[2er RPG] Cybergirl Warriors - Mystical Flux World Complex

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    • Japan - Tokyo
      Einige Tage später am 11.04.2073

      Sehnsüchtige Blicke nach der Heimat blickten durch die Fenster der Privatmaschine, als diese Japan anflog und langsam der Hauptstadt näher kam. Das sie ihre Heimat noch mal sehen konnten, war vor einigen Tagen nahezu undenkbar gewesen. Hätte der Gegner ein wenig besser geplant, dann wäre nicht nur die Hütte der Deathbringer samt Inhalt hochgegangen, sondern auch das Häuschen des MF Teams mit Inhalt. Aber, sie wollten ja kämpfen.
      Und all ihre Power hatte ihnen gegen das Teamwork wenig geholfen. Am Ende waren sie vernichtet worden, und unzählige Menschen gerettet.
      Die Maschine landete und schnell war ein größerer Bus gemietet. Ein Gruppenfoto bei der Ankunft durfte nicht vergessen werden, und dann ging es auch schon ab Richtung Haus Nagai. Ginga sprach von einer großen Überraschung per Nachricht. Hatte wohl was mit dem Essen zu tun.

      Sie und Ryoko hatten das Wohnzimmer umgebaut, damit alle dort gut Platz finden würden. Ryo hatte noch die Konsole poliert, denn ein paar Wettkämpfe durften nicht fehlen. Die ganze Hütte duftete schon nach Gebratenem, und anderen Kostbarkeiten. Mehrere Reiskocher standen im Küchenlager, Fritösen in der Küche brutzelten schon irgendwas paniertes fertig. Im Wohnzimmer waren schon Getränke und erste Teller mit einigen Kostbarkeiten aufgestellt, um den ersten Hunger zu besänftigen, bis das Hauptgericht serviert werden würde. Ginga war zur Zeit alleine daheim und werkelte, da Ryoko noch einen Auftrag erfüllte. Sie war mal wieder am Hafen und musste zwei Schiffe voller Drogenschmuggler auseinandernehmen, die beiden Bosse töten und mögliche Gelder sicherstellen.

      Es klingelte an der Tür, und eine erwartungsfreudige Meute stand an der Tür. Allem Voran das Baka Team, das schon fast die Tür eintrat und sturm klingelte. Die Klingel verebbte plötzlich, ebenso das Knarren an der Tür, und zwei übereiftige rieben sich die Köpfe, während Masa ihre Hand schüttelte. War wohl doch etwas zu fest gewesen. Hauptsache Ruhe im Karton.
      "Platz da, ihr Flachköpfe! Ich und Frankie kommen heute mal zuerst dran.", warf Kanade ein und schob sich mit ihr zur Tür. Yori wollte auch was tun, aber irgendwie wollte Slash wohl Händchen halten, oder zumindest ihr Handgelenk. Verflucht, sie war gefangen und konnte den Garten nicht nach Opfergaben untersuchen. Das würde warten müssen.
      Kanade kicherte und zog einen Haustürschlüssel hervor. "Tja, da staunt ihr, was? Wer hier wohnt, der bekommt auch irgendwie Zutritt."
      Angeberisch wollte sie den Schlüssel ins Schloss rammen und elegant aufschließen, als Ginga bereits die Tür aufzog - samt Schlüssel im Schloss plus Kanades Hand am Schlüssel ... und Kanade mit einem " POUUuuhhhhhffff....", bäuchlings auf den Boden stolperte und die Luft aus ihren Lungen weichen ließ.
      " ... aua...."
      Sie starrte hoch zu Ginga, Ginga runter zu ihr, der Rest ebenfalls zu Kanade.
      "Wir sind...daheim? Hihi....hihi...."
      Es folgte Gelächter vor der Begrüßung.
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    • Das Haus der WG wurde auf Vordermann gebracht. Schließlich sollten die Mädels aus Berlin wieder zurück kommen. Ihre Welt Tournee war radikal beendet wurden. Die Welt wusste, wer Mystical Flux in Wirklichkeit ist. Alle mussten sich da anpassen. Ginga war alleine und werkelte in der Küche. Im Moment lebte sie mit ihrer Freundin alleine in dem Haus. Und Ryoko hatte mal wieder einen Auftrag erhalten. Am Hafen. Mal wieder. Sie war in der Küche tätig, als es klingelte. Das mussten sie sein. Ruhig ging sie zur Tür und öffnete diese. Und sieht Kanade vor sich auf dem Boden liegen. Sie musste schmunzeln. Das war mal wieder typisch für sie. Sie kannte Kanade nicht anders. "Hallo Mädels." Doch zuerst umarmte sie Yukiko und dann Slash. Sie kannte die beiden eben am längsten. "Hey Ginga. Kann ich dir in der Küche helfen?" Und Ginga nickte Yukiko zu. Auch Frankie und Maria wurden vorgestellt. "kommt rein. Ryoko ist am Hafen und hat dort einen Auftrag." Sie machte Platz und sieht sich die anderen an. Sie ist einfach nur froh, dass sie wieder da sind. Slash selber überlegte. "Du hast gesagt, dass Ryo-chan am Hafen ist? Ich werde zu ihr fliegen und ihr helfen." Slash hatte einen Entschluss gefasst. Sie wird zu Cyro fliegen und ihr helfen. Sie sind schließlich ein Team. "Und du kommst nicht auf dumme Gedanken, Yori." Sie kennt Ryoko und auch Ginga. Deren Zimmer ist ein Heiligtum für sie. und von den bisher hier versammelten war Ginga nun mal die stärkste außerhalb des Cybrmodus. Obwohl sie nicht danach aussieht. Im Haus verwandelte sich Slash in Vita und flog vom Garten aus los. Zum Hafen. Kurz darauf klingelte es erneut. Eine junge Frau, so ähnlich wie Ginga stand vor der Tür. "Ja Bi...." fing Ginga schon an zu reden und brach dann in einem Kreischen aus. "Gin-nee." Meinte die junge Frau und flog Ginga in die Arme. "hallo su-chan." Ihre Schwester Subaru lag ihr in den Armen. "hey Mädels. Das ist meine kleine Schwester Subaru." Subaru salutierte kurz lächelnd. "Hallo. Ich bin Subaru Nakajima. Codename: Nove."

      Vita hatte sich im Garten verwandelt und flog nun zum Hafen. Sie will Ryoko helfen. Und am Hafen angekommen landete sie auf einen Kran. Und da kommt es nun zu einem Problem. Wo ist Ryoko? Wo soll sie anfangen zu suchen? Aber Vita musste schmunzeln. Sie erinnerte sich an den Auftrag vor über 2 Jahren, den sie hier am Hafen ausgeführt wurde. Der letzte Auftrag, der dazu geführt hatte, dass sie zu der WG kam. Und nun ist sie wieder hier. Und sie ist Happy. Sie konnte dadurch die anderen kennen lernen und auch Maria. Aber das war mal wieder typisch für Vita. Ohne Plan losgestürmt. "Ach Mist. Wo ist sie denn nur?"



