[2er RPG] Age of Kings II

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    • Badian Fürst der Lilien

      Sie hatten in der Tat lange geschlafen und Badian war froh das Imelda noch etwas Früshtück bringen lies. Als dieses hereinkam legte er sich wieder zu Imelda und nahm sich etwas zu Essen. "Ist es nicht Aufgabe eurer Ritter sich um die Lage an den Mauern zu kümmern?" Badian goss sich ein und trank. "Wir müssen uns bald mal über das weitere Vorgehen Gedanken machen. Findest du nicht auch?"

      Ein blau gekleideter Reiter trifft zu derzeit am Tor von Meryn ein und erbittet um Einlass. Er schien jemanden zu suchen. Auf der Brust trug er eine goldene Blume. Eine Lilie.
    • Baroness Imelda Meryn

      Auch Imelda aß etwas bevor sie zu Badian sah. "Natürlich ist dies die Aufgabe meiner Ritter, aber was wäre ich für eine Herrin, wenn ich nicht wüsste was an meinen Mauern vor sich geht? Erst recht in einer angespannten Lage.", sprach sie und war überrascht Lucina so schnell wieder zu sehen. Sie schien sich sehr beeilt zu haben.

      "Ein Reiter mit einer goldenen Lilie.", sprach sie. Imelda saß Kerzengerade in ihrem Bett. "Bevor er herein gelassen wird möchte ich ihn höchst selbst mit meinem Gast überprüfen. Ich habe in den letzten Tagen bereits treue Soldaten gesehen welche alleine um ihre Kleidung zu spenden getötet wurden. Ich möchte mich vergewissern, dass es sich wirklich um den Mann handelt den er vorgibt zu sein. Kein Risiko! Ich möchte keine Eindringlinge in Meryn."
    • Badian Fürst der Lilie

      Imelda schreckte auf. Er musste etwas schmunzeln wie sehr sie doch auf der Hut war. Das gefiel ihm. "Eine golgene Lilie auf der Brust!" dachte er. Er war gespannt welcher seiner Lilien dort vor dem Tor stand. Natürlich hoffte er das es eine Lillie war und kein Spion. Doch Badian kannte seine Ritter. AUch wenn er sie nicht allzu oft sah. Als die Dinerin verchwand stand Badian auf. Er wollte ncht unter der Decke hervor kommen bevor sie verschwand. Er zog sich an. Und warf immer wieder Blicke in Richtung seiner Freundin. Bevor Sie den Raum verließen schnappte er sie sich noch einmal, drückte SIe an die Wand und gab ihr einen letzten Kuss. Er lächelte ihr ins Gesicht. Dann gingen SIe zum Tor. Er wollte der Baroness vorerst das Wort überlassen. Schließlich war es ihre Burg.
    • Titel: Fürstin von Selestia

      Name: Applonia von Selest (Wird meist abgekürzt)

      Alter: 24

      Blut/Geschlecht: Nabradia

      Rüstung + Waffe:



      Wappen:



      Herkunft: Nabradia, Selestia

      Vergangenheit:
      Applonia von Selest ist die Tochter einer einfachen Tänzerin. Der damalige Fürst verliebte ich unsterblich in jene Tänzerin. Er überschüttete sie und ihre 10 Jahre alte Tochter mit Geschenken. Nach einem Jahr heirateten sie schlussendlich und bildeten eine glückliche kleine Familie. Da der Fürst selbst keine Kinder hatte und auch sonst keine lebende Verwandte existierten, wurde Applonia zur Nachfolgerin ernannt.
      Im jungen Alter von 18 Jahren starben die Eltern des Mädchens. Von da an übernahm Applonia die Verantwortung über das kleine Fleckchen namens Selestia und schwingt das Schwert ihres verstorbenen Stiefvaters.
    • Baroness Imelda Meryn

      Langsam stand Imelda auf und zog sich ein schmales Kleid aus einem einfachen Stoff an, statt ihrer Rüstung oder eines prächtigen Kleides und holte ihren Bogen samt Köcher mit Pfeilen. "Ich möchte kein Risiko eingehen. Wenn es keiner deiner Männer ist wird er gefährlich leben. Die Lage mindert meine Gastfreundschaft ungemein. Ich traue unter diesem Umständen nur meinem Bogen vollständig....... und dir. Immerhin kämpften wir vor langer Zeit Seite an Seite." Sie ging mit ihm auf die Mauer über dem Tor und sah herunter. "Wer sind Sie und was wollen Sie?"
    • Badian Fürst der Lilien

