[2er RPG] Age of Kings II

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    • Badian Fürst der Lilien

      Die Baroness ging und half ihrem Gefolge. Welch eine Ehrentat. Nicht jeder adelige war so zuvorkommend.Badian unterhielt sich in der Zeit mit einem der Ritter die am Tisch saßen. SIe erzählten über ohren Werdegang und ihren Stand. Über die Baroness allerdings nicht sehr viel. Der Ritter bot ihm an einen kleinen Rundgang zumachen und Badian willigte ein. Er zeigte ihm von Fenster aus die MAuern und die Wachen. Auch zeigte er ihm die Schmiede von dort aus die er und die Baroness im Laufe des Tages aufsuchen wollten. Der Markt schien auch eine Vielzhal von Händlern zu haben. DIe Zeit verging und der Ritter verabschiedete sich. Badian ging wieder in die Halle und nahm auf einen der Stühle nahe der Harfe Platz auf der Imelda am Morgn spielte. Er zupfte sogar ein zwei mal daran. Lehnte sich dann jedoch wieder etwas zurück und betrachtete die Wände.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda räumte mit ihren Leuten den Tisch ab wobei sie auf ihr Kleid aufpasste. Es sollte nicht schmutzig werden. Als dir Tische leer waren und sie zurück in den Saal kam bemerkte sie wie Badian sich ihrer Harfe widmete und ein wenig daran zupfte bevor er die Wände ansah. Sie setzte sich an ihr Instrument und spielte eine ganze Weile. "Nun... Wenn Ihr wünscht wäre ich für den Rundgang bereit.", sprach sie schließlich und lächelte sanft. "Mir kam zu Ohren, Saida hätte jetzt einen Freund."
    • Badian Fürst der Lilie

      Badian lies das Frühstück sacken. Er bemerkte garnicht das Imelda bei ihm stand. Erst als die sanfte Melodie ertönte sah er zu ihr mit einem angenehmen Lächeln im Gesicht. Vorerst sagte er jedoch nichts und lies die Melodie auf sich wirken. "Von mir aus können wir los. Ich bin schon gespannt. Baidan folgte ihr und freute sich das ihre beiden Rösser sich wohl verstanden. "Es freut mich das ihr euch so um mein Pferd kümmert Imelda"
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda spielte ihre Harfe sanft als sie merkte, dass Badian zuhörte. Erst als er sagte, dass er bereit sei, stand sie auf, strich ihr Kleid glatt und lächelte. "Ich lasse die Pferde meiner Gäste wie mein eigenes behandeln. Das ist Ehrensache. Ich würde auch erwarten, dass Saida gehegt und gepflegt wird.", sprach sie und ging mit ihm hinaus. Es war Sonnig. Nicht zu warm oder zu kalt. Sie führte ihn durch gefühlt endlose Gassen.
    • maked ( Ritter von Nabradia)

      "vielleicht kann einer eurer zopfen bei Zeiten mir die Stadt zeigen, aber ich sollte jetzt gehen" maked verabschiede sich
      und ging durch das große schlosstor wo er morgens noch hindurch ging. der tag war sehr angenehm nicht so wie nabradien wo es recht kalt war. maked ging weiter durch die Gassen an der alten schenke zum pgeilmacher den die Baroness beschrieb ausen war hölzernes schile mit der Aufschrift " zum präzisen Pfeil"
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Badian Fürst derLilie

      Links rechts. Die Baroness führte ihn durch ihr ANwesen. Er wusste schon garnicht mehr wie er zurückkommen sollte. "Ich weiß wie wichtig euch eure Pferde sind. Das war doch schon immer so." lächelte Badian. Selbstverständlich würde auch er sich um Saida kümmern wenn Sie einmal bei ihm zu Besuch war.
    • Baroness Imelda Meryn

