[2er RPG] Age of Kings II

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Suzja Hiemps

      Dankend nahm sie die Sachen entgegen, doch weiteten sich ihre Augen bei dem Anblick der vielen Narben auf der Haut der schönen Frau. Nun wurde sie sich ihrer eigenen bewusst, die sich quer über das hübsche Gesicht zog. Der Schmerz des Verlustes saß immer noch tief, es schien wie eben Erlebtes. Sie begab sich ebenfalls die Klamotten vom Körper zu streifen. Die Hose war ziemlich weit, das weiße Hemd knotete sie auf Höhe des Bauchnabels zusammen, sodass es ihr nur bis in die Taille reichte, die Ärmel waren hochgekrempelt. Später würde sie nach Nadel und Faden fragen, dann war es ein Leichtes für die junge Frau die Hose umzunähen oder sie würde sich etwas neues besorgen. Mit ihrem Ledergürtel der alten Hose zog sie den Falten schlagenden Stoff zu, damit er nicht von der Hüfte glitt. Die langen hellen Haare flechtete sie zu einem seitlichen Zopf zusammen, den Pony so über das Gesicht gelegt, dass die Narbe verborgen schien. Zurecht gemacht stand sie vor ihrem Schwert, die blauen Augen ruhte auf ihm. Der Klang der Stimme Imeldas ließ Suzja sich abwenden und zu ihr sehen. Ihr Blick machte deutlich wie verwundert sie darüber, dass ihrer Identität nicht unerkannt blieb, doch schwieg sie dazu. Bevor sie die Gemächer verließen drehte sie sich wieder gen Tisch und griff nach der Waffe. Das Schwert ihres Bruders wanderte an seinen Platz des Gürtels um die Hüfte seiner Trägerin. Mit den zarten Fingern strich sie über die lederne Hülle und folgte dann der Baronin.

      Eine lange geschwungene Treppe führte die zwei Frauen hinunter zu den Ställen. Die gewohnten Geräusche der kauenden Pferden, ihr Atmen, das Scharren der Hufe. All das ließ das so arg klopfende Herz der Blonden sich beruhigen. Es war wie nach Hause kommen. Nox erhob seinen eleganten Kopf und wiehert. Suzja lief sofort auf ihn zu, stoppte vor ihm und präsentierte ihre gerade Handfläche in der Luft. Der schwarze Hengst kam näher und schmiegte seine Stirn an die Hand der jungen Frau. Ein Lächeln breitete sich auf dem sonst stets kühlen Gesicht aus, der blaue kalte Blick wurde sanft und warm. ,,Wie lauten die Befehle?", sprach sie dann, sich dabei wieder ihrer Herrin zu wenden.
    • Baroness Imelda Meryn

      "Es ist alles gut. Ihr seid Sicher.", sprach Imelda. "Ich bin nicht mehr jung, aber ich weiß die meinen zu beschützen. Ich habe lediglich Indizien logisch kombiniert. Solange ihr nichts unrechtes getan habt sehe ich keinen Grund euch zu bedrängen oder gar auszuliefern." Sie lächelte sanft. "Sprecht einfach mit mir, wenn ihr soweit seid. Vielleicht vermag ich euch mehr zu helfen als nur mit einer Arbeit, Unterkunft und Verpflegung in Meryn. Aber erst einmal genug davon."

      Imelda beobachtete wie Su bei den Pferden regelrecht auftaute und sprach: "Nun ich werde wohl nach meinem Training ein paar alte Freunde treffen. Die Pferde müssen gefüttert werden. Auch ein wenig Fellpflege könnte nicht schaden. Ich werde höchstwahrscheinlich bei Sonnenuntergang noch einen kurzen Ausritt machen. Da sollte Saida bereit sein um gesattelt zu werden. Wenn ihr hunger habt wird euch die Wirtin etwas zu essen bringen. Ihr dürft so lange bei den Pferden bleiben wie ihr wollt. Ich möchte lediglich, dass ihr auf Abruf seid, falls etwas ist. Wenn ihr unsicher seid oder Fragen habt... Ich bin auf dem Trainingsplatz. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ich denen die für mich arbeiten ungewöhnlich viele Freiheiten gönne. Dafür möchte ich lediglich Loyalität. Ihr könnt euch also Zeit nehmen euch zurecht zu finden. Die Stallungen in Meryn sind natürlich größer."
    • Der erste Tag des großen festes neigte sich dem Ende zu. Doch viele feierten die Nächte mit Bier Gesang und Tanz weiter, ehe am Morgen der Hahn krähte.

      Diana
      Sie stand wirklich schwer auf war es doch wirklich anstrengend gewesen, den heutigen Tag würde sie nicht arbeiten sondern auch das Fest genießen und vor allem das Lanzen Turnier. Angezogen und mit Frühstück im Magen machte sie einen wenig Stall Arbeit, auch wenn sie das nicht musste aber die Box ihres Pferdes machte sich nicht von allein. Anschließend lief sie zum Turnier Platz und dabei vielen ihr viele bekannte Gesichter auf.



