John war völlig versunken in sein Buch und blendete alles ein wenig aus. Dieser meditative Zustand half ihm beim Denken. Seine Ruhe wurde allerdings gegen zwei Uhr morgens von einem gewissen Polizisten gestört. Er beobachtete Vincent, wie er tranceartig auf ihn zu kam und vor ihm auf die Knie sank. Irgendwas stimmte nicht. John legte sein Buch beiseite und strich durch Vincents Haare.
"Ssshh. Ich bin hier. Du bist hier. Es ist alles gut", murmelte er.
Was den Polizisten wohl so aus der Bahn geworfen hatte?
Er zog Vincent wieder auf die Füße und ging mit ihm zurück ins Schlafzimmer. Er griff auf einige psychologische Bücher zurück, die er in seinem Hirn abgespeichert hatte und verglich die aktuelle Situation mit den Informationen. Er zog Vincent das Shirt über den Kopf und zog auch sein eigenes aus. Dann zwang er Vincent sanft ins Bett und legte sich daneben. Er schlang einen Arm um Vimcents Schultern und legte dessen Kopf auf seine zerschnittene Brust, damit der Polizist seinem ruhigen Herzschlag zuhören konnte. Zeitgleich legte er dessen Hand auf einen der Schnitte. Sie waren mittlerweile rot und leicht geschwollen, schmerzten aber kaum noch und heilten in aller Ruhe vor sich hin.
"Du kannst in Ruhe einschlafen, mein Hübscher. Ich bleibe hier, bei dir, und passe auf dich auf. Du weißt doch, dass ich dir gern beim Schlafen zusehe."
"Ssshh. Ich bin hier. Du bist hier. Es ist alles gut", murmelte er.
Was den Polizisten wohl so aus der Bahn geworfen hatte?
Er zog Vincent wieder auf die Füße und ging mit ihm zurück ins Schlafzimmer. Er griff auf einige psychologische Bücher zurück, die er in seinem Hirn abgespeichert hatte und verglich die aktuelle Situation mit den Informationen. Er zog Vincent das Shirt über den Kopf und zog auch sein eigenes aus. Dann zwang er Vincent sanft ins Bett und legte sich daneben. Er schlang einen Arm um Vimcents Schultern und legte dessen Kopf auf seine zerschnittene Brust, damit der Polizist seinem ruhigen Herzschlag zuhören konnte. Zeitgleich legte er dessen Hand auf einen der Schnitte. Sie waren mittlerweile rot und leicht geschwollen, schmerzten aber kaum noch und heilten in aller Ruhe vor sich hin.
"Du kannst in Ruhe einschlafen, mein Hübscher. Ich bleibe hier, bei dir, und passe auf dich auf. Du weißt doch, dass ich dir gern beim Schlafen zusehe."