      "So groß ist mein Anwesen nicht. Das täuscht.", sprach Imelda, als sie bemerkte, dass Badian verwirrt war. "Und ihr habt Recht. Die Pferde sind mir wichtig. Es sind Lebewesen wie ihr und ich, auch wenn sie nicht sprechen können. Sie leben und brauchen daher auch zuneigung um glücklich zu sein." Schließlich draußen brachte sie ihn zum Schmied.
    • Badian Fürst der Lilie

      Badian folgte Imelda weiterhin. Schließlich brachte sie ihn zum Schmied der seine Rüstung wieder aufbereitete. Badian trat vor und gab ihm die Hand. Der Mann schien ein Experte auf seinem Gebiet zu sein. Er zeigte ihm seinen Brustharnisch der auf einer Puppe aufgebart war. Und welch eine feine Arbeit stellte Badian dort fest. Die Beuelen und dellen waren größten Teils ausgemertzt. Auch sein Helm hatte etwas neues an sich. "Habt vielen Dank! Wie kann ich mich erkenntlich zeigen?" fragte der den Mann. Dieser jedoch reichte ihm sein Schwert. Badian nahm es entgegen und zog mit einem schnelle kräftigen Zug aus der Scheide. Ein zischen ertönte durch das sich reibende Metall. Dpch was mehr auffiel war die glänzende Klinge. Badian hielt sie ins Sonnenlicht und der Schein spiegelte sich wundersam wieder. Badian war beeindruckt und fragte erneut was er dafür bekommen würde.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda lächelte als Badian die Handwerkskunst begutachtete. Das Schwert hatte sogar wie sie erkannte neue Verzierungen erhalten, denn die alten waren nicht mehr in Ordnung gewesen. "Badian, ich übernehme das. Er wurde bereits gut entlohnt. Für die Schöne Arbeit wird er jedoch von mir noch eine weitere Entlohnung erhalten. Immerhin hat er auch meine liebste Ausrüstung wieder instand gesetzt. Ich habe seit einigen Jahren eine neue Rüstung. Ich trug sie nur noch nicht in Eurer Gegenwart." Sie lächelte ihn an. "Das Schwert ist wunderschön." Der Schmied, der auf den Namen Talion hörte sah Badian an und sprach: "Wie die Baroness schon sagte sind die Arbeiten bezahlt und ich habe es gerne gemacht. Ich bekomme selten Fremde Künste zu sehen und davon zu lernen. Hier in Meryn sind die meisten Bogenschützen und benutzen höchst selten Schwerter, so bleibt mir meistens nur das Ausbeulen von Rüstungen. Es war schön wieder mit einem Schwert arbeiten zu können. Es ist frisch geschärft."
    • Badian Fürst der Lilie

      Badian hielt das Schwert immer noch in der Hand un bewunderte es. Er erkannte es garnicht wieder und doch wusste er das es seines war. "Es sah schon lange nicht mehr so gut aus, Talion. Habt vielen Dank." Dann sprach der Schmied die Schärfe an und Badian lege vorsichtig einen Finger auf die Klinge. Eine Schmerz durchzog seine Fingerspitze und ein kleiner tropfen Blut sprang hervor. Badian nahm den Finger sofort wieder herunter. "Ihr versteht euer Handwerk Talion. Dafür das ihr hier fast nur Bogenschützen um euch habt." lobte Badian ihn. "Imelda habt Dank für eure Gitmütigkeit. Ich hoffe ich kann mich irgendwann dafür revancieren." "IHr habt eine neue Rüstung? zeigt Sie mir. Ich muss doch Freund und Feind unterscheiden können."
    • Baroness Imelda Meryn

