[2er RPG] Cybergirl Warriors - Mystical Flux World Complex

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    • Nana schüttelte den Kopf. "In beiden Fällen leider nein. Aber, es ist ein Datensatz zu einer dieser Killerladys gekommen, mit den wir in den Alpen gekämpft hatten. Ihr Codename lautet Gamma. Das ist jene, die Paris und einige Orte in Deutschland verwüstet hatte. Wir haben wohl neben Sakura ein weiteres Megalevel. Und sie wird unserer Obhunt übergeben. Später soll sie einem Team zugeteilt werden. Auf eigenen Wunsch ist sie EZ beigetreten. Schwer zu glauben. Sie kommt in Lauf des Tages her. Grundcheck und Patientenübernahme.", erklärte sie kurz und übergab Akagi die Akte. Einige Daten würden noch nachgetragen werden müssen. Gammas richtiger Name lautete Flora Steiner, und sie stammt aus Deutschland.

      Kanade war plötzlich mit Subaru alleine. Was hatte Ginga plötzlich vor, das sie ihre Schwester hier förmlich sitzen ließ, wo sie doch zu Besuch ist? Hat Ryoko Sehnsucht? Naja, beide zuckten mit der Schulter und marschierten weiter. Viel gab es jetzt nicht mehr zu tun. Kanade wollte schlussendlich in den Park. Sie könnten ja in der Nähe vom Haus den Park aufsuchen und dort hindurch gehen.
      Innerlich kicherte Kanade. Ein kostenloser Navigator. Kein Ärger mit übertrieben großen Stadtplänen, keine Laternenmasten die im Weg stehen, alles ganz entspannt.
      Aber Kanade wäre nicht Kanade, wenn es nicht noch einen krönenden Abschluss gäbe, welcher ohne Filmaufnahme vermutlich kaum zu glauben wäre.
      Zuerst fährt rechts neben Kanade und Subaru an der Straße ein Rastaman gemütlich mit dem Rad herbei - inklusive Anhänger dran, sowie zwei Tüten mit unbekanntem Inhalt geladen. Zur Linken öffnet sich eine Laden tür, aus der sich ein gewaltiges Hinterteil einer Fetten Frau presste, die sich wohl vor irgendwas erschreckt haben musste und mit den Armen fuchtelte und quietschte, als würde sie gleich in Ohnmacht fallen.
      Und dieser Riesenarsch erwischte Kanade mit voller Breitseite ( ô_Q""" WUAAHHHHH...") so das die kleine Lady in den Anhänger des Rastamans gestoßen wurde. Ihre Einkaufstüte flog hoch und Subaru fing sie auf, schaute danach mehrmals nach links und rechts mit einen "Hö? Hö? Hää? Kana-Chan?"
      "Hilfeeeee.....", hörte man sie noch rufen, während ihre Arme und Beinchen etwas unbeholfen aus dem Hänger schauten und strampelten. Der Typ, Kopfstecker mit Mucke an, hörte und merkte nicht viel von der zusätzlichen Fracht, die sich auf seinem Einkauf breitgemacht hatte.
      Die dicke Frau war irgendwie hysterisch, drehte sich zu Subaru, packte sie kurz an den Schultern und schüttelte sie leicht. "EINE SPINNE... DA HING EINE SPINNE AN DER WAND!", brüllte sie mit feuchter Stimme in ihr Gesicht, ließ sie wieder los und rannte armefuchtelnd davon. Dabei fiel auch noch ihre Geldbörse runter und blieb liegen, während sie flüchtete.
      10 m hinter Subaru stand ein Junge mit Handy - bekannt aus dem Restaurante. Dieser machte sogleich weitere Bilder. "Joooo, volle Breitseite von der Fetten, hähähähä."
      Mit der Zunge zwischen den Lippen, drehte er sich mit, als Rastaman samt Fracht vorbei fuhr, und grinste.
      Fotojunge -Geldbörse der Fetten Trulla-Kanade im Rastabus. Was zuerst?

      Ryoko war etwas überrascht, als Ginga plötzlich auftauchte und sich sogleich auf sie stürzte. Warum war sie heute so stürmisch? "Ouhh, du bist ja schon wieder hier. Dachte du hast heute Schwesterntag?", sagte sie etwas monoton.
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    • "Subaru ist die ganze Woche da." damit wischte sie den Einwand ihrer Freundin bei Seite. Ja. Subaru ist wichtig, aber ryoko ist für ginga viel wichtiger. Sanft streichelte sie über die Brust von ihrem Schatz. Sieht sie an. "Ich wollte zu dir, ryoko. Ich will mein komplettes Leben mir dir teilen. Mit dir zusammen alt werden. Du bist die Frau, welche mir auch mal den Kopf zurecht rückt, wenn ich Mist baue." Dabei dachte sie an die Aktion beim Tokyo tower, wo ginga es übertrieben hatte. "Durch den Virus hätten wir uns vermutlich nie kennen gelernt, aber ich bereue es nicht. Ich lasse mir mein Leben von dem dummen Virus nicht noch weiter beeinflussen, Liebling. Darum bin ich hier. Weil ich bei dir sein wollte. Weil ich dich liebe. Und mach dir um Kanade keinen Kopf. Subaru ist bei ihr." das war kein Antrag gewesen, da ginga genau weiß, was ryoko von der Ehe hält. Darum sagt sie nichts in der Hinsicht. Sondern beugte sich vor, um sie zu küssen.

      "Hä?" so schnell konnte auch eine Subaru nicht reagieren. Erst haut ihre Schwester ab und dann dieser Unfall. Schnell machte sie ein Bild von dem Jungen und rannte dem Radfahrer hinterher. Mit den Taschen in den Händen. Die andere Frau ist ihr egal. Erstmal Kanade retten. Gerade so, bekam sie noch den Anhänger zu fassen. "HALT!" Rief sie laut und zog.



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    • Quietschend kam der Rastaman mit dem Fahrrad zum stehen und drehte sich um. "Jo, little Girls, was geht ab? Ohhuuu, ein Mitfahrer.... jooo fett eyyyy.... Wie kommst denn in mein Hänger? Yeah."
      Dabei wippte die Zigarette in seinem Mund auf und ab und etwas Asche fiel hinab.
      Kanade wühlte sich verzweifelt hoch, bekam dann Hilfe von Subaru.
      "V-verzeihung, das war ein .... Unfall? Hihi.", sagte sie noch und verbeugte sich. Der Rastaman stieß eine Wolke aus und hob die Hände. "Oh my God, mein Einkauf ins Toast, yeah, Schwester. Voll fett. Und ich hab so großen Hunger im Bauch. Jo."
      "Tut mir leid, tut mir leid...",kam es in sportlichen Verbeugungen und sie zuckte schon ihre Tasche vor um ihre Börsse rauszuholen, drücke dem Mann dann 500 YC in die Hand, so das ihm fast die Locken wegflogen. ( duch angepasste Welt-Währungen entsprach 1 Yen Credit auch einem Euro Credit, oder einem Dollar Credit usw. ) Und der Mann hatte vielleicht für 30 oder 40 YC eingekauft gehabt, und die Hälfte war sicher noch brauchbar.
      Der Mann wollte es zuerst nich annehmen, Kanade bestand aber darauf. Nach kurzem hin und her gab er schließlich auf und fuhr fröhlich davon.
      Kanade seufzte. Warum tst sie das für diese männliche Person? Sie fühlte sich komisch dabei. Naja, wenigstens war er nun weg und es würde keinen weiteren Ärger mit dem geben.
      So, und wo war nun die fette Frau mit dem Rammbock Hintern? Die könnte sich ja wenigstens noch entschuldigen. Es hätte übel enden können, wäre es ein Fahrzeug gewesen.
      Gut, das Subaru den Einkauf gerettet hatte.
      "Okay, dann suchen wir jetzt mal die Lady, oaky?"


