[2er RPG] Age of Kings II

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    • Baroness Imelda Meryn

      "Nein. Ich war ebenfalls in Gedanken. Das verhältnis zu den Nachbarn ist... Man akzeptiert sich und treibt Handel, doch über militärische Unterstützung haben wir nie gesprochen. Was das Vertrauen angeht, so vertraue ich ihnen, dass sie Meryn nicht angreifen. Ihre militärische Stärke ist sowieso nicht groß. Mehr als unterstützen können sie nicht.", sprach Imelda und lächelte. "Dein Glück. Mittagszeit. Und ihr Sir Tristan ruht euch gut aus und erholt euch bevor ihr berichtet."
    • Fürstin Applonia

      Ein neuer Tag brach an und die Fürstin stand schon früh wieder an ihrem Fenster und beobachtete die aufgehende Sonne. Die Bediensteten kamen in ihr Gemach und berichteten, dass das Frühstück angerichtet sei.
      So ging Applonia in den Speisesaal. Nach und nach kamen, wie gewöhlich, die drei "goldenen" Ritter in den Saal zum Frühstücken. Diese Ritter waren die Stärksten in Selestia und genossen das vollste Vertrauen der Fürstin.
      Ein Hausmädchen ging währenddessen zu dem Gast und fragte: "Möchtet Ihr hier Euer Frühstück zu Euch nehmen oder gemeinsam mit den Anderen im Speisesaal, Sir Yandrik?"
    • Badian Fürst der Lillien (Meryn)

      "Dann lasst uns Essen Imelda: Ich bin schon gespannt was es gibt." Badian ging zusammen mit der Baroness wieder an die Tafel im Saal an dem Sie auch schon am Tag zuvpr ihr Essen einnahmen. WIe vom Großfürsten erhofft sah die Tafel prächtig aus undBadian schlug sich reichlich auf nachdem alle da waren und die Tafel eröffnet wurde. Nebenbei unterheilt er sich mit Imelda. "Ich habe vor den ein oder anderen Burgherren zutreffen und ihm die Hand der Lillien zu reichen. Wir..... Ich? Muss wissen wem ich vertrauen kann und auf wen ich zählen könnte. Meint ihr wir könnten ein Treffen organisieren? Es kann ja auch auf neutralem Boden stattfinden. AUf einer Lichtung oder einem Feld. So das jeder jeden sehen kann. Was hälst du von dem Vorschlag?" Badian stoppte mit dem kauen und sah Imelda ernsthaft an. "Ich hoffe nicht das wir SIe brauchen. ABer fals es blutig wird dann sollten wir vorbereitet sein."

      Sir Yandrik Ritter der Lillien (Selest)

      "Ich würde gerne mit der Fürstin zusammen speisen" Der Ritter verbeugte sich kurz um seinen Dank auszudürcken und folgte dem Diener zum Essen. Er trat ein und sah zuerst drei goldig aussehende Ritter. Jetzt erkannte er auch die Fürstin welche ebenfals am Tisch saß. Er trat näher "Habt Dank für die Gastfreundschaft My Lady. Ich hoffe die Lillien können sich irgendwann einmal revancieren" Nachdem er einen Platz zugewisen bekam und das formelle abgeschlossen war fragte er die Fürstin "Wer sind eure Ritter? SIe sehen besonders aus." ...........(Zeit vergeht)...... "My Lady Selest ist wirklich ein schöner Ort wie lange seit ihr schon Herrin dieser Burg? Was gibt es hier so besonderes und wie kommt ihr mit euren Nachbarn zurecht?" Letzteres Interessierte ihn besonders. Ganz im Sinne seines Herrn.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda lächelte als sie an der Tafel saßen. "So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich werde sie hierher einladen. Es fragt sich höchstens was ich anziehe. Ich werde nachher zwei Boten mit Begleitung entsenden. Es wäre eine Schande wenn die Briefe nicht ankommen. Ich möchte ungern ein Treffen außerhalb der schützenden Mauern. Es ist zu gefährlich jetzt wo man uns auf den Fersen ist. Ich setze mein Leben nicht für ein 'vielleicht' aufs Spiel. Und auch das Leben meiner Männer.
    • Fürstin Applonia

      Nachdem sich Sir Yandrik an den Tisch gesetzt hatte sprach die Fürstin:
      "Guten Morgen edler Ritter. Sie müssen sich nicht revancieren. Freunde von Großfürst Badian sind hier immer willkommen. Das hier sind meine besten Kämper. In Selstia sins sie als die drei glodenen Ritter bekannt,"
      "Ich bin Hugo, Ritter aus Selstia."
      "Mein Name is Heinrich, Ritter aus dem benachbarten Fürstentum Belea"
      "Freut mich. Ich bin Hermann, Ritter aus Selestia."