      Die Familie Takamachi

      Niedlich *Q* Niedlich *Q* Niedlich *Q*

    • Hafenbereich nahe der Docks

      Vita spähte vom Krahn aus von links nach rechts den Hafen entlang. Jedoch schien es keine Cryo Blue zu geben, die irgendwo rumhüpfte oder Lärm produzierte. Aber dann fielen ihr zwei Schiffe auf, die in Eis eingeschollen am Hafen festgefrohren waren. Ja ist denn immer noch Winter? Zum Glück sind das keine Eisbrecher, denn die hätten sich vermutlich durch die Scholle durchgefressen.

      Cryo hatte mit ihrem Cryogenfeld zuerst das Wasser um die beiden Schiffe gefrieren lassen, um so zu verhindern, das sich eines, oder beide, in verschiedene Richtungen davon machten. Das wäre zu nervig gewesen und hätte zu lange gedauert. Heute stand nämlich Besuch an. Und sie hatte Hunger. Und dann kam natürlich der AG, der rein zufällig heute herausgefunden hatte, das zwei Drogenbosse hier im Hafen auch ne Party feierten und Schmuggelwaren verluden. Irgend ne neue Droge aus Mexico. Irgendwo auf Hoher See von nem Luxuskan auf die zwei Kutter hier verladen, damit es kein Aufsehen erregt, wenn der Mist hier per Fischtonne verladen wurde. Kmt ihr bekannt vor. Gab das nich damals schon nen Auftrag, wo am Ende Drogen mit Fisch kombiniert waren - oder war es das Salz gewesen? Ach, das war zu lange her.
      Nachdem es etwas kälter geworden war, und die erste Hackfresse über die Reling spähte und anfing zu staunen, kam plötzlich eine Hand hochgeschnellt, packte den Typen am Kragen und mit einem kraftvollen Ruck ging er über Bord und schlug hart auf dem Eis auf.
      Danach hielt sie sich mit beiden Händen an der Reling fest und zog sich hoch, machte dabei einen Sprung nach oben, drehte sich und landete wie nach einer Zirkusnummer leicht in Hocke auf dem Oberdeck des ersten Schiffes.
      Ein bulliger Typ mit blauem Wollpulli und typischer Seemannsmütze schwang einen Baseballschläger und marschierte auf Cryo zu.
      "Bis hier hin - aber nicht weiter, du ..Ding..", knurrte er und schlug zu. Cryo grinste und fing den Schlag mit der linken Hand ab und hielt den Schläger fest."Dann gehst du eben weiter.", sagte sie trocken, packte den Typen auch am Kragen, und dann folgte er seinem Kumpel im hohen Bogen runter aufs Eis.
      Der Schrei alarmierte den Rest natürlich. Oh, wie ungeschickt. Na gut, dann eben ab jetzt die harte Tour. Zwei Schwerter aktivierten sich in ihren Händen, und sie stürmte los, rauschte mit Wucht durch die Tür und ab in den Bauch des Schiffes.
      Unten angekommen wurde sie so gleich beschossen, aber ihr Gravschild wehrte die Kugeln ab. Zwei schnelle Schläge und die Waffe war zerlegt, eine Drehung und ein Kick, und der Typ steckte blutend in der Wand, die stark eingebeult war. Irgendwas knackte dabei. War wohl irgendein Knochen. Dann sackte er zu Boden. Das war Nummer drei.
      Aber, irgendwie hatte sie wohl den falschen Dampfer zuerst betreten, hier war nicht viel los. Naja, sie kam ja auch von der Seeseite, und der andere lag direkt am Hafen an, dieses hier am anderen Schiff. Also war der größte Teil wohl auch dort an Bord.
      Sie zertrümmerte den Deckel von einem der Fischfässer, so dass das Wasser mit dem Fisch ablief und schon kam eine kleinere Tonne zum Vorschein. "Bingo."
      Spezialmaterial - vom Scanner nicht zu erfassen. Damit wären die durch die Kontrolle geschlüpft.
      Na gut, auf zum anderen Boot. Dort hatte sich bereits einer mit ner Bazooka in Stellung gebracht und kaum tauchte Cryo wieder am Oberdeck auf, schoss der Typ. Es gab ne Explosion und Trümmerteile flogen. Cryo konnte mit dem Gravschild aber den Treffer abwehren, sprang hoch hinaus und flog auf das andere Boot zu. Sofort feuerten mehrere Leute mit ihren Uzis und Pistolen. Das Nest war aufgescheucht.
      Unter Deck bereiteten sich zwei der Bosse vor, diese Anomalie zu beseitigen. Spezialwaffen und ein Panzeranzug sollten helfen.

      Oben ging es bereits rund. Cryo rannte übers Deck und schnappte sich einen nach dem anderen. Es waren viele. Würde ein paar Minuten dauern.
      An Land auf einem hohen Stapel Kisten, gingen drei Leute in Stellung und schraubten schnell was zusammen. Ein tragbarer Gefechtslaser.
      " Beeil dich, bevor die alles zerstört.""Jaja, keine Sorge. Hab sie gleich zusammen, und dann verdampefn wir das Miststück, hehehe."
      Der Dritte ging mit einem Gewehr in Stellung. Man konnte ja nie wissen ....
      Bis auf einige Fähigkeiten war Cryo eine reine Nahkämpferin, die sich im Grunde an alle Ziele ranpirschen musste. Und sie war beschäftigt und bemerkte daher die Laserstellung nicht ....


      Nach dem Slash sich davon gemacht hatte, und einige nur die Schultern zuckten, machten es sich alle erstmal bequem. Das Bakateam aber verschwand kurz in ihren Zimmern, paar Sachen abstellen und umziehen. Es war ja Zeit genug dafür. Ginga und Ryoko wusste ja auch noch nicht so richtig, das die Beiden usammengekommen waren. Das wird ne Überraschung - vor Ryoko rumknutschen, hihihi.
      Der Rest versammelte sich schon im Wohnzimmer, und die ersten Häppchen wurden verkostet. Yukiko ging mit Ginga in die Küche.
      Jetzt hieß es auf Slash und Ryoko warten.
      Zeit erstmal für jeden der sie nicht kannte, sich Subaru vorzustellen.
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    • Vita sah zu den Schiffen. Erstmal konnte sie Cryo nicht sehen. Aber dafür wusste sie, wo sie war. Das Eis um diese Jahreszeit und so konzentriert. Das ist nicht normal. Kichernd flog sie über die Schiffe und sah dann auch schon Cryo Blue. Sie räumte hier also auf. Na aber. Den Spaß lässt sie sich nicht verderben. Aber Hallo? Was machen die denn da? Wollen Cryo in den Rücken schießen? Nicht mit ihr. Sie landete. Direkt vor den dreien. "Oh? Was habt ihr denn hier?" Ihre Faust schnellte vor. Auf das eine Teil hinab. Und das zerbrach. "Sorry. Brauchtet ihr das noch?" Die drei Typen an ihrem Lasergeschütz. Sie stehen da und sind erstmal verwirrt. Doch das dauerte nicht lange. "Du Miststück!" rief einer und wollte Vita angreifen. Noch so ein bulliger Typ. Größer und schwerer als Vita. Doch Vita grinste noch breit. Sie rammte den Kopf ihres Hammers in seinen Magen. "meine Güte. Da braucht ihr doch nicht völlig auszuflippen und in meinen Hammer rennen." Sie zuckte kurz mit den Schultern. "hey Cryo! Wir warten alle auf dich." Lachend wich sie den Angriffen der anderen aus. "Oder darf ich das vernichten, wo du mir die Ziele gibst?" Und sie lachte breit. Ach herrlich. So ein Spaß hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. Den Drogendealern geschieht das ganze nur recht. Es hat sie ja keiner gezwungen Drogen zu schmuggeln und zu verkaufen. Nun müssen sie mit den Konsequenzen leben.



