[2er RPG] Cybergirl Warriors - Mystical Flux World Complex

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    • Kanada wurde etwas rot und machte ein staunendes und überraschtes Gesicht." S-sehr erf-f-freut." Miyu kicherte und Natsumi seufzte. Masa blieb ruhig und hörte einfach nur zu. Ein Cybergirl außerhalb Japans war ja nun keine große Neuigkeit mehr. Auch wenn sie eher in Richtung Ginga gedachte hätte, ein Cyborg. Aber es gab auch tatsächlich infizierte. Eigentlich auch nicht groß verwunderlich. In Tokyo nahm alles seinen Anfang und jederzeit hätte auch ein CG per Schiff oder Flugzeug das Land verlassen können, oder aus eigener Kraft.
      Allerdings gab es auch kaum Nachrichten, die auf derartige Aktivitäten hinwiesen. Oder man dachte vornherein, das es sich dabei um hochentwickelte Kampfanzüge oder Cyborgs handelte. Und Japan waren sie ja als Anomalien ausgerufen worden, da niemand ihre Herkunft kannt und auch die Techniken und Fähigkeiten mancher CGs die physikalischen Grenzen anschnitten.
      Und dann gab es ja noch jene die wohl mit dem Virus selbst arbeiteten, und versuchten, damit Terror zu verbreiten. Doktoren, Verbrecherbosse usw.
      Und den Hersteller. Das zweite große unbekannte Rätsel neben dem Virus selbst, welches nur Frauen befällt, und selbst bei künstlichen Versuchen unter besten Laborbedingungen den schnellen Tod infizierter männlicher Probanden verursacht.
      Außerdem war da noch die Frage, warum es erschaffen wurde. Als Segen konnte man es kaum betrachtet, da es einem den Lebensfaden kürzte, jedesmal wenn man sich verwandelte. Nur dank dem AGS konnte man die durch den Materie zu Energie zu neuer Materie Verwandlungsprozess geschädigten Zellen wieder etwas auffrischen, und das bekam nicht jeder. Und wer es bekommt, ja, der muss dafür auch über Leichen gehen.
      " Rubys Schwester in Ottawa. Was hat dich herbewegt? Führst du für einen Arbeitgeber Aufträge aus?", fragte Miyu interessiert.
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    • Kurz zwinkerte Frankie der verblüfften Kanade zu, ehe sie miyu ansah. Das Essen ist gekommen und ruby ist mit Essen beschäftigt. Was gut so ist. "nenn mich Frankie und ich arbeite als City hunter. Privatermittler. Ich habe mehrere unterschiedliche Kunden und Auftraggeber und mein AGS bekomme ich von einer Freundin aus Südamerika. Wir helfen uns gegenseitig. Ich kenne die Gegend hier und da ich die Kontakte hier habe, komme ich einfacher an Infos ran." ruhig trank sie ihren Kaffee. "ich bin hier geboren und in Portland aufgewachsen. Vor zwei Jahren kam ich wieder hierher. Das ist die ganze Geschichte."



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    • Miyu nickte. " Seltsam. AGS bekommt man nur von Herstellern, die darum wissen, z.B. EZ. Also musst deine Freundin ja auch für irgendwen arbeiten, der AGS herstellen kann. Oder es nur vertickt. Gibst da nicht noch ein paar Infos, die du uns mitteilen könntest?"
      Ja, ganz Miyu. Gleich noch tiefer in irgendwelchen Dingen rumwühlen. Staatsanwältin Miyu mit der Angeklagten im Kreuzverhör.
      Kanade seufzte. " Miyu. Wie wäre es, wenn du erstmal einen Fischburger isst? Du stellst zu viele Fragen. Wir kennen uns erst einen kurzen Moment, und du fängst schon wieder an tiefer zu graben als dein Spaten Stiellänge hat."
      " Tzz. Man wird ja wohl noch fragen dürfen, Fräulein Drittes Rad."
      " Miyu, du bist doof."
      " Ich versuche nur mich dir anzupassen, hihi."
      Masa verpasste Miyu eine Kopfnuss. Kanade grinste fies und erfreut, streckte Miyu kurz die Zunge raus.
      " Auaaa. ... bin ja schon ruhig.", knurrte sie und biss in ihren Burger. Zufrieden biss auch Masa in ihren Schnitzelburger, beobachtete aber wachsam Miyu, die widerum Kanade anfunkelte, die widerum den Eisbecher mit Sternaugen verschlang.
      Natsumi murmelte sich auch was zurecht und stopfte sich ne Gabel Salat in den Mund. Erstmal nur leichte Kost. Im Gegensatz zu Kanade, die gleich ein gewaltigen Eisbecher dezimieren wollte. Mit viel Soße und Sahne.
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    • Frankie:

