[2er RPG] Cybergirl Warriors - Mystical Flux World Complex

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    • Der letzte Abend in Portland

      Es gab eine wundervolle Idee die irgendwann ausversehen Miyu rausgerutscht war, das sie statt Campen auch bei Annie übernachten könnten. Und das fand natürlich reichlich Zustimmung - nur Kanade schien etwas skeptisch, aber stimmte letztenendes zu.
      Nachdem Masa sich ein paar Gläser in einer der Kneipen gegönnt hatte, kaufte sie noch zwei drei Flaschen für ein anderes mal. Immerhin musste sie fit bleiben. Miyu erhielt aber im Gegenzug zwei Kopfnüsse.
      Jedenfalls freuten sich alle auf die Hausmanns oder eher Hausfrauen Küche zum Abendessen.
      Leicht bepackt mit einigen Einkäufen die nicht zugeliefert wurden, kamen sie dann wieder beim Haus an. Kanade wollte diesesmal aber nicht kochen und begab sich direkt ins Wohnzimmer.
      Masa und Natsumi nahmen ebenfalls erstmal im Wohnzimmer platz und entspannten sich.

      Miyu wollte mit Ruby schon das Zimmer beziehen und wie versprochen noch kurz das Unterwäsche Model spielen. Immerhin wollte sie auch wissen, ob sie darin gut aussah. Und irgendwo waren noch die beiden Quälgeister im Haus unterwegs. Miyu hatte zwei kleine Zuckerstangen gekauft für später nach dem Essen.
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    • Name: Slash Sumeragi

      Name Cybermodus: Vita oder auch vita-chan

      Organisation: früher Enigma Zero, aktuell unbekannt

      ID= SSF-982-365-EZC

      Akkuleistung CHB-BO = 6200


      Status 0: Standardverwandlung - nicht mehr vorhanden

      Status 1: Overload - nicht mehr vorhanden

      Status 2: Hyperload - dauerhaft aktiv

      Status 3: Ultraload - aktiv

      Alter: 20

      Größe: 1,50m

      Statur: Schlank, zierlich, auf den ersten Blick schwach

      Augenfarbe: Dunkelblau

      Haarfarbe: Orange

      Charakter: Obwohl sie nicht danach aussieht, so hat Slash ein starkes selbstbewusstsein, aber ohne, dass es arrogant wirkt. Sie ist
      kämpferisch, direkt und steht für ihre Freunde ein. Was sie macht, das macht sie mit Leidenschaft und gibt selten auf. Einen Streit unter freunden, um die Freundschaft zu vertiefen, geht sie gerne ein, aber sie weiß auch, wann sie sich zurück ziehen muss. Und obwohl sie ein Morgenmuffel ist und ihr Zimmer chaotisch wirkt, so ist sie doch ein Ordentlicher Mensch und von ihrer Vergangenheit oder ihrer Familie spricht sie gar nicht. Sie sieht ihre Freunde als ihre Familie an. Außerdem handelt sie oft sehr instinktiv. Sie ist gerne und viel und nimmt dabei nie zu. Hunger ist bei ihr ein Normaler Zustand.

      Art: Front Attacker

      Aussehen normal:

      Slash.jpg

      Aussehen Cybermodus:

      Vita-chan.jpg

      Kleidung: Ihre normale Kleidung ist in der Regel eine Mischung aus Punk und Gothic, wobei sie aber auch da Sachen kauft, die ihr gefallen.

      Kleidung Cybermodus: Siehe 2. Bild.

      Herkunft: Kommt vielleicht noch raus, genauso wie mit ihrer Familie. Selber schweigt sie darüber. Nach dem Tot von vor über zwei Jahren wurde sie geklont und lebt somit wieder. Ihre Erinnerungen schließen an den finalen Kampf von vor über 2 Jahren an und es kam ihr vor, als ob sie nur geschlafen hätte. Sie weiß auch nicht, dass sie gestorben ist.

      Waffen: Sie besitzt nur eine Waffe und das ist Graf Eisen. Ein art Hammer (s. Bild Cybermodus) mit denen sie kämpft. Sie kann auch waffenlos kämpfen, aber neben Graf Eisen, wie der Hammer heißt, hat sie keine weiteren waffen. Graf Eisen kann siene Erscheinung durch MAterieconvertierung verändern.