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    • Cryo hatte gerade einem Möchtegern Karate Kid die Lichter ausgepustet, da hörte sie eine Stimme von weiter oben. "Was zum... VITA?"
      Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und winkte kurz nach oben. Vita hatte dort drei Typen zu Schnitzel verarbeitet und ordentlich mit dem Hammer weichgeklopft. Und sie schien selber auch erfreut zu sein, wieder hier in Tokyo zu sein - und Cryo zu sehen.
      Telefoniert hatten sie ja schon und soweit alles geklärt. Blieb halt nur das Widersehen. Und alle waren offenbar schon da. Nun wurde es aber Zeit.
      " Nimm die beiden LKW auseinander. Jede Fischtonne wird zerschmettert. Und schnapp dir die Typen ... hab da ne Eisscholle vorbereitet.", zeigte mit dem Daumen über die Schulter. Dort würde man später den Rest abladen und festsetzen. Zwei lagen dort schon.

      Vita machte sich an die Arbeit und Cryo wollte gerade in die unteren Decks des Schiffes vordringen, als die Ladeluke aufgestoßen wurde und ein Mann im Panzeranzug hinaufkletterte. Offenbar einer der Bosse. Ein zweiter folgte - ok, zwei Bosse.
      "Oh, hab ihr Angst vor mir, oder was? Was wollt ihr eigentlich darstellen? Dosenfisch?", grinste sie, was einen der Bosse in Rage brachte und er feuerte plötzlich los, traf ein Schwert von Cryo, das ihr förmlich aus der Hand geschossen wurde. Ihr Blick folgte der Klinge, welche klirrend weiter hinten zum liegen kam - etwas deformiert. Womit schoss der Idiot? Ihr Schwert löste sich auf und kurz darauf erschien ein neues in ihrer Hand.
      "Netter Versuch, aber wo die her kommt, da gibts noch mehr."
      Jetzt schossen beide los, Cryo sprang ab, der zweite zielte aber hoch und feuerte ein Stromnetz ab, aber Cryo zerschnitt es bevor es aktiv wurde und traf.
      "Scheisse...", brüllte der Eine, als Cryo auf seinem Helm landete, ihn angrinste und die Schwerter hob."Ciao..."
      Es klirrte und beide Waffe rammten sich in den Helm, Kopf und Oberkörper. Damit war der Erste weg vom Fenster. Surrend und polternd krachte der Exoanzug auf die Planken. Cryo sprang ab und wurde erneut beschossen, der zweite traf aber nur einen Handlanger der im Hintergrund stand und selbst gerade feuern wollte. "Danke, Stinker.", kam es von ihr und dann landete sie hinter dem Typen, drehte sich zweimal rasant und schlug mit den Schwertern zu. "Einmal Boss Filet ... on Ice!"
      Es zischte und knisterte, dann polterten drei Teile zu Boden und Blut floss hervor. Gut, der Teil war erledigt. Vita zerlegte die LKW und schnappte sich paar Flüchtige. Cryo war hier fertig. Sie sprang runter in den Schiffsbauch - doch nicht fertig. Es ratterte und Blitzte, krachte und schepperte, kurz darauf war Ruhe. Der Schiffsbauch hatte sich in eine Eishöhle verwandelt, und sieben stark zitternde Männer voller Eis und Frost am Körper standen da und waren kampfunfähig. Cryo kümmerte sich nicht weiter darum, und riss die drei Geldkoffer vom Tisch und klopfte das Eis ab.
      "Das nehme dann mal ich mit."
      Es war unnötig, diese auch noch auf das Eis nach draußen zu befördern, hier saßen die genausogut fest. Sie sprang wieder aus dem Schiff hervor, landete kurz auf dem Dach vom Steuerhaus, fixierte einen Krahn an und sprang hoch, landete sanft und wartete auf Vita.
      "Hey, Vita, ich brauch mal nen Transporter!"

      Jetzt musste sie nur noch am anderen Ende des Hafens die Koffer abgeben. Dort stand bereits ein Fahrzeug mit EZ Agenten. Und danach ging es ab nach Hause.
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    • "Gerne." meinte Vita lachend unf flog zu den Lastern runter. Sie riss die eine Tür auf und sah den verdutzten Fahrer an. "Guten Tag. Der Japanische TÜV. Ich soll die Fahrzeuge überprüfen." - "AHHH!" Sie hatte sich den Fahrer geschnappt und diesen aus der Fahrerkabine gezogen. Zusammen mit den anderen Fahrer flogen die beiden ins Wasser von dem Hafen. Vita selber betrat nun die Ladefläche von den beiden LKW. Sie sieht die Tonnen. Was hatte Cryo gesagt? Sie müssen vernichtet werden? Das kann sie einrichten. "Dann wollen wir mal sehen, ob die Seitenwände stabil genug sind. Mit ihrem Raketenhammer schleuderte sie das erste Fass durch die Wand von dem Laster. Es krachte und ein großes Loch war zu sehen. Und das Fass? Zerschellte am anderen Laster, wo es eine riesige Beule an der Seite aufwies. Sie genoss es, einfach zu wüten. Einfach die Laster kaputt zu machen. Doch sie hörte auch die Stimme von Cryo. Aus einem Loch in der Decke von einem der LKW Kam sie geflogen. "KOMME!" Doch sie winkte den nassen Fahrern nochmal zu. "Tut mir leid, aber ich kann euren LKWs keinen aktuellen TÜV geben." Sie flog zu Cryo hoch. Grinsend schüttelte sie den Kopf. "Die Technik von heute. Heutzutage hält auch nichts mehr aus. Aber eine Kleinigkeit noch." Vier Kugeln erschienen vor ihr. "Schwalbe fliegen." Sie feuerte die vier Kugeln in die Laster. Die kurz darauf explodierten und ausbrannten. "Sorry Cryo. Den TÜV werden sie dieses Jahr nicht kriegen und wohin soll ich dich bringen? Das Vita Skytaxi steht zu Ihrer Verfügung." Ihr HAmmer verwandelte sich in eine Kette, die sich um ihren Hals legte. Selber schwebte Vita vor Cryo. Hielt ihre Hände am Rücken so hin, dass Cryo aufsteigen konnte. Mit Cryo auf dem Rücken flog Vita dorthin, wo Cryo hin wollte.