      Die junge Schnüfflerin sah miyu an und grinste etwas. "tja. Ich unterliegen der Schweigepflicht." damit war das Thema für sie beendet. Sie beobachtete die fünf jungen Damen und lächelte in sich rein. Ruby hat großes Glück. Das sind gute Freunde. Langsam stand Frankie auf. "tut mir leid. Ich habe noch Termine. Passt gut auf Ruby auf. Wie gesagt. Sie ist meine kleine Schwester." doch ein kurzes zwinkern zu Kanade konnte sie sich nicht verkneifen. "ich hoffe wir sehen uns eines Tages wieder, hübsche Frau." und mit diesen, in Kanade ihr Ohr geflüstert, Worten verabschiedet sie sich.


      Ruby:

      "Miyu. Lass bitte Frankie in Ruhe." das warf sie noch ein. Sie sind zwar nicht verwandt mit einander, aber trotzdem ist sie für ruby ihre Schwester. Was? Sie will schon gehen? Schnell schlang sie den bissen hinunter und umarmte Frankie. "bis nächste Woche bei Annie ihrem Geburtstag." dann setzte sie sich wieder und sah Kanade an. "ich glaube, da ist jemand in unsere Kanade verschossen. Du bist nämlich genau der Typ von Frankie." ein bisschen necken muss sein.



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    • Kanade wurde zwar etwas verlegen, aber sie meinte, das Frankie aber nicht ihr Typ wäre. Aber als Fan wäre sie willkommen. Miyu machte sich über Kanade natürlich auch noch mal lustig, bis Masa erneut einen Kopftreffer landete, und Miyu sich beschwerte, warum Ruby eigentlich noch keine bekommen hatte? Da musste selbst Natsumi kurz schmunzeln.
      Sie beendeten ihr Essen und genossen dann den Rest des Tages mit Besichtigungen, Kanades Blitzlichtgewitter und einer abschließenden Shoppingtour durch Klamottenläden.

      Tag Drei und Vier waren dann auch recht schnell erledigt. Die Autogrammstunde brachte wohl mehr Fans als erwartet, nicht zuletzt, da einige bereits Kanades Webseite regelmäßig nutzen, und dort entsprechend Werbung gemacht wurde. Auf einen gewöhnlichen Manager hatten sie verzichtet und lediglich eine Software genutzt, die von Kanade gewünschte Termine plant und automatisch Kontakte und Anfragen an den richtigen Orten stellt. So war es gewährleistet, das kein Manager ständig Termindruck machte, da es sich ja gewisserweise auch um eine Art Urlaub handelte.
      Eigentlich konnte man behaupten, das Kanade das selbst managen würde.
      Die Proben verliefen auch gut. Sie durften direkt in der Halle proben, und für ein paar Tausend Leute war platz. Sie rechneten etwa mit der Hälfte an Steh und Sitzplätzen für Musikfans.
      Und sie behielten recht. Gut die halbe Halle war voll Fans oder jene, die sich für MF interessieren wollten, hinterher einfach nur dabei waren oder als neue Fans vom Platz gingen.

