Suzja Hiemps
Obwohl es ihr nicht wirklich angenehm war folgte sie nach einem leichten Nicken ihrer Herrin, das kämpferische Funkeln in den Augen der Wolfsfrau, ein passender Namen wie Suzja fand, erinnerte sie an ihr eigenes unruhiges Innere. Die junge Frau Ritter nun aber der Baroness nach, der schwarze Hengst unter ihr spannte die Muskeln an, als sie sich in Bewegung setzten, er war nicht nervös aber zu allem bereit, er würde seine Stute sowie die Frau auf seinem Rücken bis zum Tode verteidigen, auch gegen ein Rudel Wölfe. Doch so weit kam es nicht, friedlich durchritten sie die nun geöffneten Tore und Imelda gab weitere Befehle, zudem wollte sie herausfinden was genau vorgefallen war. Suzja schwang sich von ihrem Pferd, glitt sanft zu Boden und nahm die Zügel der Stute. Nox schnupperte sofort neugierig dem Tier entgegen, es schien als sei er glücklich sie in seiner Nähe zu haben. Ein letztes Mal sah sie in die Augen der Baronin, mit Zuversicht in diesen wendeten beide Frauen sich voneinander ab. Su führte die Pferde in den Stall zurück, rieb das leicht feuchte Fell trocken, verstaute sorgfältig die Ausrüstung, nachdem sie diese gereinigt hatte und fütterte natürlich die Beiden. Sie bekamen eine Handvoll Hafer, als Belohnung, natürlich diente als Hauptnahrung das krautig riechende Heu. Ein wirklich gutes Heu, von kräftiger grüner Farbe ohne große Staubentwicklung beim Füttern. Sie blieb eine Weile neben den gemütlich kauenden Tieren sitzen, kuschelte sich in den Geruch aus Stroh, Pferd und Heu. Es war so ein heimisches Gefühl, ein Gefühl von Geborgenheit. Hier war es ganz still, friedlich, keine Aufregung herrschte in den Gemäuern, ganz anders als außerhalb von diesen. Einige Menschen liefen aufgeregt umher, Stimmengewirr der Unwissenheit erhellte die Luft, zog durch die Gassen, dich hier war es warm, gemütlich und still. Genau hier fühlte sie sich zu Hause. Den Kopf auf die angezogenen Beine gelegt sah sie zu Nox, der große Muskelprotz blinzelte immer Mal wieder zu ihr hinüber, als würde er fragen wollen wie lange sie noch bliebe. ,,Schon gut, ich lasse euch alleine.", kicherte Su mit einem liebevollem Lächeln welches auf den Lippen zurück blieb, als sie die Treppe hinauf in die Gemächer der Baronin stritt.
Obwohl es ihr nicht wirklich angenehm war folgte sie nach einem leichten Nicken ihrer Herrin, das kämpferische Funkeln in den Augen der Wolfsfrau, ein passender Namen wie Suzja fand, erinnerte sie an ihr eigenes unruhiges Innere. Die junge Frau Ritter nun aber der Baroness nach, der schwarze Hengst unter ihr spannte die Muskeln an, als sie sich in Bewegung setzten, er war nicht nervös aber zu allem bereit, er würde seine Stute sowie die Frau auf seinem Rücken bis zum Tode verteidigen, auch gegen ein Rudel Wölfe. Doch so weit kam es nicht, friedlich durchritten sie die nun geöffneten Tore und Imelda gab weitere Befehle, zudem wollte sie herausfinden was genau vorgefallen war. Suzja schwang sich von ihrem Pferd, glitt sanft zu Boden und nahm die Zügel der Stute. Nox schnupperte sofort neugierig dem Tier entgegen, es schien als sei er glücklich sie in seiner Nähe zu haben. Ein letztes Mal sah sie in die Augen der Baronin, mit Zuversicht in diesen wendeten beide Frauen sich voneinander ab. Su führte die Pferde in den Stall zurück, rieb das leicht feuchte Fell trocken, verstaute sorgfältig die Ausrüstung, nachdem sie diese gereinigt hatte und fütterte natürlich die Beiden. Sie bekamen eine Handvoll Hafer, als Belohnung, natürlich diente als Hauptnahrung das krautig riechende Heu. Ein wirklich gutes Heu, von kräftiger grüner Farbe ohne große Staubentwicklung beim Füttern. Sie blieb eine Weile neben den gemütlich kauenden Tieren sitzen, kuschelte sich in den Geruch aus Stroh, Pferd und Heu. Es war so ein heimisches Gefühl, ein Gefühl von Geborgenheit. Hier war es ganz still, friedlich, keine Aufregung herrschte in den Gemäuern, ganz anders als außerhalb von diesen. Einige Menschen liefen aufgeregt umher, Stimmengewirr der Unwissenheit erhellte die Luft, zog durch die Gassen, dich hier war es warm, gemütlich und still. Genau hier fühlte sie sich zu Hause. Den Kopf auf die angezogenen Beine gelegt sah sie zu Nox, der große Muskelprotz blinzelte immer Mal wieder zu ihr hinüber, als würde er fragen wollen wie lange sie noch bliebe. ,,Schon gut, ich lasse euch alleine.", kicherte Su mit einem liebevollem Lächeln welches auf den Lippen zurück blieb, als sie die Treppe hinauf in die Gemächer der Baronin stritt.