      Ryoko lächelte, nach dem Ginga fertig war. Sie wusste ganz genau um die Gefühle ihrer Freundin, und das sie es ihr nicht leicht machte. Immerhin waren sie zusammen - auch ohne Ehe. Ryo aber wollte es nicht. Das letzte bisschen persönliche Freiheit. Trotzdem war sie froh, das Ginga da ist. So hat sich auch ihr kühler Charakter etwas aufgewärmt.
      Sie umarmte Ginga kräftig und zog sie fest an sich.
      "Ach Ginga, neben dir scheinen selbst Narigaris viel zu mild. Ich komm ja ins Schwitzen..."
      Für eine Weile blieben sie dann so sitzen. Das resteis schmolz inzwischen im Becher dahin. Aber das war Ryoko im Moment auch egal.
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    • Subaru hielt Kanade fest. "Lass, Kanade. Sie ist es nicht wert." meinte sie lächelnd. Die Sache mit der Brieftasche verriet sie nicht. Soll sie selber damit klar kommen. Ist nicht ihr Problem. "Aber wolltest du nicht noch in den Park?" Subaru legte den Kopf etwas schief. Etwas hat Kanade auf den Herzen, aber sie selber wird schweigen. Sie kann sich auch irren, aber sie wird die Sängerin nicht bedrängen.

      Ja. Es ist manchmal schwer mit ihrer Frau, aber es ist es auch wert. Das weiß ginga nur zu genüge. Sie lächelte bei ihren Worten und schmiegte sich an ihre Freundin. Man merkt es. Sie liebt ryoko nun mal und gemeinsam werden sie es schaffen. Das weiß sie. Das Eis. Die Zeit. Alles andere ist weit weg. Für den Moment einfach nur vergessen.



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    • Nächster Tag Praxis Akagi
      Verwandlungstest mit Sakura Sumeragi

      Für heute stand noch ein Test für Sakura an. Sie musste sich verwandeln, damit der BO Wert und der Energiefluss in ihrem Körper geprüft werden konnte, ebenso die Knoten und der damit verbundenen Fähigkeiten. Dazu würde ein bestimmer Scanner benutzt werden. Nana selbst würde sich ebenfalls verwandeln und selbst noch einen Scan durchführen.
      So konnte man die Grunddaten schon mal auflisten. Einzelne Tests mit den Fähigkeiten selbst würden dann in einer gesonderten Umgebung stattfinden. Dafür war die Praxis nicht geeignet.

      In einem speziellen Behandlungsraum gab es eine Art Röhrentank. Im Grunde sowas ähnliches wie ein Neuzeit CT. Nur das man hier erstens aufrecht steht, und seitlich ein Scannerstrahlring von oben nach unten und wieder nach oben fährt. Der ganze Prozess dauert eine Minute, dann kann man auch schon wieder austreten.
      Sakura würde zweimal gescant werden. Einmal im Normalmodus und einmal im Cybermodus. Sakura hatte auch nicht wirklich Angst. Nana hatte ihr alles erklärt und sich vor Sakura verwandelt und sich als CG präsentiert. Sakura war erstaunt gewesen und sprach von Zauberei. Spirit erklärte, das es wohl sowas ähnliches wäre. Jedenfalls sah Nana nicht mehr aus wie Nana, sogar das Gesicht hate sich verändert. Und das würde wohl auch bei Sakura passieren.
      Und Sakura war nun ganz gespannt, wie sie aussehen würde, und wollte so schnell wie möglich ihren Cybermodus aktivieren ... wusste aber nicht wie.
      Zuerst ging es jetzt aber so in den Scanner. Spirit hatte es einmal vorgemacht, danach ging Sakura in die Röhre. Der Ring fuhr einmal runter und ein grüner Leuchtring führ ihren örper ab. Danach musste dann das Aktivierungssignal verwendet werden, da Sakura offenbar selbst nicht wusste, wie man den CM aktivierte.
      Kurz darauf stand sie dann in ihrem Cyberoutfit dort, wurde nochmals gescannt, die Daten flossen in den Computrer. Spirit scannte ebenfalls, verglich die Angaben - alles Korrekt. Somit war das System auch noch auf seine Funktionalität geprüft.

      Während Akagi auch gleich den Gesundheitsstatus eintrug und die Biodaten durchgung, kam natürlich auch der übliche Informationsteil für die Akte zusammen. Fehlten später nur noch die Testangaben zu den Fähigkeiten, was diese konnten.
      Spirit versuchte unterdessen Sakura zu erklären, wie einfach es wäre, sich zu verwandeln. Es war ähnlich, als würde man sich umziehen. Man musste es bewusst nur wollen - ein und ausschalten.
      Nach einigen Versuchen klappte es dann tatsächlich. Lachend hüpfte und lief die Kleine durch das Zimmer. Hinterher gab es aber noch Verhaltensregeln. Einfach so in der Öffentlihkeit rumlaufen ging nicht. Gefahren lauerten überall - nicht nur durch andere CG`s, die Kämpfen wollten. Regierung und Zivilisten würden vermutlich eine Jagd eröffnen.
      Trident fand das doof. Das war übrigens ihr Code Name. So sollte Sakura sich auch nennen, wenn sie im CM war. Eine Art Sicherheit.
      Sie verstand das alles recht schnell.


      Hier schonmal der fertige Stecki nach aktuellen Angaben Ein paar erwähnte Sachen werden im RPG noch anfallen z.B. Zunge verbrennen oder in eine Zitrone beissen usw. )



      Name: Sakura Sumeragi
      Name Cybermodus: Trident
      Organisation: Enigma Zero
      ID: SST-155-514-EZC
      Schule / Arbeit: Private Grundschule von EZ
      Blutgruppe: B Positiv
      CH-BO: 18200
      Status: Megaload
      Geburtsdatum: Unbekannt - Alter entspricht einer 7 Jährigen. Der Adoptionstag 12.04.2073 wird als neues Geburtstags Datum festgelegt.
      Alter: 7
      Größe: 1,30 m
      Statur: Kindesalter entsprechend mit leichtem Reifebeschleunigungsprozess
      Augenfarbe: Blau
      Augenfarbe Cybermodus: Meerblau
      Haarfarbe: Mattschwarz
      Haarfarbe Cybermodus: Himmelblau
      Aussehen: Bildquelle Pinterest
      00 -Sakura Sumeragi.jpg