      Sonstige ausrüstung im Cybermodus: Sie trägt am Gürtel ein Buch, welches sie leibevoll das Buch der Dunkelheit nennt (siehe Bild). Es ist eine Mini CPU, welches sie nutzen kann, um ihren Hammer zu boosten und um ihre Angriffe nochmal kurzzeitig zu verstärken. Außerdem ist noch ein Notfallakku enthalten, falls sich ihr Körperakku vollständig entladen hatte.


      Fähigkeiten:

      - Fliegen: Im Cybermodus kann Vita ein Anti-G-Feld aufbauen, der es ermöglicht, dass sie fliegen kann. Auf Grund Jahrelanges Trainings, verbraucht es kaum Akku und je nach geschwindigkeit und höhe verbraucht sie unterschiedlich Energie.

      - Schwalbe fliegen: Sie kann je nach belieben eine unterschiedliche Anzahl an Kugel erschaffen und diese mit einem schlag durch Graf Eisen auf ihre Gegner schleudern. Dabei kann sie auch die Wirkung der Geschosse festlegen

      - Panzer: Vita erschafft um sich einen Kristallinen Gravitationsschild, welchger Schaden von ihr abwendet. doch dafür kann sie sich nicht bewegen und sie verbraucht viel Akku. Kurz. Sie kann zwar eine Weile aushalten, aber verbraucht Energie

      - Raketenhammer. Graf Eisen verändert sich, dass eine Spitze ein Bohrer wird, der sich dreht und die andere Seite die Düse einer Rakete. Durch drehungen und plötzliche Zunahme von Geschwindigkeit, kann sie noch mehr Kraft in ihre Angriffe legen und so mehr Schaden anrichten. Verbraucht mittelmäßig Akku

      - Gianthammer: Der Kopf von Graf Eisen wird groß und schwerer. Durch diese Form wird eine Menge Schaden ausgetielt, aber dafür ist es auch etwas unhandlicher. Diese Form verbraucht viel Akku.

      - Kombination: Durch verbrauch von sehr viel Körperakku kann sie den "Gianthammer" noch mit "Schwalbe fliegen" oder dem "raketenhammer" kombinieren. Wobei die Kombinatrion mit dem Raketenhammer ihren Körperakku und ihr Notfallakku entleert. Die Kombination von Gianthammer und Raketenhammer ist auch die Zerstörungsform.

      Stärken: Schon als Kind hat sie Kraftsport gemacht und obwohl sie zierlich und schwach aussieht, so hat sie doch eine entsprechende
      Körperkraft. Hinzu kommt noch, dass ihre Arme und Beine aus sehr hochwertigen Cybergliedmaßen bestehen und diese sehr gut durch die Haut verdeckt sind. Der Nahkampf ist ihre Stärke und ihre körperliche Stärke und Ausdauer wird im Cybermodus noch verstärkt. Außerdem hat sie eine sehr gute Willenskraft.

      Schwächen: Alles auf der Welt hat seinen Preis. Slash ist nicht so schnell und geschick wie andere und ist gegenüber Fernkämpfer im
      Nachteil. Ihre Akkuleistung ist zwar etwas höher als die der anderen Mädchen, aber einige ihrer Fähigkeiten brauchen trotzdem viel Energie, wenn sie diese über einen längeren Zeitraum nutzt.

      Mag: Die Nacht und das Zwielicht, lange schlafen, Lollis, Sich mit freunden streiten, um die freundschaft nur zu verstärken, das Chaos in ihrem Zimmer, ihren kleinen Plüschhasen

      Mag nicht: Sehr früh auf stehen, wenn jemand ihrer Freunde angreift, wenn es zu heiß ist. Wenn keine Lollis mehr da sind.



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

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    • Frankie hatte sich frei genommen. Rund zwei Wochen Urlaub und würde die Band begleiten. zumindest in der zeit. Auch sie ist gekommen. Im Wohnzimmer saß sie bei Kanade ujnd unterhielt sich mit ihr. Ruby war mit Miyu auf einem der Zimmer. ihr altes Zimmer und sie hatte beschlossen, dass Miyu bei ihr schläft. Nun grinste sie Miyu an. "los. Anziehen und zeigen." Sie war gespannt auf das, was sich Miyu gekauft hatte.



