[2er RPG] Cybergirl Warriors - Mystical Flux World Complex

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    • Kanade

      Sie lauschte der Musik, es war ja nur die Gitarre, aber im Kopf bildete sie sich meist auch die Drums und anderen Töne hinzu. Was die Tanzbewegungen anging, so wurden sie immer von Natsumi überrascht. Manchmal machte Kanade aber auch derartige Arbeiten, und Natsumi konnte das sofort übernehmen.
      Sie überlegte. " Hmm, da fehlt noch etwas. Am Text sollte noch ein wenig gearbeitet werden und es klingt eher nach einem ...wilden Lied? Also weniger ruhige Stellen. Ich denke ich könnte da nach ein wenig dran feilen, und du übernimmst dann den Rest. Wenn wir uns beeilen, können wir es sogar in Portland spielen."
      Es war also kein Fehlgriff. Kanade wollte noch ein wenig Text und Melodie überarbeiten und Ruby dann den Rest überlassen. Mit anderen Worten, ein fertiges Solo mit ihrer Gitarre spielen und singen, um zu hören, wie es sich fertig anhört. Kanade würde es aber auch singen, sofern Ruby nicht wollte.
      Natürlich würde die ganze Truppe noch das fertige Lied proben und die Aufnahme studieren.
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    • Ruby:

      Sie nickte und dachte nach. "Vielleicht könnte man noch ein drumsolo mit einbauen. Das würde das Lied etwas beruhigen und auch Masa wäre mal im Vordergrund." Die Premiere von dem Lied beim Auftritt in Portland? Das klingt gut. Ruby freute sich schon darauf und wird auch das Lied spielen. Zusammen mit den anderen. Nun kam die Perfektionistin in ruby zum Vorschein, während sie mit Kanade an dem Lied arbeitet. Über ihren kommlink nahm sie die einzelnen Varianten auf. Spielte sie ab und sie sprachen darüber. U dann vergaßen die Zeit.



      Die Familie Takamachi

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    • Miyu und die anderen hatten inzwischen das Restaurante aufgesucht. Sie wollten Kanade und Ruby eigentlich mitnehmen, aber die waren beschäftigt gewesen und da wollte halt keiner stören. Es ging, und es klang wohl um ein neues Lied. Jenes, welches Ruby dazu verleitete, Miyu in den Fängen von Masa allein zurück zu lassen. Das war mindestens nen Eisbecher wert!

      Die Zeit verging wie im Flug und dann kam auch schon die letzte Nacht. Sie gingen früh zu Bett, da sie früh aufstehen mussten um den gebuchten Flug zu erwischen.
      Der nächste Morgen begann also hecktisch, nachdem sie alle ein wenig verschlafen hatten, und der Hotel Weckdienst ihnen noch die Gnadenfrist verschaffte. In letzter Sekunde ging es an Bord einer Air Canada Maschine, natürlich wieder First Class. Diesesmal nur die ersten fünf Sitzplätze. Elf weitere wurden an weitere Gäste vergeben, da dies keine Privatreservierung der vorderen Kabine war. Mit 160 weiteren Passagieren hob die Maschine dann kurz darauf ab, um ihren 5 Stunden Flug nach Portland anzutreten. Das Wetter war bewölkt und es fiel ein wenig Schnee.
      In Portland würde es schon anders aussehen. Da sollte heute Mittag und Nachmittag purer Sonnenschein auf sie warten, bei milden 12 Grad und wenig Wind.
      Eine kleine Borddurchsage ertönte und die Gurtlichter blinkten kurz, ehe sie ausgingen. Miyu schnallte sich sofort ab. Sie beugte sich über das Bett, welches am Fensterbereich neben dem Sitz eingebaut war und starrte aus dem Fenster.
      " Abschied Ottawa ... auf nach Portland!"
      Auch Kanada tat es ihr gleich, nahm ihren Hasen und winkte mit ihm durchs Fenster. Dann krabbelte sie auf das Liegebett und murmelte sich unter der Decke ein. Auch Natsumi verkroch sich noch eine Weile auf dem First Class Bett, da sie die letzte Nacht noch länger wach gewesen war. Und auf dem Flug wäre es eine gute Gelegenheit, noch ein wenig zu schlafen. Masa wollte erstmal Frühstücken, und auch bei Miyu knurrte der Mage. Zufrieden ließ sie sich wieder in ihren Sitz gleiten, und sah zu Ruby auf der anderen seite rüber.
      " Ich wette, du könntest jetzt eh nicht penn. Viel zu aufgeregt,was? Also, was wirds wohl hier zum Frühstück geben? Zumindestens das sollten wir auskosten. Mittagessen gibts ja in Portland."
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    • Ruby Lachte mit Miyu. "oh ja. ich freue mich shcon darauf, wieder in Portland zu sein." Sie sah aus dem Fenster. Klar war sie müde, aber sie würde nicht schlafen können. Bis spät in die Nacht war Ruby mit Kanade beschäftigt gewesen, dem Lied den Feinschliff zu geben, aber die anderen drei mussten dem auch noch zustimmen. Doch sie hatten das Gefühl, dass es sich gelohnt hat, so lange zu arbeiten. bei dem Frühstück? Da zuckte sie mit den Schultern. "Keine Ahnung, was es zum Frühstück gibt, aber ich weiß schon, wo wir zu Mittag essen werden und ich von euch keine Widerworte haben." Sie grinste dabei. Ruby freute sich schon darauf, die Küche ihrer Pflegemutter Annie wieder zu essen. Was sie kochte, war einfach nur lecker und was besonderes. Summend bewegte sie ihre Schulter. Sie summte schon wieder das Lied, an dem sie mit Kanade noch dran gesessen hatte.