      Sakura mit Cookie
      01 - Sakura Sumeragi mit Cookie.jpg

      Trägt meist Kleider, aber auch andere Dinge, die sie hübsch findet.
      Aussehen Cybermodus: Bildquelle Pinterest
      Trident.jpg
      Charakter: Neugierig und energiegeladen. Sie liebt es zu lachen und freut sich auch, wenn andere sich freuen. Traurige Dinge, oder Miesepeterstimmung mag sie nicht. Das macht sie schon mal wütend, oder selbst traurig. Wenn sie weint, scheint die Welt noch Inordnung zu sein, aber wenn sie wütend wird, kann ein gewisser Punkt überschritten werden, und dann verwandelt sie sich ungewollt in den Megamodus und läuft Amok. Der Grund dafür ist noch unbekannt, jedoch scheint sie großes Interesse daran zu haben, das Negative beseitigen zu wollen.
      Tante Yori findet sie hingegen einfach nur lustig - und doof, wie ein Clown ( auch wenn sie mal wieder seltsame Gruseldinge tut ). Sie haut Yori gern mal ihren Handspiegel ( zum Glück aus Plastik ) oder mit anderen Dingen eins um die Ohren, was sie durchaus aufheitert ( und Yori irgendwie auch ).
      Zudem mag sie gern in der Natur spazieren gehen und durch die Felder toben, und sie findet Blumen schick. ( Tante Ruby hat daher auch einen Bonus bei der Kleinen ) Außerdem mag sie Teddybären ( gern futtert sie auch Ryokos grüne Gummibärchis weg ( besonders gern aber die Blauen ) und kichert, wenn Ryo sich aufregt. Ansonsten betrachtet sie sich gern auch mal im Spiegel und bürstet summend ihre Haare wie eine kleine Prinzessin.
      Sie scheint äußerst intelligent zu sein, und lernt sehr schnell.
      Anmerkung: Scheint gehemt zu sein ihre Fähigkeiten voll anzuwenden, da sie aus Dingen bestehen, die sie nicht wirklich leiden kann.
      Herkunft: Unbekannt. Vermutlich USA, scheint aber asiatische / japanische Züge zu haben. Für die Formaliäten wird ab sofort Japan / Tokyo angegeben.
      Sakura wurde von Slash in einem Klon Labor in Nevada gefunden. Dr. Lucius Turner hatte Sakura in einer Art Reifungs Tank einer besonderen Behandlung unterzogen, welche sie bis auf das Megaload Level hochgestuft hatte. Es hat sich bestätigt, das Sakura kein Klon von Slash ist. Sie sind genetisch nicht verwandt. Die zuvor noch namenlose Sakura erhielt den Namen von Slashs Mutter, welche ebenfalls im Labor vertreten war und bei dessen Selbstzerstörung starb.

      Art: Cybernetic Elemental Fighter
      Waffen: Cybertanium Trident
      Ihre Standard Angriffswaffe. Sie lernt so gut sie kann mit dieser umzugehen. Schlagen, Stechen, Abwehren und Haltung sind wichtig für einen guten Nahkampf. Sie kann mit der Waffe ebenfalls energetische Ladungen abfeuern und austeilen.
      Zudem ist sie in der Lage mit Tridet Wasser zu formen. Das kann eine Wolke sein, oder auch schlicht jenes, welches sie in einer Pfütze findet. Je mehr Wasser sie formt, desto mehr BO wird verbraucht. Pro Tonne können schonmal alle 10 Sekunden 100 BO Flöten gehen.
      EZ geht davon aus, das sie mit Trident noch eine zweite Attacke hat, die vergleichbar mit Blue Shock ist, oder diese noch übersteigen könnte.
      Schildsystem:
      Rainstormfield - Allgemein
      Lightningfield - Materieabwehr

      Fähigkeiten: Tridents Fähigkeiten scheinen einige Elemente in der Umgebung beeinflussen zu können und beinhalten Luft, Wasser und Strom.
      Stormwings - Mit ihren Boostern und Wings kann sie recht schnell fliegen und einen energetischen Fluss in ihrem Umfeld erzeugen und so Luftströme erzeugen und kontrollieren. Diese können mit Energetischen Ladungen versehen werden. Sie kann damit quasi einen elektrischen Sturm erzeugen oder auch eine stark geladene Barriere erschaffen.
      Storm Punch - Sie kann einen starken Luftstrom um ihre Fäuste legen, die wie Boxhandschuhe sind, und harte Schläge verteilen. Die Wirbelströmungen können sogar üble Verletzungen erzeugen. Zudem kann sie diese Attacke mit Strom bzw. Blitzen laden und einen Storm-Shockpunch ausführen, welcher einem Gegner nen ordentlichen Schlag zusätzlich verpasst.
      Fluid Blast - Ist eine aus Wasser erzeugte flüssige Energieladung, ähnlich der des Fluiden Plasmas. Je nach Energiezufuhr kann sie Größe, Geschwindigkeit und Wirkungsgrad erhöhen. Auch mehrere Geschosse sind möglich. Der Gegner wird nicht nur hart getroffen und ggf. schwer verletzt, er wird auch nass. Damit kann sie weitere Fähigkeiten unterstützen.
      Rainstormfield - Ein Feld das sie wie ein Schild umgiebt und aus starken Winden und Wassertropfen besteht. Diese bestehen ebenfalls aus flüssiger Energie. Trident kann das Feld formen z.B. auch zu einer flachen Scheibe, die sie dann umgibt und wie eine Säge durch Materie schneiden kann.
      Lightningfield - Ein extrem hochenergetisches Feld aus Blitzen das Trident umgibt. Sie kann es nur kurz einsetzen, z.B. um Gegner abzuwehren oder auch als Shockangriff. Die Reichweite beträgt 2 m um Trident.
      Lightning Blast - Ähnlich wie der Fluid Blast, nur aus reiner elektrischer Energie, um Gegner zu Shocken.
      Blue Shock - Ihre Stärkste Angriffsfähigkeit ist der Blue Shock. Dazu benötigt sie aber ihre Waffe, den Trident. Diesen läd sie mit ihrer ganzen Energie auf bis sein Speicherlevel erreicht wurde. Blaue Blitze zucken nun um die Spitzen der Waffe, bereit sich mit einem mächtigen Wumms zu entladen. Vergleichbar wäre das also mit einem gewaltigen Blitzeinschlag. Der Effekt ist zudem Zielgebunden, weshalb es keine Gebietsschäden gibt. Ein lauter Knall, zu Berge stehende Haare und ein seltsamer Geruch in der Luft jedoch nicht ausgeschlossen. Elektrische Geräte in der Nähe können ausfallen.
      Hat sie ein Ziel fixiert, wirft sie den Dreizack mit ganzer Kraft. Zusätzlich aktiviren sich noch zwei Booster an den äußeren beiden Spitzen und treiben die Waffe voran. Trident kann den Dreizack damit auch steuern, muss aber Sichtkontakt haben.
      Die Klinge besteht aus Cybertanium, eines der härtesten Materialien, die je von einem CV erzeugten Material gemessen wurde. Damit kann sie nahezu alle Panzerungen durchstoßen oder Beschädigen. Gleiches gilt auch für Waffen des Gegners. Nur sehr stabile Waffen halten längere Zeit durch.
      Wird das Ziel getroffen gibts nen gewaltigen Stromschlag.
      Die zweite Möglichkeit ist, das Trident mit der Waffe ein gegnerisches Schildsystem überläd und / oder deaktiviert, beschädigt oder zerstört. Der Dreizack kehr danach zu ihr zurück. Oder sie deaktiviert ihn und aktiviert ihn erneut.
      Eine BS Aufladung kostet sie bis zu 20 Prozent ihres BO Wertes.

      Stärken: Kleidung und Panzerung bestehen aus Cybertanium. Bedeckte Stellen scheinen undurchdringbar zu sein. Zudem scheint sie gegen Strom und Feuer immun zu sein. Ihre Haut ist zudem mit einem dünnen Geflecht aus Cybertanium durchzogen. Bietet nicht denselben starken Schutz, jedoch enormen Widerstand gegen materielle Angriffe.
      Schwächen: Scheint Probleme beim Anwenden ihrer Fähigkeiten zu haben. Ein Gegner könnte das ausnutzen.
      Amok - Läuft Gefahr, in bestimmten Situationen Amok zu laufen. Erst dann kämpft sie ohne Rücksicht auf Verluste bis das Ziel zerstört wurde oder ihre Psyche sich normalisiert.