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    • Es waren noch alte Sachen in ihrem Zimmer und Miyu war zuerst mehr am Inhalt des Raumes interessiert, als hier Wäschemode zu präsentieren. Aber Ruby duldete da keinen Widerspruch und zwang Miyu förmlich zur Modenschau.
      " Bei diesem Neko Style konnte ich nicht widerstehen. Der Inhaber des Ladens stammte aus Japan und hatte auch eine entsprechende Modeecke. Er sagte, das manche Frauen gern östliche Mode trugen."
      Sie kramte in der Einkaufstüte und ließ flink die Hüllen fallen, zog ihren neusten Fang an und präsentierte sich mit einer Katzenpfoten Haltung und einen " Nyaaaa Tadaaaa. Ich bin die geborene Katze."
      Eine Drehung im Kreis.
      " War auch gar nicht so teuer. Hat mich nur 20 Dollar gekostet."
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    • Logisch, dass Ruby keinen Wiederspruch wegen ihrem Zimemr duldete. Sie wollte Miyu in der Unterwäsche sehen und als ihr Wunsch erfüllt wurde, war ein verträumter Blick. Miyu sah wirklich süß aus. In dieser Kleidung. In dieser Unterwäsche. Ruby hatte Miyu shcon von Anfang an als sehr Attraktiv gefunden und innerlich hat sie es sich auch gestanden, dass sie in Miyu verknallt ist, aber sie behielt es für sich. Das ist sicherer für die Band. "Du bist unglaublich süß, Miyu." rutschte es aus ihren Mund und dachte dabei noch nicht mal nach.



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    • Miyu

      Sie tat erstmal überrascht. " Hmmm, wirklich?", grinste dann und machte erneut eine typische Katzen Pose. " Ich weiss. Hihihi. Deswegen sind wir zwei auch das beste Team im Team der Band, weil wir die Zuckerbomben der Truppe sind."
      Sie überlegte kurz. " Außer Kanade vielleicht. Madame übertreibt es ja immer gleich. Du bist viel cooler.", wehte es zu Ruby rüber.
      Dann betrachtete sie sich erszmal im Spiegel. " Hmm, schade, wenn ich mich verwandel, kann ich das nicht tragen. Es würde entweder verschwinden oder wenn ich es nachträglich anziehe nur kaputt gehen. Naja, als Violett bin ich ja schon sexy genug, hihi."
      Sie machte noch ein paar Neko Moves und dazu immer ein "Nyaa Nyaa".
      Dann wühlte sie in einer weiteren Tüte und kramte noch zwei Katzenpfotenhandschuhe heraus. " Massagepfoten. Superweich und megaflauschig. Die werden später gestestet."
      Sie zwinkerte Ruby zu. Dann knurrte ihr Magen, und das unerhört laut. Peinlich, aber nur Sekunden nachdem Grollen musste sie lachen.
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    • Ruby:

      Die Gitarristin sah Miyu weiterhin verträumt an. "nicht nur im Cybermodus." bestätigte sie Miyu. Und miyu sah immer gut aus. Das ist ihre eigene ehrliche Meinung. Langsam stand sie auf und zügiug war sie hinter Miyu und ihre Arme umfassten sanft den den Bauch von miyu. Sie wollte ihr Nah sein. ihr rationales Denken hat ausgesetzt. Zumindest wollte sie es, als der Magen von miyu knurrte. Schnell zog sie ihre Hände zurück und fiel in das Lachen ein. "Dann lass uns mal den Magen der süßen Raubkatze füttern." meinte sie neckisch und auch mit einem leichten verführerischen Unterton.