      Nun war es soweit. In wenigen Momenten würden sie auf der Bühne stehen und die großen Vorhänge würden aufgehen. Die bei den Proben angesetzten Rauchexplosionen waren so gelegt, das Natsumi, oder eher Shadow, mysteriös aus dem Boden wachsen würde. Und wie immer würde sie einige der Zuschauer mit ihrem Schattentanz zu mystischen Bewegungen animieren, um dadurch weitere zum Tanzen anzuregen.
      Die Leute glaubten immer, sie würden von alleine tanzen, und das wurde schon häufiger erwähnt. Echt mystisch.
      Das galt auch für Kanade, die natürlich als Voice Wave auftritt, so wie der Rest der Band eben auch als Cybergirl auftratt. Sie veränderte bei fast jedem Lied ihre Stimme, indem sie an ihrem Mikro drehte, und noch heute fragen sich die Fans, welches wohl ihre echte Singstimme war. Das gelegentlich auch mal ihre Stimme hypnotisch auf alle einwirkte, bemerkrte auch keiner. Klar war nur, das nach jedem Auftritt mehr Fans entstanden. Einige sich auf mystische Art verführen lassen hatten, so zumindest die Aussage einiger Neuen Fans. Hauptgrund war natürlich, das sie Gigasweet war.
      Viele fanden aber auch einfach nur die Musik interessant, da es doch reichlich Abwechslung gab, stellenweise sogar alte Lieder neu aufpoliert wurden, auch wenn 90 Prozent diese eh nicht als Alt sondern Neu ansahen.
      Blue Puls fiel am geringsten auf, das sie eigentlich nur die Drummerin war und wie alle anderen Drummer auch nur Lärm produzierte, und eher mit ihrem Cyberoutfit glänzte, und am Ende der Show nicht mal außer Atem war. Allerdings galt sie zur Zeit auch als Weltbeste Drummerin.
      Violett war schon interessanter, vorallem auch bei den männlichen Fans. Ihr Keybord schien irgendwo im Outfit versteckt zu sein, auch wenn sie noch ein Holo nutzte, das halbkreisförmig vor ihr erstrahlte. Sie spielte perfekt und hatte sehr klare und saubere Töne. Einige Zuschauer berichteten vor Ort, das sie manchmal das Gefühl hatten, als würden sanfte Wellen der Melodien sie massieren. Mal kalt, mal war gefühlt, wirkten sie häufig beruhigend aber auch anregend. Ein weiteres Mysterium, welches auf ihr musikalisches Können gestellt wurde.
      Und dann war da natürlich der Neuzugang, Red Rose. Sie hatte die E-Gitarre von Miyus Sounds übernommen und bekam von Miyu nur noch Bass Unterstützung. Sie hatte auch schnell eine kleine Fan Gemeinde aufgebaut, und Repliken ihren Gitarre erzielten gute Preise auf dem Markt. Jedoch waren diese nur begrenzt verfügbar und bekamen alle ein handsigniertes Autogramm, welches man auf der Original nicht fand. Es war zudem eingearbeitet und konnte daher auch nicht entfernt werden. Regestriernummern, die zur Herstellerwebseite führten, verhinderten Fälschungen, da bei einem Verkauf, auch Privat, zuerst die Webseite das OK liefern musste und die Auktion auch verlinkte, oder die Adresse und den Zeitraum.
      Trotzdem ging eine Gitarre pro Monat für ein paar Tausend Credits über den Tisch. Ruby verdiente demnach dadurch etwa 10000 Yen Credits im Monat und hatte ihre Geldprobleme erstmal gelöst. Dazu kam noch der allgemeine Verdienst und das Geld von EZ für Aufträge.
      Und am Ende jeder Show durfte Red Rose noch ein kurzes Solo spielen, welches in einem Rosenblütenregen über den Fans endete. Nur 500 Rosen, die zufällig fielen und alle ein Autogramm enthielten. 5 Rose beinhalteten Backstagekarten für das nächste Konzert und damit auch ein kurzes persönliches treffen.
      Es soll sogar schon Schlägerein gegeben haben, um an eine der Rosen zu gelangen. Seit einer Weile aber fiel das nicht mehr an - dank Violett und Kanade, die die Fans etwas beeinflussten und beruhigten.

      Nun standen sie auf der Bühne, hörten schon die Zuschauer auf der anderen Seite, die gelegentlich klatschten, weil der Bürgermeister persönlich noch eine Rede hielt, um die neue Halle vorzustellen, und natürlich die Gastband aus Japan.
      Alle waren auf Position.
      Voice mittig, links und rechts gefolgt von Puls und Shadow und links außen Violett, rechts außen Red.
      Oben signalisierte ein Timer die Zeit bis der Vorhang sich aufziehen würde. Noch 2 Minuten.
      " Wuuhuuuu, unser erster Auftritt außerhalb Japans. Ich bin aufgeregt...", meinte Violett und änderte die Farbe ihres Holokeybords noch ein wenig, bis sie zufrieden war.
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    • Red Rose:

      Ruhig stimmte sie ihre Gitarre. Das hat sie auch bei den letzten Auftritten mit den Mädels gemacht. Es sorgte dafür, dass sie sich auf die Musik fokussieren konnte. Dass sie sich konzentrieren konnte und das Lampenfieber weg ging. Der verkauf der Kopien ihrer Gitarre, welches eigentlich ein Original ist, lief gut. So einige Fans zahlten dafür und sie hatte keine geldsorgen, aber Red hatte nie vergessen, von wo sie hergekommen ist. Aus einer Pflegefamilie. Und es gibt noch genug Kinder, welche Hilfe brauchen. Darum hat sie die Annie's Portland Foundation eingerichtet. Eine Stiftung zur Unterstützung von Kindern, welche in Pflegefamilien und Waisenhäsuer aufwachsen. Red weiß, dass die Stiftung noch jung ist. Sie weiß, dass sie viel Arbeit vor sich haben, aber die Stiftung muss Stück für Stück wachsen. Sie will helfen, aber nicht, wenn eine Kamera in der Nähe ist oder die presse davon erfährt, sondern eher aus dem Stillen heraus. Es geht ihr nicht um den Ruhm, es geht ihr wirklich um die Kinder. Sie sah nun auf. Gleich ist es soweit. Doch bei Violett muss sie grinsen. Sie bauen beide Blödsinn und bekommen genug Kopfnüsse von Masa. Doch es macht auch zu viel Spaß Kanade und die anderen zu ärgern. Lachen ist schließlich die beste Medizin. "Das bin ich immer, aber ich glaube in Portland wird es am schlimmsten sein, Violett." Wann ging es endlich los? Sie will spielen. Der Welt zeigen, dass Musik wirklich die einzige Sache auf der Welt ist, die verbindet.



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    • " Es geht los.", sagte Kanade plötzlich und die letzten Sekunden auf der Anzeige liefen ab. Dann fuhr der Vorhang auf und der Blick in die mindestens zur Hälfte gefüllten abgedunkelten Halle wurde frei. Schreie ertönte und Lichter wurden geschwungen. Scheinwerfer richteten sich auf die Bandgirls auf, spezielleres Licht auf Shadow, da sie selbst immer angab, nicht von zu grellem Licht bestrahlt zu werden.
      Eine Rose flog sogleich auf die Bühne, kurz vor Red Rose blieb sie liegen, mit einem kleinen Zettelchen dran. Wohl ein männlicher Fan, der sein Glück versuchte.
      Es knallte und Licht blitzte auf, die Effekte verfehlte ihre Wirkung nicht, als Shadow nachfolgend aus dem Boden wuchs. Der Rauch und das Schattenspiel verdeckte ihre Fähigkeiten perfekt. Nichtmal die Veranstallter würden das merken.
      Voice nickte den anderen kurz zu und drehte nochmals an ihrem Micro um ihre Stimme für das erste Lied anzupassen.
      Und dann ging es auch gleich los. Die ersten beiden Lieder hatte Miyu geschrieben, das zweite zusammen mit Ruby.
      Aber es würden weitere folgen und jeder hatte seinen Spielwunsch geäußerst.
      Lied 1


      Lied 2
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    • Red:

      "Let's Rock!" grinsend war sie bereit. Als sie auf die Bühne musste, so erschien sie mit einer art Blütensturm. Ein Blütensturm, wo die Besucher des Konzertes denken, dass es nicht echt ist, aber es ist wirklich echt. Die ersten Takte des Liedes ertönen und sie schloss die Augen. Sie trug ihre Kapuze und ihre Finger huschten über die Gitarre. Sie ging voll und ganz auf. Die ersten Lieder und dann die Begrüßung. Sie will zusammen mit den anderen, den Besuchern einen schönen Abend bereiten. Denen eine Ablenkung vom Alltag zu bereiten. Und Red genoss es, auf der Bühne zu stehen und die Musik zu genießen. mit einem grinsen im Gesicht, spielte sie ihre Akkorde. Mitten im Spiel schüttelte Red mit ihrem Kopf und ihre schwarzen Haare und ihr Gesicht mit den silbernen Augen kamen zum Vorschein. Viele Fans kreischen auf. Perfektes Timing. Lachend wanderte sie zu Violett und spielte dabei. Nebeneinander spielten sie, als es zeit für ein Duett zwischen ihr un Violett war. DAnn ging sie langsam vor, um Voice zu unterstützen. Gleich ist es soweit, die Fans zu begrüßen. Denen zu zeigen, dass sie ihnen Freude bereiten wollen.