      Mag: Wolkenlosen blauen Himmel - aber auch Wattewolken und schönes Wetter. Slash, welche sie als Mutter ansieht, grüne und blaue Gummibärchen, Teddybären ( besonders Cookie, der Bär den sie beim Einzug in Slash Wohnung bekam und dieselbe Farbe hatte, wie die Kekse die sie dabei naschte ), Frühling, Sommer und Winter.
      Mag nicht: Gewitter und Sturm, regnerische Tage, zu heiße Speisen und Getränke ( hatte sich wohl mal die Zunge verbrannt ), Unfreundliche Menschen und Feinde vom Team, Bitteren Geschmack und sie hasst Zitronen ( hat wohl mal voll in eine reingebissen ), Herbst bzw. Herbstwetter.

      Begleiter: Kein
      Sonderausrüstung: Keine

      Body Kombo Partner: Keiner
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    • Am nächsten Tag war Slash wieder da. Sie hat es versprochen und dieses Versprechen hält sie auch. Es geht hier um ihre Tochter. Doch Slash ist nicht alleine bei der Ärztin. Maria hat sie begleitet. Sie wollte auch die Tochter von Slash kennen lernen. Schließlich werden sie zusammen leben. Slash sieht auf die Daten von Sakura. Oder besser gesagt. Trident. Sie pfiff durch die Zähne. Wow. Das ist ordentlich. Zum Glück hatten sie Sakura gefunden. "okay Doc. ich geh mal zu deiner Namensschwester." Ein kleine freche Aussage zu der Ärztin und Slash klopfte an. Anschließend betrat sie den Raum und sah ihre Tochter im Cybermodus. "Wow. Du siehst gut aus, meine Kleine." Lächelnd betrachtet sie ihre Tochter. Man sah es Slash an, dass sie stolz auf ihre Tochter ist. Sie wird mit Sakura üben. Zusammen mit Maria. Mit Liebe und Zuneigung. Alles Stück für Stück. Nach und nach. Sie vertraute Maria. Sie fühlte es, dass zwischen ihr und Maria eine besondere Verbindung entstanden ist. Sie konnte es sich nicht erklären, aber sie fühlte sich bei der Amerikanerin wohl. Und zusammen mit Sakura fühlt es sich an, wie eine richtige Familie. Vor allem, wenn sich auch Sakura und Maria verstehen. Doch Slash lächelte ihre Tochter an. "und jetzt zeige ich dir was." Kurz schloss sie die Augen und verwandelte sich in Vita. "Es ist wie Magie, meine Kleine. Mit genug Übung wird das schon." Und schon verwandelt sie sich wieder zurück. "Also? Was magst du Essen? Ich nehme an, Spirit, dass die Untersuchungen beendet sind, oder?"



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    • Spirit verwandelte sich zurück und nickte auf Slash Frage hin. "Ja, alle Daten wurde soweit gesammelt. s fehlen nur noch die Anwendungsdaten der Fähigkeiten. Aber dafür ist diese Praxis leider nicht ausgelegt. Entweder ihr übt in den Wäldern oder neht eines der Übungsareal von EZ. Wobei ich Letzteres natürlich empfehle."
      Damit war Sakura entlassen.
      Sie freute sich auch über Mama Slasg, die ebenfalls diese Verwandlung beherrschte. Sakura hatte im TV etwas über Pizza gesehen. Sie wollte Pizza esen. Für einen Restaurante Besuch bekam sie Freigng. Nana war aber zur Sicherheit auch mit dabei.

      15.04.2073
      Es vergingen weitere Tage. Nun wurde auch der Ausbau der Praxis so richtig angegangen. Ruby und Miyu hatte beeits den Auszug umgesetzt und letzten Abend gab es eine kleine Einweihnunfsparty - wenn auch im WG Haus. Das Waisenhaus war noch tabu - erst wenn alles fertig wäre. Frisch gestrichen wurde schon, ebenso der Boden und die Decke ausgebessert. Stand noch die Möbellieferung an. Und dann wäre soweit alles fertig, sich nach jungen Mitbewohnern umzusehen.

      Bei Slash und Maria war auch einiges vorangegngen. Ein perfektes Gelände mit angrenzendem Haus. Dieses kauften Slash ab - mit ner Finanzspritze durch EZ, welche der AG zähneknirschend mit etwas Überredungskunst dann wohl oder übel genehmigen musste. Diente alles der Sicherheit. Manches würde zwar noch selbst finanziert werden können, aber es fehlte doch an größeren Beträgen, da Slash in Amerika nicht viel verdient hatte. Gabs alles von EZ. Man könne es ja mit Aufträgen verrechnen.
      Auch dort wurden alsbald die ersten Materialien geliefert. Das Meiste wollte Slash selber bauen. Geräte und Fahrzeuge wurden gemietet, aber auch einige Helfer. Sollte ja kein mehrjähriger Prozess werden. Auch wenn die Firma kein Riesengelände war. Büro und Verwaltung sowie Personal Räumlichkeiten und den Privatwohnungen darüber, einige Garagen für Fahrzeuge, Werkstatthallen für drei oder vier Fahrzeuge gab es noch dazu, sowie einige Lagerräumlichkeiten und ein Parkplatz. Zumindest, wenn es mit Slash Planung übereinstimmen sollte.
      Zumindest war die gemietete Wohnung alsbald bezugsfertig, und auch Sakuras Zimmer eingerichtet. Der Adoptionsvertrag war durch und Slash offiziell nun die neue Mutter.
      Im Zimmer saß bereits ein großer Teddy auf dem Bett, so wie einige Kleider zum wechseln, Spielzeug und ein Platz zum hübsch machen.
      Wenn Sakura später Heim käme würde sie sich sicher darüber freuen.
      Aber zuvor stand ja noch die Feier der Adoption an - Sakuras nachträgliche Geburtstagsfeier zum 7 Lebensjahr und das Krnnenlernen von Ryoko usw., je nachdem wer da war.

      Im WG Haus war unterdessen auch einiges vorbereitet. Es waren nicht alle da. Slash, Maria, Yori, Ryoko, Masa, Ginga, Subaru und Nana. Akagi und ihre Maria hatten mit der Praxis zu tun.
      Eine kleine aber feine Partytruppe.
      Im Wohnzimmer stand bereits eine kleine Torte auf dem Tisch, mit einer großen 7 aus Fruchtgummi drauf. Und natürlich Kerzen.
      Ein paar Geschenke gab es auch.
      Ryoko war auch schon gespannt auf die Kleine.
      Von Ryoko gab es selbstgebackene Kekse - sie hat sich extra viel Mühe gegeben, auch wenn die Küche hinterher ein Schlachtfeld gewesen war, und bestimmt drei Versuche im Mülleimer endeten, so hatte sie es am Ende mit Gingas Hilfe doch noch geschafft.