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    • 08.03.2072 Ankunft Portland um 11:35 Uhr Ortszeit
      Ankunft im 4 Sterne Hotel Portland Marriott Downtown Waterfront 11:57 Uhr

      Der Flug verlief reibungslos und wie im Wetterbericht vorhergesagt war das Wetter gut. Mit dem Taxi eine kurze Fahrt durch die Stadt zum Hotel und dort eingecheckt und erstmal das Gepäck verstaut. Und natürlich nochmals frisch gemacht und umgezogen. Ruby hatte ja das Mittagessen geplant, und da wollte so oder sp keiner widersprechen. Portland wurde in die Hände von Ruby gelegt.
      Miyu freute sich. Das erstemal in den USA. Fühlte sich seltsam an. Und dann noch Rubys Heimat. Irgendwie cool.

      Auch hier war eine gute Woche aufenthalt geplant. Da Portland zwischengebaut wurde, durfte Ruby auch entscheiden, wo die Band auftreten würde.
      Der Zeitplan war ebenfalls gut ausgewählt.
      1: Ankunft - Freizeit z.B. Besuch bei Bekannten Rubys oder das Hotel erkunden.
      2: Stadttour / Shopping
      3: Proben
      4: Proben und Autogrammstunde
      5: Auftritt Rubys Wahl zur Nachmittagszeit - abends Party
      6: Freizeit
      7: Weiterreise Etappe 3 Los Angeles

      Zwei Tage Probezeit vor dem Auftritt sollte also vollkommen ausreichen, alle 15 Lieder die sie spielen wollten nochmals durchzugehen und Rubys Lied einzustudieren. Da auch Lieder dran sind, die schon in Portland gespielt wurden, mussten sie nur vier weitere und Rubys zusätzlich einmal durchgehen. Aber jetzt galt es erstmal ihr Ankunftsziel zu sondieren.
      Sie alle waren zudem gespannt, wo sie Essen würden.
      Ruby erlöste sie und erzählte kurz von ihrer Pflegemutter. Daraufhin wurden die besten Kleider raussortiert. Kanade fing an zu heulen, weil sie sich nicht entscheiden konnte, hyperventilierte und musste von Masa förmlich reanimiert werden. Zwei Möhrchen später war Kanade wieder stabil und bekam dann eine Beratung von Miyu, weil Masa fast auch schon verzweifelte.
      Kurz darauf kam Kanade aus dem Zimmer und DAS war aus ihr geworden.
      Kanade Kobari 08.jpg

      Masa schien geschockt. Natsumi seuftze und sagte irgendwas von typisch Miyu.
      Miyu aber war absolut zufrieden. Zwar etwas knapp, da es nicht gerade Sommerlich war, aber sie trug ja auch noch Jacke auf dem Weg.
      Miyu selbst trug Mini, Strümpfe, Boots und ein violettes Oberteil. Auf dem Weg zur Pflegemutter musste man ja einen guten Eindruck bei den Amerikanern hinterlassen. Passende Jacke dazu und fertig.
      Kurz darauf standen sie vor dem Hotel.