      Zwielichtige Person
      Alles war vorbereitet es hatte die ganze Nacht gebraucht das Gift zu mischen und noch länger alles für die Turnier Speisen zu bereiten, doch eins wusste er, es würde perfekt werden. Die Pläne würden aufgehen und es würde einer der schlimmsten Tage für theben werden, und die Indizien wurden perfekt gelegt.
    • Badian

      Lilien

      Die Sonne senkte sich langsam aber sicher wieder Richtung Horizont. Die Ersten Schaulustigen fanden sich am Turnierplatz ein an dem das Lanzenstechen stattfinden sollte. AUch Badian machte sich früh auf mit seinem Gefolge. Grade hatte er beim Bogenschützen Wettbewerb zugeschaut und eine alte Bekannte getroffen. Baroness Imelda erkannte er sofort wieder. Zwar sah sie ihn nicht aber er war froh das er endlich jemanden fand den er kannte. Eine alte Kriegsschwester wenn man es so nennen konnte. Ess war lange her gewesen doch ihre Liebe zu Pfeil und Bogen schien immer noch zu lodern. Grade weil SIe das Turnier gewann und sich gegen viele ebenfals talentierte Schützen durchsetzte. Er freute sich für Sie und hoffte beim abendlichen Ball die Ehre zu haben mit ihr zu tanzen. Badian und seine Männer betraten den Turnierplatz. Ihm wurde ein Sitzplatz zugewiesen. Das überraschte ihn. Er hatte sein Kommen garnicht angemeldet. Aber Melaar und Sendir wussten bestimmt das er da war. Badian dachte oft darüber nach wie Melaar zu Theben stand und faste immer den selben entschluss. Er musste seine geliebten Ländereien immer im Auge behalten. Ob er da richtig lag? Badian setzte sich. Für seine Männer war kein Platz auf der Tribüne. Jedoch standen Thebische Wachen an allen Ecken. Für Sicherheit schien bestens gesorgt zu sein. Es war soweit. Sendir eröffnete das Turnier feierlich und der Aplaus war beachtlich. Sendir hatte immer eine passende formulierung parat. Die neue Spitze Thebens sorgte ohnehin schon für neue ANsätze im Lande. "Wie sein Vater wohl dazu stand?". Der erste Reiter ritt auf den Platz. "Sir Henry aus Geldern!" ertönte es. DIeser grüßte zur Ehren tribüne in dem er seine Lanze in die Luft streckte. Sein Wappen lag auf grünem Grund und auf dem Helm eine gleichfarbige Feder. Die Rüstung sah unkonventionel aus. Keine überraschung. Schließlich war sie nicht zum kämpfen gedacht sondern zu Tunieren wie diese. "Sir Rena von Dollet!" ertönte es als ein der WIedersacher auf das Feld ritt. Sein Schild war Gelb, was Badian nicht wunderte. Er war schon oft in DOllet gewesen. Dort sah man diese Farbe oft. Dann holten beide Reiter zum ersten Stoß aus. Die Menge war angespannt und als die Lanzen auf die Schilde prallten und zerbrachen ging ein Raunen durch die Luft. 3 Mal ritten SIe aufeinander zu. Der Gewinner war Rena gewesen. Dieser grüßte erneut zur Ehren Tribüne. Auch Sir Henry beglückwünschte ihn. Ein durchaus Ehrenvolles Verhalten dachte sich Badian. Den ganzen ABend verfolgte Badian das Turnier gespannt. Es war eine nette Abwechslung zu al den Problemen der letzten Zeit und er war froh sich doch nun hier eingefunden zu haben.
    • Suzja Hiemps