      Masa hatte ihr ein Malbuch besorgt. Yori wollte ihr ein Messerset schenken, bekam von Masa aber eins aufs Dach - Baka Nr.3 ? Gut, das Slash das nicht wusste. Also musste sie mit Yori nochmals einkaufen und was vernünftiges kaufen. Am Ende gab es einen schönen Handspiegel und ein Bürsten Set. Yori war nicht wirklich begeistert, aber akzeptierte das.
      Von Nana würde es neben einer Box teuren Teesorte aus England, welchen Sakura gern in der Praxis getrunken hatte, ein Set Schulmaterial - Stifte, Federtasche und Liniale - geben. Den Rest würden sie selber mit Sakura einkaufen. Die Anmeldung und die Einschulung stand noch offen, würde aber bald erledigt werden.

      15 Uhr
      Die Uhr im Wohnzimmer machte sich bemerkbar und Ryoko spähte aus dem Fenster. "Ui, sie kommen.", sagte sie zufrieden. "Subaru, lass sie bitte rein."
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    • Die Anmeldung an die Privatschule hatte slash noch am Morgen des selbigen Tages los geschickt. Sollte ja alles seine Richtigkeit haben. Auch das Gelände, die Firma und Wohnungen gingen voran. Maria hat ihr Konto aus den USA und das Erbe ihrer Mutter genutzt, um slash zu unterstützen. Die kleine Kämpferin wird von Anfang an in die vollen gehen. Und Maria ist ihr dabei eine große Hilfe. In der wohnung wird slash zusammen mit Maria und ihrer Tochter leben. Wobei Maria und slash sich das Schlafzimmer und das Bett teilen werden. Sie bräuchten noch den Platz in der Wohnung. Aber heute ruht der Hammer. Heute ist der Ehrentag ihrer Tochter. Ja. Für slash fühlt es sich gut an, Sakura als ihre Tochter zu bezeichnen und dass sie von ihr als Mama bezeichnet wird. Doch slash macht sich nichts vor. Es wird Zeiten geben, wo es hart werden wird. Doch sie werden es schaffen. Gemeinsam. Da ist sie optimistisch. Bei der wg angekommen, öffnet Subaru auch gleich die Haustür und slash hob ihre Tochter von den Schultern auf den Boden. Maria ist mitgegangen. Heute vormittag ein Besuch im Zoo von Tokyo, wo sie ein paar Stunden verbracht hatten. Das Wetter und den Ausflug genossen hatten. Doch nun gab es hier noch eine Überraschung für Sakura. "Hallo Subaru." meinte sie nur. Eine kurze Vorstellung gab von ihrer to her kit der Schwester von ginga. Dann gingen sie in die Wohnzimmer. Ryoko hat sie schon informiert, dass es eine kleine Feier zu ehren von Sakura geben wird. Ginga hat sogar selber die Torte gebacken.



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    • Sakura machte große Augen, als sie ins Wohnzimmer gebracht wurde, und ein großes Happy Birthday sie erwartete. Hier und da hingen einige Luftballons und nochmals das HB mit Sakura Sumeragi dahinter quer über der Decke. Die Kerzen brannten schon auf der Torte und die Geschenke waren auch nicht weit.
      Sie wurde kurz allen vorgestellt, auch das Ryoko im Grunde die Anführerin war. Kurz darauf bekam Ryoko das Wort Tante angehängt. Es folgten viele weitere Tanten - bis letztenendes alle ihre Tanten waren. Damit war die Familie nahezu komplett.
      Nach dem sie die Kerzen ausgepustet hatte bekam sie auch schon die Geschenke zum Auspacken. Nicht alles erkannte sie, trotz einprogammiertem Wissen im Reifetank, um mal im Leben klar zu kommen, aber sie begriff schnell wofür es gedacht war, sofern man es ihr nicht erklärte.
      Nur bei Schule musste sie noch nachfragen und es sich genauer erklären lassen.
      Dann fand sie natürlich auch die Süßigkeiten - auch Gummibärchen. Ryoko knabberte förmlich an den Fingernägeln, als Sakura sich mehr oder weniger die leckersten Bärchis raussammelte. Sakura fragte sie dann, was los sei, und Ryo erklärte ihr dann, das es ihre Lieblingsbärchis wären. Sakura lächelte und antwortete: "Dann sind das jetzt auch meine Lieblingsbärchis.", und schwupp waren noch zwei in ihrem Mund verschwunden. Aber eines gab sie Ryoko ab, die vor Sakura kniete und sich quasi füttern ließ. Dann tätschelte Sakura noch Ryokos Kopf.
      Nana grinste und meinte scherzhaft: "Man könnte meinen, das Sakura ein neues Haustier hat."
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    • "Dann sollte sie aufpassen, dass sie von Sakura nicht an die Leine genommen wird." meinte slash grinsend. Sie beobachtet alles und war froh, dass es ihrer Tochter gefällt. Auch der Geburtstagskuchen war etwas besonderes. Ginga schien sich selbst übertroffen zu haben. Und dass ihr Kind all die anderen als Tante bezeichnet, das findet sie gut. Dadurch merkt sie, dass Sakura die anderen mag. Aber sie sollten nichts erfahren, dass Sakura schon im megaload ist. Sie soll so normal wie es nun mal geht aufwachsen. Slash weiß, dass dies ein härter Weg sein wird. Doch plötzlich sieht sie auf, als Maria ihre Hand nimmt und diese drückt. Als Zeichen dafür, dass sie es gemeinsam schaffen werden und slash nicht alleine damit umgehen muss. Die Fähigkeiten werden sie später gemeinsam auf einem Übungsgelände von Enigma Zero testen. Zusammen. Und damit sie auch eine Übersicht erhalten, doch ihre Tochter soll sich erstmal an die neue Umgebung gewöhnen. Eines nach dem anderen. Und was die Schule betrifft? Sie wird einige auf die Liste setzen, welche sie dann abholen dürfen, wenn sie nicht kann. Yori wird aber nicht dazu gehören. Das hat sie schon entschieden.