      Kanade war etwas rot im Gesicht. " M-meint ihr wirklich, das ich so gehen sollte? I-ist das nicht zu .... frivol, oder so was ähnliches? Ich meine, wir gehen ja nur Essen, bei Rubys Familie? Hehe...he."
      Miyu klopfte ihr leicht auf die Schulter. " Ach was. Einfach nicht drüber nachdenken und immer süß bleiben. Dann fällt dein Outfit gar nicht mehr auf, hihihi."
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    • Ähm. Sie warfen sich in Schale? Extra für Annie? Es gibt keine Servietten auf dem Tisch. Doch sollte sie Kanade noch etwas verraten? Nein. Sie wird ihr nicht sagen, dass Frankie auch da sein wird. Schließlich ist der Geburtstag von Annie. Und zhwar heute. Das Geschenk für Annie hatte sie schon. Langsam ging sie zu Miyu und stuppste sie an. "Ach ja. Es gibt noch eine kleine Übnerraschung für Kana-chan. Gutes Outfit." Das flüsterte sie ihr leise zu. Selber hatte Ruby gedfuscht und sich umgezogen. Das kleine Päckchen war in ihrer Tasche. und sie freute sich schon darauf, den Rest des Tages bei Annie zu verbringen. "Lasst uns los!" Lachend hob sie die Faust.



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    • Miyu

      Sie flüsterte zu Ruby zurück. " Ich dachte mir, das Frankie auch da ist, hihi. Machen wir zumindest Frankie eine kleine Freude und quälen Kanade etwas, hihihi. Sorgen wir einfach dafür, das Kanade zufällig öfters da ist, wo Frankie auch ist."
      Dann ging es los und alle folgten Ruby, schauten sich nebenbei auch schon einen Teil der Stadt an, der auf dem Weg lag.
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    • Ruby:

      Sie hatte sich bei miyu eingehackt und ging mit ihr etwas voraus. "bitte ärgere Frankie nicht. Sie ist wirklich in Kanade verschossen und will die Frau kennen lernen. Nicht die Musikerin oder das CG. Sondern die Frau dahinter. Ich habe frankie noch nie so ein Interesse in ihren Augen gesehen." Sie ging ruhig und führte die anderen durch die Stadt. Die besonderen Orten kommen noch. Und nach rund einer halben Stunde Fußweg kam sie in eine Straße an, wo mehrere Häuser standen und vor einem blieb sie stehen. Es hatte schon bessere Zeiten erlebt und doch ging Ruby lächelnd in das Haus. "Annie! Ich bins. Ruby!" Rief sie laut in das Haus.
      "Ruby. Schön dich zu sehen." Eine ältere Frau, ende 50, kam aus der Küche. "oh. Du hast Freunde mit gebracht. Kommt rein." Ruby umarmte Annie stürmisch und stellte alle nach und nach vor, ehe sie mit denen in die Küche ging, wo sie Frankie bei einem Glas Bier sah. Selber bekam sie, Miyu, MAsa, Kanade und Natsumi ein Glas Milch vorgesetzt. Jedes Mal das selbe. "und warum trinkst du Bier, Frankie?" - "ich habe Annie gesagt, dass alkoholfreies Bier Milch für Ermittlerinnen ist." Doch nun sah Franklie auf und ihr blieb die Sprache weg. Ihr Blick war auf kanade gerichtet.