      ,,Ich danke Euch.", sprach die junge Frau und senkte leicht ihren Kopf als Ehrerbietung. Nachdem die Baroness die Stallungen wieder verlassen hatte, Suzja sah ihr noch eine Weile nach, widmete sie sich den Pferden. Die Beiden kannte sie nun, doch konnte sie sich nicht sicher sein ob nur die zwei gab die im Besitz ihrer Herrin waren. Sacht strich sie den Tieren über die Stirn, vergewisserte sich, dass sie eine Weile noch ohne Nachschub aus kamen und begab sich auf die Suche nach einem Stallburschen oder ähnliches. Der Stalltrakt war klein, aber gemütlich. Es gab insgesamt 30 Boxen, hier zumindest. Eine Tür am Ende des Ganges deutete auf einen weiteren Stall. Schnell hatte sie Wasser und Heu ausfindig gemacht, sowie die benötigten Arbeitsgeräte. Da flitze ein kleiner Junge durch die Gasse. Flink jagte die Frau mit aschblondem Haar hinterher, bekam ihn auch am Kragen zufassen ehe er verschwinden konnte. ,,Verzeih, aber könntest du Auskunft geben über die Besitzerverhältnisse der hier stehenden Tiere?", fragte sie, doch funkelten ihr zwei giftige, grüne Augen entgegen. Er wand sich in ihren Fängen, den Blick starr auf sie gerichtet. Das Leben hatte den Jungen gezeichnet, er war dünn, dabei ziemlich blass. Die Umstände unter denen er lebte ließen ihn älter wirken als er war. ,,Schon gut, die Auskunft soll nicht unbelohnt gegeben werden.", sprach sie weiter und deutete auf das Gasthaus, indem sie mit der Baronin zuvor die Nacht verbracht hatte. Der Kleine entspannte sich brummte kurz einige Flüche und willigte dann ein. Nachdem er ihr alle Pferde zeigte, half er sogar diese zu versorgen. Jeder Handgriff sitze, sie waren ein gutes Team. Zwischen drin fragte Suzja nach seinem Namen, zuerst setzte er wieder seinen abweisenden Blick auf, doch nachdem sie sich s Su vorstellte sagte er knapp:,,Bo.". Vermutlich genauso eine Abkürzung wie der ihrige. Nach getaner Arbeit gingen sie in das Wirtshaus. Sie sprach mit der Wirtin zu wem sie gehörte und präsentierte dem Jungen dann einen gut gedeckten Tisch. Ausgehungert schlang er alles was ging in sich hinein, sie musste ihn stoppen, sonst wäre er noch am Brot erstickt. Bis auf den letzten Krümel war der Tisch leer gefegt. Suzja stellte ordentlich die Teller zusammen, bevor sie das Haus wieder verließen. Es war bereits später Nachmittag, die Sonne stand tief und der kleine Junge verabschiedete sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Nun auf sich gestellt begab sie sich wieder in die Stallungen, dort begann sie Imeldas Stute zu putzen. Das Fell glänzte im Abendlicht, als sie begann das Pferd zu satteln. Nox, ihr schwarzer Hengst scharrte aufgeregt mit dem Huf. Er wollte sie wohl nicht gehen lassen.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah Su an und nickte freundlich. "Dann bis später.", sprach sie und ging zum Trainingsplatz um warm zu werden. Pfeil um Pfeil landete in der Zielscheibe wie sie erwartet hatte. Sie war noch immer gut in Training, immerhin war das und Harfe spielen ihr Hobby. Nicht umsonst hatte sie ihre mitgebracht. Da sie ihr versprechen nicht vergessen hatte hatte sie ihre Zofe, welche in einem anderen Zimmer schlief gebeten Sendir aufzusuchen um den Transport der Harfe auf sein Schloss zu organisieren, denn für eine Person war ihre aus Silber gefertigte Harfe definitiv zu schwer und Meryns Kunsthandwerk zu wertvoll.

      Als es Zeit für das Turnier war marschierte sie mit den anderen Schützen auf den Platz. Die Zuschauer beachtete sie nicht, denn Konzentration war zum schießen sehr wichtig. Sie legte den ersten Pfeil an, zielte und verfehlte die mitte nur sehr knapp, doch die nächsten Pfeile waren präzise wie im Krieg vor 15 Jahren. Und so war es nicht verwunderlich, dass sie gewann. Sie war sehr stolz als sie später zu den Stallungen kam. Als sie Su mit Saida sah, lächelte sie zumal ihr Nox nicht entging. Sie deutete mit einem nicken zu einem Sattel, welcher aufgebockt in der Ecke stand. Er gehörte Athan, doch dieser war noch beschäftigt und von der Größe her konnte er passen. "Dein Hengst möchte aus wie es scheint. Ich reite nicht lange, aber ihr könnt mich gerne begleiten." Mit den Worten hängte sie sich ihren Bogen um.
    • Badian

      Die Lilien

      Das Turnier war kur vor dem Ende als ein lauter Schrei durch die Mengen drang. Eine Frau schrie um Hilfe und Wachen versuchten zu ihr durchzudringen. Keiner wusste was passiert war. Fragende Gesichter blickten auf das Getümmel der Menschen. Doch die Wachen Thebens wurden schnell Herr der Lage Sie drängten Schaulustige Gaffer ab in Richtung Straße und bildeten einen Schutzwall. Nur die Zuschauer auf den Tribünen auf der sich auch ABdian befand wurden noch nicht weggeleitet. Natürlich waren die wichtigsten Personen längst in Sicherheit gebracht jedoch wusste Badian nicht wohin. Der Fürst der Lillien starrte wie gebannt auf die Stelle an der ein Körper zum Virschein kam. Still und leblos am Boden liegend. Dann sah er einen seiner Männer der in seine RIchtung zu schauen schien. Als würde er seinen Herrn nervös suchen. Badian lief ein Schauer über den Rücken und je mehr Besucher weggebracht wurden desto mehr bewahrheitete sich sein Gedanke. Jetzt hatte ihn die Lillie gefunden und winkte ihn herbei. Badian sprang über das Geländer. 2 Wachen drängten ihn sofort zurück doch als Sie Badian erkannten und auch das Wappen auf seiner Brust ließen SIe ihn passieren. Seine Männer standen vor dem leblosen Körper der auf dem kalten grünen Boden lag. Schweren entsetzens musste Badian feststellen das dort auf dem Boden einer seiner Lilien lag. Kreide bleich, die Augen geöffnet. Seine Haut war Eiskalt. Badian wusste das jede Hilfe zu spät kam.