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    • Miyu nickte und zog sich schnell wieder die anderen Sachen an. Es roch bereits nach Futter und flink stürmten beide die Treppe runter. Die anderen hatten sich schon am Tisch eingefunden, wobei Masa und Natsumi noch halfen das Essen zum Tisch zu schleppen.
      " Was gibts denn heute Abend feines?", wollte Miyu schon wissen. Uhh, da stand frische Milch auf dem Tisch. Sehr schön. Sogar Pulver für Mixgetränke.
      Kanade hatte natürlich auch etwas besorgt, als Dankeschön für die Gastfreundlichkeit. Ein Päckchen mit Eierwärmern für das Frühstück. Kleine Stoffbunnys. Eher was für die Osterzeit, und die war auch nicht mehr lange hin. Miyu graute es jetzt schon. Kanade würde durchdrehen.
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    • Ruby schluckte. Kurz hinter Miyu kam sie untern an. Sie hat die Sekunde gebraucht, um wieder klar zu kommen. Es ist sicherer, wenn sie Miyu weiterhin aus der Entfernung beobachtet. Das ist besser für alle. Zumindest in der Meinung von ihr. "Warte auf mich, Miyu!" Sie beeilte isch und setzte sich neben Miyu. ihr Blick ging zu Kanade und Frankie. Frankie hat es gut. Sie war in solchen Dingen schon immer besser gewesen. Gefühlssachen? Davon hatte Ruby gar keine Ahnung. Sie ist nicht Frankie, die mit Selbstbewusstsein andere Frauen angraben kann. Sie beneidet ihre alte Freundin etwas, aber sie wünschte ihr auch viel Glück. Seufzend legte sie ihre gabel hin. Der Hunger ist ihr vergangen. Sie wird nie so ein Glück erfahren. Sie hoffte, dass es heimlich war. "Sorry Annie. ich muss mal kurz raus an die frische Luft." Sie sprach englisch. In dem Dialekt von Portland. Sie brauchte den Moment und so ging sie raus. in den Garten. Die Dunkelheit war ihr jetzt am liebsten.



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    • Das Abendessen verlief relativ ruhig. Sie erzählten Annie und den Kindern wo sie den heutigen Tag verbracht hatten. Später gabs von Kanade dann noch ein paar Süßigkeiten. Dann bezogen alle ihr Übernachtungsquartier. Miyu hüpfte mit ihrem neuen Unterwäscheoutfit durch den Flur in Rubys Zimmer. Natürlich hatte sie zur Vorsicht noch ein Bademantel übergezogen, als sie aus dem Bad kam.
      Erst im Zimmer konnte sie wieder frei sein. Ruby war den Abend etwas zu ruhig gewesen. Vielleicht lag es daran, das morgen schon wieder Abschied war. Sie holte die Massage Pfoten und krabbelte zu Ruby aufs Bett.
      " Du siehst aus, als könntest du ne Massage gebrauchen. Ich werde dir Dinger mal an dir testen. Danach bist du dran."
      Sie ließ Ruby auch keine Wahl und schwubs saß sie hinten drauf und fing an Nacken, Schultern und Rücken zu bearbeiten. " Hast du Holzbretter in denen Rücken genagelt? "
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    • Es tat gut, draußen und alleine zu sein. Aber 8hren Kopf hat sie nicht wirklich frei bekommen. Das restliche Essen ging an ihr vorbei, wie in trance und die ruby war die erste, welche verschwand. Die Anspannung und die Ruhe von ihr, hatte nichts mit dem Abschied zu tun. Es lag an miyu. Und diese kam nun in ihr Zimmer und setzte sich auf ihren Rücken. Die Massage tat wirklich gut. "kann gut sein, miyu." es tat gut, die andere zu berühren und ruby fasste nach hinten und zog miyu enger auf ihr Rücken. "halte mich diese Nacht einfach fest. Bitte." ihre Stimme war aktuell etwas leiser geworden. Fast schon ein flüstern. Und kein Spaß war in ihren Worten zu hören.



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    • " Huiiii ...", machte Miyu, als sie runtergezogen wurde. " Hm, ... okay." Sie warf die Pfoten weg und knipste das Licht aus. Da war wohl jemand Kuschelbedürftig. " Beschwerden, das es zu warm wird, werden aber nicht mehr angenommen. Dafür ist es nun zu spät.", sagte sie noch leise und knabberte kurz an Rubys Ohr.
      Sie machte es sich gemütlich und hatte ihren Kopf auf Rubys Rücken gebettet, während sie halb auf ihr lag und kurz darauf auch einschlief.