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    • Der Auftritt war trotz nur halb gefüllter Halle ein großer Erfolg. Immerhin gab es auch eine Live Übertragung im TV und einen Netzstream. Alle kamen auf ihre Kosten und wenn Ruby mal mit ihrer Gitarre wenig oder nichts zu tun hatte, dann unterstütze sie mit Tanzen, was zusammen im Duett mit Shadow, die auch ein wenig Red unterstützte, damit sie die Bewegungen möglichst gleichzeitig hinbekamen, verdammt gut aussah. Natürlich stand auch Voice nicht nur steif da und sang, auch sie machte beim Tanzen mit und gerade jetzt zum Abschlusslied tanzten alle drei im perfekten Rhythmus.

      Abschlusslied


      Bei den Zuschauern musste Shadow nicht mehr viel beisteuern, da auch ihnen der Rhythmus wie von selbst im Blut zu liegen. Für das Lied hatten sie auch extra einen einfachen Tanz ausgewählt, den jeder mitmachen konnte. Selbst jüngere oder ältere Leute hatten Spaß dabei, schwangen Hüften und klatschten im Takt.
      Und dann fielen die Rosen vom Himmel und die Hände gingen hypnotisch hoch um sie zu fangen. Landete eine auf dem Boden, brauchte derjenige bei dem sie landete sie nur aufheben. Jeder akzeptierte, für wen die Rose war.
      Die fünf Rosen mit den Backstagekarten leuchteten kurz darauf in bläulicher Farbe auf, als sie geöffnet wurden und fünf begeisterte Fans jubelten auf.
      Für sie ging es quasi noch nach dem Konzert zum Treffen mit der Band. Die Security bahnte sich bereits einen Weg durch die Massen und holten die Gewinner ab.
      Dann war es zuende und alle verbeugten sich tief und bedankten sich für die Teilnahme der Gäste und auch beim Bürgermeister und der Stadt von Ottawa.
      Der Vorhang ging runter und die Mädels zogen sich zurück. Für eine Weile würden sie noch Cybergirls bleiben. Erstmal die Gewinner knuddeln und direkt noch nen Autogramm und Fragen beantworten, danach ab in die Umkleide und unerkannt als Normalbürger den Ort verlassen - auch wenn es in einer Limo gesponsort von der Stadtkasse noch eine kleine Feier nach dem Auftritt quer durch die Stadtstraßen gab.
      12 Lieder hatten sie gesungen, und als Menschen wären sie sicher mehr aus der Puste, aber als CG hatten sie in der Zeit gerademal ein paar Prozent Aktivierungsenergie spenden müssen. Es war nicht mal AGS nötig an diesem Abend.

      Jetzt saßen sie in der weißen mobilen Party Limo mit getönten Scheiben und konnten sich entspannen. Der Fahrer war eingeweiht, er wusste das sie Cybergirls waren. EZ hatte für einige Agenten gesorgt, die hier und da gewisse Arbeiten übernahmen.

      Kanade sank in ihrer sitz und grinste zufrieden. Natürlich checkte sie gleich ihre Webseite und ihre Nachrichtenbox. Ryo hatte geschrieben und allen mitgeteilt, das sie das Konzert live im Stream gesehen hatte, und die anderen natürlich auch. Stolz zeigte sie die Nachricht mit angehefteten Bild vom rest der Truppe aus Japan.
      Masa und Natsumi blieben entspand und ruhig, während Miyu vermutlich wieder die Lauteste war.
      " Yeeeaahhh, erster Auftritt außerhalb Japans und es hat super Spaß gemacht. Kanadier sind auch ne coole Fan Truppe.", rief Miyu und reckte die Faust zum Himmel.
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    • Ruby:

      Sie lachte und streckte sich in der Limo. "Dann wartet mal ab, bis wir in Portland sind. Die werden uns nicht nach 12 Tracks einfach so von der Bühne lassen." kam es grinsend aus ihrem Mund und sie schnappte sich eine Cola, um diese mit einem Zug zu leeren. Das Konzert hatte Spaß gemacht und was sie wirklich gewundert hatte war, dass die Fans von sich aus bei einem Lied mit gemischt hatten. Red hatte nur die ersten Takte angespielt und die Fans haben angefangen zu singen. lautstark. Auch die 5 Geweinner waren knuffig. Es hatte Spaß gemacht, Autogramme zu geben und sich mit den Fans ablichten zu lassen. Sie hatte auch Tips zu dem Lernen vom Gitarrenspiel gegeben. So ein paar Akkorde gespielt und nun war sie KO. bald geht es nach Portland. in ihre Heimat und Ruby freut sich shcon darauf.