      Badian schlug auf den Hölzernen Tisch. Sie hatten die Lillien in eine Kaserne gebracht und befanden sich nun in einer der Offiziersräume. Er war gefrustet. Inzwischen war klar das seine Lilie nicht das einzige Opfer gewesen war. Tausend fragen schossen ihn durch den Kopf. "Ein gezielter Attentat?. Wem kann es gegolten haben? Hatten Sie ihn mit Badian selbst verwechselt?" Inzwischen kamen auch Details über andere Opfer ans Licht. Ein Gesandter aus Torras ein Geistlicher aus Nabradia und noch weitere nicht unwichtige Personen waren betroffen. Die meisten waren jetzt tot. Immer mehr hochrangige Besucher wurden in die Kasernen gebracht.

      Badian erkundigte sich bei einem der thebischen OOffiziere doch die waren erst einmal damit beschäftigt die Panik in den Griff zu bekommen. Einer von ihnen sagte Badian das SIe derzeit jeder Spur nachgingen und Durchsungstruppen die Stadt durchkämen würde. Damit musste sich BAdian zufireden geben.

      Stunde um Stunde verging und lange waren Sie in dem Saal in den sie gebracht wurden. Keiner durfte raus oder rein. Mit der Zeit legte sich jedoch auch die Hektik. Zwar durften SIe die Kaserne nicht verlassen doch konnten SIe auf dem Trainingshof zumindest etwas Luft schnappen. Auch Badian hielt sich mit seinem Gefolge dort auf. Nur einer weniger als sonst. Es wurde wenig geredet. Bis ein Offizier in Thebischer Rpstung SIe über die Geschehnisse informierte.

      "Verzeht das ihr warten musstet. ABer wir waren vorerst damit beschäfätigt Melaar und Sendir in SIchehreit zu bringen. AUch war die Koordination bei der Durchsuchung anfangs sehr zaghaft da in der ganzen Stadt Morde verübt wurden und Panik auf den Straßen herschte. DIe Durcshungen waren allerdings von Erfolg gekrönt" Badian wurde ganz hellörig. Er musste wissen was passiert war und spielte, zwar sehr sehr ungern denn er wusste wie stolz das thebische Volk war, die Karte "Im Namen des Königs" aus.
    • Suzja Hiemps

      ,,Wir begleiten Euch sehr gerne.", entgegnete die junge Frau mit einem zarten Lächeln und schwang sich auf den Rücken ihres Tieres. Sie bräuchte keine Ausrüstung, um einen kleinen Ausflug zu machen. Nox brummelte liebevoll und schnupperte an ihrem rechten Bein, als wolle er sich vergewissern, dass sie es ist. Sacht strich sie über den muskulösen Hals des Hengstes, dabei blinzelten die wachen, blauen Augen zu der Baronin. Vielleicht war es unhöflich gewesen den angebotenen Sattel aus zuschlagen, doch schien ihr es so als würde es nur unnötige Zeit kosten das Pferd zu satteln.

      Die beiden Frauen ritten eben aus der Stadt, als es in dieser zu Aufruhr kam, doch fielen sie in dem Trab und entfernten sich zu zügig vom Geschehen. Die untergehende Sonne tauchte die Stadt in einen goldenen Schimmer. Suzja sah zurück, die Dächer funkelten wie Bernstein, ihr wurde schwer ums Herz. Ihr fehlten die einsamen Hügel ihrer Heimat, immer noch machte ihr die Fremde Angst.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda lächelte, als sich Su auf ihren Hengst schwang. Früher war sie manchmal auch ohne Sattel geritten, aber das meist nur, weil es sich ergeben hatte. "Ich werde in Meryn dennoch dafür Sorgen, dass Nox sein eigenes Sattelzeug bekommt. Ihr sollt einen guten Start in Meryn haben, immerhin habt ihr beide nichts mehr. Ich weiß genau wie das ist. Mein Glück gebe ich daher gerne weiter." Dann ritten sie zusammen recht zügig aus der Stadt.

      Von dem Aufruhr bekam sie nicht viel mit. Und es hörte sich auch nicht an, als sei eine Katastrophe geschehen. Vermutlich auch, weil es weiter weg war. Als die Stadt kleiner wurde sah sie Su's Blick und ritt zu ihr. "Alles wird wieder gut. Ich sorge schon dafür.", sprach sie ruhig. "Ich habe übrigens dafür gesorgt, dass ihr bei meiner Magd im Zimmer schlafen könnt bis wir abreisen."