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    • Masa betrachtete das Gals mit dieser unheimlichen weißen Flüssigkeit aus Mutter Naturs Kuhbrust. Ekelhaft. Ihr drehte sich bereits der Magen um, sie bemerkte, das Miyu fies grinste. Schon erhob sie das Glas und prostete Masa zu.
      " Ahhh, Milch. Wie leckerrrrr. Wohl bekomms, liebe Masa, hihi."
      Die Faust rauschte auf Miyus Kopf und hinterließ ein *TOCK* Geräusch. " AUA...."
      Masa stellte das Glas weg und sah zu Frankie. " Ist noch mehr Bier da? Hallo?" Frankie schien abwesend ....

      Miyu rieb sich den Kopf und kurz darauf war aslles wieder normal. Sie nahm schnell ein Schluck der süßen leicht gekühlten Milch. Frisch und schön lecker. Zudem schnupperte sie intensiv, da der Biergeruch ihre Nase folterte. Ekelhaft.
      Und sie wurde abgelenkt. Offenbar ging ihr Plan auf. Kanade endete als Blickfang für Frankie. Sie stubste Ruby leicht in die Seite und wies grinsend auf Kanade, die sich schüchtern hinsetzte. Irgendwie fühlte sie sich komisch. Konnte es sein, das selbst Miyus Outfit nicht so sexy war wie ihres? Was war mit der los? Was kicherten die beiden da? Und warum starrte die große Frau so seltsam zu ihr? Lag es an der Kleidung? Hatte sie Salat zwischen den Zähnen? Vorhin doch erst geputzt und danach nichts mehr gegessen.
      Sie nahm auch platz.
      " Ähmm.... vielen Dank für die Gastfreundschaft. Und ... ähhmmmm... die Milch. Ja, vielen Dank für die .... Milch ....?"
      Sie starrte zu Frankie. Die Frau macht ihr Angst. Sie schielte zur Milch ... zu Frankie .... zur Milch, griff nach dem Glas, schielte zu Frankie.... zog das Glas Milch zu sich und trank vorsichtig, stellte es ab und schielte zu Frankie. Ein kleiner Milchbart hatte sich an der Oberlippe festgesetzt.
      " Ähhmmm...."
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    • Ruby sah Miyu kurz an. "Ärgere sie bitte nicht, Miyu." und damit meinte sie Kanade und Frankie. Frankie selber hatte verträumt, von Annie unbemerkt, die Gläser mit Masa getauscht unhd ihre Milch ausgetrunken. Doch ihre Augen waren auf kanade gerichtet. Sie sah noch wunderbarer aus, als in Ottawa. Kurz räusperte sie sich und stand auf. Vermutlich schüchterte sie gerade kanade ein. Und das wollte sie nicht. "ich bin dann mal draußen." laut sagte Frankie diese Worte und flüsterte Kanade noch etwas ins Ohr. "Tut mir leid. Ich wollte dich nicht verschrecken, aber würde dich wirklich näher kennen lernen." Und mit diesen Worten verschweand sie nach draußen und setzte sich auf die kleine Treppe vor dem Haus. Ruby hatte sich indessen auf die Arbeitsplatte neben den Herd gesetzt. Ihr Lieblingsplatz. Dort hatte sie auch immer gerne Annie geholfen. Nun saß sie hier und sah Annie an. "Frankie wird schon und ich glaube sie hat endlich die Frau gefunden, mit der sie alt werden will, Ruby." Die Stimme von ihrer Pflegemutter war leise und Ruby nickte. Ein herrlicher Duft lag in der Luft. "Wo hast du die farbe? Einiges muss ja noch gestrichen werden." Annie sagte es ihr und Ruby beschloss, dass sie Frankie die chance geben wollte, dass sie kanade näher kennen lernen kann. "miyu. masa. Natsumi. Kommt. Das Essen braucht noch etwas und wir können die Zeit nutzen, um am haus was zu machen." DAnn ging sie zu Kanade und sah sie mit, einen hoffentlich guten, Hasenblick die Sängerin an. "Kana-chan? kannst du bitte hier in der küche Annie helfen?"