      "Ich werde Euch die Gelegenheit geben Badian. Aber bitte denkt daran, dass ich eigentlich keinerlei Gegenleistung verlange. Ihr seid mein Gast und wenn es zum Kampf kommt würde ich mich schämen, wenn ich nicht für eine gute Ausrüstung gesorgt hätte.", sprach Imelda und lächelte, als Badian die neue Rüstung sehen wollte. "Nun. Ich habe Euch Meryn gezeigt. Da kann ich auch meine Rüstung zeigen.", sprach sie und führte ihn zurück in das kleine Schloss was sie bewohnte. Im vergleich zu den wahrlich hochrangig Adeligen und reichen war dies wahrlich ein Witz. Der König selbst besaß ein Schloss was fast 6 mal so groß war. Als sie ihn in ihr privates Gemach nahm lächelte sie und deutete auf eine Figur in der Ecke welche eine glänzende Rüstung trug. Direkt daneben war ebenfalls eine solche Figur, welche in der altbewährten schwarzen Rüstung gekleidet war samt Umhang, Maske und Kapuze. Genau so wie sie sie vor 15 Jahren getragen hatte. Natürlich ließ sie die Maskerade schon lange weg sondern trug schlicht die Rüstung und bei Gelegenheit den Umhang dazu.
    • Badian Fürst der Lilie

      Badian ging zu der Puppe mit der neuen Rüstung. "Ist das etwa Metall?" Er betrachtete SIe lange, nahm immer wieder Teile in die Hand um ein Gefühl für das Gewicht zu bekommen. "Was trägst du darunter? Einen Waffenrock? Ein Kettenhemd? Erzählt mir mehr über SIe."

      Dann ging Badian auf Imelda zu. Ganz nah. Sie roch gut. "Was ist mit deinen Narben? Wird es nicht unangenehm sein eine Neue Rüstung im Kampfe zu tragen?" Badian´s Hand berührte ihre Schulter und glitte vorsichtig mit der Handfläche über ihre Flanke bis kurz vor die Hüfte. "Ich hab mir eure Narben nie wirklich angsehen. Darf ich sie sehen? Ich helfe euch mit dem Kleid."
    • Baroness Imelda Meryn

      "Ein Metallgemisch. Glänzt wie Silber, wiegt so viel wie meine alte Rüstung ist aber stabiler. Sie ist so schön, dass ich sie fast nicht zu tragen wage. Und ja ich trage ein dünnes Kettenhemd. Daran werde ich mich wohl nie ganz gewöhnen können, doch im Falle des Falles schützt sie besser.", sprach Imelda.

      Als Badian ihr ganz nahe kam wurde sie leicht rot im Gesicht. "Leider ja... Ohne ein paar schützende Verbände werde ich sie nicht tragen.", sprach sie und verstand seine Andeutung. Sie zündete Kerzen an und zog die Vorhänge zu bevor sie ihr Haar über die Schulter zog und ihm ihren Rücken zudrehte. "Du... Hier ist niemand, der dich dafür verurteilen würde eine Frau von niedrigen Adel mit ihrem Titel anzusprechen."
    • Maked

      er betritt den laden ein alter man stand an den Tressen
      maked ging durch den Laden und sah sich das Pfeil Sortiment
      das von einfach Metall spiezen bis zu glas und vergoldeten pfeilen

      Der Pfeilmacher: " wollt ihr was kaufen oder steht ihr hier zur Spionage"

      maked:" habt ihr auch andere Pfeile"

      Der Pfeilmacher: " Ich hab nur die Pfeile die sie sehen"

      maked: Als habt ihr keine bodkin Pfeile"

      Der Pfeilmacher: " um gottes willen. Nein! "

      Maked: " auch nicht dafür" maked liessen ein stalichen Geldbeutel auf die Tressen fallen

      Der Pfeilmacher:" hm ok aber ihr habt dies nicht von mir" er heht in Hinter zimmer und kommt dann wieder hervor
      " hier bitte"

      Maked: " danke dan breuchte ich noch ein paar glas pfeile"
      Nach den Kauf verliess maked den laden.
      Der schlechten Welt „Adieu“ sagen und im Paradies auf einer Lotosblüte sitzen, so träumt, wer liebt.
    • Badian Fürst der Lilie

      Badian öffnete die Verschlüsse von Imeldas Kleid und lies es zu Boden fallen. Dann tastete er vorsichtig nach den Narben. SIe schien gewiss schon viel durchgemacht zu haben. Dann drehte er Sie zu sich. und schaute Sie an. "Ihr mäget vielleicht viele Narben haben, aber ihr seid dennoch wunderschön Imelda." Badian kam näher, fasste Sie mit einer Hand an den hintekopf und mit der anderen umschlang er Sie. Dann küsste er Sie auf die Lippen-
    • Baroness Imelda Meryn

