Es war doch immer wieder schön, wenn Leute meinten, dass ihnen ihrer Familie egal war. Auch wenn es bei Luke und seiner Familie sicher nicht gut lief, so litt doch jeder zumindest etwas, wenn man ihnen doch Leid zufügte. Dies war etwas, dass der Rothaarige mit Sicherheit sagen konnte. Auch er lächelte also ruhig weiter und lauschte Luke, doch viel dazu sagen wollte er nicht. Er wusste immerhin wie stark seine Macht war und dass es quasi keinen vergleichbaren gab. Nur wenige kamen an die Macht seiner Familie ran und diese Personen kannte er alle.
Doch dann fiel etwas, dass ihn doch dazu brachte zu reden. „Also… ich wusste gar nicht, dass du so pervers bist.“, setzte er an und diesmal kicherte sogar Risa etwas. „Wenn ich Nina zu meinem Spielzeug mache wäre es so als würdest du es mit deiner kleinen Leia treiben. Nicht wahr, Luki-lein.“ Nun hob er kurz die Hand und verschwand ohne sich noch mal umzudrehen. Kazuki hatte erreicht was sein Plan gewesen war: Seinen Gegner zumindest einmal von Angesicht zu Angesicht sehen, ehe nun seine kleinen Zahnräder anfangen würden zu arbeiten.
Kaum war er verschwunden sank Risa etwas zusammen. „Auch wenn er ein Arsch ist. Das Überraschungsmoment hat er oft auf seiner Seite und es war unweigerlich komisch … deine Aussage mit Nina.“ Leise kicherte sie wieder etwas, auch wenn ihr die schwere der Situation nur zu gut bewusst war. „Wie du nun sicher weißt ist Nina seine Schwester. Ihren richtigen Namen kenne ich nicht mal, da sie sich schon seit ewig nur so nennen lässt und ja… sprechen wir den Elefanten im Raum an: Sein Vater ist ein Yakuza und dementsprechend sicher ist es, dass auch er viel Macht hat. Ich hab dir genug von ihm erzählt, dass du ihn nicht auf die leichte Schulter nehmen solltest.“ Es hieß vorsichtig darangehen und nun wo sie so direkt nachdachte wurde ihr klar, dass wenn sie Luke nicht auf der Schule kennengelernt hätte auf die Minato sie zwang, dann hätte sie sicher ohne Rücksicht auf Verluste Kazuki getötet und wäre dabei sicher mit draufgegangen. Nun jedoch gab es immerhin so etwas wie Hoffnung, dass sie dazu brachte nicht ganz aufgeben zu wollen.
Doch dann fiel etwas, dass ihn doch dazu brachte zu reden. „Also… ich wusste gar nicht, dass du so pervers bist.“, setzte er an und diesmal kicherte sogar Risa etwas. „Wenn ich Nina zu meinem Spielzeug mache wäre es so als würdest du es mit deiner kleinen Leia treiben. Nicht wahr, Luki-lein.“ Nun hob er kurz die Hand und verschwand ohne sich noch mal umzudrehen. Kazuki hatte erreicht was sein Plan gewesen war: Seinen Gegner zumindest einmal von Angesicht zu Angesicht sehen, ehe nun seine kleinen Zahnräder anfangen würden zu arbeiten.
Kaum war er verschwunden sank Risa etwas zusammen. „Auch wenn er ein Arsch ist. Das Überraschungsmoment hat er oft auf seiner Seite und es war unweigerlich komisch … deine Aussage mit Nina.“ Leise kicherte sie wieder etwas, auch wenn ihr die schwere der Situation nur zu gut bewusst war. „Wie du nun sicher weißt ist Nina seine Schwester. Ihren richtigen Namen kenne ich nicht mal, da sie sich schon seit ewig nur so nennen lässt und ja… sprechen wir den Elefanten im Raum an: Sein Vater ist ein Yakuza und dementsprechend sicher ist es, dass auch er viel Macht hat. Ich hab dir genug von ihm erzählt, dass du ihn nicht auf die leichte Schulter nehmen solltest.“ Es hieß vorsichtig darangehen und nun wo sie so direkt nachdachte wurde ihr klar, dass wenn sie Luke nicht auf der Schule kennengelernt hätte auf die Minato sie zwang, dann hätte sie sicher ohne Rücksicht auf Verluste Kazuki getötet und wäre dabei sicher mit draufgegangen. Nun jedoch gab es immerhin so etwas wie Hoffnung, dass sie dazu brachte nicht ganz aufgeben zu wollen.