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    • Der Abend ging schnell vorbei und auch der nächste Tag verging gefühlt wie im Fluge. Die Freizeit genossen sie im Hotel und erst abends auf der Party waren sie nochmals Pflicht vertreten. Der Bürgermeister überreichte noch eine Urkunde und die Bandgirls verewigten sich noch im Stadtbuch.
      Gefeiert wurde bis tief in die Nacht, so das sie am letzten Tag ihre Freizeit bis Mittags im Bett verschliefen. Müde schälten sie sich nach und nach aus der Bettdecke.
      Wie ein verschlafender Zombie trottete Miyu in Richtung Pool. Masa und erstaunlicherweise Natsumi, waren auch schon vertreten. Beide lagen auf den Liegestühlen. Masa hatte sich ein Bier bringen lassen - und das zum Mittagsfrühstück. Sehr elegant.
      Natsumi stöberte in örtlichen Zeitschriften. Beide begrüßte Miyu, welche müde antwortete.
      " Wüüäähh, Masa.... was soll das? Wieso trinkst du Alkohol am Morgen? Und dann hier am Pool...."
      Masa blieb cool. " Es ist Mittag, und nicht Morgen. Und ja, ich trinke kanadisches Bier. Ist mal was neues. Und es schmeckt gut."
      Sie hob die Flasche und trank.
      Miyu kniff die Augen zusammen.
      " Zum kotzen ..."
      Sie ging auf die andere Seite vom Pool und legte ihre Handtücher auf eine der Liegen. Dann streckte sie sich und sprang erstmal ins Wasser, um wach zu werden.

      Kanade war auch schon wach und bereits eifrig dabei ihre Webseite zu aktualisieren. Es gab viel zu berichtet, und sie tat es gern. Lieber hätte sie zwar einen Zoo voller Hasen besucht, aber das war genau so wichtig. Bis zum Nachmittag würde sie sich den Fans widmen, dann blieb noch Zeit den letzten Tag vor der Abreise zu genießen.
      Vielleicht ein Besuch im Kino? Mit dem Translatorsystem konnte man auch in anderen Ländern Filme genießen.
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    • Müde schlurfte Ruby in ihrem Badeanzug zum Pool. Warum zur Hölle waren die anderen schon wach? Es ist doch erst kurz nach 12. Sie Legte sich neben Masa auf eine Liege und drehte gähnend ihren Kopf. Was hatte MAsa da? So ein Bier? Oh mann. Die Mädels müssen noch einiges lernen, was mehr oder weniger zur Kultur gehört. gewisse Örtlichkeiten hegen eine freundschaftliche Feindschaft. "ähm masa? Du weißt schon, dass du ein Bier trinkst, wo du in einigen Kneipen blöde angeschaut wirst?" Und sie grinste dabei. langsam wird sie wach. Ihr bestellter großer schwarz kam an und sie trank ihn. Und sie streckte sich. "Wenn du so eine Plürre trinkst, das ist dir überlassen, aber in Portland zeige ich dir, wo man ein richtig gutes Bier her bekommt." Jetzt ist die Vorfreude da. Vorfreude auf ihre Heimat Portland. Die Vorfreude, malk wieder Annie, ihre Pflegemutter, zu sehen. In Portland auftreten. Die Bühne im Timber Stadion rocken. Es wird ihr besonderen Spaß bereiten, den anderen ihre Heimatstadt zu zeigen. Die Ecken, in die nicht jeder Tourist hingeht und doch die schönsten Ecken der Stadt sind.