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    • Miyu lachte auf. " Kanade soll in der Küche helfen? Die arme Oma. Kanade wird mehr Chaos stifften als nen Truppe wilder Hunde und Katzen. Aber, es ist deine Entscheidung. Hehe."
      " Miyu, halt endlich die Klappe.", kam es von Masa, und Miyu stemmte die Hände in die Hüften. " Hee, ich sage nur die Wahrheit. Denk mal an zuhause."
      " Ist doch egal. Lasst uns Ruby helfen .... das essen dauert noch.", warf Natsumi ein.
      Das war ja lustig. Da ist man zu Gast, nicht nur in einem fremden Land, sondern auch bei Rubys Familie, und dann fängtr man erstmal an die Bude zu streichen. Naja, was tat man nicht alles gutes für die Welt. Überflüssige Kleidung wurde abgelegt. Konnte ja keine Ahnen, das sie in Farbe abtauchen würden.
      Kanade war erstmal geschockt. Sie wollte auch mit der Farbe malen, wurde aber eiskalt in die Küche geschoben - jenen Ort, wo sie manchmal etwas verloren wirkte. So ging sie etwas enttäuscht zur alten Frau, blieb kurz in der Tür stehen und lächelte.
      " Ähhhmm... hallo. Ähm, sie sprechen japanisch? Liegt bestimmt an Ruby. Ähm.... ich soll hier helfen. Ich hab aber fast keine Ahnung von Küche, hehehe."
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    • Pfeifend hatte Ruby das Malerzeug gefunden und machte sich mit den anderen an die Arbeit. Sie klebten an der Wand was ab und legten auf dem Boden Folie aus, damit der Boden nicht voll gekleckert wird mit der Farbe, welche sie an die Wand bringen wollen. Ein warmes Orange. Das wünscht sich annie. die besagte ältere Frau schmunzelte. Sie gab Kanade ein paar Aufgaben. Sie hatte eine Vermutung, was mit Frankie und der jungen musikerin ist. "ich wurde dreisprachig erzogen. Englisch, Spanisch und Japanisch. Das lag an meiner Familie." Ruhig wies sie Kanade an. Erklärte und zeigte ihr einfache Dinge. "Das sind Dinge, die kann man erlernen." Sie war eine ruhige und gutmütige Seele und sie sah auch, dass Frankie wieder da ist. Sie schien sich gefangen zu haben und die Schwarzhaarige sah Annie an. "Kann ich dir helfen, Annie?" Und so konnte sie auch mit Kanade etwas reden. Sie näher kennen lernen und man merkte, dass das Japansich von Frankie nicht gerade das beste ist. Sie hatte so ihre paar Probleme mit der Sprache und war durch aus einige Wörter durcheinander. Und trotzdem schien die Schwarzhaarige es zu genießen, Kanade zu helfen, denn auch sie ist nicht gerade besonders gut in der Küche.
      Ruby stuppste Miyu an, als sie einen Blick in die Küche warf. "Schau dir mal die beiden an. ich habe es dir gesagt. Frankie will die Frau hinter der Musikerin und dem Cybergirl kennen lernen." Ihre Stimme war leise, nur für Miyu hörbar. "und ich wünsche es den beiden, dass sie jeweils die person in ihrem Leben finden, mit dem sie glücklich sein können."



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    • Miyu grinste. Obwohl Kanade es ja schon erwähnt hatte, das sie nichts von Frankie wollte. Miyu selbst war sich nicht mal sicher, ob Kanade vielleicht nicht auch lieber einen jungen Kerl an der Seite hätte. Wobei dieser Gedanke eigentlich im Innersten irgendeine Art Unwohlsein und Abneigung auslöste. Miyu selbst genoss es, wenn Männer und Frauen ihre Schönheit begutachteten, aber Männer konnte sie irgendwie auch nicht leiden.
      Irgendwie schien jedes Cybergirl eine gewisse Abneigung zu hegen, und sich eher zu Frauen hingezogen fühlen.
      Aber alleine um schon Kanade zu ärgern war es das wert. So war Miyu halt.
      " Hihi. Doch fürchte ich, das es kein gutes Ende nimmt."
      Sie wollte sich am Kopf kratzen, hatte dafür die Hand mit dem Pinsel genommen, und schon hatte Ruby eine orange Wange, da sie neben Miyu stand und in Pinselreichweite.
      " Ups."

