[2er RPG] Cybergirl Warriors - Mystical Flux World Complex

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    • Miyu nickte. "Dann müssen wir bald ein paar Möbelhäuser abgrasen. Aber nur für die Grundausstattung. Das Meiste sollten sich später alle selbst aussuchen. Wir holen nach und nach die Kinder. Dafür müssen wir dann auch noch Heime abklappern."
      Da käme etwas Arbeit auf alle zu. Das Gute daran war, das sie viel Zeit für die Kinder hätten. Sofern kein Auftrag lauerte, konnten sie ihren Tag frei gestalten.

      Das Mädchen hörte aufmerksam zu und nickte manchmal. Das mit dem Cybervirus verstand sie nicht wirklich, aber Slash erklärte ihr, das es wohl das Erste war, was sie mitbekommen hatte. Sie könnte sich verwandeln, und hatte dann Fähigkeiten, mit denen man unbedacht auch Sachen kaputt machen konnte.
      Das schien sie aber schnell zu begreifen. Sie überlegte, als Slash ihr den Namen ihrer Mutter geben wollte, und selbst vorschlug, dann ihre Mutter zu werden. Dann lächelte die Kleine. "Der Name gefällt mir. Er ist schön."
      Zufrieden schaute sie lächelnt zu Slash und fügte noch ein "Mutter" an. Sie wollte mehr wissen, und gerne das Zimmer verlassen, aber Nana kam dann zu ihnen und gab Slash das Dokument, und richtete sich an Sakura."Tut mir leid, Sakura, aber jetzt darfst du noch nicht die Praxis verlassen. Erst müssen wir dich noch untersuchen und deine neue Mutter muss noch ein paar Dinge klären. Aber in drei oder vier Tagen darfst du dann nach draußen. Kannst du solange warten?"
      "Hmmmmm, okay."
      Nana nickte und ging zum Bildschirm, der an der Wand hing. Er war an einem Schwenkarm befestigt und schaltete diesen kurz ein. "Während du wartest, darfst du ein paar Stunden täglich TV sehen. So lernst du schon etwas über die Welt dadraußen."
      Sakura nickte. Nana schaltete erstmal wieder aus und brachte noch ein Maltablet, damit Sakura sich beschäftigen könnte. Eine Narkose wäre wohl überflüssig.
      Danach nahm sie das Dokument, welches Slash unterschrieben hatte, fügte noch die restlichen Daten hinzu und schickte es dann zurück. Jetzt hieß es Abwarten.
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    • Dr. Akagi sah den beiden zu. Sie merkte, dass die Chemie stimmte. Und sie musste schmunzeln. Als das Mädchen Slash Mutter nannte, wurde die kleine Kämpferin rot. Sie legte eine Hand auf die Schulter von Nana. "ich denke, dass die beiden für 1-2 Stunden ruhig aus der Praxis raus können. Für die nähere Umgebung. Nana. Geh doch einfach mit. Die Welt durch den Fernseher zu sehen ist die eine Variante. Aber sie selber zu erleben, das ist wiederum eine andere Erfahrung. Und irgendwas sagt mir, dass die gute Slash jetzt jeden Tag hier auftauchen wird." meinte Aureal grinsend zu Nana und nickte ihr zu. "Geh ruhig mit den beiden raus. Ich denke mal, dass Maria auch mitgehen wird." Sie ist die Ärztin. Sie gibt das Okay und mit Nana wird auch jemand mit medizinischen Wissen dabei sein. Das ist auch gut so. Doch dann klingelte das Commlink und Slash stellte auf laut. Es war Maria. "Das ist Maria, Sakura. Eine sehr gute und besondere Freundin von mir. Hey Maria. Sag Hallo zu Sakura." Ein freundliches Lachen war zu hören. Dann auch das Bild von der jungen Amerikanerin, welche nun in Japan lebt. Es ist eine Bildverbindung und Aureal beobachtet, wie sich die drei unterhalten und dabei Spaß haben. "Ach Slash. Ich habe eine passende Gegend für die Firma und für die Wohnungen gefunden." Die Augen von Slash leuchteten. Sie freute sich schon auf die Familie und die eigene Firma.

      Ruby nickte. "Ein Bett, Schreibtisch, Kommode und ein Schrank. Dazu noch ein Regal." Sie schmiegte sich an Miyu. Die einzelnen Zimmer werden sich die Kinder dann selber gestalten können. Auch das wird mit zu ihrem Haus gehören. Sanft legte sie ihren Kopf auf die Schulter von Miyu. "Und doch wird es vermutlich auch so sein, dass es Kinder geben wird, welche dann auch eine liebevoll Familie finden. Wen wollen wir so alles für die Renovierung mit einspannen? Masa? Kana-chan? Ryoko?" Und sie grinste dabei.



