohl wusste was sie tat.
      "Vielen Dank für diese großzügige Geste." Genevieve neigte den Kopf und zeigte ein weiteres, etwas wärmeres Lächeln. Es fiel ihr schwer, aber nicht zu sehr schwer. "Jedoch werde ich keinen dauerhaften Schutz benötigen. Solltet Ihr noch länger sprechen würde ich es sehr willkommen heißen, wenn Athan mich bis zum Prinz begleitet, ab dann werde ich alleine klar kommen."
      Da keine Widerworte kamen verabschiedete sie sich noch gebührend von den beiden anderen Adeligen und begab sich zu Sendir.

      Der Weg war recht schweigsam, was wohl weniger an Athan lag,sondern mehr daran, dass Genevieve noch überlegen musste wie sie am besten aufeinen potenziellen Verbündeten oder Feind zugehen würde. Dem Prinz gebührte sie eine Art Respekt, auch wenn sie sich nicht sicher war wie viel. Ein Prinz war im Range zwar Höher als sie es war als Herzogin, doch sie stand weit über einer Baronin. Was das Formelle anging natürlich. Wirklich mächtig was Einfluss im Land anging war sie bis jetzt nämlich noch nicht. Ja, Genevieve besaß einiges an Land und Timber war nicht arm, doch seit mehreren Generationen hatte sich ihre Familie weitestgehend aus den Diskussionen und Kämpfen um Macht in der Regierung herausgehalten. Etwas, was den Ruf von Timber geschädigt hatte, ihnen aber auch gleichzeitig half. Denn ihr Reich geriet in Vergessenheit. Die Menschen vergaßen, dass das Reich des Schnees und des Eises existierte und sie vergaßen welche Krieger dort geboren wurden. Dabei wusste Genevieve wie scharf die Klingen ihrer Menschen waren.

      "Vielen Dank. Richtet Eurer Herrin ebenfalls Dank aus. Bis auf weiteres ist sie in Timber jederzeit Herzlich Willkommen." Genevieve sah sich nicht mehr um, als sie entschlossen mit festem Schritt auf die Tür zu Schritt, die zu Sendir führte. Dieser schien sie schon erwartet zu haben, denn er lächelte leicht erfreut, als er sie erblickte. Gerade als sie sich verneigen wollte winkte der Prinz allerdings ab. Okay? Dann eben nicht.
      Genevieve fühlte sich unwohl. Sie war es nicht gewohnt so lange von Kyaren getrennt zu sein genauso wenig, wie sie sich nun fühlte unvorbereitet zu sein. Dabei hatte sie sonst so viel Selbstvertrauen.Andererseits lag verdammt viel daran, dass sie nun keine Fehler machte. Die Fehden zwischen Timber und Theben reichten weit zurück, in die vierte, fünfte Generation vor ihnen.

      "Es freut mich, dass Ihr zu uns gefunden habt, Herzogin." Seine Stimme war sanft, anscheinend war er ebenso darauf bedacht keine schlechte Atmosphäre zu kreieren. Andererseits….Genevieve war angespannt, doch es lagen keine negativen Gefühle in der Luft. Sie verspürte keinen Hass oder Abneigung gegenüber dem Prinzen.
      "Es hat ein wenig gedauert, nachdem einiges hierhinter den Mauern passierte. Ich habe es der Baroness Imelda von Meryn zu verdanken nun vor Euch zu stehen. Das Tor ist bis aufs weitere geschlossen." Genevieve würde sich sicherlich nicht beschweren, dass ihre Ritter und ihre Wölfe vor den Mauern standen, dennoch ärgerte sie es etwas. Sie hatte nicht viele ihrer Vertrauten genau aus diesem Grund mitgenommen. Sie war nicht hier um Krieg zuführen, sondern um Krieg zu schlichten.