      Kanade versuchte so vorsichtig wie möglich mit dem Messer so zu schneiden, wie die Oma es ihr zeigte und erklärte. Alles schien in Zeitlupe zu laufen und hier und da eine kleine Schweisperle auf der Stirn. Hochkonzentrierter Blick .... und dann kam Frankie und fing an sich zu unterhalten, und fragte Kanade nach ihrer Küchenerfahrung, welche irgendwie auch nicht vorhanden war. Eine Kartoffel schoss plötzlich quer aus Kanades Hand über die Arbeitsplatte, und Kanade versuchte sie zu fangen, warf vor Schreck das Messer hoch und mehrere Fehlversuche, das kleine gelbe flutschige Geschoss zu fangen, endete damit, das Kanade mit ausgestreckten Armen und überkreuzten Beinen auf dem Boden plumpste und ein laute " PUUFFFF..." ihren Lungen entwich, gefolgt von einem " ...Outsch ..."*Tok*, als die Kartoffel auf ihrem Kopf landete und dann vor ihr auf dem Boden fiel und sich drehte, gefolgt von dem Messer, das wirbelnd mit Fuchtelgeräusch direkt wie gezielt mit einen *Stoiiiinnnggn* in der Kartoffel landete und kurz stecken blieb und Kanade noch ein kurzes schreckhaftes " Wahhh..." entlockte.
      Mit großen Augen starrte sie ihr Werk an. Die Kartoffel brach entzwei, wenn auch nicht ganz so wie geplant. Das ging ja noch mal gut - außer das nun das Messer ebenfalls kippte, da es eh keinen Halt auf den Fliesen fand, und der Griff gegen ihre Nase stupste. " .. uiii..."
      Das Ganze passierte in etwa 3 bis 5 Sekunden Zeiteinsatz.
      Nun lag sie da.
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    • Eine Hand schoss vor und umfasste das MEsser. "geht es dir gut, kanade?" Eine besorgte Stimme unter Kanade ertönte. Sie stand etwas hinter Kanade und als der Unfall geschah, da wurde Frankie mit von den Beinen gerissen und landete unter der Musikerin. Doch sie schien es mit Humor zu nehmen und sie schien es sogar zu genießen, dass Kanade auf ihr liegt, doch sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Auch, dass ein Arm sich um die Hüfte der Sängerin gelegt hatte, bemerkte die Schnüfflerin nicht. Ihre Augen waren zu sehr auf die hübsche Frau auf ihr gerichtet. Ein lauter Aufschrei lenkte sie ab. "Das wirst du mir noch büßen, Miyu." gefolgt von einem lauten Lachen. Und so langsam kam ihr in den Sinn, dass ihr Arm um Kanade liegt. Dieser kurze Moment kam ihr vor wie eine Ewigkeit und sie hatte es genossen. Sie schluckte etwas und löste den Arm von ihren Hüften. War da wirklich ein Funke? Die Luft scheint für sie irgendwie elektrisch aufgeladen zu sein. nein. Aus. Du bist nicht für Beziehungen geeignet. Das sind die Gedanken, welche durch den Kopf von Frankie schossen.



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    • Kanada krabbelte schnell runter und ging auf die Knie. Mit zugekniffenen Augen leicht errötet verbeugte sie sich leicht, Hände auf den Knien abgestützt. " V-v-verzeihung. Das ist meine Schuld gewesen. Ich bin immer so ungeschickt mit Dingen, die ich nicht kann."
      Sie schämte sich etwas. Verursachte nichts als Radau und Ärger in jeder Küche der Erde und würde vermutlich noch im 5 Sterne Restaurante die halbe Bude abfackeln, ehe auch nur eine Schüssel Salat jemals einen Gast erreichen würde.
      " Ich werde sofort sauber machen.", sagte sie und hob die Kartoffelreste auf, um sie erstmal unterm Wasserhahn zu reinigen. Von Ginga hatte sie mal gelernt, das man Gemüse und so weiter, was z.B. eh noch gewaschen wird oder problemlos mit Wasser gereinigt werden konnte, nicht wegwerfen musste, nur weil es auf den Boden fiel und schmutzig wurde.