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    • Sie lieferten das Drogengeld bei den Agenten ab und dann ging es auch schon Richtung Haus weiter, wo sie im Garten landeten und sich zurückverwandelten. Danach wurde Slash nochmal kurz geknuddelt und rein zu den anderen.
      Kanade sprang Ryo auch gleich an und auch der Rest von MF wollte knuddeln. Das Baka Team quetschte sich von beiden Seiten an Ryo und Masa musste sie dann von den Kletten befrein, bevor sie zusammenbrechen würde.
      Der Rest schüttelte die Hände. Etwas skeptisch sah Ryo Yori an, die irgendwie seltsam schaute. Die Augen starr, kein Blinzeln und ein seltsames Lächeln.
      "Und du musst dann wohl Yori sein? Hab schon einiges von dir gehört." "Nahaha, mein Ruf eilt mir voraus? Interessant, haha. Wo sind die Narigaris?", kam es direkt.
      Ryo hob die Augenbrauen. Hm, hier irgendwelchen Leuten eine Falle zu stellen, würde wohl nicht so ganz klappen. Sie wollte also eine Narigari."Sicher? Na gut, dann werd ich uns mal was zu knabbern holen."
      Sie grüßte noch kurz Subaru, welche sie auch schon länger nicht mehr gesehen hatte und verschwand auch in der Küche, wo Yukiko und Ginga das Essen machten.
      "Hey, Yukiko.", begrüßte sie die alte Kameradin und kurz schüttelten sie die Hände. Ginga bekam eine Umarmung mit Knutscha und dann wühlte sie auch schon die Narigaribox raus und begab sich zu den anderen ins Wohnzimmer. Yori lauerte schon und fuchtelte mit den Fingern und kicherte. Ryo hielt ihr eine hin und schnell schnappte Yori zu."Wundervoll. Oh süßer Schmerz ....", Yori biss hinein und zog sich in eine Ecke zurück, saß dann am Boden und schnaufte. Ryoko war gleichermaßen beeindruckt wie erschrocken. Sie selbst biss auch in eine rein und genoss sie einfach nur ohne zu zucken und zu schitzen. Sie konnte die Schärfe zwar auch spüren, aber ihr Körper reagierte darauf nicht wie andere. Es tat auch nicht weh.
      " Hey Subaru, so weit ich weiß, hast du auch noch keine probiert. sie sind sehr lecker und fruchtig. Eine leichte Süße. Nur einmal knabbern.", lächelte sie und hielt ihr eine Narigari hin.
      Wenigstens da müsste das noch klappen.

      Heute war die Hütte wieder voll. Ryo hatte das vermisst. s war mmer so still, wenn beide hier waren oder einer außer Haus war. Das würde sich nun ändern. Leider fehlte Natsumi, aber wie es ihr Wunsch war, würden sie heute auch für sie Spaß haben.
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    • Auch Ginga genoss es, dass das Haus voll war. Es ist wirklich schon lange her, dass sie für so viele Personen gekocht hatte und zusammen mit Yukiko war es was besonders. Sie verstanden sich gut und arbeiteten auch gut Hand in Hand. Doch zwischendurch gab sie ihrer Freundin einen sehr leichten Schlag auf den Oberarm. "Ryo-chan. Ärgere deine Schwägerin nicht so." das waren liebevolle Worte von Ginga an ihre Freundin. Auch die Möhren hatte sie extra zubereitet für Frankie. Subaru hatte abgelehnt. "Tut mir leid, Ryoko, aber ich habe es nicht so mit scharfen Essen." Doch Ginga musste lächeln. Sie scheuchte Die anderen zurück in das Wohnzimmer. Das Essen ist fast fertig. Der Tisch konnte gedeckt werden und sie konnten Essen. Der Tisch war voll gedeckt und Ginga hatte Miyu mit Ruby zusammen beobachtet. genauso wie sie Frankie mit Kanade beobachtet hatte. Da schien jeweils was zwischen den beiden zu laufen. Sie genoss das Essen mit den anderen. Es war wirklich was besonderes. Sie sind wieder zusammen. Egal, was passiert ist. Sie halten zusammen. Klar, Subaru ist ihre kleine Schwester, aber auch die anderen gehören zu ihrer Familie. Und auf die wird sie aufpassen. Ginga erhob sich. Mit einem Getränk in den Händen. "Auf unsere Schwestern. Wo sie auch sein mögen. Unsere Gedanken sind bei ihnen." Ein kurzer Toast. Eine kurze Erinnerung. Never forget. Denn nur so, leben die gefallenen Kameradinnen weiter. In ihren Erinnerungen. In ihren Gedanken.



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    • Auch der Rest hob die Gläser. Ryo hatte nochmals versucht heimlich irgendwem ne Narigari unterzujubeln, war aber kläglich gescheitert. Außer Yori wollte wohl keiner eine Folter ertragen.
      Natürlich war auch Ryoko nicht entgangen, das einige Dinge passiert sein mussten. Und ihr blieb kurz die Spucke weg, als Ruby und Miyu einen heißen Kuss hinlegten und Kanade bei Frankie auf die Arme hopste. Auch bei Slash und Maria schien es zu knistern, wenn auch noch etwas scheu.
      Dazu wurden noch weitere Dinge erklärt. Kanade und Frankie konnten im Cybermodus also verschmelzen. Diese Body Kombo war etwas völlig Neues und diese Information war bereits unlängst in der Untersuchungsphase. Die Daten von Violett und Red seit ihrem letzten Laboraufenthalt in Deutschland waren da führend.
      Die Frage war natürlich, wer bekam noch einen Body Partner und was würde geschehen?
      Das Ruby ja nun auch so aussah wie Red im Cybermodus, nur eben ohne Outfit und Ausrüstung, war durchaus gewöhnungsbedürftig, aber Ruby blieb eben Ruby.
      Slash erzählte noch kurz einiges zu ihrer Vergangenheit. Zwar nicht viel, aber das Bild wo sie im Arm ihrer Mutter lag machte auch die Runde, und Slash bekam den ein oder anderen Och wie niedlich Knuddelüberfall.

      Später, nach dem sich alle vollgefressen hatten und eine kurze Pause genossen, inklusive dem ein oder anderen Spaziergang im Garten, folgte ne gesellige Spielrunde, oder man unterhielt sich. Ryoko verlor regelmäßig - insbesondere bei Kartenspielen, und wurde als Looser des Abends betitelt. Beim Prügelspiel auf der Konsole hatte sie aber die Nase vorn.