      Kanade hatte heute Nacht einen Sonderjob zu erfüllen. Kuscheltante für die Kids. Da die Zuckerstangen schon so lecker waren, wurde Kanade als Schloss angesehen, ind Spielzimmer entführt und erobert. Letztenendes waren alle drei so erschöpft gewesen, das die beiden sich an Kanade angekuschelt hatten und eingepennt waren. Kurz darauf war dann auch Kanade selbst weggesackt und das Bündel lag in einem Berg Stofftiere an der Zimmerwand.
      Vorsichtig folgte dann irgendwann eine Decke und Natsumi machte natürlich noch ein Foto davon. Ryoko würde das sicher sehen wollen.
      Grinsend klopfte Masa Frankie noch eine Hand auf die Schulter, und sagte leise: " Tja, Frankie. Bei der Konkurrenz musste dich wohl geschlagen geben, hehehe."
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    • "Nein. Es werden keine Beschwerden kommen." Leise gab ruby diese Antwort. Es schmerzt, wenn man jemanden nahe sein will, aber es auf Grund diverser Umstände es nicht sein kann. Nun schmiegte sie sich eng an miyu und schlief ein.

      Frankie beobachtete die Szene und lächelnd zuckte sie mit den Schultern. "ich gönne es den Kindern und auch Kanade. So wie sie mit den Kindern umgeht, ist ein Grund, warum ich sie mag." dann drehte sie ihren Kopf zu Masa u don't sah sie ernst an. "ich habe trotzdem eine kleine Bitte. Passt mir gut auf meine kleine Schwester auf. Ruby gehört zu den Typ Mensch, der erst an andere denkt und ihr eigenes Glück an letzter Stelle. Ich habe doch gemerkt, wie sie versucht, mich mit Kanade zu verkuppeln, dabei ist sie selber verknallt." Und ihr Blick verriet, wen sie meint. Doch Frankie hat Angst, dass sich ruby wieder verschließt. "Ich habe gesehen, dass sie das erste Mal in ihrem Leben glücklich ist. Nicht nur zufrieden, sondern glücklich. Zumindest fast. Lässt nicht zu, dass sie ihr inneres verschließt."



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    • Masa nickte. " Als Cybergirls versuchen wir alle noch das Beste aus unserem Leben zu machen. Das Verständnis für Pulse oder Impulse und so weiter, habe ich dem Virus zu verdanken. Fast wie von selbst habe ich den Umgang mit Drums gelernt. Die anderen können mit ihrem Cyberkörper Wellen erzeugen die Musik immitieren, oder eine sanfte Stimme die alles und jeden beeinflussen oder auch zerstören können. Ganz zu schweigen von Natsumi, die mit Schattenmustern spielen kann. Wir sind sozusagen unheilbar krank, und jederzeit kann es vorbei sein. Die Tatsache, das wir bewusst überleben wollen, trotz gewisser Umstände, zwingt uns förmlich as Leben so gut es geht zu genießen. Das Ruby dazugekommen ist, ist vermutlich das Beste was ihr passieren konnte. Und ich bin sicher, das sie nicht die Einzige ist, die sich für andere aufopfert."
      Masa grinste. Heute hatte sie viel gesprochen. " Schau mich an. Ich bin sozusagen der Bodyguard. Im Prinzip mache ich dasselbe. Im Kampf denke ich zuerst an andere und werf mich allen Angriffen in den Weg. Was macht das schon, dafür ein paar Schmerzen aufzunehmen. Ich weiss, das der Rest vom Team dafür schon die passenden Antworten zurücksendet. Und so ist es auch außerhalb vom Cybermodus. Wir harmonieren irgendwie. Und ich bin sicher, das Ruby keine Chance mehr bekommt sich zu verschließen."
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    • Frankie grinste. Sie verstand Masa gut. Ihr geht es nicht anders. Und sie wusste auch, dass das Leben viel zu kurz ist, um es zu bereuen. "Darum will ich auch die Frau Kanade näher kennen lernen. Wenn es nach mir geht, wäre ich gerne mit ihr zusammen, aber sie muss es entscheiden." sie drehte sich um und wollte gehen, als sich Frankie nochmal zu der drummerin drehte. "ich bin froh, dass ruby euch getroffen hat. Sollte sie ihr Herz vor euch verschließen wollen, so habt ihr meine Erlaubnis ihr in den arsch zu treten und den Kopf zu waschen. Wir sehen uns morgen am Flughafen." Und mit diesen Worten ging Frankie zu ihrem eigenem Zimmer.