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    • Nach dem die Kennlernphase beendet, und die Geschenke ausgepackt waren, ging es erstmal an die Torte. Sie schmeckte allen gut und Sakura wollte irgendwann gern noch mal eine Probieren. Man erklärte ihr, das es noch unzählige weitere Tortensorten auf der Welt gab. Gelegentlich mal bei einem Konditor oder in einem Cafe eine probieren sollte als möglich sein.
      Nach dem Eesen war Spielzeit. Sakura probierte einige ihrer Geschenke aus. Yori hockte neben ihr, als sie am Boden saß und den Spiegel nutzte, sich mit der Bürste die Haare bürstete.
      Zuerst starrte sie Yori etwas fragend an, während Yori Sakura anstarrte. "Du siehts komisch aus." "Nahaha, du siehst auch komisch aus. Sei etwas freundlicher, du Zwerg, haha." "Was ist ein Zwerg?" "Eine winzige Person. Und du bist winzig - sooo winzig!", antwortete Yori und hielt Daumen und Zeigefinger mit etwas Abstand zueinander vor Sakura. "Und deine Mutter ist auch winzig, nahahaha."
      Sakura kniff die Augen zusammen und gab Yori mit der Spiegelrückseite eins leicht auf dem Kopf. "Dann bist du wohl ein dummer Riese."
      "Aua, nahaha, ganz schön frech.... aua....haha haha."
      Masa packte Yori hinterrücks am Kragen und zog sie etwas weg. "Komm nicht auf dumme Gedanken, Riese!", grinste sie, drückte ihr etwas zu Knabbern in die Hand und scheuchte sie davon. Jetzt war Malen angesagt.
      Die nächsten 15 Minuten malte Sakura ein Blumenbild aus, entnahm die Seite und schenkte sie Tante Ryoko. Ryoko, die Blumen natürlich nicht so mochte, war gerührt. Natürlich nahm sie es dankend an. Waren ja zum Glück keine echten. Außerdem war es Sakuras erstes Geschenk an sie. Das würde also gut behütet aufbewahrt werden.
      Letztenendes aber gefielen ihr die Farben. Blau und Violett. Dazu der weiße Hintergrund. "Danke. Ich werde es in Ehren bewahren."
      Danach schlug sie vor, im Garten etwas Ball zu spielen. Natürlich wollte Sakura genau wissen, was damit gemeint war, und wollte also auch Ball spielen.
      "Wer kommt mit?", fragte Ryoko.
      Nana passte. Sie wollte lieber etwas Tee trinken und ein paar Minuten abschalten. Masa nickte. "Ich komme mit. Und du auch, Yori. Du stehst im Tor!" "Wieso ich?" "Weil du für jeden Ball den du nicht hälst, einen Tag freiwillige Gartenarbeit ableisten wirst! Und zwar hier in unserem Garten - keine Zeit für Messer und irgendwelche Opferungen!"
      Yori knurrte. Sie nahm die Herausforerung an. Masa sah zu Slash und grinste. Sofern also es möglich war, würden sie Yori zusammen mit dem Ball im Tor versenken.
      Und Sakura? "Und wenn Sakura ein Tor schießt, wirst du sie jedesmal Huckepack ums Haus tragen - im Laufschritt!"
      Sakura hob die Arme und lachte. "Jaaa, Huckepack, wie bei Mama, hahaha."
      Ryoko grinste. Sehr gute Idee. Somit waren Slash, Masa und Sakura schon mal ein Team. Ryoko wollte dafür versuchen Yori zu unterstützen, und bildete das zweite Team. "Wer ist in meinem Team?"
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    • Subaru stieß hinzu. Sie wird Ryoko und Yori unterstützen. Es ist nur ein Spiel und Subaru kennt ihre Schwester. Sie weiß, dass sie zwar körperlich stärker ist, aber Subaru ist schneller als Ginga und auch stärker in den Beinen. Und zum Glück sind sie hier privat und nicht im Cybermodus. Ginga ist zwar durchtrainiert, aber nicht für so ein Spiel geschaffen. Volleyball oder Handball wäre da was anderes. Weil sie dazu die Kraft in ihren Händen nutzen kann. Aber Fußball? Das ist einerseits nichts für sie. Sie trainieren seit Jahren, aber Ginga und ihre Schwester haben sich unterschiedlich entwickelt, obwohl sie in vielen Dingen gleich sind. Nun lächelte Ginga. "Viel Spaß. Ich kümmere mich um das Abendessen." meinte sie lächelnd und ging zusammen mit Maria und Nana in die Küche. Die Teller sind im Geschirrspüler. Selber hat sie Nana einen frischen Tee gegeben. Und sie hat eine Idee, was sie Nana zum Geburtstag schenken kann. Ein Teeset. Ein besonderes Set für Nana. Und sie hat eben Nana und Maria in die Küche eingeladen. Kochen und sich dabei unterhalten. Das macht Spaß und man kann sich besser kennen lernen. Und was sie machen will ist ein drei Gänge Menü. Das letzte Menü hat sie zum Geburtstag von Ryoko gekocht. Es hat Spaß gemacht und sie hat sich wirklich Mühe gegeben. Ryoko selber wurde von Ginga aus dem Haus gescheucht. Schließlich sollte es eine Überraschung für ihre Liebste ist. Doch nun steht sie mit den beiden anderen Frauen hier in der Küche. Sie hatte Maria und Slash beobachtet. Und sie hat Erfahrung im Umgang mit Menschen. Durch ihren Job am Empfang. "Und Maria? Was läuft da zwischen dir und Slash?" Maria keuchte kurz auf. Das Lachen eines Kindes dringt in das Haus und in die Küche. Ginga grinste. "Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Ich kenne sie erst seit ein paar Wochen. Aber ich fühle mich wohl bei ihr. Ich meine, wir haben in den USA Seite an Seite gekämpft. genauso wie in Deutschland. Wir waren erst Feinde, aber ich habe Gefühle für sie. Ich mag auch Nana. Sie ist eine gute Freundin, aber bei Slash? ich weiß nicht. Ich will mehr von ihr. Ich kann es schlecht beschreiben." Ginga grinste. Sie hat einen wissenden Blick in ihrem Gesicht und sieht Maria an. Sie weiß schon, was es ist. Aber sie behält es für sich. Slash und Maria sollen alleine drauf kommen. Ein Lächeln in Richtung Nana und die Köchin nickt. "ich weiß genau, wie du dich fühlst. Ich habe Ryo-chan damals in der Stadt das erste Mal getroffen. Sie hat gedacht, dass ich eine Verkäuferin wäre. Kurz haben wir noch einen Dieb dingfest gemacht. Wir hatten uns eigentlich für ein Konzert von Mystical Flux verabredet. Wie zu einem richtigen Date. Aber wir haben uns vorher wieder gesehen. Bei dem Kampf am Hafen gegen den Kampfcyborg. Tja und dann kam nach und nach eines zum anderen. Und ich bin froh, dass wir beide zusammen sind. Es ist einfach nur ein schönes Gefühl, wenn man nach Hause kommt und weiß, dass jemand da ist. So und nun lass uns weiter machen. Das Menü sollte fertig werden." meinte Ginga lächelnd.



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    • Ohje, jetzt reden die über Liebe und Beziehungsdinge, etwas, womit Nana hier so gar nichts anfangen konnte. Offenbar wurde Maria hier ein wenig ausgefragt. Da musste sie schon etwas schmunzeln. Nana selbst saß am Tisch und würde sich nicht am Menü beteiligen, aber den Tee genießen. Es reicht, wenn die Dame des Hauses und Maria hier werkeln. Bloß nicht im Weg stehen.
      "Der Tee ist angenehm frisch. Ich selbst habe eine Teesammlung, mit vielen Sorten aus der ganzen Welt. Und es scheinen immer mehr zu werden. Hihi."
      Vielleicht ein Thema, wo sie etwas mehr mitreden konnte. Dabei sah sie in Richtung Fenster. Der pülbereich war vor dem Küchenfenster zum hinteren Garten. Dort flog ab und zu mal ein Ball, oder eines der Mädels rannte vorbei. Sakura lachte manchmal. Auch die anderen waren zu hören.