      Masa strich im oberen Bereich die Decke, während Natsumi die Leiter und den Farbtopf hielt. Nebenbei hatte Masa noch gefragt: " Hat sie wieder ein Kanade gebaut? ", worauf Natsumi antwortete: " Ja.... ein doppeltes." " Mhhhh. Also halb oder dreiviertel Tod ?" " Vierachtel und ein Zivilist."
      Dann fingen auch noch Miyu und Ruby an sich gegenseitig anzumalen. Kanades Ups haben sie gar nicht bemerkt. Gut das die Meisten Stellen alle abgeklebt und abgedeckt waren. Etwas Farbe spritzte an die Wand, Miyu bekam eine orange Nase und Ruby daraufhin einen Farbbart. Als Ruby erneut kontern wollte, sprang Miyu mit einem " HAAAIII!" und Karate Haltung zurück, krachte dabei gegen die Leiter, die daraufhin zusammenklappte, während Natsumi versuchte sie zu halten, den Topf Farbe verlor, welcher sich zur Hälfte über Miyu ergoss, gefolgt von Masa, die auf den Boden krachte und in der anderen Hälfte der Farbe badete. Natsumi hing quer in der Leiter und hatte auch noch was abbekommen.
      Das gab ein Geschepper. Miyu nieste etwas Farbe aus den Nasenlöchern, was auch ihren neuen Helm kurz aufhüpfen ließ. Masa stöhnte einen Fluch hervor und Natsumi brachte ein gequältes Seufzen hervor.
      Hier gab es wohl ein mystisches Team-Ups.
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    • Ruby lachte. Und irgendwann wird sie auch mal Masa und Natsumi lachen hören. Das wird liebevollen Tadel von annie geben, aber das ist es ihr Wert. Annie hatte mit ihr Geduld bewiesen und war ihr ein guter Mutterersatz. "neues Make-up, Miyu?" meinte sie grinsend, als ein lautes Kinderlachen ihren Kopf rum fahren lässt. "Schwester Ruby!" Lachend hielt sie die Arme auf, als zwei Kinder im alter von 10 und 11 Jahren in ihre Arme rannten. Die beiden GEschwister hatten ihre eigene vergangenheit und Ruby merkte wieder, dass sie nie vergessen durfte, von wo sie her kommt. "hey ihr beiden. Wollt ihr gleich mit machen?"

      "Warte ich helfe dir." kam es von Frankie. Sie ist etwas rot im Gesicht geworden und sie ignoriert den aufkommenden Lärm aus dem Flur. Sie wusste, wer da gekommen ist, doch sie konzentrierte sich erstmal auf Kanade. Sie half ihr beim einsammeln und sauber machen. "Ist schon in ordnung. Es ist nichts passiert."



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    • Mühselig schälten sich die Drei aus ihren Häufchen Farbelend. Natsumis Haare waren verfärbt, Masa rückwärtig orange und Miyu fast vollständig. Sie stand etwas steif da und grummelte. " Ich geb dir gleich Make Up....."
      Sie versuchte etwas von der Farbe wegzuwischen, damit es nicht mehr so tropfte. Ihr schönes Outfit. Aber kichern musste sie trotzdem. Zumal es Masa auch mal erwischt hatte - und zum Teil auch Natsumi.
      " Ich fürchte, wir müssen mal das Badezimmer aufsuchen.", meinte Masa daraufhin gelassen.
      " Ich und Masa gehen zuerst. Die Haare kann ich im Waschbexken ausspülen, während sie duscht. Miyu darf erstmal in ihrer Farbe glänzen.", meinte Natsumi.
      " Heee, das ist nicht fair .... ich bin hier das größte Opfer ...", quiekte Miyu.
      " Spiel mit den Kindern, bis wir fertig sind.", kam es von Masa und erwartungsvoll sahen beide zu Ruby, damit sie ihnen das Bad zeigte.
      " und dann kannst du dir auch den Tadel abholen.", fügte sie noch hinzu. Immerhin war sie hier für einiges am heutigen Tage verantwortlich.
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    • "hey. ich kann nichts dafür, dass Miyu so tollpatschig ist. Aber es tut mir leid." doch ein Grinsen konnte sich Ruby trotzdem nicht verkneifen. "Das Badezimmer ist im ersten Obergeschoss. zweite Tür links." meinte sie direkt, als die beiden Kinder auch schon wieder runter kamen. Sie grinste Miyu an. "was hälkst du davon, wenn wir beide jetzt streichen und dann das andere Badezimmer nehmen?" Sie soll schuld daran sein? nma wartet. Das werdet ihr noch bereuen. Sie kannte das Haus nur zu gut und was sie Natsumi und Masa gesagt hatte, das ist nur eines der etwas kleineren. ein Duschbad. Das Große. Das verschwieg sie den beiden erstmal. "Und was machen wir nun mit Kana-chan und Frankie? Ich glaube, dass Kanade nicht so uninteressiert ist, wie sie tut." Zusammen mit den Kindern und Miyu streichten sie die Wände. Spielerisch.