      Der blaue Reiter sah nach oben. Er war komplett ausgerüstet. Dann rief er hinauf "Ich bin auf der Suche nach meinem Herrn My Lady. Ich suche Großfürst Badian ANführer der Lilien. Ich bringe Nachricht von Theben." Seine Stimme war kräftig und sicher. "Iich erbitte um Einlass"

      Eine weitere Lilie in Nabradia Selest

      Sein Pferd schnaupte. Es war die ganze Nacht durchgaloppiert. Nur hin und wieder rastete es zusammen mit seinem Reiiter. Die jüngsten Ereignisse führten dazu das die Ritter des Ordens der Lillie zu ihren Verbündeten ritten um herauszufinden auf welcher Seite sie in den Bevorstehenden Konflikten stehen würden. Dann hielt der Reiter sein Pferd als er die Mauern Selestias erblickte. Er war am Ende seiner Reise. Zumindest vorerst. Er trappte langsam zum Tor. Dort stand eine Wache die ihn aufhielt. "Meine Name ist Sir Yandrik. Ich bin ein RItter der Lillie und treuer Untergebener von Großfürst Badian. Ich wünsche Fürstin Applonia zu sprechen. SIe und Fürst Badian sind Freunde aus früheren Zeiten. Ich bitte um Einlass"
    • Fürstin Applonia von Selest

      "Ein Freund sagt Ihr? Wartet hier!", befahl die Wache und informierte eine weitere Wache, welcher sofort zu seiner Herin eilte.
      Die Fürstin stand an einem Fenster und schaute in die Ferne als die Wache den Raum betrat und knieend berichtete: "Herrin, soeben ist ein Ritter von Großfürst Badian eingetroffen und wünscht Euch zu Sprechen"
      "Von Badian? Bietet ihm Speis und Trank und verplegt das Perd", befahl sie ihrer Wache, welcher daraufhin sofort hinfort eilte. "Ich habe schon lange nichts mehr von Großfürst Badian gehöhrt. Welchen Anliegen er wohl an mich hat?", murmelte sie leise während sie sich zurecht machte und daraufhin sich zu der Audienzhalle begab.
      Die Wachen öffneten das Tor und baten den Ritter ihnen zu folgen.
    • Ritter Yandrik Ritter der Lillie (Nabradia Selest)

      Die Wache bat ihn ihr zu folgen. Das tat er auch und gab die Zügel seines Pferdes einem Stallburschen. Er wurde in eine Halle gebracht. Er konnte sich setzen und ihm wurde etwas zu essen bereitgestellt. Welches er dankend annahm. Er setzte seinen Helm ab und legte ihn auf den Tisch. Dann aß er bis nach einer Weile die Fürstin hereinkam. Die Lillie stand auf nahm den Helm in eine Hand und näherte sich der Fürstin. Er verbeugte sich kurz. "My Lady, habt dank das ihr mich so kurzfristig empfangt." Der Ritter stellte sich wieder aufrecht hin. "Habt ihr von den jüngsten Ereignissen in Theben schon etwas erfahren?" Er fragte dies, weil er dann wusste wo er anfangen sollte.
    • Fürstin Applonia

      "Ich hoffe Eure Reise hier her war nicht allzu beschwerlich Sir Yandrik.", die Fürstin deutete einen Knicks an und sprach sogleich weiter, "Ich Bedauere, aber mir ist nichts dergleichen bekannt.", sprach sie während sie sich an den Tisch setzte, "Wurdet Ihr deswegen zu mir geschickt?"
      Einige der Diener liefen in der Halle umher und warteten nur auf weitere Anweidungen, welche sie auch sofort bekamen. Sie alle sollten den Saal verlassen sodass ungestört mit dem Ritter sprechen konnte.
      "Was ist denn in Theben geschehen? Es muss wichtig sein, wenn der Großfürst einen seiner Lillien zu mir entsand hat.", stellte sie neugierig fest.
    • Badian Fürst der Lilie (Meryn)