      Danach jedoch folgten einige Ankündigungen. Zum einen wollte Kanade Mystical Flux auflösen. Zum einen, weil es zu viel Tumult um sie gab und die Meisten Fans inzwischen abgesprungen waren, und der übrige Rest zum Teil unschlüssig war, aber auch weil Natsumi fehlte. Und ohne sie war die Gruppe nicht komplett. Damit trat sie auch vom Posten Nr.3 zurück, und schon in Berlin wurde die Absprache gehalten, sich Yukiko anzuschließen. Irgendwie landete sie aber auch da wieder auf Platz 3, was Ruby und Miyu wieder zu Stichelein anstachelten. Und wieder wurden Kopfnüsse verteilt.
      Dort fiel auch der Nama Baka Team. Masa erklärte, was es damit auf sich hatte. Vollhirnis - gleich zwei Stück davon! Nichts als Unsinn im Kopf.
      Als Masa dann ihre Bierflasche öffnete und einen großen Schluck nahm, verfiel sie in eine Schockstarre, und Miyu und Ruby kicherten und faselten etwas von Racheplan. Wenige Sekunden später hatte Masa beide fest im Griff und übte wohl schon für die MMA Kämpfe. Es war wohl ein Fehler gewesen, Milch in die Flasche zu füllen. Die beiden Bakas musste daraufhin eine kleines Bier vernichten, und Masa ganz genau erzählen, wie lecker es doch sei.
      Kurz darauf wurde es peinlich, als die Story von Kanade und dem Bier in Paris erzählt wurde - und dem "Füße in der Luft laufen Knutsch" in Frankies Armen.
      Schnell wurden gewisse Mäuler mit Karotten zum Schweigen gebracht.


      Nachdem sich alle einigermaßen beruhigt hatten, wurden weitere Dinge besprochen. Da die Teams so auseinander brachen, wurden sogleich neue gegründet. Schon, weil Ryo ihnern auch einige Veränderungen Mitteilte. Das WG Team würde es so nicht mehr geben, sondern Team Alpha usw., welche zum Teil auch bestimmte Funktionen beinhalteten.
      Schnell einigte man sich auf Aufstellungsvorschläge und hakte die Sache ab. Spätestens morgen wäre dann die Genehmigung bei EZ auch erledigt.
      Miyu und Ruby erzählten dann von einem Haus mit Kindern. Ein paar Waisen sollten ein Zauhause haben und das Gefühl einer Familie anzugehören, anstatt die Heime zu besetzen.
      Ginga wusste von einem Haus, das zum Verkauf stand, und beide wollten es sich mal ansehen. Zwar weiter am Stadtrand, aber durchaus das was sie suchten. Geld genug hatten sie ja.

      Bei Akagi gab es ja noch einen Patienten, den sie erhalten hatte. Ein junges Mädchen, das Slash aus einem Labor geholt hatte. Gleich morgen früh sollte Slash sich in der Praxis einfinden, um zu beraten, was nun geschehen sollte, da EZ keine weiteren Daten zu ihr finden konnte. Slash sollte da Mitspracherecht haben, und EZ nicht die volle Handlung überlassen.

      Damit ging dann der Abend zuende, und wenn auch der Dachboden dafür herhalten musste, übernachteten alle hier im Haus.
      Es war bereits zwei Uhr Nachts, als Ruby und Miyu sich nochmals vor die Glotze klemmten und auf dem Sofa kuschelten - und etwas Eiscreme gemopst hatten. Ein kleiner Nachtsnack. Ne Stunde TV sollte für Müdigkeit sorgen. Und das Eis half gegen Erdbebenschädel ... danke Masa.
      Irgendwann beim Zappen blieben sie auf einer Sendung kleben und schauten einfach, was geschehen würde. Die Moderatorin erwähnte plötzlich was von E-Maid, die zu Gast wäre und ein Lied vortragen wollte. Miyu wusste ja, das Ruby diese auch bewunderte. Wie war das? Zu dieser Zeit die weltbeste E-Gitarrenspielerin der Welt? Kaum zu glauben. Aber von Japan bestimmt.
      Besonders Ruby verfolgte die Sendung nun konzentriert.
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    • Ready Tokyo? Ist eine der aktuell angesagtesten Sendungen im Fernsehen, die zur prime time ausgestrahlt wird. Mit Sakura kayanami als Moderatorin. Im Wohnzimmer war es ruhig. Ruby hatte sich an miyu gekuschelt. Zusammen mit Eiscreme schmusen sie auf der Couch. Nur sie beide und keiner der sie störte. Noch nicht mal Masa. Da fing auch schon die Wiederholung an.

      "Guten Abend Tokyo. Willkommen bei ready Tokyo!" voller elan und mit einem breiten grinsen begrüßte die Moderatorin die Zuschauer. Inzwischen wird jede Sendung live ausgestrahlt und später auf dem Sender, aber auch im Netz wiederholt. Besonders die junge Generation mag diese Sendung. "In den letzten Wochen gab es förmlich ein beben durch die musikwelt. Mystical Flux sind diese sogenannten cybergirls? Wasteland ist wieder da und gehen einen neuen Weg in ihrer Musik. Weg vom Pop und hin zur rock Musik. Knight errant ist komplett zerkracht und Schabernack macht es sich auf meinem Hals bequem." Beim letzten Satz zeigte die Moderatorin, wie sich eine Katze um ihr Hals gelegt hatte und schläft. "Darf ich vorstellen? Das ist Schabernack. Manchmal weiß er aber nicht, wie er seine krallen einsetzen soll. Ja. Als ich eines schönen morgens Frühstück machen wollte, ist er auf mich rauf geklettert. Natürlich war das erst heute morgen. Doch genug von mir. Es wird Zeit für meinen Gast. Und diese beiden haben es in sich. Die Rede ist von der besten gitarrenspielerin der Welt und ihre drummerin. Einen herzlichen Applaus für E-maid!" Die Moderatorin hat erst neulich den nationalen filmpreis gewonnen und man merkte es ihr an. Sie genoss ihre Arbeit. Doch nun lässt sie die beiden erstmal ihren Auftritt haben. Dann kam das Interview. Nach diesem umarmte sie die beiden zur Begrüßung. Nur kurz. "E-maid und Taki." nochmal ein stürmischer Applaus für die beiden. "Willkommen bei ready Tokyo?. Ich hoffe ihr habt gut hergefunden? Der Verkehr ist teuflisch, selbst um diese Uhrzeit. Ihr beide seid viel gereist und werdet noch viel reisen. Was waren bisher so immer eure schönsten Orte, wo ihr wart?" die rothaarige grinste. Doch sie wird erst ihre Partnerin antworten lassen. Sie hatte schon ihre Antwort parat.



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    • E-Maid kam gelassen mit einem Lächeln auf die Bühne, trug dabei ihre Gitarre, die einem Notenschlüssel nachempfunden war - eine spezielle Konstuktion, die auch den E-Bass extra vereinte, da sie diesen simultan spielte und so ein Bandmitglied sparte. Sie wollte auch keine all zu große Band, da diese etwas schwieriger im Umgang waren. Mit zwei bzw. drei Leuten war es einfacher.
      Sie hob kurz die Hand zum Gruß und sagte "Hallo Tokyo.", und es folgte ein "Hallo E-Maid."
      Der Vorteil war, das damit nicht nur ihr Künstlername sondern auch die Band ansich gemeint war, also, auch wenn kein "Hallo Taki" folgte, wurde sie trotzdem begrüßt. Neben E-Maid Schildern gab es aber auch Taki Schilder und ihre eigene kleine Fangroup.
      Wie die Lieder war auch die Band etwas wild. Während Taki wie eine typischer Rockerin aussah, sah E-Maid eher aus wie ein Hippie, und das, obwohl sie weder einer war, noch irgendwen kannte, der einer war. Es gab eh kaum noch welche in der Welt und in Japan eigentlich keinen. Das war ihr persönlicher Style, und den hatte sie in mehreren Farben. Heute kam sie mit jenen, die sie beim ersten Großauftritt hatte. Tokyo war eine große Stadt, und da war das halt passend.
      E-Maid - Hana Nakamura
      E-Maid - Hana Nakamura.jpg