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    • Miyu

      Sie war zwar fast vollständig mit Farbe bekleckert, konnte sich im Gesicht aber zumindestens mit einem Tuch fast alles abwischen. Später würde sie aber reichlich Wasser brauchen.
      " Kein Problem. Ich brauch ja jemanden, der mir den Rücken schrubbt. Ich habe ganz schön viel davon in den Naken bekommen. Alles klebt."
      Sie machte sich auch wieder daran, mit dem Roller die Wände zu bemalen. Mit Stange kam sie auch oben an. " Kanade? Hm, keine Ahnung. Sie ist tollpatschig und sie scheint nervös zu sein. Sie ist immerhin zu Gast hier, und sollte dann noch in der Küche helfen. Denk mal an das Chaos zuhause. Der Druck ist da wohl gleich noch höher. Und dann sagte sie Frankie ja beim Letztenmal schon, das sie nichts von ihr will. Wohl auch nicht iht Typ. Und jetzt steht sie mit ihr in der Küche und verursacht Chaos, während Frankie sie unbedingt näher kennenlernen will. Allerdings.... es gibt nur die Kanade als Cybergirl und Bandleader. Wir waren alle mal Jünger, als der Anschlag stattfand. Und diese Sache mit den Ärzten und Wissenschaftlern, tja, und eben unsere sogenannten falschen Gönner, die uns ausgenutzt hatten. Kanade war schon immer so. Frankie lernt sie gerade richtig kennen. Hihi. Naja, sie ist nicht mehr ganz so rachebesessen oder darauf aus, jemanden zu quälen, nur weils nen Cyergirl ist, das in ihrem Revier rumlungert."
      Sie seufzte. " Bei unserem ersten Treffen mit Cryo Blue, hatten wir keine Zeit verschwendet. Und fast hätten wir sie kalt gemacht, aber dann tauchte noch so ne Nervensäge auf, und dann waren sie geflohen. Kanade war sauer, hihihi. Aber heute verschwendet sie keinen Gedanken mehr daran. Eine 180 Grad Kana-Drehung WUHUUUU!"
      Sie fuchtelte mit der Rolle kurz rum, als hätte sie nen verlängerten Zeigefinger der zur Ermahnung erhoben war, dazu der passende Blick. " Bete, das Frankie nicht ihren Geduldsfaden zerreist und die alte Kanade wieder ausgräbt. Ansonsten halte schon mal Ausschau nach Hasen und Möhren!"
      Sie überlegte kurz und fügte dann noch grinsend hinzu. " Und einem verflucht großen Holzhammer für ihren Schädel."
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    • Ruby:

      Ruby lachte. Sie hatte schon vorher geahnt, dass zwischen der WG und der Band eine gemeinsame vergangenheit besteht. Eine nicht so schöne Vergangenheit. Aber das ist vergangenheit. Das war einmal. "Frankie ist geduldig. Sie wird nichts machen, was Kanade nicht will. Und wie ich schon gesagt habe. Sie will die Frau Kanade kennen lernen. Und sollte es nicht klappen, so hat sie zumindest eine Freundin gewonnen." Sachte drückte sie den Pinsel, der in Miyus Hand ist, in Richtung Wand. "und das würde Frankie auch gut tun. Sie hat kaum bis gar keine Freunde." Dann grinste sie und sah Miyu an. "zumindest haben beide eine Sache gemeinsam. Beide mögen Möhren, obwohl Frankie allergisch auf rohe reagiert."



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