[2er RPG] Killer Instinct

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • John erwiderte dieses ganz spezielle Lächeln. Er legte seine Hand auf Vincents und schob sie unter den Saum seiner Schlafhosen, sodass die Finger des Polizisten auf der Narbe lagen. Mit einem wohligen Seufzen schloss John die Augen.
      "Ich habe mir die Druckpunkte alle selbst beigebracht, mein Hübscher. Ich habe viel gelesen und dann habe ich mich ausprobiert. Wenn ich dir sage, was du tun sollst, dann tust du es heute. Aber wenn du es selbst rausfindest, dann bleibt es auf ewig in deinem hübschen Köpflein."
      Er öffnete die Augen wieder. Sein Blick bohrte sich in Vincents.
      "Learning by doing, mein Hübscher", wisperte er und ließ die Hand des Polizisten los.
    • John griff nach Vincents Hand und er ließ zu, dass er sie zu seiner Narbe führte. Vincent hätte auch im Schlaf gewusst wo seine Hand gerade lag, auch wenn er die Narbe nicht unter seinen Fingern gefühlt hätte. Als John seine Augen wieder öffnete setzte Vincents Herz einen Schlag aus. Dieses Gefühl als wäre er ein frisch verliebter Teenager wollte nicht weichen, oder Johns Blick versetzte ihn zurück in seinen Keller, er war nicht sicher. "Ich schätze dann weiß ich was ich ab jetzt in meiner Freizeit mache. Auch wenn ich nicht allzu viel Zeit haben werde.", murmelte er, während er mit seinem Finger das Unendlichkeitssymbol kontinuierlich nachfuhr. Ein dumpfes und schwaches kitzelndes Gefühl legte sich über genau die selbe Stelle an seinem eigenen Körper, an der Stelle an der die selbe Narbe seine Haut zierte.
      Vincent rutschte ein wenig näher und drückte John einen Kuss auf die Schulter, während er seinen Daumen weiter über die Narbe wandern ließ und seine restlichen Finger ein wenig weiter nach unten wanderten. "Willst du noch... Dampf ablassen?", fragte er, auch wenn sein Körper gerade so entspannt war, dass er sich gar nicht bewegen wollte.
    • "Dafür bin ich immer zu haben, mein Hübscher", raunte John zurück und ließ sich nach hinten kippen, sodass er nun auf dem Rücken lag.
      Theatralischer Weise streckte er sich, wie ein Löwe, der den ganzen Tag in der Sonne lag.
      "Ich denke, du wirst mehr Freizeit haben, als du denkst. Du hast lange nicht mehr als Teil eines Teams gearbeitet. Du musst nicht mehr alles allein erledigen. Zumindest nicht auf der Arbeit."
      Er ließ seine eigene Hand über seinen Bauch wandern und ließ sie in seinem eigenen Schritt liegen. Er hatte Vincent schon öfter gesagt, er solle sich nehmen, was er haben wollte...
    • "Heute Morgen warst du es nicht.", lächelte Vincent und sah zu wie Johns Muskeln sich unter seine Haut bewegten. "Aber du wirst mich extra hart arbeiten lassen und ich kann ziemlich hartnäckig sein wenn ich an einem Fall arbeite. Aber das weißt du ja. Außerdem bin ich was das Team betrifft noch nicht so sicher ob mir das gefällt..." Seit damals hatte er keinen Partner mehr gehabt...
      Vincent richtete sich langsam auf und schob Johns Hand beiseite. Er beugte sich zu ihm hinunter und drückte ihm einen Kuss aufs Schlüsselbein, während seine Hände nach unten wanderten und den Saum von Johns Hose umgriffen. Er zog sie nach unten und küsste sich zeitgleich Johns Oberkörper nach unten, bis er ihn von dem lästigen Stoff befreit hatte.
      Er drückte ihm noch einen Kuss auf die Narbe bevor er wieder nach oben kam und sein Bein über ihn schlug. Vincents Hand wanderte Johns Arm entlang bis zu seiner Hand, die er dann nach oben zog und über ihm in den Polster drückte. Seine andere Hand tat dasselbe und schob Johns andere Hand ebenfalls nach oben. Sein Arm zitterte, aber er brauchte nur sein Körpergewicht um John festzuhalten, solange er zumindest ein bisschen mitspielte.