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    • Miyu kicherte. "Masa? Die Grobschlächtige haut doch alles kaputt. Die hat hier schon mal Hausverbot. Und Kanade? Bevor die hergefunden hat, sind die Kinder erwachsen und unlängst ausgezogen. Nein, das machen wir alleine. Wir haben nur ein paar Sachen in Ryos Haus, ein Shuttle und die Sache ist erledigt. Den Rest liefern die Speditöre. Gehen wir lieber mal die Umgebung checken."


      Nana fragte sich, ob das wirklich Inordnung war. Immerhin war das da ein Cybergirl im Megaload. Wenn da was schief ging, könnte keiner sie stoppen. Aber sie vertraute auf Akagis Aussage hin und holte ein paar passende Sachen. Immerhin sollte sie ja so oder so mal raus, daher wurde schon eingekauft.
      Sakura bezeichnete Maria schnell als Tante. Nachdem Sakura auch sagte, das es ihr gut ginge, war das Gespräch aber auch wieder zuende.
      Nana kam mit den Klamotten und brachte die Neuigkeiten. Aber sie würde zur Sicherheit mitgehen. Außerdem hatte sie einen Injektor mit einem sehr starken Betäubungsmittel dabei. Nur für alle Fälle.
      Gemeinsam machten Slash und Nana Sakura etwas frisch und zogen sie an. Einiges versuchte sie auch schon alleine und lernte es schnell. Sie zog sich sogar noch mal aus und wieder an, nur um es zu überprüfen. Das klappte bis auf einen Gleichgewichtsstolperer auf einem Bein schon ganz gut.
      Nana würde ein paar Schritte Abstand halten und den Beiden folgen. Slash nahm Sakura an die Hand und dann ging es raus.
      Mit großen Augen stand Sakura da und staunte. Sie sah zum Himmel, blau und voller Wolkentürme, die weiß wie Schnee strahlten. Ein paar Vögel rundeten das ab, und ein Kondenzstreifen eines Flugzeuges.
      "Himmel....Wolken....", sagte sie und starrte die ganze Zeit nach oben wie Hans guck in die Luft, währe fast gestolpert, und Slash ermahnte sie, besser aufzupassen. Sakura nickte fröhlich. Nana schlug vor zum Kiosk in der Nähe zu gehen. Dort könnten sie ja ein Eis essen.
      "Was ist ein Eis?"
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    • Slash lächelte das Mädchen an. Dass sie Maria als Tante bezeichnet, das nimmt sie erstmal hin. Slash hatte das Gefühl, dass Maria mehr als nur eine sehr gute Freundin für sie ist. Doch sie haben nie darüber gesprochen. Aber Sakura lernt schnell. Sie lernt schnell, was den Alltag betrifft. Lächelnd strich sie ihr über die Haare. Doch zusammen gingen sie auf die Straße. Erkunden die Gegend. "Das ist was leckeres. Bitte Tante Nana. Bekommen wir ein Eis?" Sie sieht Nana wie ein Kind an. Will sie etwas ärgern. Doch sie grinste. Klar. Sie wird Sakura ein Eis spendieren. Mit ihr den Tag genießen. Ihr die Welt zeigen. Morgen will Maria mit kommen. Doch dann fiel ihr etwas ein. Was ist mit der Schule? Slash wusste, dass sie noch einen langen Weg vor sich haben wird.

      Zur selben Zeit kamen auch Subaru und Ginga wieder. Sie waren shoppen. Nun wollten sie die Sachen im Haus lassen und vielleicht noch etwas mit Ryoko machen. "Hey Nana. Hallo Slash." Neugierig betrachtet Ginga das Mädchen. Ist es das Mädchen, welche Slash aus den USA mitgebracht hatte? Süß ist sie auf jeden Fall und sie wünscht ihr ein relativ normales und friedliches Leben.


      Ruby kicherte. "Trotzdem sollten wir die beiden mit einbeziehen. Sonst gibt es nur Ärger. Aber....hihihihi.....Aber vielleicht kriegen wir Masa diesmal soweit, dass sie Milch trinkt?" Ein breites Grinsen ist auf dem Gesicht von Ruby zu sehen.