      Im Garten ging es heiß her. Yori selbst stand neben dem Schuppen mit dem Rücken zum Park. Zwischen Schuppen und Mauer hatte man ein Netz gespannt. So musste man wohl nicht klettern und zwischen den Büschen nach dem Ball suchen.
      Slash und Masa schossen ab und zu mal Pässe, und legten dann für Sakura vor, sobald Ryoko und Subaru ausgespielt wurden. Sakura schoss aufs Tor - nicht sonderlich schnell, und Yori konnte ihn mühelos halten.
      "Nahaha, so kommt hier kein Ball rein."
      Immer noch etwas grantelig, das man sie ins Tor gestellt hatte, hatte sich ihre Laune nun etwas gebessert. Das Masa bereits die Augen zusammenkniff bemerkte Yori nicht. *Keine Sorge, Yori, ich und Slash kommen auch mal dran, und dann hast du nichts zu lachen.*
      Pass zu Ryoko, die sogleich den Ball zu Subaru schießen wollte, aber von Slash gestoppt wurde. Der Zwerg hatte sie in wenigen Momenten ausgespielt und stehen lassen. Ryo fluchte, Sakura klatschte, bekam etneut den Ball zugespielt und schoss, dabei fiel sie auf den Hintern und es kam ein kleines "Aua..." - Yori hielt den Kullerschuss wieder mühelos auf und lachte.
      Pass zu Subaru, welche den Ball wesentlich besser bei sich halten konnte und sogar Masa stehen ließ. Da sie kein Tor beschießen mussten, war es ihre und Ryokos Aufgabe, den Ball mindestens 1 Minute im Besitz zu halten, dann gäbe es ein Punkt.
      Ryo half inzwischen Sakura auf die Beine, die sofort wieder los lief. "Ball zu mir, Ball zu mir, hahaha..."
      Ryo lief neben ihr, und Subaru passte - nach 30 Sekunden musste sie abgeben - Treffer bei Ryoko im Bauch, so das sie mit einem "Oufff..", kurz stolperte. Slash war auch schon wieder da, schnappte sich den Ball und rannte mit Sakura zum Tor - Subaru stürmte ebenfalls heran und als Slash schießen wollte, ging sie dazwischen und legte sich mit Slash flach - Sakura übernahm den Ball und schoss erneut, traf aber nur seitlich, so das dieser bei Ryoko an kam, sie ausversehen drauftrat und wegrutschte, ebenfalls am Boden lag. Yori lachte schadenfroh und hielt sich den Bauch. "Nahahahaaaa."
      Masa knirschte und stürmte herbei, zog dann etwas zu hart ab und schoss.
      Wie in einem Cartoon hörte Yori auf zu lachen und machte noch ein "Ouuhhhh...", bevor der Ball sich in ihrem Gesicht breit machte und sie mit halben Salto nach hinten pfefferte.
      "Ups.."
      Sakura klatschte. " Haha, Yori wurde umgeschossen. Nochmal - nochmal."
      Yori rappelte sich wieder auf und meckerte fluchend Richtung Masa, sarrte Sakura finster an. So gehts nicht. Sie warf den Ball zu Sakura, in der Hoffnung, sie würde auch stolpern, aber dann kam schon der Fuß von Slash, traf den Ball und dann erfüllte sich Sakuras Wunsch erneut - Yori bekam ihn wieder ins Fressbrett und kippte erneut nach hinten weg.
      2:0 für Team Sakura. Die kleine klatschte wieder. "Yori ist lustig. Nochmal - nochmal."
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    • Yori hat wirklich keine Ahnung von Kindern. Und dann lacht sie noch Schadenfroh über ihre Tochter? Nicht mit ihr. Aber sie kannte Yori nicht anders. Nach Masa bekommt sie selber den Ball und zog einmal kräftig ab. Genau in das Gesicht von Yori. Kurz sieht sie zu Ryoko und entschuldigt sich mit einem Blick. Eigentlich hatte sie vorgehabt, dass es ein entspanntes Spiel wird und Sakura sich austoben kann. Aber die Aktion von Yori hat kurz dafür gesorgt, dass sie nicht nachgedacht hatte. Und so konnte sie nicht anders und hat einfach abgezogen.

      Ginga lächelte Nana an. Sie verstand, was sie sagen wollte. Also verlagerte Ginga das Thema und unterhielt sich mit den anderen beiden. Nebenbei machte sie mit Maria das essen. Eine Crossoverküche zwischen Japan und Amerika. So verging die Zeit. Irgendwann öffnet Ginga das Küchenfenster in den Garten. Sie muss lächeln, als sie dann laut Pfiff. "ABPFIFF! Saku-chan hat gewonnen. Kommt rein. Das Essen ist gleich fertig."



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    • Das Spiel wurde beendet. Yori, die insgesammt 8 mal vom Ball terminiert wurde - 5 mal ins Gesicht, zweimal in den Bauch und einmal flog sie über ihn hinweg, als sie ihn stoppen wollte. Zu dem musste sie Sakura dreimal um das Haus schleppen. Während Sakura selbst auch ein Tor geschossen hatte - weil Yori irgendwann schon etwas unsicher auf den Beinen stand - war sie ansonsten auch ganz zufrieden gewesen mit dem Spiel.
      11 zu 3 stand es am Ende, und Ryoko und Subaru musste ihre Niederlage eingestehen. Dann endlich war das Essen fertig. Sakura hatte Yori erobert und saß inzwischen wieder auf ihrer Schulter und zog an ihren Haaren. Yori hatte verflucht lange Haare und zu zwei Zöpfen gebunden. Diese nutze Sakura als Zügel, zog ab und zu, rief schneller schneller und wirbelte sie im Kreis wie zwei Rotorblätter.
      Yori hielt Sakuras Beine fest und knurrte. "Naha ..Lass meine Haare in ruhe .... Ouuuu- zieh nicht so ... hahaha ich bin doch kein Pferd...."
      Irgendwie wirkte Yori aber auch zufrieden. War sie hier heute der Star - oder eher das Opfer? Der Ballabdruck im Gesicht zeugte vermutlich eher von der Opferrolle.
      "Hahaha, guck mal, Mama, Yoris Kopf sieht aus wie ein Fussball. Und der ist ganz rot."
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    • Slash lachte. Sie kannte yori inzwischen etwas, um zu wissen, dass yori sowas genießt. Sie hat wirklich einen Sockenschuss. Aber sie schwieg darüber, sondern hob Sakura von yori, um sie auf den eigenen Schultern zu tragen. "Denk nur bitte daran, mein Kind, dass nicht jeder sowas mag. Yori ist da eine Ausnahme. Und was müssen Pferde zwischendurch auch machen? Richtig. Sie müssen auch essen. Und dein Pferd besonders, damit es dich noch eine Weile tragen kann." Bei den letzten Worten musste slash grinsen. Eine kleine Spitze gegen yori musste sein. Sie konnte einfach nicht anders. Doch bevor es weiter geht, gibt es erstmal was zu spachteln. Ihr Magen knurrte und grinsend ging slash mit Sakura brav ins Bad. Ginga hatte eine klare Ansage an alle Spielerinnen getätigt. Erst Hände waschen und dann gibt es essen. Das war ein Argument für die kleine junge Frau. Sie mag es zu essen und besonders ginga kocht ausgezeichnet. Darum will sie es sich nicht verscherzen mit ihr. Und so. Nach ein paar weiteren Minuten saßen sie zusammen am Tisch. Sakura natürlich an der Stirnseite vom Tisch, wo normalerweise ryoko sitzt, aber das Mädchen ist heute der Ehrengast. Also sitzt sie heute da. Der Tag ging weiter. Das Essen war lecker und am Abend merkte, dass ihre Tochter müde wird, sich aber nicht tapfer wach halten will. Es ist wirklich Zeit, dass sie gehen. Sakura ins Bett bringen.