      Sendir spürte, wie die Herzogin zunehmend unruhiger wurde. Die Mauern waren geschlossen? Warum hatte er bis jetzt nichts davon erfahren? Wusste sein Vater davon? "Ich muss mich entschuldigen. Ich hatte nicht vor Euch zu verärgern, indem ich Euch vor dem Tor stehen lasse. Dass das Tor geschlossen ist, ist mir noch nicht zu Ohren gekommen." Schnell hatte Sendir überlegt. Es war klar, dass Genevieve nicht alleine gereist war, was bedeutete,dass ihre Begleiter immer noch vor dem Tor standen. "Ihr seid mein persönlicher Gast, dem eine solche Behandlung nicht gebührt." Gerade als er das aussprach schien die Herzogin in dem dicken Pelzmantel etwas lockerer zu werden. Er hatte also Recht gehabt, dass seine Gegenüber sich Sorgen um ihr Gefolge machte.

      "Ihr seid herzlich zum Bankett eingeladen. Mein Vater wird sicherlich genauso erfreut sein wie ich, dass die Fehden zwischen Theben und Timber endlich bei Seite gelegt werden." Genevieve konnte nur zustimmen. Nachdem die beiden ein wenig über ihre Reise gesprochen hatten, waren sich beide schnell einig, dass es nicht nur für Timber, sondern auch für Theben einiges an Vorteil hatte ein Bündnis einzugehen. Jedoch stellte Genevieve zugleich dar, dass sie sich im Zweifel immer für ihre Bürger entscheiden würde.
      "Sehr gerne. Allerdings..würde ich gerne zumindest meine Ritter innerhalb der Mauern wissen. Meine Wölfe können draußen bleiben, außer der Weiße." Sandir würde nicht widersprechen, auch über ihre Bindung mit dem Wolfsrudel, sowie die Ritter, welche Genevieve treu bis zum Tod waren, hatten sie sich immerhin ausgetauscht.
      "Es gehen komische Dinge voran. Mich wird das Gefühl nicht los, dass bald etwas passiert, was unser Bündnis nötig macht.."


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    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah die ihr noch immer unbekannte an. Die Herzogin von Timber mochte vom Titel her höher angesehen sein als sie selbst, aber das machte sie mit ihrem Alter, ihrer Erfahrung und Weisheit wieder wett. Und dadurch, dass sie Baroness von Meryn und Lady von Wira war, besaß auch sie einiges an Land und Ressourcen. Sie sah Badian an und lächelte verlegen. "Ich wollte euch nicht in Verlegenheit bringen Badian. Oh... und Imelda reicht immer noch vollkommen. Ihr müsst mich nicht mit meinem Titel ansprechen. Ihr seid nicht irgendwer, sondern ein guter alter Freund der mir wie Sendir unzählige male die Haut gerettet hat.", sprach sie und ließ zu, dass Athan die Herzogin zu Sendir geleitete und dort wenigstens heimlich für Sicherheit sorgte. Das konnte er gut. Athan verzog sich erst wirklich als er sich sicher war, dass die Wachen alles im Blick hatten und es ungefährlich war.

      "Lady Edea zu dieser Stunde zu finden wird wahrlich nicht leicht. Ich bin in einer kleinen Herberge untergebracht. Etwas simpel und klein. Aber es reicht für mich, Athan und zwei meiner Leute.", sprach sie. "Es war wichtig, dass die Pferde versorgt sind und ich brauchte ein Bett. Ihr wisst... Der Krieg hat Narben hinterlassen." Sie lächelte sanft, denn sie wusste, dass er ihre Wunden kannte.
    • Badian Fürst der Lilien

      "Glaubt ihr denn ich wüsste nicht das wir befreunde sind. Nach all dem?" lächelte Badian. Natürlich wusste er das es nicht so war. "Ihr seid wahrlich eine gute Pferdeherrin, nicht jeder denkt an eine überdachung für sein Pferd. Meint ihr denn ihr seid heute ABend in der Heerberge genüügend gesichert? Ich glaube zwar das das schlimmste vorüber ist jedpch kann man nie sicher sein. Ich bleibe heute Nacht in der Kaserne. Für euch ist sicher auch ein Bett bereitgestellt." Badian versuchte sein Gähnen zu unterdrücken. So richtig gelang ihm das aber nicht. Er widmete sich der ganzen Runde. "Was meint ihr? Versuchen wir doch alle ein wenig Schlaf zu bekommen. Morgen sehen wir dann weiter." Die Ooffiziere schienen den Besuchern ebenfals Ruhe gönnen zu wollen. Sie hatten alles im Griff und wenn es weitere Probleme geben würde gäben diese bestimmt bescheid.