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    • Nana seufzte. Was ärgerte Slash sie da nur? "Na schön, dann werde ich wohl Geld spenden müssen."
      Kuru vor dem Kiosk trafen sie Ginga und Subaru. Nana grüßte zurück und erklärte kurz die Situation. Ein kleines Mädchen zum Erstenmal in der Welt, und trotzdem schon gefühlt unlängst am Leben teilgenommen zu haben. Auch das sie inzwischen einen Namen hattte und der wohl noch heute auf Sumeragi enden würde.
      Kurz darauf waren sie wieder alleine und kamen am Kiosk an. Jeder suchte sich ein Eis aus, wobei Sakura probleme hatte. Sie wusste nicht was schmeckt. Daher bekam sie ein gemischtes Eis mit kleinen Kugeln, etwas Sahne und Süßigkeiten drauf. Was es hier nicht alles gab.
      Der Kioskbesitzer beuge sich über die Theke und gab den beiden Kleinen ihr Eis."So, bitteschön, die jungen Damen.", und an Nana gerichtet, als er das Geld nahm, sagte er dann: "Sie haben aber zwei ganz niedliche Töchter. Sie kriegen sofort 10 Prozent Rabatt."
      Nana zuckte verlegen zusammen und wurde etwas rot."Eh he he, ja, ähm... vielen Dank ..., aber, das sind ...." **Seufzt**
      Bloß schnell weg hier. Das nächste Eis dann doch lieber wieder woanders.
      "Mama, das Eis ist ja kalt. Aber es ist auch lecker.", sagte Sakura, ohne sich direkt an Slash zu weden. Das wurde natürlich sofort wieder missverstanden vom Besitzer. "Och, wie niedlich ..."
      Der Mann war schon alt und mochte wohl kleine Kinder. Das Grinsen von Slash machte es auch nicht besser. Nana wollte schnellsten weg von hier. Sie verbeugte sich knapp: "Haben sie vielen Dank. E-einen schönen Tag noch."
      Dann schob sie die Beiden ein Stück vor.
      "Erst Yori mit ihren Opferungen, und dann DAS! Ich bin doch selbst kaum größer als ihr. Die Reise in die USA war der Beginn meines Untergangs."
      (((Ganze 9 cm größer als Slash)))
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    • Slash musste lachen. Sie genoss es einfach. Als Sakura ihr Eis hatte, nahm sie diese sanft auf ihren Arm. Damit auch der Verkäufer verstand, dass Sakura ihre Tochter ist. "Yori ist yori. So wie sie ist und jede Reise sorgt für Veränderungen, Nana." es sah seltsam aus. Die kleine slash trug Sakura ohne Probleme, während Nana die größere war und sich noch über die Situation wunderte. Doch slash wurde ernst. "Wärst du nicht in die USA gekommen, dann wären wir jetzt nicht hier Nana." und Sakura wäre noch weiter ei Forschungsobjekt, statt die Welt zu erkunden, wie es auch andere Kinder Taten. Aber diese Worte sprach sie nicht aus. "Maria hat für uns was passendes gefunden. Müssen nur renovieren und wir können dort unsere Firma gründen und aufbauen."



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    • Nana musste dem wohl zustimmen. Sie gingen nach dem Eis noch eine Stunde spazieren, und Sakura stellte viele - Was ist Das - Fragen. Auf dem Rückweg mussten sie ein paar Minuten laufen, da eine Regenwolke aufgezogen war und sich entlud. Sie waren alle ein wenig Nass geworden, und Nana hatte extra darauf bestanden, das Slash nicht in den CM wechselt. Wegen Sakura. Das hatte noch Zeit.
      In der Praxis hieß es erstmal kurz warm Duschen, Sachen wechseln, bzw. Sakura bekam wieder Patientenhemd an und wurde zurück aufs Zimmer gebracht.
      Regenwetter fand sie nicht so toll. Es fühlte sich komisch an, wenn alles nass wurde. Und dann wurde es kalt. Aber die warme Dusche fand sie toll. Sonnenschein und blauer Himmel sind schön. Wolken sind lustig. Außer sie sind dunkelgrau und lassen Wasser fallen.

      Inzwischen war die Genehmigung sowei durch. Aber Slash musste vür EZ noch einige Auflagen erfüllen. Eine Wohnung und die Schulanmeldung. Was letzteres betraf, so gab es eine Privatschule, wo Grund, Mittel und Oberstufe vereint waren. Diese wurde von EZ überwacht und mitfinanziert. Es wäre von Vorteil, sie dort anzumelden. Dort gibt es zwar fast nur normale Kinder, aber auch das ein oder andere CG hatte dort Unterricht. Einige Lehrer wissen bescheid, ebenso der Direktor. Als finanzielle Gegenleistung schweigen sie über die CG Schüler.
      Es ist eine Privatschule und sie hat einen hohen Rufstatus. Zuersteinmal aber soll die Sache mit der Wohnung geklärt werden. Der AG gab Slash dafür eine Woche Zeit.
      Gut. Einige Tage würde Sakura eh noch hierbleiben müssen. Zeit genug, diese Sache mit Maria zu rledigen und alles vorzubereiten.

      Kanade war soweit fertig mit der Webseite, hatte eine vorläufige Deaktivierung angekündigt und das MF sich erstmal auf unbestimmte Zeit auflösen würde. Vielleicht gäbe es mal ein Come Back. Aber sie hatte nichts versprochen.
      Irgendwie war es auch befreiend. Kein Druck mehr. Weniger Geheimniskrämerei. Trotzdem war sie ja optisch auch bekannt wie ein bunter Hund. Dank der Cosplayer aber gut getarnt. Ein anderes Outfit und man erkannte sie nicht gleich. Ruby hatte ja nun das gleiche Problem. Aber auch da lief es bisher ganz gut. Naja, andere Stars sind ja auch ziviel in aller Öffentlichkeit unterwegs. Es würde bald ein normaler Alltag werden.
      Kanade schnappte sich ihr Täschchen, flux die Treppe runter und in der Küche noch ein Glas Saft gezischt. Danach ging sie raus um etwas frische Luft zu atmen. Mal den Park aufsuchen. Eigens dafür ein gekauftes Outfit für die Kirschblütenzeit - und immer noch Bunnystyle dabei.
      Yukari2.png