      Badian wandte sich Imelda zu. "Von der Stimme her erkenne ich ihn auf jeden Fall. Sein Gesicht sehe ich mir aber trotzdem noch einmal an." Badian ging zum Tor und identifizierte den Reiter. Dieser nahm seinen Helm ab und Badian blickte in ein Gesicht mittleren Alters. "Sir Tristan!" Der Ritter siteg ab. "Herr wir haben euch überall gesucht nachdem ihr nach eurem Erkundungsritt in das thebische Dorf einfach spurlos verschwunden seid." Badian kratzte sich am Kopf. "Ja es gab Komplikationen. ABer sagt habt ihr Neuigkeiten aus Theben?" fragte Badian ihn. Tristan nickte Ernst. Badian atmete schwer. Mehrere Züge. "Wache das ist einer meiner Ritter. Er wird keinen Ärger machen." Er ging mit Tristan zu Imelda. "Imelda darf ich vorstellen? Das ist Sir Tristan einer meiner Lilien. Sir Tristan darf ich euch die Baroness von Meryn vorstellen?" Er zeigte auf seine langjährige Freundin. Tristan verbeugte sich. "Es freut mich euch kennenzullernen. Ich habe schon viel von Meryn gehört."

      Sir Yandrik, Ritter der Lillien (Selest)

      "Wollen wir uns nicht vielleicht setzen?" Der Ritter holte einmal tief Luft bevor er anfing zu berichten. "Vor vier Tagen nachdem die Attentate auf dem großen Fest in Theben vollstreckt wurden, ritten Badian und eine kleine weitere Gruppe in ein orf nahe der Burg. Eine Weile später marschierte ein Heer auf Theben zu und belagerte die Feste. Der Westen von Rozzaria wurde ebenfals besetzt. Es gibt Wegkontrollen und erste Adelige fangen an sich zu beugen. Es gibt kaum Gegenwehr. König Rorick ist zu schwach um entscheidungen zu treffen. Natürlich hat auch er seine Ritter aber das reicht nicht. Viele von uns Lilien sind nun auf der Suche nach Fürst Badian da wir seine Spur verloren haben. Jedoch brauchen wir ihn. Er steht der Krone am nächsten. So wie es die Lilien schon immer taten. Wir vermuten ihn in Meryn da seine Bekannte Baroness Imelda von Meryn ebenfals mit Badian in das Dorf geritten war." Er trank einen Schluck um die Kehle zu befeuchten. "Ihr fragt euch jetzt sicher warum ich dann hier bin. Nun ich frage euch Fürstin Applonia. Steht ihr weiterhin zu eurem Verbündeten und helft den Lilien diesen Aufstand zu bekämpfen?"
    • Maked (Ritter von nabradia)

      maked verliess den laden ehe er eine gestalt mit kaputze neben der Ladentür bemerkte.
      die gestalt lente sich von der wand weg " herr maked wie lang ist es her"
      maked winkte die frau in kaputze zusich "kommt folgt mir " maked und die fremde gingen in eine dunkle gasse
      " 3 jahre ich hörte ihr seit bei dem anschlag getötet worden" sie anhm ihre kaputze ab " das hörte ich auch über euch"
      maked sah sich um ob jemand in der nähe ist " aber du wirst nicht nur für einen plausch hiersein"
      sie nahm einen paket mit einem Zettel aus ihren Mantel " das ist von einem freund" hoffentlich seit ihr immer noch so gut wie früher" danach zog sie die kaputze über den kopf und ging richtung makt. Maked steckte das paket in den köcher und las den brief auf diesen standen namen namen von personen aus Meryn" maked ging wieder zum schloss da es schon mittag war dort ass und drank er reichlich ehe er in seine Gemächer zurück zog er schloß den raum ehe er das paket öffnete darin war ein dolch aus gold und verschiedenen mineralien verziert mit einem symbol das er noch 6Jahren kannte.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.