      E-Maid - Akiya Takanaka - Taki
      Akiya Takanaka - Taki.jpg

      Beide nahmen erstmal Platz und begrüßten nochmals die Moderatorin.
      Dann kamen auch schon die ersten Fragen und Hana lächelte gelassen. "Sondershuttle - keine Verkehrsprobleme. Allerdings gab es beim Einparken Schwierigkeiten, da einige Fans sich dort versammelt hatten. Da hatte wohl jemand Ahnung das wir kommen."
      Dann folgte die Frage nach einigen Orten, und den Schönsten, welche sie bereits besucht hatten. Natürlich wurden Osaka, Kobe und Tokyo genannt. Aber auch Kumamoto, Okayama und Sapporo.
      Dann folgten noch einige Fragen zum Privatleben, wie man dieses gestalltern konnte, trotz Dauerreise durch Japan. Die Antwort war simpel. Nach Tokyo gehts wieder nach Osaka und dort ist dann erstmal Urlaub angesagt. Ein paar Wochen Abschalten, ehe es in Kobe von vorn beginnt, Japan zu bereisen. Sie gab sogar an, einige kleinere Ortschaften aufzusuchen, da dort ein paar Videos gedreht werden sollten. Statisten wurden gesucht. ( Einblendestreifen für die Ortschaften und eine Bewerbungsadresse wurden im Bild eingeblendet )
      Auch ihrer Kameradin wurden ähnliche Fragen gestellt. Aber der Auftritt hier war nur um sich zurück zu melden. Nach 10 Minuten war das Frage-Antwortspiel auch schon vorbei und die Moderatorin kündigte ein Lied der Beiden an - tosender Beifall und Schreie folgten.
      Taki begab sich sogleich zur Bühnr, wo Drums aufgebaut waren - ihre persönlichen. Es gab extra ne mobile Transportbox am Bus, die im Bus nicht nur einen zusätzlichen Raum schaffte, wo sie üben konnte, sondern außerhalb auch das fertig aufgebaute Instrument jederzeit mühelos auf Bühnen schaffen konnte - Luke auf und rausziehen - Box weg und spielen. Hinterher umgekehrt und ab zurück in den Bus. Das ging notfalls sogar ohne Extrapersonal per Minimotor und CPU Steuerung, die einfach Taki folgte.
      E-Maid schulterte ihre Gitarre und setze den Stecker ein, begab sich dann zu ihrem Sitzplatz auf der Bühne.

      Eine neues Lied wurde zum Erstenmal öffentlich präsentiert. Sie nannte es Tokyo Garden.
      Im Hintergrund wurden dazu Bilder der Stadt gezeigt, welche ihre Wildheit und Schönheit zugleich darstellten.


      Miyu wusste - dank ihrer Schnüffelein, das Ruby wohl auch vor einigen Jahren ein wenig durch E-Maid in Richtung Gitarrenmusik geleitet wurde. Und sie hatte einige Datenträger und Alben der Band. Da fehlte aber noch eine Autogrammkarte und ein Foto mit ihr. Miyu überlegte, wie sie das organisieren konnte. Das sie nach Tokyo kamen war schon mal gut. Sie würde nach Karten forschen und welche kaufen, und Ruby dann überraschen. Es waren zwar Dinge wie ein kleines Waisenhaus geplant und eigentlich keine Zeit für sowas, aber sie würde das regeln.
      Sie lauschten bis der Auftritt vorbei war und E-Maid sich verabschiedete und die Moderatorin zum nächsten Thema überging.
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    • Auch Taki gab noch ein paar Antworten. Auch ein paar freche, nicht ernst gemeinte. Doch bei der Sache mit dem Privatleben wurde sie jedoch ernst und brach ein paar Herzen, als sie erklärte, dass es in ihrem Leben eine Person gibt, mit der sie seit über 7 Jahren schon glücklich zusammen sei. Aber Hana konnte merken, dass Taki ihre Amaya aus all dem raus hält. Es ist ihr Privatleben und das geht niemanden was an. Zum Abschluss spielten sie noch die Premiere eines ihrer neuen Lieder. Die Moderatorin verabschiedete die beide noch gut gelaunt. "Das war E-maid. Willkommen in Tokyo." und sie machte weiter. Auch mit etwas ernsteren Themen. Auch ein kurzer Beitrag zu mystical Flux und dass noch keine Stellungnahme erfolgt sei.

      Ruby ist inzwischen eingeschlafen. Hatte e-maid sie beeinflusst? Zum Teil. Gitarre selber spielte sie schon sehr lange, aber sie fand sich selber noch nicht gut genug. Doch sie machte sich keine Gedanken darüber. Schlafend hat sie sich sehr eng an Miyu gekuschelt.



      Die Familie Takamachi

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    • Miyu kicherte. Irgendwie musste sie dann Ruby noch ins Zimmer geschleppt haben, das wäre ihr dann doch etwas zu peinlich, hier morgens auf dem Sofa erwischt zu werden. Das Nachtprogramm hatte ihr eine Idee gebracht und die würde sie auch umsetzen.

      Der nächste Morgen
      Heute stand einiges an. Es gab ein Frühstück mit frischen Brötchen vom Bäcker - und das erste Selfi von Ryo und Kanade mit Möhre seit langer Zeit. Zwar hatte Kanade ihre Webseite jetzt nicht mehr voll auf Fahrt und sie würde bald verschwinden, so hatte sie es nun geplant, aber nichts sprach gegen Vitamine am Morgen.
      Danach verabschiedeten sich die Meisten erstmal, um ihren geplanten Tagesablauf umzusetzen.

      Miyu und Ruby brachen zur nächsten U-Bahn Station auf, um zum Bezirk Adachi zu fahren. Angrenzend am Tenori Park war das besagte Haus, das ihnen vorgeschlagen wurde. Keine Zeit verschwenden und direkt besichtigen. Der Finanzcheck bestätigte volle Handlungsfreiheit.
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      Yori wollte erstmal Tokyo etwas erkunden. Masa bot sich als Begleitung an. Auch Frankie und Maria wurden mitgenommen, während Kanade in Ruhe einige Privatangelegenheiten klärte.
      Yukiko und Stella gingen auch erstmal zu ihrer Wohnung zurück. Ryoko schlief noch und weigerte sich vor 12 Uhr aufzustehen. Damit war Ginga mal wieder die Erste der Beiden die auf den Beinen war und Frühstück ohne Ryoko - okay, fürs Essen war sie wieder fit, danach aber zurück unter die Decke. So hatten Ginga und Subaru auch etwas Zeit für sich.
      Slash wurde zu Akagi gerufen. Der Doc wollte nur um sicher zu gehen, einige Untersuchungen machen, darunter auch ein Bluttest, und diesen mit dem Klonblut vergleichen, und herausfinden, was da anders war, um ggff. zukünftige noch existierende Klone zu unterscheiden. Oder allgemein Unterschiede zu Klonzellen zu filtern, das bei anderen Varianten mal hilfreich sein würde.
      Und neben einem kurzen Check stand auch noch eine andere Sache an.
      Es gab da eine kleine Patienten, die noch schlief und bald aufgeweckt werden sollte. Da es keine Daten zu ihr gab, sollte Slash ja ein wenig Mitspracherecht haben, wie es weitergeht.

