Badian
Lilien
Badian sah Lionhart nach. "In was für einem Verhältniss standen er und der König?" dachte er. Lionhart wirkte so als wäre er der Krone treu, jedoch hatte Badian das Gefühl das es da noch etwas anderes gab. Badians Blick wandte sich wieder gen König. "Mein König, ich wollte mich um euer Wohlergehen erkundigen." Badian wusste nicht wie er weiter reden sollte. "Dabei traf ich auf Sir Lionhard. Ihr schien sich um euch zu sorgen ebenso wie ich es tue. Badian hätte zu gerne seine Besorgnis bzgl. einiger Adeligen Dalmascansichen Fürsten zur Rede gebracht. Doch er wollte den König nicht belasten. "Ich werde nach nach Theben reiiten. Das Fest zu ehren des Friiedens den ihr uns gebracht habt jährt sich zum 15 mal. Ich werde Melaar grüße von euch überbringen wenn ihr es wünscht." Der willigte ein. "Melaar ist ein großer Feldheer rozarrias. Ich wäre beleidigt wenn ihr es nicht tätet." Badian verbeugte sich wieder und verabschiedete sich von seinem König.
Im Hof warteten seine Männer bereits auf hn. Lionhart hatte er nicht mehr gesehen. Aber er wollte auch keine Zeit mehr verlieren und stieg auf sein Pferd und ritt los. Seine Männer folgten ihm.
Lilien
Badian sah Lionhart nach. "In was für einem Verhältniss standen er und der König?" dachte er. Lionhart wirkte so als wäre er der Krone treu, jedoch hatte Badian das Gefühl das es da noch etwas anderes gab. Badians Blick wandte sich wieder gen König. "Mein König, ich wollte mich um euer Wohlergehen erkundigen." Badian wusste nicht wie er weiter reden sollte. "Dabei traf ich auf Sir Lionhard. Ihr schien sich um euch zu sorgen ebenso wie ich es tue. Badian hätte zu gerne seine Besorgnis bzgl. einiger Adeligen Dalmascansichen Fürsten zur Rede gebracht. Doch er wollte den König nicht belasten. "Ich werde nach nach Theben reiiten. Das Fest zu ehren des Friiedens den ihr uns gebracht habt jährt sich zum 15 mal. Ich werde Melaar grüße von euch überbringen wenn ihr es wünscht." Der willigte ein. "Melaar ist ein großer Feldheer rozarrias. Ich wäre beleidigt wenn ihr es nicht tätet." Badian verbeugte sich wieder und verabschiedete sich von seinem König.
Im Hof warteten seine Männer bereits auf hn. Lionhart hatte er nicht mehr gesehen. Aber er wollte auch keine Zeit mehr verlieren und stieg auf sein Pferd und ritt los. Seine Männer folgten ihm.