      Es musste schon ein mieser Fluch gewesen sein, das neue Shibuya, was gut zur Hälfte aus dem Yoyogi Park bestand, und dessen WG Haus ja förmlich in diesem gebaut wurde, welcher verhinderte, das Kanade in den Park fand.
      Natürlich gab es Wohn und Straßenblocks, aber diese waren regelmäßig mit Wegen zu größeren Parkanlagen durchsetzt, so wie kleineren Grünflächen von einigen Hundert Metern Fläche, inklusive kleinen Seen oder Wäldchen. Ideale Sommerwiesen für ein chilliges Sonnenbad, ohne das die Anwohner von Shibuya weit fahren mussten.
      Und natürlich der große Park selber.
      20 Minuten später stand Kanade irgendwo an einer Kreuzung mit fantastisch vielen Schildern und Signalen in allen möglichen Farben und Richtungen.
      In der Hand ein etwas zerknüllter, windschiefer Stadtplan, welcher ab und zu mal in ihrem Gesicht kleben blieb, wenn eine Windböhe kam, und sie etwas zu konzentriert ihre Nase reingesteckt hatte.
      Einen Laternenmast hatte sie auch schon mitgenommen, weshalb Stirn und Nase nun etwas gerötet waren. Aber sie war erst zweimal gestolpert und nur einmal davon mit Bauchplatscher.
      Sie drehte den Plan ein paar mal, bis sie der Meinung war, das die Zeichnung mit den Straßen übereinstimmte.
      "Hmmmmmmmmmmm........ hmmmmmmmmmmmmmmmm..... Nudelhaus ...... Bahnübergang und Weg zum Park ..... Links..."
      Sie drehte sich dabei etwas nach links, während sie las, ... und drehte sich nach links, bis sie sich soweit gedreht hatte, das sie schließlich rechts weiter lief.
      Irgendwann traf sie auf ein kleines Fisch Restaurante. Es roch gut. Vor dem Fenster blieb sie stehen, schaute hinein und sabberte. Heute im Angebot - Seeteufelsuppe mit Möhrenstreifen nach Hausrezept.
      Verdammt, sie wollte in den Park ( komplette Gegenrichtung ) und hatte sich wieder verlaufen.
      Egal. Man könnte sich ja erstmal stärken. Und die Suppe versprach einen guten Geschmack.
      Sie nahm an der Theke Platz und bestellte sogleich das Menü, fragte den Mann an der Kasse, wo es denn zum Park ginge. Er zeigte direkt aus dem Fenster die Straße hoch. Kanade nickte und bekam einen Schatten im Gesicht. Da kam sie doch her - oder?
      "V-vielen Dank." "Keine Ursache."
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    • Die Privatschule. Das ist ein guter Tipp und sie wird ihn auch umsetzen. Die adoption ist durch. Sakura ist ihre Tochter. Schon in den usa hat sich ein Beschützerinstinkt bei slash entwickelt. Das hat sie auch jetzt selber gemerkt. Nana musste sie etwas zurück halten, als sie im Regen zurück liefen. Die Wohnung wäre das kleinere Problem. Maria hat schon was gefunden und wird sich um den Rest kümmern. "Ich bin morgen wieder da, Sakura. Ich treffe mich jetzt erstmal mit Tante Maria." sie gab ihr einen kurzen Kuss auf die Haare. "Und wenn was ist, Doktor akagi ist eine gute Ärztin." mit diesen Worten verabschiedet sich slash von den dreien. Ohne vorher Sakura ordentlich zu knuddeln. Dann machte sie sich auf den Weg, um sich mit Maria zu treffen und damit sie gemeinsam die Objekte ansehen können. Es muss schließlich auch passen. Maria wird bei ihr mit wohnen. Darum muss die Wohnung groß genug sein und ein Balkon muss es haben. Und wenn nicht, dann ist es auch nicht so schlimm.



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    • Vorteil Cybergirl. So gab es nicht die üblichen Wartezeiten und Kontrollen, die sonst fällig wären. EZ konnte so ein Zuhause finden, einige Mitglieder zufrieden stellen und zeitgleich Sakura überwachen lassen. Und weitere Test ließ man dann Akagi durchführen. Ein Teil davon würde Vorgabe werden.
      Fürs Erste war Sakura zufrieden, und Nana hatte ihr den TV eingestellt, damit sie sich dort weiter über ihr zukünftiges Leben informieren konnte. Eine automatische FSK Einstellung verhinderte, das sie zufällig auf ungeeignete Programme schalten konnte, oder diese übertragen wurden. Dazu gab es noch eine Schüssel mit Obst und ein Müslirigel.
      Nana setzte ihre Arbeit am Empfang fort, da nun wieder Patienten zugelassen waren. Erst später würde eine andere Mitarbeiterin sie ablösen.