      ...........(Zeit vergeht)......

      Auf die Frage von Sir Yandrik reagierte sie erst nicht, denn sie wusste nicht was sie erzählen sollte. Nach einer Weile berichtete sie etwas verträumt: "Selestia ist wirklich schön. Am liebsten gefällt mir der Blick zum Nachthimmel. Ich kenne keinen Ort, an dem die Sterne schöner scheinen als hier. Die Menschen hier sind alle etwas Besonders. Niemand hier kümmert sich um den Status eines Menschen, in ihren Augen sind alle Menschen gleichwertig."
      Sie ging an ein Fenster und sprach nun etwas ernster: "Wir haben eine Handelsallianz in diesem Gebiet. Wir halten zusammen, jedoch sind die einzigen Ländereien mit militärischer Stärke Selestia und das Fürstentum Belea. Zusammen verteidigen wir die Mitglieder der Handelsallianz. Jedoch muss ich zugeben, dass mir nicht bekannt ist, wie sie sich verhalten werden, sollte es zu einem Krieg kommen. Ich kann nur mit Gewissheit sagen, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde, um das Reich meines Vaters, welches mir vor 6 Jahren anvertraut wurde zu beschützen"
    • Badian Fürst der Lilien (Meryn)

      "Ich dachte nur vielleicht fühlen SIe sich nicht sicher wenn Sie nicht in den eigenen Mauern sind. ABer gut, wenn ihr das erübrigen könnt und das arancieren könntet wäre ich euch sehr dankkbar.. Wann denkst du kann das Treffen stattfinden?" Badian überstürzte sich schon wieder leicht. Zügelte sich dann jedoch wieder. "Sir Tristan wird sicher noch ein wenig Ruhe brauchen, etwas dagegen wenn ich mir eure Trainigsplätze gleich einmal ansehe?

      Sir Yandrik Ritter der Lillien

      Yandrik musterte die goldenen RItter noch einmal. "Soso die drei besten Kämpfer Selestias. Und einer von ihnen kam sogar aus dem benachbarten Belea" dachte die Lilie "Es freut mich zuhören das ihr ein so gutes Verhältnis zu euren Nachbarn habt Fürstin. Und das ihr diese noch beschützt ist umso seltener" lobte er. "Was meint ihr? Würdet ihr mich nach Belea begleiten und mich dort vorstellen?" "Ich weis wir kennen uns noch nicht lange und meine Bitte ist groß ich verstehe wenn ich das nicht zusagen würde."
    • Kapitel 3

      DIe Tage vergingen und Badian traf sich mit vielen Burgherren und Adeligen um Sie von seinen Absichten zu überzeugen. Auch Sir Yandrik hatte Glück und er konnte mit Selest und Belea ein Bündniss schließen. Dies war sehr zu Badians Interesse denn Theben, die westliche Bastion die seit Jahrzenten stand hielt war gefallen und stand nun unter Reynalds Fürhung. Doch Theben war vorerst nicht das Hauptaugenmerk. Graf Henry ein Adeliger aus dem Hause "Gileads" tat sich mit Lord Gisborn zusammen. Beide waren Nachbarn Thebens. Glücklicherweise standen Sie Reynald nicht wohlwollend gegenüber und bekämpften die Eindringle Rozarria´s. Und dies bisher mit Erfolg Reynald wurde auffallend unaktiv, es ist zwar nur eine frage der Zeit bis er wieder Kraft bekam und seine Truppen sich erholten aber vorerst schafften es Graf Henry und Lord Gisborn die Westflanke zu schützen.