      Als sie ein kleines Weilchen später zurück kamen musste sie feststellen, dass das Tor verschlossen war. "Macht das Tor auf!", rief sie der Wache zu, welche zu ihr vom Tor herunter sah. "Wir haben den strikten Befehl niemanden herein oder hinaus zu lassen." Imelda stieg von Saida ab und reichte Su die Zügel. Dann schritt sie näher heran. "Dann geht zu Melaar oder Sendir und berichtet, dass Baroness Imelda, Herrin von Meryn und Wira nach einem Ausritt um Einlass bittet. Beeilt euch."

      Athan

      Athan, Imeldas Leibwächter befand sich gerade selbst auf dem Turnierplatz als der Aufruhr los ging. Sofort ließ er alles stehen und liegen. Er musste zu seiner Herrin, doch sie war nicht in der Herberge und auch nicht bei den Pferden. Seine Sorge war begründet, denn Imelda war mit ihren 50 Jahren nicht mehr jung und wenn ihr etwas zustoßen würde wären Meryn und Wira ohne Führung. Dass zwei Pferde fehlten beachtete er nicht. Voller Sorge half er dennoch den Thebischen Soldaten Melaar und Sendir in Sicherheit zu bringen auch wenn diese sich anfangs sträubten.
    • Suzja Hiemps

      Die freundlichen Worte der Baronin brachten die junge Frau zum Lächeln, es ließ den Wehmut verblassen. ,,Ihr seit zu freundlich.", bedankte sie sich leicht zögernd. Die neue Art der Zuwendung musste zuerst einmal verarbeitet werden, indem völlig verwirrten Kopf Suzjas, die immer noch krampfhaft an ihre Vergangenheit festzuhalten versuchte. Es gab diese Frau jedoch nicht mehr, ebenso wie ihre Familie. Das Leben hatte einen neuen Weg eingeschlagen, einen Weg ins Ungewisse, doch an der Seite einer sehr netten Dame.

      Wieder vor den Toren der Stadt wurden sie nicht hinein gelassen. Imelda stieg ab, Su griff sofort nach den ihr gereichten Zügeln. Irgendetwas schien passiert zu sein, denn sonst hätte die Baroness wohl kaum Probleme beim Einlass in eine Stadt in der sie verweilte. Die Stute wurde etwas unruhig, als sich ihre Reiterin entfernte, auch Nox scharrte mit dem Huf im Dreck. Beruhigend flüsterte sie ihnen sanfte Worte zu, es war ein Lied von ihrer Mutter. Allmählich entspannten sich die Pferde wieder, Su sah zu ihrer Herrin, fragend was hier los war.

    • [Blockierte Grafik: https://media.giphy.com/media/BeQohReQtWDRe/giphy.gif]

      Do not underestimate me
      Do not think I won't kill
      I will eleminate everone
      that is standing in my way
      Knight Genevieve von Timber
      Die Zügel lagen locker in ihrer Hand, als die Mauern von Theben in Sicht kamen. Der schwarze Hengst reagierte auf jeden kleinsten Befehl, weshalb sie es nicht für nötig hielt mehr Kontrolle als nötig anzuwenden. Die Frau lächelte süffisant, bei dem Gedanken, dass der junge Mann, mit dem sie Briefe ausgetauscht hatte, wohl nicht erwartet hatte Wölfe willkommen heißen zu müssen. Und das, obwohl diese immer noch die Wappentiere von Timber waren.
      Andererseits war Genevieve auf der Suche nach einer Allianz, nach Verbündeten und nicht auf Krieg, denn ihre Instinkte schrien danach, dass etwas passieren würde. Und sie konnte ihre Bürger nicht schützen, wenn sie alleine gegen die Welt standen. Das war etwas, was ihre Eltern nie verstanden hatten. Pflegen von Beziehungen? Der alte Herzog war sich zu eitel gewesen und nun lag es an der Tochter alles wieder gerade zu rücken.
      Nicht, dass es sie störte. Sie war mehr als nur dankbar dafür einen neuen Eindruck hinterlassen zu können. Sie war unabhängig, aus einer neuen Generation. Sie würde etwas ändern, egal wie.