      Vincents freie Hand wanderte nun wieder zu Johns Schritt. Er packte ihn und fing an seine Hand zu bewegen, während er seine Lippen auf Johns drückte, bevor ihnen ein stichelnder Kommentar entwich. Er massierte John weiter, der Killer hatte gesagt Vincent sollte sich nehmen was er wollte und was er sich gerade nehmen wollte war Zeit und zumindest ein bisschen Kontrolle. Er beobachtete jede von Johns Reaktionen, egal wie klein und schließlich löste er seine Lippen wieder von seinen um sein Gesicht betrachten zu können.
    • Vincent lernte schnell. Aber das war zu erwarten gewesen. Immerhin hatte John ihm die richtige Motivation dafür vorgesetzt. Und John genoss diese kleinen Machtspielchen viel zu sehr, um es anders zu wollen. Er wusste, dass Leute, die gern die Kontrolle abgaben, auf BDSM zurückgriffen und dass sie das taten, weil sie sonst immer diejenigen waren, die die Kontrolle und damit die Verantwortung hatten. John weigerte sich zu glauben, dass es in diesem Fall ähnlich war. Er gab die Kontrolle ja nicht ab. Er hatte sie. Er hatte Vincent zu jeder Zeit völlig im Griff. Er entschied sich bloß dazu, den Polizisten nicht immer die Finger seiner Hand zu spüren, die ihn umschlossen. Auch ein psychopathischer Kontrollfreak wollte Spaß auf primitiver Ebene haben und das ging nun einmal am besten, wenn alle Parteien vollen Bewegungsspielraum hatten. Wobei in diesem speziellen Fall heute das wohl eher metaphorisch gemeint war.
      John wehrte sich keineswegs gegen Vincent. Zu neugierig war er darauf, was der Polizist mit ihm anstellen würde. Seine erste Amtshandlung gefiel ihm schonmal ganz gut, weswegen er den Polizisten mit einem genüsslichen Seufzen belohnte.
      "Strengst du dich denn in allen Bereichen deines Lebens so für mich an?", fragte er, um auf Vincents vorangegangene Aussage einzugehe .
    • "Ich versuche es zumindest...", schmunzelte Vincent und knabberte an Johns Nacken während er seinen Griff um John mit beiden Händen ein wenig festigte. Dann sah er John an. "Aber ich bin leider ein wenig eingerostet und womöglich... ein wenig zu romantisch für deinen Geschmack."
      Vincent küsste Johns Nacken und bewegte seine Hand weiter auf und ab, er wollte John solange reizen wie er konnte, bevor er seine Geduld verlor. Selbst John konnte nicht verbergen, dass es ihm gefiel und dass er mehr wollte, auch wenn Vincent zumindest ein wenig die Oberhand hatte. Seine Muskeln spannten sich an und Vincent sah nur zu gern dabei zu, aber er schwieg eisern weiter, bis auf den kleinen Seufzer den er Vincent geschenkt hatte.
      Seine Körpersprache reichte Vincent allerdings vorerst und schließlich senkte er sein Becken ein wenig. Die eine Hand hielt immer noch Johns Handgelenke an Ort und Stelle, während er die andere auf seine Hüfte drückte um ihn davon abzuhalten sich einfach nach oben zu stemmen. Dabei landete seine Hand nicht zufällig auf der Narbe.
      Vincent betrachtete John noch einmal, er sah sich die Narben auf seiner Brust an für die Vincent selbst verantwortlich war, er sah auf die blonden Haare, der schwarze Ansatz war allerdings schon deutlich zu sehen. Dann sah er in Johns Augen die ihn fixierten als wäre er ein Adler der seine Beute beobachtete. Vincent senkte seine Hüfte so langsam es ihm möglich war und beobachtete John dabei.
    • John war überrascht von Vincents Tatendrang. Für gewöhnlich war er jemand, der es andersherum bevorzugte, aber wer war er, sich gegen ein bisschen Abwechslung zu wehren. Er gab seine eiserne Kontrolle über seine Stimme auf und stöhnte genüsslich, als Vincent sich auf ihn senkte. Es war lange her, dass er auf diese Weise in jemandem gewesen war. Ein Lächeln huschte über seine Züge.