      Bald bekam Badian Nachricht von Sir Roderick einem Ritter der eine ansehliche Länderei nahe der Erzbrüche von Namriel besaß. In einem Brief teilte er dem Großfürsten mit das er sich um sein Wohlergehen Sorge und das seiner Bürger. Er schrieb das sein Nachbar Lord Rolfas, sich wohl den Plänen Reynalds angeschlossen hatte und es nun auf die Erminen seiner Länderei abgesehen hatte. Badian wollte auf jeden Fall vermeiden das diese Minen in die Hände des Feindes fallen und rief so einige seiner Männer zusammen um Sir Roderick zur Hilfe zu eilen.


      Großfürst Badian Anführer der Lilien

      Badian befand sich nach wie vor auf Meryn. Es war viel passiert in den letzten Wochen. Er hatte sich mit Imelda und einigen anderen zusammengesetzt und ein Bündniss geschlossen. Auch wusste er das Fürstin Applonia von Selest, eine alte Freundin, ebenfals auf seiner Seite war.


      Eine Hand von Lilien sammelte sich gut ausgerüstet und verpflegt im Hofe von Schloss Meryn. Sie waren AUfbruch bereit und warteten nur noch auf Badian.


      "Baroness, tut mir Leid das ich sobald aufbreche, ich bin dir sehr dankbar für deine Gastfreundschaft die du uns hast zukommen lassen. Und auch dankbar das ihr für mich ein gutes Wort bei der Versammlung eingelegt habt." Badian war ebenfals komplett ausgerüstet. "Ich werde vorerst gucken wie die Lage bei Sir Roderick ist, wenn euch hier langweilig wird kommt nach" Lächelte Badian zum ABschied und Umarmte Sie noch einmal herzlich ehe er in RIchtung Hof verschwand, aufsetzte und zusammen mit seinen Rittern durch das Tor hinaus gallopierte.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah Badian an. Die letzten Tage mit ihm waren sehr persönlich gewesen weshalb sie ihn bereits vermisste, als er zum Tor heraus wollte. Sie umarmte ihn sehr lange. "Badian... Lass einer alten Frau Zeit sich umzuziehen und etwas einzupacken. Dann reite ich hinterher. Meryn ist gut versorgt. Aber reite nicht zu schnell, damit ich aufholen kann."
    • Badian Fürst der Lilien

      Geschwind ritt die Gruppe von Rittern westlich Richtung Pässe. Doch es lag noch ein gutes Stück vor ihnen. Badian hatte nicht vor die Pferde durchreiten zulassen und beschloss in Auen einer Kleinstadt zu nächtigen. Auch damit die Baroness eine chance hatte aufzuschließen. Es dämmerte schon als die Gruppe dort eintraf. Sie ließen sich in einer Taverne unterbringen und brachten die Oferde in die Stallungen. Bevor SIe nächtigten setzten sie sich zusammen in die Taverne um noch etwas zu trinken. DIe Stimmung war gut.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda ließ Saida satteln und kleidete sich in ihre silbern schimmernde Rüstung. Dazu nahm sie etwas für einen möglichen Anlass und etwas bequemes mit zum anziehen zu den Dingen die sie auf jeden Fall benötigte wozu auch etwas Proviant gehörte. Ihre Ritter bekamen den Befehl Meryn zu schützen und die Tore möglichst geschlossen zu halten. Vor allem aber einen gewissen Gast im Auge zu behalten. Alles im Allen mit ihrem Leben Imeldas Interessen zu schützen wozu auch dazu gehörte ihre Herrschaft über Meryn zu sichern. Es gab keinen Soldaten und keine Wache die sich ihr entgegen stellen würde. Imelda war mehr als nur die Rechtmäßige Baroness von Meryn. Ihre kleine Stadt behandelte sie wie ihre Familie.

