Auch wenn sie sehr gehofft hatte, dass die Atmosphäre normalbleiben würde, so schien es komisch zu sein und Luke quasi zu fliehen vor ihr. Dennkaum hatte sie sich gesetzt sprang er fast schon fluchtartig auf und legte dieDVD ein. Die letzten Tage hatten sie schon so durch den Wind gebracht und aufgewühltund seit dem Geschenk wusste sie noch weniger was sie von dem Rothaarigenhalten sollte und noch schlimmer: Wie sie sich ihm gegenüber benehmen sollte.
Die ganze Sache wurde auch nicht grade besser als er sichnun im Gegenzug fast auf sie raufsetzte und man dazu ein lautes Seufzen vernahmvon Rikou. Sofort stiegen in ihr Schuldgefühle hoch, denn sie wusste nur zugut, dass dieser noch etwas für sie empfand und immerhin hatte sie es beendetgehabt und ihm ziemlich das Herz gebrochen, auch wenn er wegen Keis Tod eshingenommen hatte. Deshalb schüttelte sie nur kurz den Kopf, ehe sie in einSchweigen verfiel und versuchte sich auf den Film zu konzentrieren.
Das Klingeln an der Tür ließ sie ebenso zusammenzucken undnur der Blonde schien davon vollkommen ungerührt zu sein. Die vermeintlicheEssenslieferung war da, doch als Luke nun die Tür öffnete stand dort ein großerstattlicher Kerl im Anzug, der ihn einfach zu Seite schob als sei Luke nichtsund dann die Wohnung betrat. Sogleich sprangen Risa und Rikou auf bis sieerkannten wer es war. „Yuki?!“, kam es von den Beiden gleichzeitig als die Türhinter ihm ins Schloss fiel. „Risa… wie ich sehe ist dein Männergeschmack immernoch nicht besser geworden.“, kam es kühl und er nickte in Lukes Richtung. Nurzu gut kannte er den Anderen und dessen Ruf und die dubiosen Geschäfte, auchwenn dieser sicher nicht wusste wer hier vor ihm stand.
„Wie ich sehe habt ihr wen anders erwartet.“ Ruhig ließ ersich nun auf den Platz von Luke fallen und grinste etwas zwielichtig. „Ichhoffe, dass euer Essen gleich kommt. Ich sterbe vor Hunger. Aber solange… erist also wieder mit euch in Kontakt getreten?“ Noch immer wusste Risa nicht wassie sagen sollte und sah nur verwirrt zwischen Luke und Yuki hin und her, dennsie wusste immer noch nicht wie weit sie Luke reinziehen wollte und sollte.
Die ganze Sache wurde auch nicht grade besser als er sichnun im Gegenzug fast auf sie raufsetzte und man dazu ein lautes Seufzen vernahmvon Rikou. Sofort stiegen in ihr Schuldgefühle hoch, denn sie wusste nur zugut, dass dieser noch etwas für sie empfand und immerhin hatte sie es beendetgehabt und ihm ziemlich das Herz gebrochen, auch wenn er wegen Keis Tod eshingenommen hatte. Deshalb schüttelte sie nur kurz den Kopf, ehe sie in einSchweigen verfiel und versuchte sich auf den Film zu konzentrieren.
Das Klingeln an der Tür ließ sie ebenso zusammenzucken undnur der Blonde schien davon vollkommen ungerührt zu sein. Die vermeintlicheEssenslieferung war da, doch als Luke nun die Tür öffnete stand dort ein großerstattlicher Kerl im Anzug, der ihn einfach zu Seite schob als sei Luke nichtsund dann die Wohnung betrat. Sogleich sprangen Risa und Rikou auf bis sieerkannten wer es war. „Yuki?!“, kam es von den Beiden gleichzeitig als die Türhinter ihm ins Schloss fiel. „Risa… wie ich sehe ist dein Männergeschmack immernoch nicht besser geworden.“, kam es kühl und er nickte in Lukes Richtung. Nurzu gut kannte er den Anderen und dessen Ruf und die dubiosen Geschäfte, auchwenn dieser sicher nicht wusste wer hier vor ihm stand.
„Wie ich sehe habt ihr wen anders erwartet.“ Ruhig ließ ersich nun auf den Platz von Luke fallen und grinste etwas zwielichtig. „Ichhoffe, dass euer Essen gleich kommt. Ich sterbe vor Hunger. Aber solange… erist also wieder mit euch in Kontakt getreten?“ Noch immer wusste Risa nicht wassie sagen sollte und sah nur verwirrt zwischen Luke und Yuki hin und her, dennsie wusste immer noch nicht wie weit sie Luke reinziehen wollte und sollte.