      Der Polizist hatte alles richtig gemacht: Er hatte John mit seiner Hand scharf gemacht und ihm dann etwas Neues geboten, dass sich unglaublich anfühlte. Noch dazu sorgte er dafür, dass John nach seinen Spielregeln agieren musste. Er wollte, dass Vincent ihn küsste. Er wollte diese Lippen spüren, seine Zunge schmecken. Aber er benahm sich und gab keine Anweisung. Das hier war Vincents Augenblick, Vincents Aufführung. John war bloß ein Nebencharakter. Und er beschloss, das in vollen Zügen auszukosten.
    • Vincent sah zu John hinunter, der unter ihm auf dem Bett lag. Seine Brust hob und senkte sich, das Licht das durch das Fenster in den Raum drang ließ seine Konturen noch schärfer wirken. Vincent fing an seine Hüfte zu bewegen und sah zu wie der Rhythmus von Johns Atem sich änderte, wie seine Muskeln arbeiteten und er musste daran denken wie er damals so unter John gelegen hatte.
      Als Vincent genug davon hatte John zu betrachten während er seine Hüfte weiter bewegte, beugte er sich nach unten und begann damit den Hals des Killers zu küssen. Er arbeitete sich langsam nach oben bis er bei Johns Lippen angekommen war und knapp darüber innehielt. Er blickte in Johns wunderschönen blauen Augen.
      "Du musst mir versprechen, keine Dummheiten zu machen.", zitierte Vincent John schmunzelnd und lockerte seinen Griff um die Handgelenke des Killers, bis er ihn schließlich ganz los ließ. Genau dasselbe hatte John damals zu ihm gesagt, bevor er seine Fesseln gelöst hatte. Und Vincent hatte tatsächlich still gehalten, obwohl er John vielleicht hätte töten können, hätte er es schlau angestellt.
      Einen kurzen Moment wartete Vincent und nachdem John ebenfalls still hielt küsste er ihn zur Belohnung. Es war ein inniger Kuss und wie immer schossen Bilder in Vincents Kopf als er die Augen schloss. Das war nicht unbedingt etwas Schlechtes, John dominierte seine Gedanken und Vincent schätzte jede Erinnerung an ihn. Während er den Kuss vertiefte, erhöhte er auch das Tempo und ließ John absichtlich wenig Zeit um Luft zu schnappen.
    • John war brav und folgte den Anweisungen, die ihm der Polizist gab. Als Vincent seine Hände losließ, da legte er lediglich seine Hände auf Vincents Oberschenkel, ohne dabei irgendeine Form von Druck auszuüben. Er hatte sie einfach nur in eine bequemere Position gebracht. Als Vincent ihn dann aber küsste, da musste er einfach nach seinem Kopf greifen und seine Hände in den weichen Haaren vergraben. An irgendwas musste er sich ja festhalten, als Vincent auf einmal loslegte und John spürte, wie er langsam aber sicher die Kontrolle über seinen eigenen Körper verlor. Er stöhnte mit geschlossenen Augen, dann spürte er auch schon wieder Vincents Lippen auf dein seinen. Dieser Mann war unglaublich.
      "Mehr", raunte John heiser, als er die Gelegenheit bekam, aber zu viel mehr war er nicht in der Lage.
      Eine Welle der Extase rollte über ihn hinweg und er ließ Vincent los. Sein Rücken drückte sich ganz von allein durch, während er laut aufstöhnte.
    • Vincent spürte wie John sich unter ihm aufbäumte und löste seine Lippen von ihm um das zugehörige Stöhnen zu ermöglichen, es war Musik in seinen Ohren. Vincent richtete sich langsam auf als die Spannung in Johns Körper nach ließ und sah zu wie sich seine Brust noch immer schnell hob und senkte. Vincent war zufrieden, das war sein Werk und John hatte ihm keine Anweisungen gegeben und nicht das Steuer übernommen. So zufrieden war Vincent schon lange nicht mehr mit sich selbst gewesen, er fühlte sich fast schon wieder wie ein normaler Mensch.
      Er betrachtete John noch einen Augenblick und strich mit seiner Hand über die Haut an seiner Brust. Er war verschwitzt, aber das gefiel Vincent nur noch mehr.
      Langsam stieg er dann von John herunter und legte sich neben ihn auf die Matratze. Er konnte nicht aufhören zufrieden zu grinsen.
    • John nahm sich eine Minute, um sich wieder zu fangen und seine Atmung in den Griff zu kriegen. Dann rollte er sich zuer Seite und damit halb auf Vincent.