      Auf dem Marktplatz

      DIe thebischen Soldaten hatten die Stadt gesichert und Ruhe kehrte so langsam wieder ein. Ein junger Recke sah eine junge Frau, er erkannte Sie. "Lady Diana" grüßte er "Wir haben euch schon überall gesucht. Be der momentanen Lage ist es zu gefährlich sich hier herumzutreiben. Bitte folgt mir in die Kasernen, dort werdet ihr für heute Nacht unter gebracht." Auch maked wurde gesichtet nur viel er vorerst unter dem großen aufruhr nicht auf. Auch er wurde gebeten den Wachen in die Kasernen zu folgen.

      Sie wurden in jene Kaserne gebracht in der sich auch Badian und seine Lilien befanden.. Ihnen wurden Betten zugewiesen in einem Raum in dem sich auch Badians Lilien aufhiellten. Badan selbst jedoch war noch nicht anwesend. "Ruht euch erst einmal aus, morgen erfahrt ihr dann alles weitere."
    • Diana

      Sie bedanke sich herzlich bei dem Jungen Recken. Sie inspizierte aber erst das Schlaflager, anstatt sich aber schlafen zu legen setzte sie sich in den großen Aufenthaltsraum, der für so ziemlich alles zu dienen schien, vor den Kamin. Sie nahm das Schwert das sie auf den Rücken geschnallt hat ab und maxhte sie einen Spaß daraus es mit einem Lappen zu reinigen um die Zeit Tod zu schlagen, dies war eine gute Möglichkeit nebenbei den Raum und die darin noch sitzenden Leute zu beobachten. Dies war ihr dann abee genug sie schob die saubere Klinge zurück in die scheide und lehnte sich zurück. Ihr blickte landete im Feuer des kamins, das die gleiche Wilde Farbe und das wilde flackern wie ihr Haar und ihr eigentliches Gemüt hatte.
    • Suzja Hiemps

      Die aschbhlonde, junge Frau saß nun schon eine ganze Weile auf einem Hocker am Fenster. Das Langschwert ruhte dicht an ihrer Hüfte während sie hinaus sah. Gerade war der Oberkörper aufgerichtet, die Schultern waagerecht und die langen Haare lagen glatt in voller Pracht über dem schmalen Rücken. Mit langsamen Strichen kämmte sie ihr Haar, während die Gedanken bei der Baronin waren. Sie war mittlerweile eine geraume Zeit fort. Su beobachtete die Menschen auf der Straße, wie sie ihrer Arbeit nach gingen oder sich unterhielten. Die Anspannung war immer noch zu spüren. Mit dem letzte Strich durch ihr Haar legte sie die silberne Bürste zur Seite und begann die seidigen Strähnen zu flechten. Den Zopf sorgfältig verschlossen entschied sie in den Stall zu gehen, denn die Einsamkeit erdrückte sie hier. Schnellen Schrittes machte sie sich auf den Weg und auf den letzten Stufen abwärts erklang bereits das leise Grummeln ihres Hengstes. Nox hob den Kopf, genüsslich das Heu zwischen den Zähnen kauend. Die schöne Stute dicht an seiner Seite sah ebenfalls kurz auf, fraß dann aber ungestört weiter. Der große Schwarze machte einen Schritt vor und ragte den machtigen Kopf über das Gatter zu seiner Besitzerin hinaus. Sie legte die Stirn an die seine, die schmalen Hände streichelten die Ganaschen des Pferdes. Ein leises Seufzen ertönte. ,,Was machen wir hier bloß?", flüsterte die neue Bedienstete. Ihr war das alles sehr suspekt und zudem war sie doch eben erst aus den Fängen dieser Gauner entkommen, hat so viel Leid gesehen das es erstmal für die nächsten Tage des Lebens reichen sollte. Das stolze Tier atmete tief aus, dann nahm er etwas Abstand, um sich zuschütteln. Sie lächelte daraufhin und setzte sich ins Stroh neben den Pferden. Hier war es warm, das Gemümmel der Tiere erfüllte de Raum mit Klang, hier war alles vertraut.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda lächelte. "Ich habe Saida von Lady Sia erhalten. Ich würde das alte Mädchen nicht irgendwo abstellen zumal sie noch immer ein wenig Flausen im Kopf hat. Alt aber verspielt. Ich habe eine junge Bedienstete welche sich um sie kümmert. Ich werde gerne hier schlafen, wenn ich in eurer Nähe bin und... ich für den Fall meinen Bogen bei mir habe. Meiner befindet sich in der Herberge. Ich muss noch die Sehne austauschen. Bei der letzten Zielscheibe habe ich alles gegeben, doch die Sehne die ich für dieses Turnier genommen habe ist ein wenig angerissen." Sie sah zu Athan, welcher ohne ein Wort einfach nur stumm nickte und sich verzog.