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    • Masa beäugte Ruby kritisch. " Plürre? Also ich finde den Geschmack fantastisch. Ich werde mir sicher davon was importieren lassen."
      Sie schnupperte. " Kaffee? Oder was ist das? Sowas nenn ich Plürre. Und Milch. Das ist auch Plürre....und mein Feind. Jeder der Milch in meiner Nähe trinkt...", sie schielte zu Miyu, "... wird zum erklärten Feind für Abstand!"
      Natsumi seufzte. " Wie lange .... muss ich mir sowas eigentlich antun? Alle paar Tage dasselbe Spiel. Trinkt einfach was ihr wollt .... und lasst mich zufrieden."
      Miyu winkte aus dem Pool zu Ruby. " Huuuhuu, Dornröschen. Na, aufgewacht? Schwing dein müden Hintern ins warme Nass. Das belebt körper und Geist. Und dann brauchst du auch nicht neben der alten Schachtel da liegen. Da drüben ist noch ne Liege ....Ufff...Aua....blubbblubb..."
      Masa hatte aus einer der Obstschalen die bereitgestellt waren, eine Orange genommen und sie Miyu gekonnt an den Kopf gefeuert.
      " Prost, Kratzbürste."
      Miyu trieb auf dem Rücken und rieb sich die Stirn. " ... eieieieiei....."
      Die Orange schwamm neben ihr und würde vermutlich bals ein neues Opfer finden. Früchte und dersen Säfte waren nicht immer auf ihrem Speiseplan. Meist zu sauer. Besonders Fruchtsäfte waren nicht ihr Ding.
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    • Ruby kicherte. "Das ist mein Lebenselexir. Ohne dem kann ich morgens nicht in die Gänge." und sie wurde wach. Und dann fiel ihr was ein. "DAnn lasst uns in Portland doch mal die Gutenberg Brauerei besuchen. Sie sollen das beste Bier im Land haben." Der KAffee war leer und Ruby stand auf. Nun ist sie wach. Bereit für die Schandtaten des Tages. Mit Anlauf sprang sie in den Pool. "ACHTUNG! Arschbombe!" Ein Lachen war von ihr zu hören, als Ruby in den Pool sprang. Direkt neben Miyu. "lass mich mal gucken, Miyu. Sie rieb über die Beule und sang ein altes Kinderlied. "ich freue mich shcon, wieder in meiner Heimat zu sein. Und ich habe nicht vergessen, wo ich her komme. Trotzdem bereue ich nicht einen Schritt in meinem Leben, den ich getan habe." und sie genoss das Leben und sie sah sich um. Die verrückte Miyu. Die kindliche Kanade. Die schweigsame Masa und die ruhige Natsumi. Nein. Sie wird es nicht bereuen, mit denen Musik zu machen.



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    • Miyu genoss die Streicheleinheiten. " Ahhhh, auf dich ist verlass. Immer zur Stelle wenn die Oma dahinten mit Essen wirft .... höhöhö..."
      Dann packte Miyu Ruby überaschend und tauchte sie unter und lachte dabei schadenfroh. " Aber Arschbomben neben einer guten Freundin die halb tot im Pool dahintreibt fernab aller Festländer und Sonneninseln... das geht zu weit. Wuhahaha...."
      Nachdem sie Ruby kurz untergetaucht hatte, schwamm sie sofort weg und feuerte dabei Wasser in ihre Richtung, wenn sie auftauchte, gabs noch ne Dusche.
      " Highspeed Miyu durchkreuzt die stillen Meere und stiftet Chaos - auch ohne Beinbooster, yeahhhh ..."
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    • Lachend verfolgte Ruby Miyu. Dass sie dabei Masa und Natsumi nass spritzten, daran dachte sie gerade nicht. Und Ruby hielt mit Miyu mit. "Du entkommst mir nicht, Miyu. Du bist zu langsam. Außerdem gehört eine Arschbombe zum einem Besuch im Pool." Nachdem sie sich etwas ausgepowert hat, lies sie sich im Wasser auf dem Rücken treiben. Klar es war ein schönes Leben, aber man sollte nie vergessen, woher man kommt. Doch da kam ihr die Idee zu einem neuen Rocksong. Sie fing an zu summen und nach kurzer Zeit schloss sie die Augen und ihre Stimme erklang, als sie gitarrensounds summte. Sie genoss es, neue Lieder zu kreieren. Neue Musik für alle. ihr Summen wurde lauter.