      "Und was ist mir dir?", fragte er und strich über Vincents Hüfte, genau da, wo seine Muskeln das berühmte V bildeten, auf dass alles und jeder so sehr stand.
      Es war durchaus ein hübsches Stück Anatomie, das musste auch John zugeben. Aber außer gut auszusehen hatte es für ihn kaum eine Funktion.
      Lächelnd strich er weiter nach innen, bis er schließlich die Innenseite von Vincents Oberschenkel erreichte. Vor dort aus ging es gleich weiter zum besten Stück des Polizisten.
      "Was soll ich damit tun?", fragte John und ließ seine Finger beinahe schon unschuldig an dem Schaft auf und ab wandern.
    • Vincent sah in Johns blaue Augen als dieser sich zu ihm rollte. Eigentlich hatte er mit dem Abend schon abgeschlossen und er war auch nicht auf einen eigenen Höhepunkt aus gewesen. Die vorangegangene Aktivität hatte aber auch ihren Teil bei Vincent bewirkt und Johns Berührungen sorgten dafür, dass Vincents Blut im unteren Bereich seines Körpers verblieb. Vincents frisch gewonnenes Selbstvertrauen und die Tatsache, dass John so artig mitgespielt hatte, ließ ihn schmunzeln, während er sicher war, dass er die Hosen heute anbehalten durfte. Natürlich nur Metaphorisch.
      "Deine Finger sind nicht was ich primär da unten spüren möchte.", lächelte er und ließ seinen Blick über Johns Lippen schweifen, denen er zuvor noch so süße Laute entlockt hatte. Für einen Moment kamen ihm doch Zweifel, ob John ihm weiter die Kontrolle überlassen würde, aber er hatte ja gesagt Vincent solle sich nehmen was er wollte. "Aber lass deine Hand auch dort."
    • John schnurrte, dann lehnte er sich hinunter, um Vincents Narbe zu küssen. Seine Hand schloss sich um den Schaft des Polizisten und massierte ihn sanft.
      "Willst du lieber das hier haben?", fragte er und küsste die empfindliche Spitze, "Oder das?", jetzt ließ er seinen Daumen weiter unten über Vincents Öffnung streichen.
      Damit bot er sich selbstverständlich selbst an. John hatte ja schon seinen Spaß gehabt.
      Während er auf seine Antwort wartete, spielte John dort unten ein bisschen herum. Er positionierte sich zwischen Vincents Beinen. Seine Hand arbeitete weiterhin sanft an dessen Erektion, die andere fuhr die Linien der Narbe nach, die sie beide trugen. Er senkte den Kopf und saugte für einen Augenblick an dem Anhängsel von Vincent's Schaft, ehe er noch tiefer ging und die Spuren seines eigenen Orgasmus aufleckte.
    • Ein Schauer durchlief Vincents Körper, selbst wenn John nicht direkt mit den Muskeln und Nerven im Körper seines Polizisten spielte, wusste er genau wie er eine Reaktion in ihm auslösen konnte. Der Ermittler ließ sich beide Optionen durch den Kopf gehen, blieb aber bei seinem ursprünglichen Verlangen. "Deine Lippen. Ich will deine Lippen und deine Zunge spüren.", antwortete er, während er seine Beine spreizte und John dort unten mehr Platz einräumte. Vincents Körper kribbelte in freudiger Erwartung bei dem Vorgeschmack den John ihm mit seiner Zunge bereits jetzt gab.
      Vincent griff nach dem Polster auf dem er lag und schob ihn etwas mehr unter seinen Rücken um sich besser aufrecht halten zu können. Die Muskeln und Nerven in seinem Körper schmerzten und zitterten immer noch, vor Allem nachdem sie heute schon so beansprucht worden sind, aber er wollte nicht verpassen was da unten passierte.
    • Lächelnd gehorchte John. Er leckte einmal der Länge nach von dort unten, wo er gerade war bis nach oben zur Spitze zurück. Er drückte einen weiteren, hauchzarten Kuss direkt auf diese Stelle, ehe sich sein Blick in den Vincent's bohrte und langsam seinem Kopf auf den Schaft senkte. Mit einer Kombination aus Saugen und Lecken verwöhnte er die Erektion des Polizisten, während seine Hand mit den freischwingenden Teilen darunter arbeitete. Hin und wieder rutschte seine Hand auch ein wenig tiefer, einfach nur, weil John die Reaktion Vincent's mochte, wenn er dort herumspielte.