      Er kam ein klein wenig später zurück mit dem Bogen, dem Köcher und einer Ersatzsehne. "Kannst du die Nacht auf alles aufpassen? Ich bin hier bei Badian. Ich komme vor dem Bankett um mich umzuziehen, wenn es überhaupt noch statt findet.", sprach sie ernst. Athan ging zur Herberge zurück wo er in den Ställen Su traf. "Die Baroness lässt sich entschuldigen.. Sie kommt erst später wieder. Ihr könnt die Nacht ihr Bett nehmen."
    • Badian Fürst der Lilien

      WIeder versuchte er ein Gähnen zu unterdrücken. Zu dem Bankett würde es zu solch später Stunde bestimmt nicht mehr kommen. Vielleicht hatten SIe Zeit am nächsten Tag alle zusammen etwas zu essen. Badian war froh darüber das die Baroness die Nacht über in der Kaseren blieb. Dann musste er sich keine Sorgen machen. Badian schloss die Runde. Bevor Badian zu Bett ging schaute er noch einmal im Gemeinschaftszimmer vorbei. Dort sah er jemandem sitzen, SIe polierte ihre Klinge oder sowas. "Das ist Lady Diana, sie hat in der thebischen Armee gedient" Erklärte ihm jemand. Badian winkte kurz um SIe zu grüßen. Er wusste nicht ob sie es sah oder nicht. SIe hätten bestimmt noch Zeit sich zu unterhalten. Auf dem Flur zu seinem Zimmer sah er Imelda noch kurz. "Ich wünsche euch eine ehrolsame Nacht. Ist das euer Zimmer? Badian zeigte auf das Nachbarzimmer.


      Langsam öffnete er die Tür. Es war ein bescheidenes Zimmer aber das Bett sah bequem aus.
    • maked (Ritter von Nabradia)

      Maked ging durch die Stände des Marktplatzes als er von einen recken angsprochen wurde der ihm erklärte das er ihm zur kaserne sollte
      nicht gerade erfreut darüber folgte er ihm und einer jungen Dame zur kaseren wo uns betten zugewissen wurden. ich legt mich hin
      //was ist hier nur los? ich habe Timber verlassen um einen Botengang zu erledigen und wider danach wieder söldner zu werden aber jetzt lieg ich hier den Brief hatte ich schon lange verloren.// er setzte sich auf sein bettrand // Ich bin zwar froh wider in meinem Heimatland zu sein seit der die Ganision vor 7 jahren verlassen hatte aber das hier die dinge so schlecht laufen hatte ich nicht gewusst// mit diesen Gedanken ging maked schlafen.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
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