      Ryoko hatte sich aus dem Bett geschält und war zum Bad geschlurft, gähnte müde in den Spiegel und verschwand kurz unter der Dusche. "Polarmodus - Direktstrahl - Mittelstark!"
      Das kühle Wasser war erfrischend. Für Weicheier aber sicher nicht geeignet. Da kamen Erinnerungen hoch. Hin und wieder gab es mal jemanden, der zufällig von diesem Modus beim Duschen überrascht wurde. Aber nur, weil Ryo damals immer den Pausenmodus eingeschaltet hatte, welcher beim Betreten der Kabine wieder aus ging und seinen Dienst fortsetzte, sobald die Tür wieder zugezogen war - und bevor jemand seine Wünsche äußern konnte.
      Nach einigen Minuten war sie fertig, rubbelte sich ab, warf das Handtuch quasi in die Ecke - typisch Ryoko - und zog sich an. Dunkelgrüne Cargohose mit orangen Streifen seitlich an den Taschen, dazu ein schwarzes T-Shirt und darüber ein hellorangen Pulli. Die Haare blieben offen.
      Danach ab in die Küche und was Essbares gesucht. Ginga war nicht da, also erstmal nen Becher Eiscreme, ab aufs Sofa und TV eingeschaltet. Mittagsnachrichten.
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    • "Gin-neee. Ich habe Hunger." Schon lange sind sie unterwegs um zu shoppen. Neue Klamotten. Neue Schuhe. Ginga hat mal eine Woche Urlaub genommen, weil Subaru zurück in der Stadt ist. Sie wollte sich Zeit für ihre Schwester nehmen. Doch nun lachte Ginga. "Alles klar. Da vorne ist ein Fischhaus. Lass uns eine Pause machen." Sie traten ein und an einem Tisch sahen sie Kanade. Hat sie sich wieder verlaufen? Sie ließ Subaru das Essen bestellen und trat dann an Kanade ran. "Hey Kanade. Was machst du denn hier?" Sie begrüßte Kanade freundlich und sieht sie kurz fragend an. Es ist ein Akt der Höflichkeit, dass man erst fragt, ob man sich zu jemanden setzen darf, ehe man sich zu jemanden setzt. Doch sie setzte sich dann zu Kanade. Subaru hat das Essen gebracht. Pause vom Shopping. Ginga legt den Kopf schief. "Willst du dann gleich mit kommen? Shopping zu dritt macht mehr Spaß."



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    • Kanade war mit ihrer Suppe beschäftigt gewesen und löffelte gerade die letzten Reste weg, als sie angesprochen wurde. Tokyo ist wirklich klein - aber groß genug um ewig nach dem rechten Weg zu suchen. Ginga hatte sich mit ihrer Schwester herverirrt. Haben die sich auch verlaufen? Wohl kaum. Wie machen die anderen das bloß, sich in diesem Irrgarten aus Häusern und Straßen zurechtzufinden? Ein Rätsel für klein Kanades Schädel.
      Sie grüßte beide zurück.
      "Was ich hier mache? Ähm, he he he, ich wollte eigentlich .... in den Yoyogi Park.", lächelte sie verlegen.
      Ein Steinwurf vom Haus entfernt. Die ersten Bäume und Hügel waren bereits hinterm Gartenzaun. Aber, das musste hier nicht unbedingt erwähnt werden.
      Irgendwie hatte Kanade es eher in die dichtere Stadtecke von Shibuya geschafft. Recht nah an einem Einkaufsviertel.
      Kanade hob eine Hand und sprach fast wie ein Soldat. "Jawohl. Ich werde euch sicherheitshalber begleiten."
      Oder eher führen lassen, um irgendwann mal wo anzukommen.
      Außerdem könnte sie dann etwas für Frankie kaufen. Ob die sich auch verlaufen hat? Wohl kaum. Sie hatten Stadtführung dabei. Außerdem waren sie in einer ganz anderen Richtung unterwegs.
      Naja, den Park würde Kanade eh nicht mehr erreichen, also Shopping.
      "Ich geh nur noch mal auf die Toilette. Hab etwas viel getru...UUUUHHHHAAWWWFFF..."
      Während sie versucht hatte dabei aufzustehen, war sie am Stuhl hängen geblieben und Bumms, lag sie wieder auf dem Boden, Arme nach vorn ausgestreckt, ein Bein nach oben angewinkelt ( >_< )
      Einige Leute gafften, zwei mussten schmunzeln, und ein kleiner Schuljunge, der schon ein Handy hatte, machte schnell ein Foto.
      Dazu noch die Aussage:"Jooooo, voll aufs Fressbrett, hähähähä..."
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    • Kanade hat sich verlaufen. Das war klar. Lächelnd fing ginga an zu essen. Dass sich Kanade immer mal wieder verläuft ist schon Gewohnheit. Irgendwie schon Alltag. Auch die kleinen Missgeschicke von ihr. Man hat sich einfach daran gewöhnt. "Dann willst du also auch was für deine Frankie kaufen. Verstehe." und sie grinste dabei. Sie kann es verstehen. Ihr selber geht es genauso, seit sie damals in dem Laden Ryoko kennen gelernt hat. Und sie erinnert sich immer noch sehr gerne an diesen Tag zurück. Als diese hübsche Frau sie angesprochen hatte und sie für eine Verkäuferin gehalten hat. Doch das Missgeschick von Kanade riss sie aus den kurzen Tagtraum. "Alles okay?" doch da klickte auch schon eine Kamera. Wäre es ein Erwachsener gewesen, hätte sie ihn zur Rede gestellt, aber Kinder müssen anders behandelt werden. Während Subaru Kanade hilft, sieht ginga den jungen an. "Was meinst du. Würde es dir gefallen, wenn du hinfällst und jemand macht ein Foto von dir? Ich glaube nicht." mehr sagte sie nicht dazu und als Kanade dann auch wieder zurück ist, gingen sie zu dritt los. "Haltet den Dieb!" eine Stimme, die ihr bekannt vor kommt, ruft diese Worte. Und irgendwie hatte ginga gerade ein déja-vu. Der Dieb liegt wieder auf dem Boden vor ihr. Mit seinem Skateboard auf ihn drauf. Das ist doch? "Ernsthaft? Du schon wieder?" es ist der selbe Dieb wie von über 2 Jahren. Als sie damals ryoko kennen gelernt hatte. Und auch die selbe alte Frau. Sie griff nach unten und hielt den Dieb fest. "Kanade? Kannst du bitte die Polizei rufen?"