      Er arbeitete quälend langsam. Solche Erfahrungen waren doch immer besser, wenn man sich Zeit ließ.
    • Erneut durchzog ein Schauer Vincents Körper als John sich an die Arbeit machte. An seinen Unterarmen aufgestützt hielt er Johns Blick stand, der wie üblich scharf und wachsam war. Diese Augen... Vincent kam sich oft vor wie ein Reh, das in das Scheinwerferlicht eines herannahenden Autos blickte. Er konnte seine Augen nicht von ihm lösen, während sein Herz schneller schlug, auch wegen dem was John da mit seiner Zunge anstellte. Er stöhnte leise auf und legte schließlich doch seinen Kopf in den Nacken. Er konnte nichts gegen das Zucken seiner Muskeln machen und drückte sich John etwas entgegen. Der Killer nahm sich Zeit und wusste genau wie lange er mit Vincent spielen konnte, bevor es ihm zu lange dauerte. Vincents Körper brannte, er genoss wie John ihn reizte, das Gefühl aufsteigender Wärme und die Gedanken an das was noch kommen würde. Schließlich aber reichte es ihm und er war sich sicher, John wusste das. Dieser Abend drehte sich vor Allem darum, dass John Vincents Stärke wohl wirklich wieder sehen wollte und darum, dass ihm mit seinem Polizisten nicht langweilig wurde. Glücklicherweise hatte Vincent gerade genug Selbstvertrauen getankt um dementsprechend zu handeln.
      Er hob seinen Kopf wieder, sah in Johns Gesicht und streckte seine Hand nach dem Kopf des Killers aus. Bevor er seine Lippen wieder vollständig lösen konnte, drückte er ihn bestimmt, aber nicht brutal wieder nach unten und er hatte auch weiterhin vor sich zu nehmen was er wollte. Vincent würde heute selbst das Tempo bestimmen.
    • Für einen Augenblick lehnte sich John in die Hand seines Polizisten und schloss die Augen. Er war so stolz auf ihn. Er nahm sich was er wollte, genau so sollte es sein. Als er die Augen wieder öffnete, drückte Vincent ihn wieder runter. John saugte den Schaft in seinen Mund. Und als er seinen Kopf wieder hob, da nutzte er ein bisschen seine Zähne, nur um den Ausdruck der Überraschung in Vincents Gesicht sehen zu können. Das hier war hauptsächlich für den Polizisten, aber John machte es genauso scharf. Er hatte eben etwas für selbstbewusste Cops übrig. Deswegen war er damals überhaupt erst so interessiert an Vincent gewesen.
      Als er den Kopf das nächste Mal senken musste, weil Vincent es so wollte, schob er zeitgleich seinen Mittelfinger in den Polizisten hinein und bewegte ihn in dem gleichen Rhythmus, den der Polizist erzwang.
    • Es war gut, dass Johns Haare ein wenig länger geworden waren, Vincent konnte seine Hände gut darin vergraben und das tat er auch, als er die Zähne des Killers an seiner Haut kratzen fühlte. Es war mehr als nur Überraschung die in ihm aufkam, bei John war er sich nicht zu einhundert Prozent sicher, dass sein Kiefer sich nicht plötzlich etwas mehr schloss. Aber so sehr würde er sein Lieblingsspielzeug dann wohl doch nicht beschädigen.
      Die blond gefärbten Haare zeigten schon einen deutlichen schwarzen Ansatz und Vincent riss ein wenig an dem Haarschopf der in seinen Fingern lag um John zu ermahnen. Auch wenn er nicht wirklich glaubte, dass das einen anderen Effekt hatte, als ihn zum Schmunzeln zu bringen.
      Vincent drückte Johns Kopf wieder nach unten, erneut zeigte sich Überraschung in Vincents Gesicht, Überraschung positiver Art. Trotzdem, er hatte das Gefühl eine solche Handlung war eine kleine Bestrafung wert, nachdem Vincent John dazu mit keinem Wort aufgefordert hatte. Er drückte seinen Kopf also ein wenig weiter nach unten, so lange bis er spürte wie Johns Körper sich dagegen zu wehren begann, dann zog er ihn wieder nach oben.