      Sie ritt Badians Spuren hinterher und kam etwas später in den Stallungen an. Saida war sichtlich erfreut einen Freund wieder zu sehen und schmuste mit Badians treuen Ross wie eine junge verliebte. Sie nahm den Sattel und die Taschen von ihr herunter und lagerte alles bevor sie die Taverne betrat. "Ich will nicht wissen was bei euch schnell ist, wenn das das Tempo war bei dem ich aufholen können sollte.", sprach sie lachend. "Saida ist keine 3 Jahre mehr. Und ich keine 20."
    • Fürstin Applonia

      Die Fürstin bereitete sich zusammen mit Belea auf den eventuell kommenden Krieg vor. Zusammen verstärkten sie den Schutz der Handelsanllianz und erstelleten eine gemeinsame Armee, die Großfürst Badian in Not zur Hilfe eilen würden.
      Diese Truppen positionierten sich an der Grenze des reiches und warteten auf weitere Befehle.

      Fürstin Applonia überließ die Kontrolle der Armee Belea und ritt mit ihren goldenen Rittern Großfürst Badian entgegen.
    • Badian Fürst der Lilien (Auen Taverne)

      Es waren schon einige Krüge leer doch alle noch bei vollsten Sinne. Trotzdem war die Stimmung weiterhin gut. "Baroness setzt euch zu uns und trinkt etwas mit uns" rief Ritter Tristan. Auch die anderen winkten Sie zu sich an die Runde. Badian saß auch dort hatte bisher aber nichts gesagt. Erst als Imelda am Tisch saß entschuldigte er sich für ihr hohes Tempo. "Verzeih, wir wollten nicht unter freiem Himmel nächtigen. Habt ihr uns einigermaßen folgen können?"

      Sir Yandrik der kurze Zeit zu vor noch in Selest bei Füstin Applonia gewesen war war ebenfals mit dabei. Er hatte der Fürstin mitgeteilt das Sie sich nach Namriel begeben würden. Er hoffte SIe würde bald dazustoßen. Denn mit Badian und Imelda gab es bereits zwei große Heerführer die sich um Namriel bemühten. Eine dritte wäre umso besser und da Fürston Applonia ebenfals einen mächtigen Verbündeten wären die drei eine große enrstzunehmende Streitmacht.

      Als bald gingen Sie zu Bett um am nächsten Tag ausgeruhter zu sein. Doch noch in der selben Nacht tat sich etwas in Auen was ihren Schlaf stören sollte.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda hörte Sir Tristans Worte und setzte sich hinzu. Sie trank jedoch nichts. Alkohol war nicht wirklich als Zielwasser bekannt und sie als Schützin wollte sehr gerne auch noch im Notfall ihre gute Trefferquote behalten. Daher mied sie Alkohol wenn sie reiste oder die Lage unsicher war. "Es sei dir verziehen Badian, wenn du..." Sie deutete auf ihren Rücken. "Ich bin ein altes Mädchen und hatte große Mühe hinterher zu kommen und eure Spuren zu verfolgen."
    • Fürstin Applonia

      Die kleine Gruppe ritten so schnell sie konnten, als die Nacht dann anbrach rasteten sie in einem Gasthof eines kleinen Dorfes.
      In der Nacht zu reiten, wäre viel zu gefährlich gewesen, also planten sie gemütlich die Reise am nächsten Tag. Wenn sie früh losreiten und keine Pausen einlegen würden, dann könnten sie gegen späten Abend in Auen sein.
      Sie konnten die Reiseroute des Großfürsten erahnen und berechneten, dass dieser in etwa gegen Mittag dort ankommen würde, sie ahnten aber nicht, dass er schon dort war.
    • Sir Badian Fürst der Lilien /Taverne in Auen)

      "Natürlich helfe ich euch mit euren Wunden Imelda." versprach Badian der Baroness. "Ich denke wir sollten auch langsam zu Bett wir haben noch einiges an Weg vor uns" Auf den Zimmern versorgte Badian Imeldas Wunden. "Geht das so?" fragte er um der Baroness eine angenehme Nacht zu ermögichen. Dann legte er sich zu ihr und Schloss die Augen. "Gute Nacht" Die Wachen von Auen hielten an den Stallungen und sogar an der Taverne.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda vernahm ein Raunen in den Reihen von Badians Männern und lächelte als sie sich mit Badian zurück zog. Als sie auf seinem Zimmer war entkleidete sie sich und nahm die Verbände ab die die alten aber immer noch empfindlichen Narben des Krieges vor der Reibung der Rüstung schützten. Sie reichte ihm die Salbe und genoss es als er sie versorgte. "Wunderbar. Diese neue Rüstung scheuert so fürchterlich. Der ritt war alles andere als angenehm." Sie nahm ihn in ihre Arme als er sich zu ihr legte und schlief sehr schnell ein.