      Akagi und Nana waren alleine in der Praxis. Für heute Morgen standen keine weiteren Termine an, also Zeit sich um einiges zu kümmern.
      Nana saß am Empfang und verabschiedete gerade eine ältere Dame, den letzten Patienten am Vormittag. Dann kam auch schon Slash rein.
      "Guten morgen. Wie war die Wiedersehensparty?", fragte sie so gleich fröhlich grinsend.
      Dabei stand sie auf und wies auf Akagis Büro. "Genug Mut für eine Spritze dabei?"
      Abgesehen davon, das Akagi quasi auch Slash Leiche - die des Klons - verabschieden durfte, dürfte die Behandlung doch sicher kein - das hast du verdient für diesen Schrecken - beinhalten. Sicher ein ganz normaler Pieks.
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    • Ginga und Subaru hatten beschlossen einen Mädelstag u Termin Schwestern zu verbringen. Shoppen und quatschen. Außerdem will ginga was hübsches kaufen, was aber dann nur ryoko sehen wird. Was neckisches und verführerisch muss es sein. Das ist ihr Plan.

      Slash dagegen musste zum doc. Sie grinste Nana an. In ihrem Mundwinkel hing ein lolli. "ich vertraue ihr Nana und von daher habe ich keine Angst vor den Nadeln." Da kam auch schon die blauhaarige Ärztin. "Jetzt bin ich aber in meiner Ehre gekränkt. Keiner hat mehr Angst vor meinen spritzen. Nana. Sorge bitte dafür, dass keiner die Praxis betritt. Zumindest wenn es niemand von uns ist." Dann führte sie slash in das Behandlungszimmer. Die Untersuchung war reine routine. Die Daten wird sie später auswerten. Das war der erste Teil. "Eine Sache habe ich da noch." Zusammen mit slash und Nana ging sie in einen anderen Raum. Dort lag das Mädchen aus den Staaten. Slash schluckte. "Wenn man so will, existiert die kleine nicht. Kein Name. Kein Hinweis auf ihre Familie. Was soll mit ihr geschehen?" slash schluckte. "Am liebsten würde ich die kleine adoptieren und aufziehen. Damit sie eine Familie hat. Auf jeden Fall werde ich sie beschützen. Das habe ich meiner Mutter versprochen." Aureal nickte Nana zu. "Wecke sie bitte auf, Nana."



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    • Nana nickte. Sie gab Slash zudem noch ein Schriftstück in die Hand. Bevor die Kleine herverlegt wurde und weitere Untersuchungen an ihr von Akagi ausgeführt wurden, hatte EZ sie getestet. Schließlich hatte sie auch einen Herzakku und war ein Cybergirl. Daher setzten sie per Aktivierungssignal eine Zwangsverwandlung an, um Daten zu gewinnen. Im Komatösen Zustand natürlich nicht ganz ungefährlich. Die Verwirrtheit und die Belastung waren recht viel gewesen, weshalb sie nach dem Testversuch zu Akagi verlegt wurde. Es gab einige Schäden, da sie nicht genau wusste, was passiert war und wie sie es kontrollieren kann. Etwas, das auf die Komaverwandlung zurückzuführen war.
      Man beschloss daher erstmal ihren Körper zu erholen und sie einige Tage bei normalem Bewusstsein ersteinmal ihre Gedanken sortieren zu lassen.
      Nach der Rückverwandlung fiel sie wieder ins Koma, wachte aber ein paar Stunden später auf, wurde seit dem künstlich bewusstlos gehalten, um Schäden zu verhindern.

      Die Angaben auf dem Bogen waren zudem noch, das ihr Alter etwa dem einer 6 - 7 Jährigen galt, eher 7. Es gab kein genaues Geburtsdatum. Zudem war ihr Körper in dem Labor künstlicher Reifung und Wachstum unterzogen. Ihre Größe beträgt bei geschätzen 7 Jahren etwa 1,30 m - 1,35 m, etwas größer als der Durchschnitt.
      Zudem scheint das Gehirn mit einer Art Lernmatrix verbunden gewesen zu sein. Der Reifegrad entspricht ebenfalls der einer 7 Jährigen, und sie scheint intelligent zu sein.
      Man schätzt, das ihre Zellen vor ca. 2 bis 3 Jahren im Tank beschleunigt worden, also eine ca. dreifache Wachstumsphase.

      Zudem gab es weitere Komplikationen. Auch ihr Cyberlevel wurde künstlich harmonisiert und erweitert, ähnlich wie das Verfahren, das EZ beim WG Team angewendet hatte, um alle auf das Ultralevel zu bringen.

      Subjekt besitzt nach Scandaten während der Verwandlung einen BO Wert von etwa 18200.
      Der Status konnte nicht mit dem Ultraload in Verbindung gebracht werden und wurde daher auf Megaload gesetzt.
      Ein vorläufiger Codename lautet Trident

      Weitere Daten müssen in Ruhe bei der nächsten "friedlichen" Verwandlung gesammelt werden. Diese Aufgabe wurde aber Akagi überschrieben. Durch ihre Ankunft ist in EZ einiges ins Rollen geraten.

      Nana war beim Mädchen neben dem Bett und drehte an einigen Schaltern, die eine Gegenflüssigkeit für das Narkosemittel in den Kreislauf pumpten.
      " Sie wird innerhalb der nächsten 5 Minuten aufwachen."
      Nana stellte sich zu Akagi und beobachtete.

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    • Ein dumpfer Schlag riss Aureal und Nana aus ihre Gedanken. In der Wand war nun ein Loch zu sehen. In der Größe von slash ihrer Faust. Diese schluckte kurz. "Tut mir leid. Eben sind mir die Pferde etwas durchgegangen." slash seufzte. "Sie wurde künstlich erschaffen. Sie weiß nicht, was eine Familie ist. Sie wurde zu einem künstlichen cybergirl erschaffen. Welche schweine tun das nur? Wenn ich diese Typen in die Finger bekomme." mehr sagte sie nicht und Dr. Akagi nickte nur. Sie verstand slash, aber das hier ist ihr Reich. "Komm runter slash. Wir sind hier in einer Arztpraxis und nicht auf einem Schrottplatz." slash beruhigte sich. Sie nickte. "Ich würde ihr gerne eine Familie bieten. Maria, also ghost, wäre auch mit dabei." der Blick von slash ging sanft auf das Mädchen. Sieht sie an und ihr Entschluss steht fest. Sie wird für das Mädchen da sein. Wie eine Mutter. Selber ist sie nicht wirklich mit einer Mutter aufgewachsen und will es ihr deswegen bieten.



