Hochfürst Tristan
"Ich werde umgehend Nachricht nach Grundaga versenden. Ihr solltet binnen 6 Tage eure Schmiedemeister und ein paar zusätzliche Ritter haben. Leider kann ich keinen Nahrungsnachschub aus meinen Ländereien garantieren. Dafür ist zuletzt zu viel passiert. Ich werde in meiner Nachricht angeben, dass das Nötigste entbehrt wären kann zu uns geschickt wird. Mehr kann ich aber momentan nicht anbieten", entgegnete Tristan dem Großfürsten. Tristan aß den Rest auf seinem Teller auf.
"Fürstin Applonia, Baroness, Großfürst. Wenn ihr mich entschuldigt? Ich werde mich in mein Zelt zurückziehen. Wann gedenkt ihr zu den Minen zu reisen? Ich werde dort sein und euch begleiten", fragte Tristan den Großfürsten und wand sich an die Baroness, "Werte Baroness, bitte ruht Euch noch aus. Ein paar meiner Ritter sollten noch Arznei bei sich haben, um eure Wunden zu heilen. Wir benötigen Eure volle Kampfkraft um diesen Krieg zu gewinnen.
(Nachdem Großfürst Badian ihm Zeit und Ort genannt hatte zum Marsch zu den Minen)
Tristan wand sich an seine Ritter: "Ich brauche einen kleinen Trupp, der zurück nach Grundaga reist und folgende Nachricht Sir Humboldt überbringt." Tristan übergab ein beschriebenes Pergament seiner Ritter. "Mein Herr, wir werden geschwind sein", sagte Sir Ruven. Tristan nickte ihm zu. Sir Ruven reitete mit vier weiteren Männern zurück nach Grundaga. Sechs Tage werden es sein, bis sie wieder da sind. Tristan wendete sich an die nächsten seiner Krieger: "Wer von euch hat Arznei zum Heilen von Wunden dabei. Unsere verbündete Baroness benötigt unsere Hilfe." "Mein Herr", ein Ritter kam auf ihn zu, verbeugte sich kurz und fuhr fort, "ich habe die Arznei." "Gut. Bitte geht umgehend zum Zelt des Großfürsten Badian, dort werdet ihr die Baroness auffinden. Helft ihr", sagte Tristan zu seinem Ritter. Dieser ging umgehend zum Zelt des Großfürsten. "Desweiteren brauche ich ein paar Männer, die Großfürst Badian und mich zu den Minen begleiten. Die Minen sollten nur spärlich bewacht sein, bzw. gar nicht mehr bewacht sein. 15 Mann sollten genügen plus diejenigen aus der Ritterschaft der Lilien. Der Rest kümmert sich weiterhin um die Sicherheit des Lagers und die Verwundeten unserer Freunde", erklärte er seinen Männern.
Wenig später war Tristan wieder in seiner Rüstung. 15 Mann standen bereit um mit den Lilien zu den Minen zu reisen. Tristan sah seine Mannen an und nickte ihnen zu. 'Sehr gut. Jetzt fehlt nur noch der Großfürst', dachte sich Tristan.
"Ich werde umgehend Nachricht nach Grundaga versenden. Ihr solltet binnen 6 Tage eure Schmiedemeister und ein paar zusätzliche Ritter haben. Leider kann ich keinen Nahrungsnachschub aus meinen Ländereien garantieren. Dafür ist zuletzt zu viel passiert. Ich werde in meiner Nachricht angeben, dass das Nötigste entbehrt wären kann zu uns geschickt wird. Mehr kann ich aber momentan nicht anbieten", entgegnete Tristan dem Großfürsten. Tristan aß den Rest auf seinem Teller auf.
"Fürstin Applonia, Baroness, Großfürst. Wenn ihr mich entschuldigt? Ich werde mich in mein Zelt zurückziehen. Wann gedenkt ihr zu den Minen zu reisen? Ich werde dort sein und euch begleiten", fragte Tristan den Großfürsten und wand sich an die Baroness, "Werte Baroness, bitte ruht Euch noch aus. Ein paar meiner Ritter sollten noch Arznei bei sich haben, um eure Wunden zu heilen. Wir benötigen Eure volle Kampfkraft um diesen Krieg zu gewinnen.
(Nachdem Großfürst Badian ihm Zeit und Ort genannt hatte zum Marsch zu den Minen)
Tristan wand sich an seine Ritter: "Ich brauche einen kleinen Trupp, der zurück nach Grundaga reist und folgende Nachricht Sir Humboldt überbringt." Tristan übergab ein beschriebenes Pergament seiner Ritter. "Mein Herr, wir werden geschwind sein", sagte Sir Ruven. Tristan nickte ihm zu. Sir Ruven reitete mit vier weiteren Männern zurück nach Grundaga. Sechs Tage werden es sein, bis sie wieder da sind. Tristan wendete sich an die nächsten seiner Krieger: "Wer von euch hat Arznei zum Heilen von Wunden dabei. Unsere verbündete Baroness benötigt unsere Hilfe." "Mein Herr", ein Ritter kam auf ihn zu, verbeugte sich kurz und fuhr fort, "ich habe die Arznei." "Gut. Bitte geht umgehend zum Zelt des Großfürsten Badian, dort werdet ihr die Baroness auffinden. Helft ihr", sagte Tristan zu seinem Ritter. Dieser ging umgehend zum Zelt des Großfürsten. "Desweiteren brauche ich ein paar Männer, die Großfürst Badian und mich zu den Minen begleiten. Die Minen sollten nur spärlich bewacht sein, bzw. gar nicht mehr bewacht sein. 15 Mann sollten genügen plus diejenigen aus der Ritterschaft der Lilien. Der Rest kümmert sich weiterhin um die Sicherheit des Lagers und die Verwundeten unserer Freunde", erklärte er seinen Männern.
Wenig später war Tristan wieder in seiner Rüstung. 15 Mann standen bereit um mit den Lilien zu den Minen zu reisen. Tristan sah seine Mannen an und nickte ihnen zu. 'Sehr gut. Jetzt fehlt nur noch der Großfürst', dachte sich Tristan.
Hey
You know it's not too late for us to make a change
You gotta listen to your heart what does it say?
No matter how much we might bend, we will not break
'Cause we got what it takes to stay.
(One Ok Rock - Change)
You know it's not too late for us to make a change
You gotta listen to your heart what does it say?
No matter how much we might bend, we will not break
'Cause we got what it takes to stay.
(One Ok Rock - Change)
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