      Als der morgen graute wachte sie noch vor ihm auf. Sie zog sich eine einfache Stoffhose und ein Hemd an und holte Frühstück für Badian bevor sie sich behutsam ihr Kettenhemd anzog und ihre Rüstung anlegte in welcher sich die Morgensonne spiegelte.
    • Fürstin Applonia

      Nach der Besprechung gingen Alle in ihre gebuchten Zimmer und legten sich schlafen. Die Zimmer waren zwar sehr klein und nicht so luxeriös, wie sie es gewohnt waren, aber es war immer noch besser, als im Freien zu schlafen.
      Am nächsten Morgen ritten sie noch vor Morgengrauen weiter. Die kleine Gruppe mieden es Pausen einzulegen und kamen gut voran, trotz der kleineren Zwischenfälle mit Räubern und Banditen, welche ihnen auflauerten und angriffen.
    • Badian Fürst der Lilien

      Imelda war schon früh wach. Und hatte sogar schon für Frühstück gesorgt welches er wie immer dankend annahm. "Hast du gut geschlafen?" fragte er während Sie ihre Rüstung anlegte. Der Anblick auf die Baroness in einer eisernen Rüstung war für den Fürsten ungewohnt. "Wie kommt es das du dich gegen deine alte Rüstung entschieden hast?"

      Badians Männer waren ebenfals früher als er auf den Beinen. Sie versammelten sich im Hof und aßen noch etwas zusammen ehe SIe die Pferde herausholten. Nur das Pferd von Imelda lies sich nicht von den Lilien nach draußen führen. Das musste Sie wohl selbst tuen.

      Badian machte sich ebenfals für den Aufbruch bereit. "Wollen wir?" Fragte er die Baroness wärend er die Schnalle seines Schwertes an seiner Rüstung befestigte und sein Schild über den Rücken warf.

      Im Hofe kam ihnen Tristan als erster entgegen "Guten Morgen Herr. Baroness ich hoffe ihr hattet eine angenehme Nacht. Euer Ross lies sich von uns nicht aus den Stallungen führen. Es sehnt sich wohl nach euch."

      Als alle bereit waren und sie den Wirt der Taverne anständig entlohnten ritten Sie weiter.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda nickte leicht. "Ich schlief ganz gut. Dank dir.", sprach sie während sie sich weiter einkleidete. "Ich habe die schwarze vorsorglich mitgenommen. Diese ist nur besser geschützt. Aber unbequem. Vielleicht sollte ich..." Sie begann langsam Teile der Rüstung wieder ab zu nehmen und holte die deutlich weniger sperrigen schwarzen Rüstungsteile heraus. "Wenn du mir hilfst geht es schneller."

      Als sie auf dem Hof waren trug sie ihre schwarze Rüstung. Die andere war fein säuberlich verstaut. Ihre Rüstungen waren beide weniger sperrig als die der Männer. Ihren Bogen und ihre Pfeile hatte sie geschultert. "Guten Morgen Tristan. Ich weiß... Saida lässt sich nicht von jedem führen. Sie wurde darauf trainiert. Ich hole sie." Sie ging in die Stallungen und fand ihr altes Mädchen. Sanft strich sie über ihre Nüstern und machte sie fertig bevor sie aufstieg und heraus ritt.
    • Fürstin Applonia

      Die Fürstin ritt schon seit mehreren Stunden ohne Pausen einzulegen. Deswegen kamen sie sehr viel schneller voran, als geplant.
      Sie waren nur noch etwa 2 Stunden von Auen entfernt, jedoch hörten sie von weitem Pferde um hielten an der Wegkreutzung an.
      "Wir sollten keine Zeit mit weiteren Auseinandersetzungen verschwenden. Versteckt euch also.", befahl die Fürstin. Alle taten wie befohlen und warteten bis die Reiter weg waren.
      Nach mehreren Minuten kamen die Reiter näher und die Fürstin konnte Großfürst Badian erkennen und trat aus sogleich aus ihrem Versteck heraus und erwartete Badian.
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