      Als sie tatsächlich in Sichtweite war erspähte sie die beiden Frauen allerdings sofort. "Rhar, stop." Ohne auch nur an den Zügeln ziehen zu müssen blieb der Hengst stehen, genauso wie das Rudel Wölfe, welches sich jetzt um sie herum versammelte. Die gefletschten Zähne ihrer Begleiter bedeuteten nichts Gutes und auch Genevieve wurde zunehmend angespannter. Irgendetwas war hier falsch und das war nicht vor der Stadt sondern in der Stadt.
      Mit einer einzelnen Handbewegung befahl sie ihrem engsten Vertrauten, Ethan, sie zu begleiten. Die Wölfe würden ihr so oder so folgen, also gab sie nur die leichte Bewegung ihrer Hacken an Rhar weiter. Ein scharfer Blick genügte um zu bemerken, dass diese Frauen nicht von schlechten Eltern waren. Die Pferde waren edel, gut behandelt, die Kleidung sprach Bände für sich.
      Für eine Adlige sah Genevieve recht...barbarisch aus. Sie hielt nicht viel von den edlen Seidenstoffen, die die Frauen gerne an sich trugen, auch wenn sie diese ebenfalls besaß. Der Winter war hart und lang, praktische Kleidung war der Jägerin sehr viel lieber. Dennoch wusste sie, wie sie sich von den anderen unterscheiden konnte.
      Der lange schwarze Mantel, welcher aus dem Fell eines Bären genäht wurde lag schwer auf ihren Schultern und war schon fast zu warm bei den normalen Temperaturen in Theben, doch Genevieve kümmerte dies nicht. Der Wind kühlte sie, sobald sie an Tempo aufnahm und er bedeckte die dunklen Schwerter, welche an ihrer Hüfte hingen. Darunter war ihre Kleidung eng anliegend, ebenfalls schwarz in Kontrast zu ihren fast schon weißen Haaren, praktisch um sich gut zu bewegen und dennoch superior zu dem Fußvolk.
      Zusammen mit den Wölfen und Ethan der selbst ebenfalls einen dunklen Mantel trug und darunter schwarze Metallplatten versteckte wirkte sie eben wie eine Adlige. Eine Adlige aus Timber.

      Das Lächeln verschwand von ihren dunkelroten Lippen nicht, als sie bemerkte, dass die Pferde nervös tänzelten. Ihre Wölfe wussten, dass sie nicht angreifen durften, wenn Genevieve nicht den Befehl dazu gab, doch sie duckten sich, auf der Lauer, jederzeit bereit anzugreifen und ihre langen Zähne in das Fleisch ihrer Opfer zu graben.
      Ihre eisblauen Augen bohrten sich in die der Frauen als sie bei ihnen ankam. Genevieve tat gut darin etwas weiter weg zu bleiben, da sich gerade Kyaren und der Rest des Rudels vor sie postierten und sie damit schützten. Es war unglaublich wie Rhar sich schon an die Gegenwart der Raubtiere gewöhnt hatte. Dies fiel ihr abermals auf, als die Pferde ihrer Gegenüber anfingen nervös zu tänzeln.
      "Ruhe." ihre Stimme war leise und ruhig, aber so klar und eisig, dass es gut verständlich war. Sofort gaben die Wölfe ihre Haltung auf und stellten sich neben sie, anstatt vor sie. Kurz wandte sie ihren Blick ab von den beiden Frauen zum Tor, bevor sie ihren Kopf leicht neigte um sie zu grüßen. "Ich entschuldige mich für meine Begleiter." sprach sie, frei und ehrlich, auch wenn der sarkastische Unterton kaum zu überhören war. Daran musste sie wohl noch arbeiten. "Ich nehme an Ihr möchtet auch in diese Stadt?"


      ♪♫•*¨*•.¸¸사랑햡니다¸¸.•*¨*•♫♪

    • Die Person

      Es hatte geklappt. Es starben 4 Leute bei dem Turnier gestorben an seinem Gift, doch leider 3 davon an wenig besuchten orten er würde Theben schon noch erschüttern.

      Diana

      Seit dem Aufruhr war Diana ziemlich durcheinander das hatte das fest wirklich aus dem Ruder laufen lassen, und das war nicht der einzige Tote. Sie war am Abend auf dem Weg zur Wache da sie etwas gefunden hatte in einem Bierkrug der in einer Ecke gelegen hatte. Im Schlosshof angekommen bat sie um eine Audienz beim schloss Herren, und hoffte endlich mal beachtet zu werden. Sie stand im Hof und fühlte sich doch wirklich verloren hatte den Bierkrug in der Hand er war mit einem gewachsten Tuch luftdicht verschlossen der Rest darin verriet den Tod einiger Männer.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda fuhr herum als Saida und Nox erneut nervös wurden. Vor ihr saß eine junge Frau auf einem Pferd und sah sie mit eisblauen Augen an. Auch die Wölfe entgingen ihr nicht. Timber... natürlich. Imelda war sofort klar, dass dies keine gewöhnliche Frau war. Jedoch schien sie es auch nicht mit Höflichkeit zu haben, denn mit einer Adeligen wie ihr sprach man normalerweise auf Augenhöhe. Auch der sarkastische Unterton biss sich in ihre Ohren. Sanft strich sie den beiden Pferden über das Fell. "Es wäre mir sehr lieb, wenn der Abstand zwischen ihrem Gefolge und diesen Pferden ein wenig größer wäre. Ich bin Baroness Imelda von Meryn, Herrin von Meryn und Wira und derzeit nächtige ich hier. Jedoch ist etwas vorgefallen und niemand wird herein gelassen."
    • Suzja Hiemps