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    • Baroness Imelda Meryn

      Auch Imelda verneigte sich kurz nachdem sie den Bogen wieder geschultert hatte. "Es freut mich ebenfalls euch kennen zu lernen.", sprach Imelda. "Verzeiht die mangelnde Gastfreundschaft die ich euch entgegen brachte. Aber in Zeiten wie diesen ist Vorsicht besser als nachsicht. Und ich hänge an meinem Leben. Wache? Lasst Sir Tristan, und nur ihn herein." Dann ging sie mit Badian die Mauer herunter und ging zum Tor. "Wenn ihr neuigkeiten habt sollten wir das besser im Saal besprechen. Vorher solltet ihr euch ausruhen." Sie führte ihn zum Schloss.
    • Fürstin Applonia

      Nachdem der Ritter zu Ende gesprochen hatte, stand die Fürstin auf und begab zu einem der großen Fenster und dachte nach.
      "Es sind wahrlich wieder schreckliche Zeiten.", sprach sie leise. Schließlich drehte sie sich zum Ritter um und sprach weiter:
      "Ich werde selbsverständlich an der Seite meines alten Freundes, Großfürst Badian kämpfen. Ich befürchte nur, dass ich ihm keinen besonderen Nutzen darbiete."
      Sie rief ein Hausmädchen zu sich und Wies sie an ein Gemach für den Ritter vorzubereiten. " Ich werde Einiges vorbereiten müssen. Bitte ruhen Sie sich bis dahin gut aus Sir Yandrik.", bat sie den Ritter.
      Nach wenigen Minuten verließ die Fürstin den Saal und wanderte durch die Flure. Schlussendlich stand Applonia vor dem Gemälde ihres Stiefvaters.
      "Ich muss die Wachen verstärken. Der Schutz Selestias hat oberste Priorität. Geliebter Vater gib mir Kraft Euer schönes Vermächtnis zu beschützen.", sagte sie dem Gemälde zugewandt.
    • Badian Fürst der Lillien (Meryn)

      Sir Tristan nahm das Angebot sich auszuruhen gerne an. Badian und die Lilie folgten der Burgherrin. Wärenddessen unterhielten sie sich ein wenig. "Wie ist die Lage?" fragte Badian. "Später!" ENtgegnete Tristan. "WIr sind vorerst froh euch gefunden zu haben und das lebendig, mein Fürst! Viele von uns sind ins ganze Land geströmt um euch zu suchen." Badian nickte und gönnte seinem Ritter die Pause. "Und wieder muss eine Lillie um Gastfreundschaft bitten, habt vielen Dank Imelda." bedankte sich Badian "Habt ihr Maked zufäälig schon wieder gesehen? Der Nabrade ist schon ziemlich lange weg." Badian war etwas unruig aber er lies sich nichts anmerken. "Habt ihr irgendwo einen Ort an dem ich die schärfe meines aufbereiteten Schwertes testen kann?"

      SIr Yandrik Ritter der Lillie (Selest)

      Ritter Yandrik bedankte sich bei Fürstin Applonia für die Gastfreundshcaft. Er war warlich müde. Jedoch hatte er Badian auch hier nicht finden können- Er hoffte das die anderen mehr Glück hatten. So bbrachte ihn eine Bedienstete in ein Gemarch. Er setzte sich behielt die RÜstung aber vorerst an. Nur den Helm, den Schild sowie sein Schwert legte er ab und vorshtig an die Wand. Er spähte aus dem Fenster und verweitle vorerst.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah zu Badian und sprach: "Eure Lilien sind immer bei mir willkommen. Und ihr Anführer ebenso. Noch habe ich ein paar freie Gästezimmer. Danach muss ich eure Männer in einem Gasthaus unterbringen."

      Sie lächelte, doch Maked war wahrlich verdächtig. Noch auf dem Weg zum Schloss sprach sie mit einem Soldaten. "Geht und sucht mir bitte Maked. Bringt ihn zurück auf das Schloss. Es gibt essen. Wenn er nicht folgt verfolgt ihn und erstattet stündlich Bericht. Ich traue ihm derzeit nicht wirklich über den Weg." Ihr Gesicht war Ernst und zeigte dabei ihr wahres Alter. "Im Keller des Schlosses ist ein Übungsraum. Ich persönlich übe lieber im freien. Daher findet Ihr dort auch alles."
    • Fürstin Applonia