      Als Badian ihr Kleid wie auch das Unterkleid zu Boden gleiten ließ und ihren Rücken berührte durchzuckte sie ein irgendwie angenehmes Gefühl und das, obwohl sie sich dort nur sehr ungern berühren ließ. Sie sah ihm in die Augen. "Ihr seid nach Sendir der einzige Mann der sie je gesehen hat... Er hatte mich vor einem Agenten des Königs gerettet, der mich erschlagen sollte.", sprach sie und erwiderte den Kuss sanft.

      Am Tor kam Athan mit der Magd auf Su's Pferd Nox. Alle sahen mitgenommen, aber wohlbehalten aus. Er bat darum nicht angemeldet zu werden. Das wollte er selbst tun, wenn es ihm besser ging, weshalb er das Pferd in die Stallungen brachte und zuhause schlief.

      "Ich... müsste mich eben eincremen. Die Narben reißen gerne auf. Normalerweise trage ich Verbände."
    • Badian Fürst der Lilien

      Nach dem Imelda ihre Wunden versorgt hatte nahm Badian ihre Hand und brahcte Sie zu ihrem Bett. Dann fing auch er an seine Kleidung abzulegen. Er küsste Sie wieder. Er legte sich zu ihr und schaute in ihr Gesicht. Dann erschwerte sich sein Körper und er begrub Sie unter sich. Mit den Händen umschlang er Sie. Immer wieder versuchte er ihre Hand zu erhaschen und hielt diese fest. Wärend Badian und Imelda sich liebten verstrich die Zeit.
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda genoss den zweiten Kuss selbst und legte sich mit Badian in das weiche Bett. Als sie sich mit ihm liebte sah sie ihm tief in die Augen während er ihre Hand hielt. Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter und hielt sich an ihm fest. Die Stunden vergingen bis sie vor Erschöpfung einschlief.

      Als sie in Badians Armen wach wurde merkte sie wie ihre Magd durch einen Spalt in der Türe linste und kicherte. Als sie von Imelda erwischt wurde schloss sie die Türe sofort wieder. Imelda strich Badian sanft über die Brust und sah in sein schlafendes Gesicht.
    • Badian Fürst der Lilien

      Badian wachte auf als Imelda seine Brust berührte. Er drehte den Kopf zu Ihr und dann wieder zur Decke hoch. Er nahm ihre Hand und streichelte diese mit seinem Daumen. "Wie lange haben wir geshlafen? Wie spät ist es?" Badian richtete sich langsam auf. So das die Baroness sich nicht allzu sehr bewegen musste. "Hast du auch so ein Hunger?"
    • Baroness Imelda Meryn

      Imelda sah zu Badian. „Das verstehe ich. Das Frühstück haben wir verpasst... Und das Abendessen von gestern.“, sprach sie leise. „Ich werde etwas bringen lassen.“

      Sie richtete ihren Oberkörper auf und sah zur Türe. „Lucina? Ich weiß, dass du lauschst. Komm bitte herein.“, sprach sie gefasst und die junge Magd kam herein. „Ja, Herrin?“, fragte sie ohne Furcht. Da Imelda höchst selten wütend wurde brauchte sich niemand zu fürchten. Nur ein einziges Mal war sie in den vergangenen 15 Jahren so erregt gewesen, dass sie jemanden durch das ganze Gebäude hörbar angeschrien hatte.

      „Wärst du so gut und würdest mir und Sir Badian noch etwas vom Frühstück servieren?“, fragte sie sanft. Lucina nickte und kam nach wenigen Minuten später mit einem Tablett, welches sie auf dem Nachttisch Imeldas Abstellte. „Sonst noch einen Wunsch?“ Imelda nickte. „Erkundige dich bitte über den Stand der Dinge an der Mauer.“