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    • Der Junge starrte Ginga kurz fragend an, streckte dann die Zunge raus und widmete sich wieder seinem Essen. Kanade selbst war aufgestanden, verbeugte sich in Richtung Jungen und entschuldigte sich für die Umstände, die sie verursacht hatte, klopfte sich ab und verschwand auf der Toilette.
      Wenig später waren Gings und Subaru fertig und zu Dritt ging es dann weiter. Kurz darauf gab es aber etwas Ärger.

      Ginga hatte den Dieb elegant gestoppt und zu Fall gebracht. Kanade hatte großen Augen gemacht und war geschockt - das ging schnell. Gerade noch fuhr er die drei fast um, da gab es auch schon einen Rumms mit Gingas Arm. Weiter hinten kam ne Ältere Dame angelaufen. Kanade sollte nun die Polizei rufen, und kramte ihr Handy vor, verlor es fast und bekam es doch noch sicher zu fassen, wählte den Nortuf und erklärte kurz den Tatverdacht.
      Zum Glück hatte sie ein GPS System aktiv. Die Aussagem, sie sein nahe eines Fischrestaurantes, war nicht sehr hilfreich für den Beamten gewesen. Ebensowenig wie Haufenweise Schilder und Ampeln. Dann hatte er das Signal und sagte, das sie einfach nur dort warten sollten, es käme gleich jemand.
      "Die Polizei ist unterwegs.", sagte sie kurz und starrte auf den Dieb runter, der am Boden lag, und nicht hoch kam.
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    • Die Polizei war schnell da und nahm den Vorfall auf. Die Handtasche ging wieder zurück zur alten Dame, welche von ihrer Tochter abgeholt wurde. Es war wie ein Déja-Vu von damals. Es ging schnell. Ihre Aussage wurde aufgenommen. Der Täter verhaftet. Die Anzeige geschrieben. Es dauerte vielleicht eine halbe Stunde. Dann sind Subaru und Ginga mit Kanade alleine. Die beiden Schwestern nahmen Kanade in die Mitte. Hackten sich unter. "Der Park rennt nicht weg. Lass uns nun shoppen gehen, Kana-chan." Ginga grinste dabei. Sie hatten einen Plan, wo sie shoppen gehen können. Ginga will sich Dessous holen. Für Stunden zu zweit. Außerdem wollen sie für Kanade noch was suchen. Klamotten, welche Frankie um den Verstand bringen sollen. "Schließlich wollen wir ja was finden, womit du deiner Frau Frankie den Verstand verdrehen kannst. Wenn du willst organisieren wir für euch beide noch ein Date." Und schon zog Ginga ihre Schwester und die Sängerin in einen Laden einer bekannten Kette. Die steht für gute Qualität. Kostet aber auch etwas. Aber dafür mochte Ginga die Kleidung dieser Kette. Aber sie bekommen auch Beratungen. "Wo wollen wir anfangen?"