      Anschließend ging es Vincent nicht mehr darum ein Zeichen zu setzen, nein, er wollte das hier einfach nur genießen. Er gab weiterhin das Tempo an und erlaubte seinem Körper nach Herzenslust zu Stöhnen. Er hätte das hier schnell beenden können, aber nun war er es der sich Zeit ließ und das warme Gefühl um seinen Schaft genoss.
      Heiße Wellen der Ekstase schwappten über Vincents Körper und das in immer kürzeren Abständen, bis er schließlich die Kontrolle aufgab und laut aufstöhnte. Er warf den Kopf in den Nacken und blickte an die Zimmerdecke die für einen Moment in allerlei Farben getaucht war. Seine Muskeln spannten sich an, der Griff um Johns Haarschopf verstärkte sich und er drückte den Kopf des Killers weiterhin nach unten, bis die Anspannung in seinem Körper nachließ und einer tiefen Entspannung Platz machte.
      Er lockerte seinen Griff und ließ seine Hand auf die Matratze gleiten, sein Körper sank entspannt in die Kissen. Es fühlte sich an als würden immer noch kleine Blitze durch seinen Körper fegen, die seine Muskeln zum zucken brachten und er musste für einen Moment Luft schnappen und warten bis sein Gehirn wieder mit Blut versorgt wurde.
    • Die 'Bestrafungen' die Vincent ihm angedeihen ließ waren doppelt beflügelnd für John. Einerseits war es die Natur der Bestrafungen selbst und andererseits die Tatsache, dass er überhaupt bestraft wurde. Vincent hatte wieder ein Rückgrat und sprach aus, was er wollte und wehrte sich, wenn er etwas nicht wollte. John genoss dieses Spiel, das sie hier spielten.
      Er spürte, wie Vincent sich selbst seinem eigenen Orgasmus näher trieb und ließ seine Zunge ein wenig gezielter über den Schaft tanzen, um diese Gefühle noch mehr zu steigern. Damit hörte er auch nicht auf, als Vincent dann endlich kam. Er wollte, dass er diese Welle ritt, bis sie erstarb. Und bei allem, was heilig war, das tat der Polizist auf.
      Als er John losließ, hob der den Kopf und lächelte. Dann robbte er hinauf zu Vincent und gab ihm einen Kuss. Einen sehr feuchten, denn er hatte nur einen Teil untergeschluckt. Er legte sich neben Vincent, ein Bein über das des Polizisten gelegt. Sanft strich er ihm über die erhitzte, verschwitzte Wange.
      "Ich denke, das kann man als Belohnung durchgehen lassen, denkst du nicht auch?", raunte er und knabberte an Vincents Hals.
    • Vincent konnte kaum reagieren, da hatte er schon Johns Lippen auf seinen eigenen. Überrascht blieb ihm nichts anderes übrig als zu Schlucken was da in seinem Mund landete, wenn er nicht ersticken wollte, nichtsdestotrotz erwiderte er den Kuss und lächelte John anschließend an. Er schob seinen Arm unter John hindurch und legte seine Hand auf der Hüfte des Killers ab. Erstaunlicherweise war John manchmal richtig motiviert zu kuscheln. Entweder er ließ Vincent nach dem Sex links liegen und verschwand einfach, oder aber er drückte sich an ihn und streichelte ihn noch eine Weile. Der Polizist war nicht sicher, aus welchem Impuls heraus er was machte.
      "Für eine Belohnung musste ich ziemlich viel arbeiten.", schmunzelte der Ermittler. "Aber es zählt. Und ich kann mich noch auf acht weitere freuen, richtig?"
      Es zog Vincents Finger automatisch zu der Narbe an Johns Hüfte und er merkte gar nicht wie er erneut darüber strich. Er war entspannt, dank der Massage und dank dem unglaublichen Sex der ihm schließlich versprochen worden war. Und auch John schien entspannt, zumindest konnte er wohl für ein paar Minuten vergessen, warum er vorhin noch so aufgebracht war. Vincent hätte nicht gedacht, dass John jemals ein Stück Kontrolle aufgeben würde, technisch gesehen hatte er sie aber auch die ganze Zeit über gehabt. Jetzt wo er aber eigentlich so wenig Kontrolle über sein Leben hatte, da hatte Vincent am wenigsten damit gerechnet.