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    • Masa grinste und fügte noch hinzu, das Ruby und Miyu ohnehin schon regelmäßig eins auf die Nuss bekamen. Demonstrativ hob sie die Faust.
      Am nächsten Morgen blieb nicht viel Zeit. Irgendwie hatte alle das Glück extrem verschlafen zu haben. Kanade musste per Telefon das Hotelpersonal zum Zimmerräumen abkommandieren und nen Fahrer für ihre Sachen organisieren. Vom Tollpatsch zum Koordinator und alles funktionierte. Dafür konnte sie keine 100 m lange Straße entlang laufen ohne zweimal abzubiegen. Talente wurden nicht immer gleichmäßig verteilt.
      Das Frühstück war daher nur kurz und es gab eher ein Lunchpaket für Unterwegs, welches sie später im Flugzeug kosten würden. Das nächste Ziel war Los Angeles.
      Der Abschied war für Ruby daher auch recht kurz.

      Wenig später checkten sie bereits in die Maschine ein. Frankie wurde am Check In getroffen und sogleich in die Luxusklasse der Maschine entführt. Eine Maschine der neusten Generation, mit 1 m großen Front Panoramascheiben, die sich auch seitlich bei der ersten Sitzreihe noch fortführten. Die 6 folgenden Sitzreihen hatten jeweils eine weitere seitliche Scheibe von 1 m größe.
      Die erste Klasse Luxusklasse war auf dem obersten Deck und nur für die Band und Frankie reserviert. Eine zugeteilte Servicekraft stand zur Verfügung.
      Das Cockpit war schär unter ihnen etwas weiter vorn. Unter ihnen war die gewöhnliche Erste Klasse.
      15 Minuten später hoben sie bereits ab und Portland blieb hinter ihnen. Und in etwas mehr als einer Stunde würden sie schon in Los Angeles wieder aussteigen können.

      Die fordere Sitzbank war eher eine Art Sofa, wenn man es so sehen wollte. Vier Personen könnten dort bequem Platz finden und den Ausblick genießen. Kanade und Frankie saßen dort. Natsumi hatte sich mit einem Buch in der hinteren linken Ecke verdrückt. Masa saß ebenfalls hinten, aber rechts. Sie hatte ein paar Sportzeitschriften besorgt und studierte diese, während sie ihr Lunchpaket verdrückte.
      Miyu und Ruby hatten sich die Mitte gebunkert.
      Zufrieden schlüfte sie ihr Milchgetränk und biss danach in eines der Sandwiches.

      Kanade streckte sich und sah zu Frankie rüber. " Genieße die Vorteile mit uns zu reisen. So ein Ausblick kostet normalerweise 25000 Credits und ist nur der Eliteschicht vergönnt. Fühl dich einfach so als wärst du ein Mitglied unserer Band. Hihi. Fräulein Begleitservice."
      Dann kam ihr Handy hoch und *Knips* war das überraschte Gesicht von Frankie abgelichtet.
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    • Frankie war auch überrascht, aber dann musste sie lachen. kanade war wirklich goldig. Und Frankie mochte sie. "Sagen wir mal so. Es ist ein süßer Bonus. Und ich wollte eh die Tage nach LA fliegen. Ein paar Informationen sammeln. Und vergnügen kann man auch mit etwas Arbeit verknüpfen." Sie zwinkerte kanade zu, als ein Aufschrei von Ruby kam.

      Nach dem Start hatte es sich Ruby mit Kopf auf dem Schoß von Miyu bequem gemacht. Mit einem kleinen Netbook kümmert sie sich um ihre Seite und um ihre Fans. Sie beantwortet Fragen und hilft denen, als plötzlich ein lautes PING macht. Sie hat eine Mail erhalten. Ruby liest sie einmal. zweimal. Dreimal. Ihre Augen wurden immer größer. "AHHHH!" Ihre Augen wanderten zu Kanade. "Kana-chan! Kana-chan! KANA-CHAN!" Auf allen vieren rannte sie zu der Sängerin und zeigte ihr die Mail. "Bitte sag mir, dass wir zwischen den Gigs noch zeit haben, auf dem Spring Break Festival in Palm Beach auf zu treten. Hellfire ist eine schwedische Band. Seit über 20 Jahren im geschäft und seit über 10 Jahren dauerhaft in den Top 3 der singlecharts, Albumcharts und sie sind die absolute Nr. 1 in Europa. Sie fragen noch, ob sie auf dem Festival einen Gig mit uns spielen würden oder ob sie mich zumindest ausleihen können, weil ihr Gitarisst dringend nach Hause musste."



