Seltsame Gefühle von Fürsorge machten sich in Risa breit und ruhig streichelte sie ihn einfach nur weiter. Auch wenn sie sich geschworen hatte nie wieder jemanden in ihr Leben zu lassen, zumindest niemand Neuen mehr und keine Freundschaften einzugehen, so war dies der Moment in dem sie ganz deutlich wusste, dass es wohl doch geschah. Sie und Luke wurden Freunde und fingen sich an zu vertrauen. Seine Frage ließ sie schmunzeln und auch wenn es nur eine rhetorische Frage war, so fühlte sie sich danach ihm zu antworten. Doch noch als sie darüber nachdachte zu reden hörte sie sein leises "Danke" und es fühlte sich gut an.
"Mhm... Freundschaft merkt man nicht mal richtig, aber dies hier ist Freundschaft. Freunde sind für einen da, nehmen einen mit Macken und bei ihnen kann man all seine Ängste offen zeigen und schämt sich nicht seiner Tränen. Sie kommen gelaufen, wenn du Sorgen hast, egal wann und doch muss man es nicht mal wirklich offen sagen, dass man Freunde ist. Manchmal oder auch recht oft kann man an Freundschaft zweifeln, wenn sie man nicht so da sind und immer an einem kleben, aber wenn man sie braucht und sie dann für einen da sind, daran erkennt man Freunde." Es schien auch auf einmal als wäre Risa ganz weit weg mit ihren Gedanken und auch wenn Luke es nicht sah, da er noch an ihrer Brust lehnte, so weinte sie, diesmal jedoch nicht wegen Luke und all den Dingen von heute.
"Mhm... Freundschaft merkt man nicht mal richtig, aber dies hier ist Freundschaft. Freunde sind für einen da, nehmen einen mit Macken und bei ihnen kann man all seine Ängste offen zeigen und schämt sich nicht seiner Tränen. Sie kommen gelaufen, wenn du Sorgen hast, egal wann und doch muss man es nicht mal wirklich offen sagen, dass man Freunde ist. Manchmal oder auch recht oft kann man an Freundschaft zweifeln, wenn sie man nicht so da sind und immer an einem kleben, aber wenn man sie braucht und sie dann für einen da sind, daran erkennt man Freunde." Es schien auch auf einmal als wäre Risa ganz weit weg mit ihren Gedanken und auch wenn Luke es nicht sah, da er noch an ihrer Brust lehnte, so weinte sie, diesmal jedoch nicht wegen Luke und all den Dingen von heute.