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    • Miyu vernahm noch ein Seufzen von Masa und Natsumi, schwamm aber weiter. Eine kurze Pause mit treiben, dann lauschte sie kurz Ruby, fand aber, jetzt war keine Zeit für Musik. Sie schwamm etwas näher zum Rand und spritzte mit Wasser auf die beiden Liegestuhlfaulenzer.
      Zuerst folgte ein Gemecker und der ein oder andere Fluch. Dann schaffte Miyu es aber, das auch die Beiden ins Wasser stürmten. Masa wild entschlossen Miyu zu versenken. Und Natsumi, da sie eh schon nass war, um ein paar Bahnen zu schwimmen.
      Miyu rief Ruby um Hilfe, während sie verzweifelt floh, Masa zug um zug näher kam und langsam runterzählte.
      Miyu schwamm Richtung Ruby. " Schnell....japs....keuch.... ein Wasserball oder sowas..."
      " ... fünf.....vier.....drei...."
      Am Rand schwamm ein etwas softerer Ball. Ideal für Wasserspiele, Abwerfen usw.
      " Team Chaos gegen Team Altbrot...oder nicht?"
      " .....zwei....eins...."
      Miyu wurde an den Füßen gepackt. Hier war es falch genug, das Masa stehen konnte und fing an sich zu drehen. Miyu wurde wie ein Torpedo durchs Wasser gezogen - immer im Kreis.
      " Ahhhhhhhh.........."
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    • "Für Musik ist immer zeit." erweiderte Ruby und grinste. DAnn summte sie weiter. Das Lied nahm immer mehr Formen in ihrem Kopf an. Sie musste mit Kanade darüber reden. "Sorry Mädels. Aber Musik hat immer Vorrang." Grinsend schwomm sie an den Rand vom Pool. Wenn sie sich jetzt einfach ablenken lies, dann war die IDee aus ihrem Kopf. "Sorry Miyu, aber wenn ich mich jetzt nicht um die IDee für den Song kümmere, dann vergesse ich es wieder." ohne sich ab zu trocknen, rannte Ruby in ihr Zimmer und mit ihrer Gitarre in der Hand, stieß sie die Tür von Kanades Zimmer auf. "ka-chan! Ich brauche deine Hilfe zu einem neuen Song in meinem Kopf." meinte sie grinsend und mit einem Strahlen in den Augen.




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    • Miyu

      " Ruby...blubb... du Verräterin ...blubb...wahhhh...", kreischte Miyu ihr noch nach und musste nun selbst mit Masa fertig werden. Am Ende machte Natsumi den Schiedsrichter und Masa und Miyu warfen sich gegenseitig mit dem Ball ab. Miyu tradf zwar auch ein paar mal, jedoch waren die Treffer auf 4 zu 1 für Masa ausgelegt und die Wucht ihrer Bälle sorgten dafür, das Miyu hinterher total duselig war.

      Kanade
      Bei Kanade im Zimmer war sie gerade mit der Webseite beschäftigt, als Ruby hereinstürmte und etwas von einer Lied Idee sprach.
      Sie schreckte auf, als die Tür ohne Vorwarnung mit Elan aufgestoßen wurde. " Kreisch! Ruby! Geht das nicht etwas vorsichtiger? Ich bekomme hier noch einen Herzinfarkt.", meckerte sie sogleich und atmete erstmal aus. Ruby grinste und Sterne funkelte in ihren Augen. Kanade seufzte. " Ja, schon gut. Komm einfach rein...bist es ja eh schon."
      Sie wies auf das Bett, wo Ruby platz nahm. Kanade saß auf dem Stuhl am Schreibtisch, erhob sich, drehte sich und kniete nun auf der Sitzfläche, die Hände auf der Lehne gestützt. Zum Glück war sie nicht hoch, so das sie mit dem ganzen Gesicht mühelos rüberschauen konnte.
      " Eine Idee für einen neuen Song? Naja, ich hab ja eh gerade nicht viel zu tun. Also lass mal hören."
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    • Ruby:

      Ruby lächelte verlegen. "tut mir leid." kam es ehrlich aus ihrem Mund. Sie hatte ihre Gitarre und fing an zu spielen. Auch den Text dazu hatte sie im Kopf und mit der Aufnahmefunktion ihres comlinks, nahm sie es auch gleich auf. Bearbeiten konnte man es später. Die Augen der jungen Musikerin sind geschlossen. Man merkte es. Musik ist ihr Leben. Ihre Welt. Nach ein paar Minuten war sie fertig und seufzte etwas. Die Idee ist gut, aber es wird noch eine Weile dauern, bis sie sich selbst davon überzeugt hat, dass ihre eigenen Lieder was besonderes sind. "Es ist ein fehlgriff, stimmts?"

      (link zum Video im letzten Post)



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*