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    • Kanade war etwas sprachlos, und stand eher da, wie eine ultra Schüchterne, die vor einer ganzen Nation ein Referat über weibliche Geschlechtsmerkmale abhalten sollte.
      Sie wollten ihr was kaufen - etwas verfüherisches. Und dann gleich in so nen teuren Schuppen, wo schon die Modepuppen und die Werbetafeln und Videos für Jugendliche gefährlich waren. Und hier stöberten die Beiden rum, als hätten sie gerade zuhause die Wäsche gewaschen.
      Sie wollte nur in den Park und den Kopf frei bekommen, war nun aber als Begleitung mitgeschliffen - freiwillig, nur um jetzt scharfe Klamotten einkaufen zu müssen. Wenn man schon da war ...
      " N-na gut, dann seh ich mich hier auch etwas um.", sagte sie etwas prinzessinhaft mit gehobener Nase.
      Vorsichtshalber nur etwas kaufen, das man daheim trug, und nicht auf nem Date außerhalb der vier Wände. Sie stöberte ein wenig rum, und verzichtete auf eine Beratung. Wenigstens das musste sie auch alleine schaffen. Irgendwann hatte sie dann ein paar Sachen zusammen und verschwand in einer Umkleide.
      "Auf in die Klamottenschlacht.", mit Faust in die Höhe und dann hieß es erstmal Modeschau.
      Abgesehen davon, das die Hälfte von dem Zeug auch Problemlos außerhalb der vier Wände getragen werden konnte, gabs auch einige speziellere Klamotten. Ab und zu mal ein Blick aus der Kabine, ob auch keiner guckt, und dann rein in die Klamotte und vorm Spiegel posieren.
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    • Ginga schielte zu Kanade. Sie betrachtet die Sängerin. Sieht ihr zu. Selber braucht sie nicht wirklich was. Lässig lehnte sie sich an eine Wand. betrachtet Kanade. Ihre Schwester kann mal alleine unterwegs sein. Sie musste schmunzeln. Die kleinere versucht ihr bestes, doch etwas verfing sich shcon wieder in der Kleidung. "Warte mal, Kanade." Sie ging hin. Richtete die Kleidung und befreite die andere. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie so nicht weiter kommen. Ginga setzte sich und sieht sie lange an. "Was empfindest du für Frankie?" Sie will es wissen. Kanade soll es aussprechen. Es direkt sagen. Hier sind sie nur zu zweit. Niemand anderes aus ihrer Einheit sind da. Subaru ist weit genug entfernt. Aber Ginga will Kanade helfen. Sie weiß selber noch, wie sie und Ryoko vor über zwei Jahren umeinander rum gestrichen sind. Bis sie mal Klartext geredet hatten. Sie hat keine Ahnung, wer die Initiative ergriffen hatte, aber der erste Kuss. Er ist etwas besonderes und dieser Kuss hat dazu geführt, dass sie zusammen gekommen sind. Und Ginga wird auch weiterhin um ihre Beziehung kämpfen. Ryoko ist die Frau, die sie liebt. Sie will mit ihr zusammen sein. Ryoko hat ihre Macken, aber sie selber auch. Doch irgendwie schaffen sie es, dass ihre Beziehung gefestigt ist. Sie kann Ryoko vertrauen. Nein. Sie vertraut ihr blind.



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    • Kanade war zuerst etwas genervt, das Ginga sich reingeschlichen hatte. Privatssphäre wurde wohl manchmal klein geschrieben. Vielleicht hatte sie ein Bündnis mit Miyu, die sogar in Schubladen wühlt und versucht Passwörter zu knacken.
      Naja, dann half sie Kanade hier und da, und so schlimm war es dann auch wieder nicht. Jedenfalls, bis Ginga diese eine Frage stellte.
      "Was ich für Frankie empfinde?" Sie wurde etwas rot. Unsicher war sie, aber irgendwie auch sicher. In Berlin gab es dazu quasi das Beziehungs Siegel. Trotzdem war da auch das Bollwerk Cybervirus, welches ein normales Leben nicht zuließ, zumindest, wenn man ihn nutze, bekannt war und einer Organisation angehörte.
      "Es ist schwierig für mich, das zu beschreiben. Zwischen uns gibt es etwas, was sonst keiner hat. In den Alpen hatten wir eine besondere Verbindung durch eine Verschmelzung. Wir wurden mehr Eins, als es jeder andere je schaffen würde, und das nur Dank großen Vertrauens und unserer Zuneigung. Etwas, auf das wir stolz sein können. Etwas Positives am Cybervirus, hihi. Wir haben einige Erinnerungen geteilt. Aber, in erster Linie die Gefühle füreinander. Es bleibt nur die Frage, ob es wirklich von Beiden kam, oder mehr Einseitig. Das will ich noch herausfinden. Mehr kann und werde ich nicht dazu sagen. Vielleicht brauche ich auch noch eine Verschmelzung, um herauszufinden, ob es sich anders anfühlt."
      Allerdings war das mit einer Hürde verbunden. Die Verschmelzung kostete ein Jahr ihrer Leben - unwideruflich. Einfach testen war also nicht drin.
      Wann würde also die nächste Verschmelzung sein? Das konnte niemand sagen, aber Kanade war bereit dafür ein Lebensjahr zu spenden.
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    • Ginga nickte. "okay." Die beiden werden es schon schaffen. Sie werden ihren gemeinsamen Weg schon finden. So wie sie und Ryoko ihren eigenen Weg gefunden hatten. Klar steht der Cybervirus mit im Weg. Aber Ginga hatte beschlossen, das Leben und die Beziehung zu genießen. Der Virus hat sich schon in vielen Bereichen ihres Lebens breit gemacht, aber sie wird nicht zulassen, dass er verhindert, dass sie ihr Leben nicht genießen kann. "Tut mir leid, Kanade. Ich wollte dich nicht bedrängen." und sie meinte es ernst. Sie kennt nun die Gefühle und es ist besser, dass sie sich da raus hält. "Wenn was ist. Ich bin für dich da." Und sie nickte. Sie wird sich nun zurück halten. Sie beobachtet Kanade. Sie will sich die Freude am Leben nicht durch den Virus vermiesen lassen. Eine Kurze Nachricht an Ryoko. "Hey Liebling. Ausgeschlafen, Schatz? ^^ Wir haben unterwegs Kanade getroffen und sind mit ihr shoppen. Ginga."