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    • Nana und Akagi sahen sich kurz an und dann nickte Akagi. Nana ging los ins Büro und holte einige Akten hervor. Das nötigste trug sie bereits ein, das sie die Daten von Slash hatte. Es war ein Adoptionsgesuch, das direkt an EZ gefaxt werden würde. Die Antwort würde ein paar Minuten auf sich warten lassen.
      Nana seufzte. Dieses Schwein war doch dieser Turner gewesen. Hatte Slash es verdrängt? Immerhin hatte sie das Mädchen doch dort aus dem Labor geholt. Ach ja, die amerikanische Armee steckte auch in dem Sumpf.

      Im Krankenzimmer schlug die Kleine inzwischen die Augen auf und blickte sich vorsichtig um. Sie sah zuerst eine Lampe an der Decke, dann eine große Frau und dann eine Kleine, die neben ihr saß.
      "Wo bin ich? Und wer bist du?", fragte sie müde.


      Miyu und Ruby erreichten den Treffpunkt mit dem Makler namens Kamura. Es fand direkt vor dem Haus statt. Es prüfte kurz ihre Pässe und dann wies er auf das Haus, das auf der anderen Straßenseite stand. Er erzählte, das ene Großfamilie mit mehreren Kindern hier vor kurzem noch gewohnt hatte. Diese wäre aufs Land gezogen, da zwei bereits alt genug waren und auszogen, ein Kind aus gesundheitlichen Gründen die Stadt verlassen und gute Landluft genießen sollte. Es gab noch eine Renovierung, Wände, Türen und Leitungen sowie die Dichtungen der Fenster wurden erneuert. Nur das Bad ist vollständig fertig eingerichtet, der Rest ist leer und muss selbstständig angeschafft und ggf. von Fachpersonal Montiert werden.
      Miyu meinte, dass das kein Problem sein würde. Danach gingen sie alle ins Haus zur Besichtigung.
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    • Slash hörte die Stimme. Akagi hat sich etwas zurück gezogen. Sie will slash und dem Kind die Zeit geben, die sie brauchen. Slash lächelte etwas. Klar wusste sie, dass ihr eigener Vater dafür verantwortlich ist, aber sie hat ihre eigenen Methoden, das ganze zu verarbeiten. Es war ein einfaches Lächeln, voller Wärme und Zuneigung, was sie dem Kind schenkte. "Ich bin Slash. Du bist hier bei einer sehr guten Ärztin. Woran kannst du dich erinnern?" eines Tages wird das Mädchen die Wahrheit erfahren. Und zwar von slash selber.

      Grinsend hat sich ruby bei ihrer Freundin eingehackt. Sie ließ Miyu erstmal reden und sah sich alles an. Dann grinste sie. "Das ist perfekt hier. Wir kaufen es." es schoss förmlich aus ihrem Mund. Es werden nicht viele Kinder sein, die hier leben können, aber jedes wird ein eigenes Zimmer für sich haben.



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    • Miyu lachte. Das ging schnell. Der Makler lächelte ebenfalls und nickte. Dann holte er auch schon das Dokument und die Schlüssel hervor. Alles konnte gleich hier direkt vor Ort geklärt werden. Der Kaufpreis wurde über die ID Karte geprüft, ob auf dem Konto das Geld vorhanden war. Eine Überweisung war möglich und sekunden später auch durchgeführt. Danach erfolgten zwei Unterschriften und die Schlüsselübergabe sowie das Dokument für den Hausbesitz. Den Rest erledigt der Makler und in den nächsten Tage gäbe es noch Post. Danach wäre alles erledigt.
      Er verabschiedete sich und ließ die Beiden alleine.
      "Klein aber fein. Noch ist alles leer, aber schon bald wird es hier fröhliches Kinderlachen geben."


      Das kleine Mädchen sah Slash kurz an, schaute wieder umher und richtete sich auf, um einen besseren Überblick zu haben. "Woran ich mich erinnere? Ich bin mir nicht sicher. Es ist verwirrend. Das Erste was mir einfällt ist, ... da waren Geräte, Leute und irgendwas war komisch. Etwas ging kaputt, dann wurde es dunkel. Ich wachte wieder auf, sah eine andere Lampe als diese an der Decke, schlief kurz darauf wieder ein. Und dann sah ich wieder eine Lampe, als ich aufwachte, und diese Ärztin, und dich. Mehr weiß ich nicht."
      Sie sah zu Slash. "Wer bin ich denn? Und wo komme ich her?"
      Sie konnte kaum etwas wissen von der Welt dadraußen. Als Zelle im Tank zum Mensch gereift und das ohne Bewusstsein. Dazu noch mit dem CV infiziert. Alles was nötig war um leben zu können wurde direkt im Gehirn eingespeist - Sprechen, Lesen usw.
      Und wenn man aufwacht, sind das die ersten Erinnerungen des Lebens. Und ihre sind jene des Tests, die EZ durchgeführt hatte - im Megaload des Cybermodus. Raus aus dem einem Labor, rein ins nächste. Herzlichen Glückwunsch und willkommen in deinem Leben. Es war von Anfangan im Arsch!
      Nana kam wieder zum Zimmer, blieb aber erstmal an der Tür stehen. Sie hatte ein Schreiben erhalten. Die Adoption würde genehmigt werden, aber zuvor brauchten sie noch Daten. Die Kleine benötigt noch einen Namen und sie muss auch zustimmen. Es reicht wenn Slash unterschreibt.
      Aber erstmal wartet sie bis die Beiden fertig sind.
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    • Slash überlegte. Sollte sie es ihr sagen? Sollte sie es ihr nicht sagen? Doch. Sie musste es. Wenn sie das Mädchen adoptieren will, dann darf das gemeinsame Leben nicht auf Lügen aufgebaut werden. Sie hat sich entschieden. "Wenn du willst, dann kann ich dir einen Namen geben, wenn er dir gefällt. Und wenn du willst, dann werde ich deine Mutter. Wo du herkommst jedoch. Das ist schwieriger zu erklären." Slash seufzte und fing dann an, ruhig zu erzählen. Von sich selbst. Von ihren eigenen Eltern. Wie sie ihre Mutter wieder getroffen hatte, auch wenn es nur für einen Moment war. Die Daten. Wie sie das Mädchen gefunden und mitgenommen hatte. Sie lies nichts aus. Aus den Augenwinkeln sah sie Nana. Zum Glück ist sie hier. Sie war mit dabei. Auch den Cybervirus lies sie nicht aus. Sie wusste, dass es schwer sein wird für das Mädchen sein wird. Aber das ist nur ihre Sicht der Dinge. Doch dann schwieg sie. "Was hältst du von den Vornamen Sakura?" Dabei lächelte sie das Mädchen an.


      "YEAH!" Freudestrahlend fiel sie Miyu um den Hals und knutschte sie ab. Sie ist einfach nur glücklich. Klar, es war eine absolut geniale Zeit mit der Band, aber vielleicht sollte es sein, dass deren Musikkarriere vorbei ist. Damit sie sich auf was neues konzentrieren können. "Und ich freu mich schon, dass wir zumindest ein paar Kindern helfen können. Damit diese ein Zuhause haben."



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