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    • Yori grummelte etwas, als Slash ihr noch einen Treffer gab. Als hätte sie nicht schon genug gelitten. Man hatte ihr mit Absicht den Ball im Gesicht einparken lassen - mit voller Absicht. Es war zwar irgendwie interessant - aber das war zu viel des Guten. Sie würde sich noch rächen. Notfalls an einem feindlichen Cybergirl. Eine explosive Fussballwelt - klingt doch ganz lustig.
      Dann wurde Sakura abgenommen und Yori war wieder frei. Ihre Haare richtete sie nur kurz, wenn auch etwas zerwühlt. Wie alle anderen musste auch sie Hände waschen. Hätte sie eh getan. Vermutlich.
      Danach gabs dann ein kleines Festmahl. Ginga hatte wohl beabsichtigtr, Sakuras Augen funkeln zu sehen. Hatte man ihr wohl viel Wissen in diesem Labor direkt ins Gehirn gespeichert, so fehlte es ihr trotzdem an Lebenserfahrung. Nicht alle kannte sie - oder erkannte sie, bis man es ihr sagte und erklärte. Dann schien sie es schnell zu verstehen bzw. mit ihren Erinnerungen kombinieren zu können.
      Nachdem alle gegessen hatten, gab es noch ne Gesprächsrunde, um die Verdauung erstmal arbeiten zu lassen. Yori wurde mal wieder als Pferd missbraucht und musste mit Sakura durch die Wohnung krabbeln. Warum ausgerechnet Yori? Das fragte sich die Verrückte die ganze Zeit. Naja, wenn sie dafür mehr oder weniger Ruhe vor den anderen hatte, konnte man diese Art der Folter sicher auch überstehen. Dann wurde nochmals das Malbuch ausprobiert, aber irgendwann wurde Sakura auch müde.
      Slash meinte dann, das es zeit wäre für sie zu schlafen. Sie verabscghiedenren sich und Ryoko gab akura noch direkt ihre selbstgebackenen Kekse mit, von denen Sakura auf dem Heimweg immer wieder einen knabberte.

      In der Wohnung angekommen gab es dann die letzte Überraschung. Weitere Geschenke für ihren ersten Geburtstag sozusagen. Ein neues Zuhause - ein Zimmer, und darauf saß noch ein großer Teddybär. Sakura futteerte gerade noch einen Keks und ging zu dem Bären, den Slash noch mit Maria rausgesucht und gekauft hatte.
      01 - Sakura Sumeragi mit Cookie.jpg

      Er hatte dieselbe Farbe wie Ryokos Kekse, und als sie sich einen Namen ausdenken sollte, nannte sie ihn einfach Cookie. Cookie der Bär. Kuschelpartner und Nachtwächter im neuen Zimmer.
      Dazu gabs noch ein passendes Outfit mit Bärchenköpfen drauf. Das würde sie morgen tragen.
      Nach dem Abendbad gings dann auch schon ins Bettchen. Zufrieden kuschelte sie sich an Cookie und schlief auch rasch ein.


      Einige Tage später - Haus Rose
      Miyu und Ruby waren so weit fertig mit ihren Innenarbeiten. Sie hatten die letzten Tage viel Zeit investiert und das Haus soweit bezugsfertig gestalltet. Ihr Schlafzimmer eingerichtet und zuletzt noch Küche und Wohnzimmer. Das Meiste hatten sie alles selber gemacht, einiges aber von Fachpersonal erledigen lassen. Und dank Cybermodus konnten sie selbst auch mühelos einige schwere Arbeiten erledigen.
      Das Haus wurde erstmal Haus Rose genannt. Miyu fand, das es besser klang für ein kleines Waisenhaus, als Yagari.
      Miyu lag mit ausgestreckten Armen und Beinen auf dem Boden und seufzte. " Haaa, endlich fertig. Jetzt fehlen nur noch Kleinigkeiten. Und Mitbewohner."
      Sie hatten bereits über Video mit Slash und Sakura telefoniert. Wird zeit, das hier auch ein paar kleine Rabauken rein kämen. Gleich morgen sollten sie sich in anderen Heimen umschauen.
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    • Der Tag war vorbei. Er war zwar schon, aber auch anstrengend. Ihre Tochter hatte ihrem Teddybär gleich einen Namen gegeben. Und schlief mit ihm in ihren Bett. In ihrem Zimmer. Selber saß slash nun mit Maria auf der Couch im Wohnzimmer und irgendwie ist es dazu gekommen, dass die Amerikanerin den Kopf auf ihren schoß gelegt hatte. Sie sind sich näher gekommen und in den nächsten Tagen, wurde aus Freundschaft mehr.


      Es war geschafft. Sie haben ihr kleines Reich und Heim für elternlose Kinder geschaffen. Sie sind fertig. Fehlen nur noch die Kinder. Sie haben beschlossen, dass sie nicht so viele aufnehmen wollen. Es wird eh anstrengend, aber ruby will zusammen mit Miyu mehr als nur eine Zwischenstation für die Kinder sein. Sie will vertrauen schaffen. So wie Annie es bei ihr geschafft hat. Doch gerade liegt sie an miyu gekuschelt auf den Boden. "Wie können das Haus auch rosenhaus nennen." Es ist schön, ihre traumfrau an ihrer Seite zu haben. Ihr Kopf schmiegte sich enger an miyu. Ihrem Kätzchen.



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    • Die Party war vorbei und die Wohnung schnell wieder aufgeräumt. Masa hatte noch eine Stunde Lauftraining durch den Parkbereich gemacht, Subaru, Ginga und Ryoko ein wenig TV geschaut.
      Der Abend selbst sollte aber nicht gänzlich ruhig aus gehen, da sich der AG wieder meldete und einen Auftrag verkündete. Offenbar waren einige militärische Testobjekte außer Kontrolle geraten, und war auf dem Weg nach Tokyo. Das Militär mal wieder. Damit war der Abend wohl gelaufen. Der Auftrag war für Ryoko und Ginga bestimmt, aber Masa wollte nicht nutzlos rumsitzen, und auch mit mischen. Das gleiche galt wohl auch für Subaru. So konnten die Schwestern auch mal zusammen kämpfen. Ryo akzeptierte daher die Unterstützung - ging dann auch viel schneller.
      Quint und Nove würden dann also mit ihren Wing Roads für Cryo und Puls den Transport erledigen. Sie begaben sich in den Garten und verwandelten sich.
      "Okay, auf gehts. Die Ziele sind zur Zeit etwa 7 km vor Tokyo. Laut Angaben vom AG bewegen sie sich zügig. Wir müssen uns daher beeilen."
      Quint und Nove konnten gut mei einem schnellen Fahrzeug mithalten und sie fuhren auf ihren Roads quasi auf dem Luftweg gerade ohne Straßenverkehr. In 10 oder 15 Minuten würden sie sicher im Zielbereich ankommen.
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    • Day war mal wieder nichts mit dem gemütlichen Abend. Ginga war schon etwas frustriert. Nicht nur, dass sie ihre Tage hat, sondern auch, weil die letzten Tage sehr stressig gewesen sind. Aber was soll man machen? Eine neue Bedrohung für die Stadt. Da müssen sie ran. Zusammen mit den anderen verwandelten sie sich und quint nickte nove zu. Ihre Schwester war noch nicht im ultraload, aber das ist nur eine Frage der Zeit. Auch ihre kleine Schwester hatte nun beide revolver knuckles und quint ist stolz auf sie. Auch wenn sie unterschiedliche Wege gehen, so werden sie doch immer eine Einheit sein und zueinander stehen. Die roads sind erschaffen und quint hat es sich nicht nehmen lassen, ihre geliebte auf den Armen zu tragen. Wie eine Braut. Doch sie hörte ihr zu. "Alles klar. Und ich vermute mal, dass wir keine genaueren Angaben bekommen haben, richtig?" es ist immer das selbe bei sowas. Die kacke ist am dampfen und sie bekommen nicht wirklich eine Information. Na gut. Machen sie das Beste daraus. Vermutlich wird sie mit blue die vorderste front bilden. Während nove und cyro dann von der Seite. "Wie viel muss diese Stadt noch ertragen?" flüsterte sie leise, aber sie wird ihren Job machen.



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