      Die Familie Takamachi

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    • Das Handy meldete sich kurz darauf "Jo GinGin, Sofa ist bequem - das Eis ist lecker, aber .... Yori hat meine letzte Narigari geklaut >:-O. Ich glaub, die ist Masochistin. Wie soll ich sie dann ärgern? :-O. Wenn ihr fertig seid, BRING NARIGARIS MIT!!!!!!! Und Gummibärchen sind auch alle. ^-^"
      Ein paar Minuten später war Kanade fertig, und sie hatte sich für ein Teil entschieden. Mehr wollte sie heute nicht ausgeben. Sie bezahlte und hatte die Einkaufstasche dann vor dem Bauch haltend, und wartete auf die beiden Schwestern.


      Nana saß am Empfang und gab gerade einige Patientendaten ein und regelte einen weiteren Termin für eine Nachuntersuchung. Schneller Service war auch wichtig, und gleich wäre die Behandlung fertig und so brauchte man nicht lange warten. Eine Nachricht von EZ kam rein, mit einem Datensatz. Es ging um Gamma. Offenbar hatte das Cybergirl darum gebeten, EZ beitreten zu dürfen. Der AG hatte dem schon zugestimmt. Nana erschauderte. Sie wurde hergeschickt? Dieser Vernichtungsteufel wurde einfach hergeschickt? Wenn die durchdreht oder alle getäuscht hätte, und hier ne Bombe zündet, dann gehen die Lichter aus.
      Musste das jetzt sein? Könnte das nicht passieren, wenn die Praxis mal paar Tage dicht ist - zwecks Umbau, und Nana eh gerade woanders wäre?
      Sie seufzte. Na gut, dann musste es halt sein. Sie druckte die Daten aus und sortierte alles, heftete das ganze ab und war bereit alles Akagi zu übergeben.
      "Ohje, noch ein Megalevel. Ob die anderen auch so hoch waren? Das kann ja heiter werden."

      Geplant war ein Körpercheck und Grunddatenaufnahme für Akagis Patientenakten. Gamma würde wohl einem Team zugeteilt werden und war damit dann auch medizinisch unter Akagis Versorgung. Zu Natsumi kamen keine weiteren Daten.
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    • Die Antwort von Ryoko kam schnell und Ginga musste schmunzeln. "Hey, Kana-chan. ich werde mich mal ausklinken. Notfall zuhause." und so zwinkerte sie Kanade zu. "Wenn du willst, dann kann dich Subaru begleiten. Pass bitte gut auf meine kleine Schwester auf." Sie zwinkerte ihr zu. Sie vertraute Kanade und nickte ihr zu. Ginga verabschiedet sich auch von Subaru. Ryoko ist ihre Frau. "Der Ginga Express ist unterwegs, Liebling." Das war ihre Antwort, die sie Ryoko schickte. Und dann ist sie auch schon los. Narigari und Gummibärchen besorgen. Zeit mit ihrer Frau verbringen. Und so beeilte sie sich. Sie suchte besonders die Gummibärchen raus, die Ryoko mag. Und auch die Sorte, die sie beide essen. Und so ist sie nach einer Stunde wieder zu Hause. Auch mit einer extra großen Flasche Soda Cola, die auch Ryoko über alles liebt. Sie war im Angebot. "Bin wieder zu Hause. Und habe dir was mit gebracht." Die Schuhe sind ausgezogen und Ginga geht ins Wohnzimmer. Setzt sich auf ihren Schoß. Wie eine Reiterin. Ihre Augen sehen direkt in die Augen von Ginga. "Ich habe dein Naschwerk mit. Nicht nur deine Narigari." Ihre Stimme schnurrte sanft.

      Aureal kam aus ihrem Behandlungszimmer. "Was neues von Natsumi?" fragte sie direkt und seufzte etwas. Sie machte sich einfach sorgen. Doch sie ist froh, dass Nana hier arbeitet. Sie nimmt ihr mehr als genug Arbeit ab. So kann sie sich auf ihre Patienten und um ihre Ehefrau kümmern. "Und ist Maria schon zurück? Sie wurde vorhin zu einem ungeklärten Todesfall gerufen."



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