      Etwas verwundert wand sich die junge Frau dem Trupp hinter ihnen zu und beobachtete das Geschehen. Sie blieb stumm, die blauen Augen die Wölfe fixierend, bereit einzuschreiten, doch zog sie das Schwert nicht, berührte es nicht einmal, sondern war einfach nur wachsam. Das missfallen des Tons ging auch an ihr nicht unbemerkt vorbei. Nox, der große schwarze Hengst bog den Hals herum, sah mit Weiß in den Augen zu den Fremden und schnaubte bedrohlich. Er war ein Pferd mit Charakter, unerschrocken und schlau, zu Weilen etwas leichtsinnig wie seine Besitzerin. Suzja hielt sich weiterhin im Hintergrund, schweigend verfolgte sie das Geschehen.
    • Badian

      Lilien

      Badian stand mit einigen Thebischen Offizieren und beriet sich mit Ihnen. Die Thebeischen Truppen hatten eine Spur zurückverfolgt und waren fündig. Sie nahmen jemanden fest und waren zu dieser Zeit dabei ihn zu verhören. Auch eine Liste wurde gefunden mit Namen. Manche mehr, manche weniger bekannt. Aber alle schienen Sie wichtig zu sein. Auch der von Badian war darauf. Melaar und Sendir standen ebenfals dabei und auch Imelda. Diese Namen vielen Badian als erstes auf. Dann gab es noch viele andere die Badian nicht kannte. Unter anderem maked, Gennevieve, Suzja oder Diana. Der Fürst der Lilie erkundigte sich bei den Offizieren ob die Namen bei ihnen bekannt seien. Zu Diana gaben sie ihm sofort Auskunft, Sie hatte thebische Vergangenheit und unter anderem mit der Armee zutun. Auch Genevieve kannten Sie. Allerdings nur als jene die aus den Landen Timbers kam. Theben´s Rivalen. Zu den anderen Namen wussten Sie auch nichts oder nicht viel. Doch es war klar. Jeder dieser Namen war in Gefahr. Die thebischen Offiziere gaben sofort den Befehl diese zu suchen und Sie zu ihnen zu bringen. Das die Mörder den Fürst der Lilie verwechselt hatten passierte ihnen bestimmt kein zweites mal mit einem anderen Ziel. Es war also Eile geboten. Badiansetzte sich und grübelte. Er musste bald handeln. Er schob es schon viel zu lange vor sich her. Der Feind musste aufgedeckt werden. Auch wenn er schon seit Monaten eine vorahnung hatte wollte er es einfach nicht wahr haben. Hatte er zu lange gewartet? Eine Lilie ließ ihr Leben für diese Sache.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Floritaku ()

    • An den Grenzlanden

      Während in Theben der Ausnahmezustand weiterhin anhielt um die SIcherheit zurück zu bringen tat sich etwas in den Grenzregionen zu Rozarria. Bewaffnete und gut berüstete Truppen überquerten die Grenzen. Keiner hatte SIe kommeen sehen. wie aus dem Nichts. Nach wenigen Stunden gab es bereits eine handvoll größerer Ansammlung von ihnen. Es scheint so als wollen diese nicht verweilen und sich bald wieder bewegen würden.
    • [Blockierte Grafik: https://media.giphy.com/media/CAXEh01gYowlG/giphy.gif]
      I am not to fool
      Run or bow if you want to live
      Resist if you want to die
      Knight Genevieve von Timber
      Genevieve war sichtlich unzufrieden mit der Antwort die sie erhielt. Manchmal fragte sich die junge Frau, ob es überhaupt noch vernünftige Menschen in diesen Zeiten gab, doch sie ließ es geschehen. Ebenso nickte sie der Baroness zu Abstand zu halten. Sie war nicht hier um einen Krieg anzufangen, sie war hier um alte Fehden zu begraben.
      Die fehlende Gastfreundschaft allerdings machte der ungeduldigen Frau etwas zu schaffen. Fast knirschte sie mit den Zähnen, doch sie gebot sich selbst zur Ruhe.
      Die Panik, die in der Stadt herrschte konnte sie nahezu riechen, weshalb Genevieve entschied umso ruhiger sein zu müssen. Sie führte nicht nur ihr Heer an, ihre Ritter, sondern auch ein Rudel und überstürzte Handlungen würden es in Gefahr bringen. Sie zwang sich zur Vernunft, als sie langsam zu den Toren heran ritt. Ihre Wölfe verstanden das kleine Handkommando und blieben, wenn auch unbehaglich mit gesträubtem Nackenfell.
      Sie hatten Angst um ihr Alphatier, natürlich. Fast schon gefällig stand sie mittlerweile vor den großen Toren und starrte mit ihren eisblauen Augen hinauf.
      "Egal was hinter diesen Mauern passiert, finden Sie es nicht unhöflich mehrere Gäste vor dem Tor stehen zu lassen? Vor allem, wenn wir hierher eingeladen wurden?" Mehr war nicht nötig zu sagen, denn ihre Ritter folgten ihr schnell den Hang herunter. Es waren nicht so viele aber genug um die Herrscherin von Timber zu schützen und den ein oder anderen kleinen Kampf zu bestehen.
      Genevieve fasste schnell einen Entschluss. Sie würde wieder abreisen, würde man sie nicht bei Zeiten hinein lassen. Dass Baroness Imelda dabei ebenfalls vor dem Tor stand kam ihr nur zu Gute. Wenn Theben seinen Ruf nicht verlieren wollte würden sie die Tore öffnen, egal ob dort alles drunter und drüber ging. Wie als hätte er ihre Gedanken gelesen trat Rhar ein paar Schritte zurück zu Ethan. "Ich habe ein ungutes Gefühl. Nicht nur in Theben selbst, sondern auch hier drum herum." flüsterte sie ihrem Begleiter zu, welcher nickte. "Wir sollten entweder sehr schnell gehen oder unseren Einlass verlangen."