      Die Fürstin lief durch das gesamte Schloss und wies Alle an vorsichtig zu sein. Zudem befahl sie ihrem treuen Komandanten die Wachen im gesamten Reich zu verstärken und die Grenze besonders zu bewachen. Niemand von unbekannter Herkunft dürfte Selestia betreten.
      Zudem suchte die Fürstin ihre fähigsten Ritter und Kämpfer, die sie auf ihrer Reise begleiten und an ihrer Seite be Großfürsten Badian beistehen sollten.
      Noch während sie weitere Vorbeireitungen traf, war im Schloss eine Anspannung zu spüren und die Ausführung ihrer Befehle zu sehen. Ein paar Stunden später ware alle Vorbereitungen getroffen, so zog sich die Fürstin in ihr Gemach zurück.
    • Badian Fürst der Lilien (Meryn)

      "Sir Tristan wird nicht lange hier sein IMelda. Ich werde ihn sobald er wieder aufbruch bereit ist mit einer Nachricht nach Hause schicken. Ich habe eine Frage an dich Imelda. WIe ist euer Verhältniss zu euren Nachbarn? Sind sie dir wohlgesonnen? Vertraust du ihnen?"

      Sir Yandrik RItter der Lillien (Selest)

      SIr Yandrik ruhte in den Geächern seiner Gastgeberin. Er beschloss sich wahrlich die Ruhe zu gönnen. Er wollte sich jedoch alsbald wieder mit der Fürstin unterhalten. Nicht weit von hier lagen Ländereien die er nicht kannte und wie diese zur Krone standen. Vielleicht konnte die Fürstin ihn etwas schlauer machen.
    • Fürstin Applonia

      Applonia stand eine Weile an einem der Fenster und schaute zu den Sternen auf. "Ich hoffe sehr, dass es zu keinem Krieg kommen möge.", sprach sie ihre Gedanken aus.
      "Das hoffe ich auch meine Fürstin.", erwiderte der Komandant, welcher das Gemach betrat und niederkniete, "Die Wachen und Ritter sind nun alle auf Position und bereit Euch und unser geliebtes Selestia zu beschützen."
      "Das ist gut. Geht nun und ruht Euch aus auch ich werde nun zu Bett gehen. Wir werden alle Kräfte benötigen, wenn die Zeit gekommen ist, die wenn möglichst niemals kommen möge.", verkündte die Fürstin.
      "Jawohl. Ich wünsche gute Ruhe meine Fürstin.", sprach der Komandant ergeben und zog sich umgehend zurück.
    • maked (Ritter von nabradia)

      er steckte den dolch weg und legte sich zu Ruhe

      Am nächstn morgen

      maked sah sich den dolch nochmal an er war aus gold mit einem aus mineralien verzierten griff auf der klinge war ein phönix eingrafiert.
      er steckte den Dolch unter seinen mantel verliess die gemächer ging den flur entlang und verstckte den Dolch mit dem Brief danach ging er die hauphalle wo gleich ein Soldat der stadt erschien " sir maked auf vereis der barones von meryn sollt ihr im schloss verweilen"
      maked nickt " dan warte ich hier auf die baroness"
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Sir Yandrik Ritter der Lillien (Selest)

      Auch Sir Yandrick gönnte sich Schlaf. Nachdem er vor wenigen Tagen von der Lillienburg aufbrach hatte er kaum gerastet darum hatte er sich eine Pause reglich verdient.

      Der nächste Tag brach an. Und Sir Yandrik hatte gut geschlafen. Er hoffte mit der Fürstin Früshtücken zu können, würde es aber verstehen wenn sie anderweitig beschäftigt war. Dennoch bat er nochmals um eine Audienz.

      Badian Fürst der Lilien (Meryn)

      "Verzeih Imelda. Ich bin schon wieder mit den Gedanken wo anders." Der Großfürst hatte zeimliches Interess an allen Ländereien und ihren Herschern seit den jüngsten Ereignissen. Doch er wollte die friedliche Stimmung die auf Meryn lag nicht trüben und wechselte das Thema. "Gut, ist die Tafel schon gedeckt? Ich habe schon wieder Hunger" lächelte Badian. Sir Trsitan hingegen war totmüde, trotz des noch jungen Tages und bat um ein wenig Ruhe.
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