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    • **KREISCH**
      Miyu lehnte sich zur Seite und späte im Gang nach vorne. Dabei schlürfte sie gut hörbar an ihrem Mixgetränk, während eine unheimliche Stille, begleitet vom typischen Fluggeräuschen in der Kabine, sich nach Rubys Frage und Kanades Aufschrei verteilte. **Schlüüürrrrff**
      Von hinten spähten zwei weitere Köpfe in den Gang.
      Kanade saß verschreckt vorn auf dem Sofa, die Arme nach rechts gehoben, hielt sie noch das Handy fest - zufällig genau im richtigen Winkel um Ruby perfekt abzulichten - und ein kurzer Fotoblitz flutete den Raum. Die Beine leicht angewinkelt und mit dem nach hinten verdrehten Oberkörper, dem Schweißperlenblick und der Erkenntnis gerade das Foto des Tages geschossen zu haben, nickte sie langsam und quetschte äußerst ruhig ein - " Sicher....." - hervor.
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    • Ruby ihre Augen leuchteten förmlich. Sie freute sich darauf und ja, sie hatte eben die anderen erschreckt, aber das ist es ihr wert gewesen. Kurz zuckte sie mit den Augen, als der Blitz Handykamera aufleuchtete. Sie drehte sich zu den anderen um. "tut mir leid." Die begeisterung ist mit ihr einfach nur duch gegangen. verlegen sitzt sie nun auf dem Boden unr rieb sich den Hinterkopf. Dann ein Lachen. Es kam von frankie. Sie zog einen Schmollmund und sah ihre beste Freundin an. "Warum lachst du Frankie?" Frankie selber grinste Ruby an. "Du bist und bleibst die Alte. Du kannst einfach den Großteil deiner Gefühle nicht verbergen. Und darf ich dich daran erinnern, dass in dem Zeitraum von dem Festival auch das Dinah Shore dort stattfindet?" Sie sah in die Augen der anderen Mädels. "Das Dinah ist mehr oder weniger ein großes Festival nur für Frauen. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie viele Lesben dort sein werden."



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    • Stille.
      Kanade saß da wie eine Steinstatue. Masas und Natsumis Köpfe verschwanden wieder hinter den Sitzlehnen. Miyu starrte immer noch nach vorn. *Schlüürrff*
      Kanade rieb sich jetzt auch verlegen den Kopf. " Ähmm..... ich glaube ich geh da lieber nicht hin, hehe. Das ist mir doch etwas zu gefährlich. Und .... ähmm... das trifft auch nicht ganz unsere Planung. He he he. Ich muss schon Ruby zwischenquetschen."
      Frankie hatte da wohl ein doch recht unangenehmes Thema angesprochen. Klar waren Cybergirls auf unerklärliche Art und Weise nahezu allen Männlichen Mitmenschen neutral oder negativ eingestellt und bevorzugten eher Kontakte zur weiblichen Gattung. Aber direkt in eine Masse aus lesbischen Frauen wollte eigentlich keine von ihnen fallen.
      Jetzt warf Miyu einige Worte nach vorn.
      " Yoo, Frankie. Mach sie fertig, und du bekommst dein eigenes Hotelzimmer zwei Stockwerke unter Kanade, hihihi."
      Sie hielt den Daumen hoch.
      Sollte Frankie aber auch darauf hinweisen, das Kanade vor solchen Themen eher zurückschreckt, und diese besser nicht weiter besprochen werden.
      Selbst Miyu war das etwas unangenehm, ließ sich aber nichts anmerken. Die letzte Nacht war schon gefährlich genug gewesen. Sie selbst war sich ja nicht mal sicher, was sie und Ruby betraf.
      Hoffentlich gibt es hier kein Unglück.
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