      ♪♫•*¨*•.¸¸사랑햡니다¸¸.•*¨*•♫♪

    • Diana

      Sie gab dann endlich auf und trat den Rückzug an, warf dem Krug in eine Tonne und ging in Richtung heim. Sie hörte die wachen durch die matschigen Straßen Thebens rennen, es hatte angefangen zu regnen mach einiger Zeit kam sie durchnässt an der Haustür an und machte diese auf und trat in die Stube. Nach einigen scharfen Worten der Haus hälterin wurde sie in einen warmen Wasch Zuber gesteckt unf badete, ehe sie sich trocken anzog und sich auf eine der großen Fensterbänke des Hauses setzte und hinab auf die Stadt sah.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah die junge Adelige an und sprach freundlich: "Nehmt es mir bitte nicht übel. Meine alte Stute ist mir sehr viel Wert und ich möchte vermeiden, dass sie unruhig ist. Sie hat mit einem Wolf ein sehr unangenehmes treffen gehabt. Ich habe sie mit viel Liebe heilen können. Ich kenne mich mit Heilkunde ein wenig aus. Was in Theben vorgefallen ist ist mir unbekannt, aber da ich bisher als Trägerin der Blüte von Theben nichts erfahren habe mache ich mir Sorgen. Es muss etwas schlimmes gewesen sein."

      Eine der Wachen am Tor kam zurück und versprach sie und Su herein zu lassen, wenn sie sich bei Badian meldete, welcher sich gerade um die Sicherheit kümmerte. Sie sah zu der Fremden und sprach: "Ich gehe davon aus, dass ihr erwartet werdet. Ich werde für euch alleine bürgen, wenn ihr mich zu Sir Badian begleitet. Eure Ritter und euer Rudel später." Sie ging mit ihrem Pferd durch das Tor und sah wie es hinter Su wieder geschlossen wurde. "Su, ich werde mich zu Badian begeben. Bitte bring die Pferde wieder in den Stall, versorge sie und geh wieder auf das Zimmer bis ich komme. Ich möchte erst einmal herausfinden was los ist. Mein alter Freund wird mich gewiss aufklären."
    • Badian Fürst der Lilien


      Die Offiziere starten ihn förmlich an. Er möge doch bitte sagen was er weiß. Badian wusste das Lord Reynald scharf auf die Krone war. Es war kein großes Geheimnis das er dem König nur zum ANschein Treue schwörrte. Reynald´s ganze Familie war alteingesessen und überall bekannt. SIe hatten großen Einfluss und viel Land. Doch Sie schienen mehr zu wollen. Und jetzt wo die Krone verwundbarer war denn je scheint er ANspruch darauf nehmen zu wollen. Badian erzählte das er vor einigen Wochen in Erindir gewesen war. Schon dort bemerkte man den Großen EInfluss aus Centra der Heimat Reynalds. In Centra ließ man ihn nicht einmal mit Reynald sprechen. Auch gberichtete der Fürst der Lilie von Reynalds Einflüssen in Archadia und Nabradia. Sogar in Rozzaria hatte er Verpflechtungen geknüpft. Noch ahnte Badian nicht das sich bereits erste AUfständische in den Ggrenzen Rozzarias befanden. Zumindest Theben schien noch auf seiner Seite zu sein. Zudem Entschluss kam er da Melaars und Sendirs Namen auf der Liste standen. Scheinbar gehörten jene die auf der Liste standen nicht zu seinen Vertrauten. Badian musste diese Namen einfach finden. Wenn es wirklich zum äußersten käme wären diese Namen wichtige Verbüündete. "Gibt es schon etwas neues?" fragte Badian einen der Offiziere. "Noch Fürst Badian" antwortete dieser. Doch dann öffnete sich die Tür. Thebische Wachen kamen herein doch Badians Blick viel auf eine alte Bekannte. Erleichterung machte sich breit und lies dementsprechend seinen Körper schon fast auf den Tisch fallen. Dann fiel sein Blick wieder Richtung Imelda. "Schön euch zu sehen Baroness" sprach er und das Lächeln auf seinen Lippen sah man ihm förmlich an.
      "Wer ist eure Begleitung?"

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Floritaku ()